DE29506295U1 - Absetzbarer Abfallsammelcontainer - Google Patents

Absetzbarer Abfallsammelcontainer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/201Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like the charging pistons, plates or the like moving rectilinearly

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Description

- 1 S09G951
Die Erfindung bezieht sich auf einen absetzbaren Abfallsammeicontainer mit einer Frontwand, die mehrere durch ein Verschlußteil verschließbare Beschickungsöffnungen aufweist, so daß an der Frontwand die Austrittsöffnung einer Abfallverdichtungsvorrichtung an mehreren unterschiedlichen Positionen ankoppelbar ist.
Derartige Abfallsammelcontainer werden beispielsweise in Verbindung mit stationären Abfallpressen, insbesondere Schneckenverdichtern oder Stempelpressen, verwendet. Die Abfallsammelcontainer werden von einem Transportfahrzeug mit geöffneter Beschickungsöffnung vor der Austrittsöffnung der Abfallpresse abgesetzt und mit der Abfallpresse verkoppelt. Nach dem Befüllen des Containers wird die Kopplung mit der Abfallpresse gelöst, die Beschickungsöffnung verschlossen und der Abfallsammelcontainer von einem Transportfahrzeug abtransportiert.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 18 809 ist ein Container mit einer Doppelanschlußöffnung zur Ankopplung eines Schneckenverdichters bekannt, bei dem zwei Beschickungsöffnungen nebeneinander liegen und das Verschlußmittel aus einer Abdeckklappe besteht, die jeweils die nicht genutzte Beschickungsöffnung verschließt. Dieser Container ermöglicht das Ankoppeln eines an einer Hauswand aufgestellten Schneckenverdichters, dessen Austrittsöffnung je nach Orientierung des Schneckenverdichters zur Hauswand einmal rechts und einmal links zur Längsachse des Containers versetzt ist. Die Abdeckplatte dieses Containers ermöglicht nicht das vollständige Verschließen aller Beschickungsöffnungen für den Transport.
Die Abfallsammelcontainer werden häufig im Rahmen eines Entsorgungs-Verbundes genutzt, bei dem die Abfallverdichtungsvorrichtungen in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Einerseits stehen die Vorrichtungen
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häufig auf dem Boden. Andererseits ist es üblich, die Vorrichtungen auf einer Rampe an einem Gebäude anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Abfallsammeicontainer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er bei zuverlässiger Funktion und einfacher Handhabung zum Ankoppeln an Austrittsöffnungen von Abfallverdichtungsvorrichtungen in unterschiedlichen Höhen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschickungsöffnungen übereinander angeordnet sind und daß als Verschlußteil für jede Beschickungsöffnung ein Schieber vorgesehen ist, wobei die Schieber beim Verschieben in die gleiche Richtung öffnen.
Die Wahl eines Schiebers als Verschlußteil für die Beschickungsöffnungen bewirkt, daß Beschickungsöffnungen separat voneinander geöffnet werden können und - im Gegensatz zu dem bekannten Abfallsammelcontainer gleichzeitig zuverlässig verschlossen werden können. Darüberhinaus ermöglicht die Verwendung der Schieber ein Öffnen und Schließen der Beschickungsöffnung selbst bei engsten Platzverhältnissen vor der Frontwand, da sich die Schieber im wesentlichen in der Ebene der Frontwand bewegen. Da die Schieber in die gleiche Richtung aufziehbar sind, ist es möglich, eine identische Handhabung der Schieber beim Ankoppeln der Abfallverdichtungsvorrichtung in jeder beliebigen Position vorzusehen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Abfallverdichtungsvorrichtung mit einem Mechanismus zum Öffnen der Beschickungsöffnung versehen ist. Da die Schieber in die gleiche Richtung öffnen, kann der gleiche Mechanismus sowohl zum Anschluß an die unterste Beschickungsöffnung als auch zum Anschluß an eine höhere Beschickungsöffnung verwendet werden. Durch den erfindungsgemäßen Abfallsammelcontainer ist es möglich, innerhalb eines Entsorgungsverbundes eine einzige Containerart sowie eine Art von Abfallverdichtungsvorrichtungen zu verwenden, auch wenn die
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Austrittsöffnungen der Abfallverdichtungsvorrichtungen auf unterschiedlichen Höhen liegen.
In aller Regel können zwei Beschickungsöffnungen an der Frontwand des Abfailsammelcontainers angeordnet werden. Wenn die Höhe der Austrittsöffnung sehr klein ist, ist es möglich auch drei oder mehr Beschickungsöffnungen übereinander in der Frontwand vorzusehen.
Vorteilhafterweise sind die an der Frontplatte befindlichen Führungen für die Schieber geringfügig zur Ebene der Frontplatte geneigt. So ist es möglich, daß die obere Kante der Schieber, an der die Schieber ergriffen und nach oben aufgezogen werden, in der gleichen vertikalen Ebene liegen. Die oberen Schieberkanten aller Beschickungsöffnungen haben dann die gleiche Lage zur Austrittsöffnung der Abfallverdichtungsvorrichtung, so daß ein an der Abfallverdichtungsvorrichtung befindlicher Öffnungsmechanismus für die Schieber nicht zum Ergreifen der unterschiedlichen Schieber angepaßt werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Abfailsammelcontainers umfaßt die Frontwand einen rechteckigen Rahmen mit mindestens einer Mittelstrebe, wobei oberhalb und unterhalb der Mittelstrebe jeweils ein Schieber zwischen zwei seitlichen Streben geführt ist. Auf diese Weise erstrecken sich die Beschickungsöffnungen fast über die gesamte Fläche der Frontwand und haben einen großen Querschnitt, der ein rasches Beschicken des Containers ermöglicht. Als Führungen für die Schieber werden vorzugsweise Führungsschienen verwandt, die an den seitlichen Streben des Rahmens befestigt sind.
Die zur Ebene der Frontplatte geneigten Schieber verlaufen in ihrer geschlossenen Stellung vorzugsweise von der Innenseite der unteren Querstrebe zur Außenseite der oberen Querstrebe. Damit liegt ihre Oberkante außerhalb der Ebene der Frontplatte und kann leicht von einem Öffnungs-
mechanismus der Abfallverdichtungsvorrichtung ergriffen werden. Die Unterkante schiebt sich beim Verschließen hinter die unten liegende Querstrebe anstatt stumpf darauf aufzusetzen. Hierdurch wird vermieden, daß zwischen der Unterkante des Schiebers und der unten liegenden Querstrebe beim Schließen des Schiebers Gegenstände eingeklemmt werden, die das vollständige Verschließen des Schiebers verhindern.
Die Schrägstellung der Schieber hat insbesondere bei Verwendung des Abfallsammelcontainers in Verbindung mit einer Stempelpresse als Abfallverdichtungsvorrichtung einen weiteren Vorteil. Der Preßstempel einer Stempelpresse hat in der Regel eine geneigte Stirnfläche, deren Normale schräg nach oben gerichtet ist. Die geneigten Schieber können derart ausgerichtet werden, daß sie parallel zur Stirnfläche des Preßstempels verlaufen und bei an dem Abfallsammelcontainer angekoppelter Stempelpresse in ihrer geschlossenen Stellung an diese Stirnfläche angrenzen. Zum Verschließen des Abfallsammelcontainers kann der Preßstempel in seine vordere Stellung verschoben werden. Beim Einschieben des Schiebers schabt dieser entlang der Stirnfläche und bewirkt dadurch, daß der gesamte Abfall innerhalb des Abfallsammelcontainers verbleibt und nach dem Abkoppeln der Stempelpresse kein Abfall auf den Boden fällt.
Zum Entleeren des Abfallsammelcontainers sollte die Frontwand über Scharniere um eine Kante des Abfallsammelcontainers schwenkbar angelenkt sein. Befinden sich die Scharniere an der oberen Längskante, so klappt die Frontwand beim Kippen des Abfallsammelcontainers auf. Bei Scharnieren an der Seitenkante ist die Frontwand vor dem Kippen wie eine Tür aufzuschwenken.
Schließlich sollte eine Abdeckung für die Führungen der Schieber vorgesehen sein, welche die Führungen bei an die geöffnete Beschickungsöffnung angekoppelter Abfallverdichtungsvorrichtung abdeckt und gegen Verschmutzung und Beschädigung schützt. Diese Abdeckung kann an dem Abfall-
sammelcontainer selbst angeordnet sein und sich beim Öffnen des Schiebers oder beim Ankoppeln der Abfallverdichtungsvorrichtung schützend über die Führungen legen. Vorzugsweise wird die Abdeckung durch einem Teil der anzukoppelnden Abfallverdichtungsvorrichtung gebildet, beispielsweise durch den sogenannten Hals einer Abfallpresse, d.h. ein umlaufendes Blech, welches sich bei angekoppelter Abfallpresse zwischen der Austrittsöffnung der Abfallpresse und der Beschickungsöffnung des Containers erstreckt.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Seitenansicht eines Teilbereichs des erfindungsgemäßen
Abfallsammelcontainers mit zwei Beschickungsöffnungen und
geöffnetem, unterem Schieber,
Fig. 2 die Vorderansicht des Abfallsammelcontainers aus Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Abfallsammel
containers mit geöffnetem, oberem Schieber
Fig. 4 der Abfallsammelcontainer aus Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Abfallsammelcontainers mit schwenk
barer Frontwand und
Fig. 6 die Vorderansicht des Abfallsammelcontainers aus Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein geschlossener Abfallsammelcontainer 1 dargestellt, an dessen Stirnseite sich eine Frontwand 2 mit zwei Beschickungsöff-
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nungen 3, 4 befindet. Die untere Beschickungsöffnung 3 und die obere Beschickungsöffnung 4 haben den gleichen Querschnitt.
Die Frontwand 2 umfaßt einen Rahmen mit zwei Seitenstreben 5, 6 und drei Querstreben 7, 8, 9. Zwischen der obersten Querstrebe 7 und der Mittelstrebe 8 sowie zwischen der Mittelstrebe 8 und der unteren Querstrebe 9 ist jeweils ein Schieber 10 angeordnet. Der Schieber 10 besteht aus einer rechteckigen Metallplatte und ist zwischen schrägverlaufenden Führungsschienen 11 geführt. Die Schieber 10 sind im Bereich ihrer Unterkante 12 vorzugsweise abgeschrägt, so daß die Unterkante 12 angespitzt ist. Hierdurch wird ein leichtgängiges Schließen des Schiebers ermöglicht, selbst wenn durch seine Unterkante 12 Abfallstoffe, die sich in der Schieberebene befinden, verdrängt oder durchtrennt werden müssen.
Die Führungsschienen 11, die oberhalb und unterhalb der Mittelstrebe 8 an die Seitenstreben 5, 6 geschweißt sind, haben ein U-förmiges Profil und umgreifen die seitlichen Bereiche der Schieber 10. Sie verlaufen von einer Position auf der Außenseite der oberen Querstrebe 7 bzw. 8 bis zur Innenseite der unteren Querstrebe 8 bzw. 9, welche die jeweilige Beschickungsöffnung 4 bzw. 3 begrenzt.
Die Streben 5-9 des Rahmens bestehen aus rechteckigem Hohlprofil aus Stahl.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist leicht zu erkennen, daß beide Beschickungsöffnungen 3, 4 völlig identisch sind und ihre Schieber 10 mit Ausnahme ihrer vertikalen Position die gleiche Lage zur anzukoppelnden Abfallpresse haben. So ist es möglich, alle Abfallpressen mit einem Öffnungsmechanismus für die Schieber 10 zu versehen, welcher die obere Schieberkante ergreift und den Schieber beim Ankoppeln der Abfallpresse aufzieht. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Abfallpresse an die untere Beschickungsöffnung 3 oder an die obere Beschickungsöffnung 4 angekoppelt wird.
Bei dem Abfallsammeicontainer 1 aus den Fig. 5 und 6 ist die Frontwand 2 über Scharniere 13 an der Oberkante 14 des Containers 1 schwenkbar angelenkt. An der Unterseite der Frontwand 2 ist ein nicht dargestellter Verschlußmechanismus angeordnet. Zum Entleeren eines gefüllten Abfallsammeicontainers 1 ist dieser Verschlußmechanismus zu öffnen und der Container 1 mit einer Kippvorrichtung eines Transportfahrzeuges zu kippen, wobei seine Frontwand 2 aufschwenkt und der Abfall herausfallen .kann.
- 1 S09G951
Bezugszeichenliste:
1 Abfallsammelcontamer
2 Frontwand
3 untere Beschickungsöffnung
4 obere Beschickungsöffnung
5 Seitenstrebe
6 Seitenstrebe
7 Querstrebe
8 Mitteistrebe
9 Querstrebe
10 Schieber
11 Führungsschiene
12 Unterkante
13 Scharniere
14 Oberkante

Claims (8)

S09G951 Schutzansprüche:
1. Absetzbarer Abfallsammelcontainer mit einer Frontwand, die mehrere durch ein Verschlußteil verschließbare Beschickungsöffnungen aufweist, so daß an der Frontwand die Austrittsöffnung einer Abfallverdichtungsvorrichtung an mehreren unterschiedlichen Positionen ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnungen (3,4) übereinander angeordnet sind und daß als Verschlußteil für jede Beschickungsöffnung (3,4) ein Schieber (10) vorgesehen ist, wobei die Schieber (10) beim Verschieben in die gleiche Richtung öffnen.
2. Abfallsammelcontainer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontwand (2) Führungen (11) für die Schieber (10) angeordnet sind, die geringfügig zur Ebene der Frontwand (2) geneigt verlaufen.
3. Abfallsammelcontainer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Frontwand (2) einen rechteckigen Rahmen (5-9) mit mindestens einer querverlaufenden Mittelstrebe (8) umfaßt, wobei oberhalb und unterhalb der Mittelstrebe (8) jeweils ein Schieber (10) zwischen zwei seitlichen Streben (5,6) geführt ist.
4. Abfallsammelcontainer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (10) in seiner geschlossenen Stellung mit seiner Unterkante (12) gegen die Innenseite der angrenzenden Querstrebe (8 bzw. 9) und mit seiner Oberkante gegen die Außenseite der angrenzenden Querstrebe (7 bzw. 8) anliegt.
5. Abfallsammelcontainer (1) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (2) über Scharniere (13) um eine Kante des Abfallsammelcontainers (1) schwenkbar angelenkt ist.
6. Abfallsammelcontainer (1) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung für die Führungen (11) der Schieber (10) vorgesehen ist, welche die Führungen (11) bei an die geöffnete Beschickungsöffnung (3,4) angekoppelter Abfallverdichtungsvorrichtung abdeckt und gegen Verschmutzung und Beschädigung schützt.
7. Abfallentsorgungssystem bestehend aus einem Abfallsammelcontainer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einer damit verkoppelbaren Abfall-Verdichtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallverdichtungsvorrichtung einen Öffnungsmechanismus zum Ergreifen und Öffnen der Schieber (10) der Beschickungsöffnungen aufweist.
8. Abfallentsorgungssystem bestehend aus einem Abfallsammelcontainer (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und einer damit verkoppelbaren Abfallverdichtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallverdichtungsvorrichtung eine Stempelpresse ist, deren Preßstempel eine zur vertikalen Ebene geneigte Stirnseite aufweist, deren Neigung der Neigung der Schieber des Abfallsammeicontainers entspricht.
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