DE29506010U1 - Drehkolbenpumpe - Google Patents

Drehkolbenpumpe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C15/0076Fixing rotors on shafts, e.g. by clamping together hub and shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

• ·
DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT F3ATENTANWALT 88045 FRIEDRICHSHAFEN
Armatec FTS Armaturen
GmbH & Co. KG
10
88239 Wangen
Drehkolbenpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolbenpumpe mit zwei in einem Gehäuse eingesetzten ineinandergreifenden und synchron rotierenden Pumpenrädern, die jeweils drehfest auf parallel zueinander angeordneten und über Zahnräder trieblich miteinander verbundenen mitteis Wälzlager in dem Gehäuse abgestützten Wellen gelagert sind.
Bei den bekannten Drehkolbenpumpen sind die beiden Wellen durch auf einer Seite neben den Pumpenrädern und mit Abstand zueinander angeordneten Wälzlagern in dem Pumpengehäuse sowie einem an diesen angeflanschten Ansatzstück drehbar gelagert. Eine der die Pumpenräder tragenden Welle ist hierbei mit einem außerhalb des Gehäuses an diesem angebrachten Motor trieblich verbunden und zwischen den beiden Wälzlagern sind, um die Biegebeanspruchungen zu reduzieren, auf den Wellen die Zahnräder befestigt, die als Vorgeiegetriebe wirken, über die die beiden Pumpenräder trieblich miteinander verbunden sind. Die ineinandergreifenden Pumpenräder, deren Flanken sich nicht berühren, sind somit fliegend jeweils auf einem Wellenende gehalten.
Bei derartigen Drehkolbenpumpen ist der Getrieberaum gegenüber dem Pumpkreislauf abgedichtet. Auch die Wellenlager sind zumindest vom Pumpkreislauf
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durch Wellendichtungen abgetrennt, um den Eintritt von Verschmutzungen in diesen Bereich der Drehkolbenpumpe zu verhindern.
Trotz allen Bemühungen und Verbesserungen der Dichtungselemente hat es sich jedoch gezeigt, daß Verschmutzungen aus dem Pumpkreislauf, insbesondere aus dem Pumpenraum, in dem die Pumpenräder angeordnet sind, in den Getrieberaum und auch zu den Wellenlagern gelangen, da die verwendeten Abdichtungen nicht gewährleisten, daß der Pumpenraum gegenüber dem Getrieberaum über einen längeren Betriebszeitraum vollständig isoliert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Drehkolbenpumpe der eingangs genannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß Verunreinigungen, die aus dem Pumpenraum in den Getrieberaum gelangen, selbsttätig aus dem jeweiligen Raum abtransportiert werden. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll eine wirtschaftliche Herstellung gegeben sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß einer oder mehrere Innenräume des Gehäuses einzeln oder gemeinsam mit der Unterdruckseite der Drehkolbenpumpe verbunden sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, daß die die Zahnräder und/oder die Wälzlager aufnehmende Innenräume des Gehäuses und/oder durch einen Deckel und/oder durch Verschleißscheiben gebildete Innenräume des Gehäuses unmittelbar und/oder über eine gesonderte Leitung einzeln oder gemeinsam an die Unterdruckleitung und/oder an die Unterdruckkammer der Drehkolbenpumpe angeschlossen sind.
Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zur Verbindung einzelner Innenräume des Gehäuses miteinander in Zwischenwände oder andere Bauteile eingesetzte Befestigungsschrauben oder ähnliche Verbindungsglieder mit Durchgangsbohrungen und/oder die Stützstege der Deckel mit Freisparungen zu versehen, da dadurch die Innenräume miteinander in Verbindung stehen und der an der Saugseite herrschende Unterdruck über die in einen Innenraum führende Saug leitung ebenfalls in allen Innenräumen vorhanden ist. Damit ist gewährleistet,
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• »
daß Verunreinigungen, die &zgr;. B. durch schadhaft gewordene Dichtungen in einen Innenraum eindringen und mitunter einen großen Schaden verursachen können, sofort durch den herrschenden Unterdruck aus den Innenräumen gesaugt werden und sich nicht ablagern können.
5
Weitere Lösungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Drehkolbenpumpe dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist.
Die mit 1 bezeichnete und in einem Ausschnitt wiedergegebene Drehkolbenpumpe weist zwei in einem Gehäuse 2 drehbar gelagerte Pumpenräder 7 auf, von denen allerdings nur ein Pumpenrad gezeigt ist, die jeweils drehfest auf einer Welle 6 angeordnet sind. Die Pumpenräder 7 greifen, ohne daß sich deren Flanken dabei berühren, ineinander und werden mit Hilfe eines nicht gezeigten Motors angetrieben. Über auf den Wellen 6 befestigte ineinandergreifende Zahnräder 16, die als Vorgelegetriebe wirken, ist ein synchroner Antrieb der beiden Pumpenräder 7 gewährleistet.
Die Pumpenräder 7, neben denen beidseits Ausgleichsscheiben 9 angeordnet sind, sind jeweils über einen Flansch 10 und eine Keilverbindung 11 drehfest mit den Wellen 6 gekoppelt. Der Flansch 10 ist hierbei mittels Schrauben 12 an dem Pumpenrad 6 befestigt, außerdem ist mittels Schrauben 15 an dem Flansch 10 eine Scheibe 13 angebracht, die auf zwischen dem Flansch 10 und der Welle 6 eingesetzte Spannkeile 14 einwirkt, so daß der Flansch 10 fest mit der Welle 6 verspannt ist. Durch einen Deckel 5, der mittels Schrauben 19 an dem Gehäuse 2 gehalten ist, sind der Flansch 10 sowie die Scheibe 13 abgedeckt.
Die Welle 6 ist mittels zweier Wälzlager 30 und 31 in einem weiteren an dem Gehäuse 2 mittels Schrauben 18 befestigten Deckel 4 sowie einer Zwischenwand des Gehäuses 2 drehbar gelagert. Das Wälzlager 31 ist somit innerhalb des
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Pumpenrades 6 etwa in dessen Mitte angeordnet, so daß von der Welle 6 und dem Wälzlager 31 nur geringe Biegemomente abzustützen sind.
Zwischen den Ausgleichsscheiben 9 und der Zwischenwand 3 bzw. dem Pumpenrad 7 ist jeweils ein Zwischenraum 8 vorgesehen.
Um die Anordnung des Wälzlagers 31 innerhalb des Pumpenrades 6 zu ermöglichen, ist dieses mit einem zentrischen Freiraum 20 versehen und die Zwischenwand 3 weist ein Ansatzstück 21 auf, das in den Freiraum 20 hineinragt. Das auf der Welle 6 angeordnete Wälzlager 31 ist demnach an dem Ansatzstück und somit an dem Gehäuse 2 abgestützt.
Das Ansatzstück 21 ist mittels eines Flansches 22 lösbar an der Zwischenwand 3 des Gehäuses 2 befestigt. Dazu sind in diese mehrere Bohrungen 17 eingearbeitet und der Flansch 22 weist zugeordnete Gewindebohrungen 23 auf, in denen die Zwischenwand 3 durchgreifende Schrauben 24 gehalten sind. Der an dem Ansatzstück 21 für das Wälzlager 31 vorgesehene Sitz kann somit auf einfache Weise an dem abgenommenen Ansatzstück 21 bearbeitet werden.
Das Wälzlager 31 besteht aus zwei gegeneinander gestellte Tonnenlager 32 und 33, die mittels einer auf einem an der Welle 6 vorgesehenen Gewinde 34 aufgeschraubten Mutter 35 zwischen dieser und einer an dem Ansatzstück 21 angearbeiteten Schulter 25 verspannt sind. Und um auszuschließen, daß an der Welle 6 Verunreinigungen abgelagert werden, ist an einem Zwischenstück 37, das stirnseitig mit dem Ansatzstück 21 verbunden ist, und dem Flansch 10 eine Gleitringdichtung 36 abgestützt.
Der von den Zahnrädern 16 beanspruchte Getrieberaum 40 ist über eine Bohrung 47, die im Deckel 4 vorgesehen ist, über eine Saugleitung 45 mit der Saugseite der Drehkolbenpumpe 1 verbunden.
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Wahlweise kann die Saugleitung 45 auch an eine Bohrung 46 im Deckel 5 angeschlossen sein, so daß ein Deckelraum 48 mit der Saugseite der Drehkolbenpumpe 1 verbunden ist.
In den Stegen des Deckels 5 sind Freisparungen 49 eingearbeitet. Des weiteren weisen die Schrauben 12 und 24 jeweils eine Durchgangsbohrung 43 bzw. 44 auf, so daß der Getrieberaum 40 und der Deckelraum 48 über die Bohrungen 43, 44 sowie den Freiraum 20 miteinander verbunden sind und den identischen Druckzustand aufweisen.
Dadurch ist gewährleistet, daß der auf der Saugseite der Drehkolbenpumpe 1 herrschende Unterdruck ebenfalls in dem Getrieberaum 40, dem Freiraum 20, dem Deckeiraum 48 und auch in den Zwischenräumen 8 anliegt. Verunreinigungen, die aus dem Pumpenraum trotz Abdichtungselemente in den Getrieberaum 40, den Freiraum 20, den Deckelraum 48 und/ oder in die Zwischenräume 8 gelangen, werden durch den dort herrschenden Unterdruck in die Saugleitung 45 abgesaugt und von an der Saugseite der Drehkolben 1 zurück in den ursprünglichen Kreislauf geführt. Verunreinigungen können sich also nicht ablagern.
Um große Druckschwankungen in den Innenräumen des Gehäuses 2 zu verhindern, ist in der jeweiligen Saugleitung 45 ein Rückschlagventil 50 angeordnet, das sich bei einem zu großen Unterdruck verschließt. Als Ventiikörper dient dem Rückschlagventil 50 ein Schwimmer.
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Claims (5)

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 FRIEDRICHSHAFEN Armatec FTS Armaturen GmbH & Co. KG 88239 Wangen Schutzansprüche
1. Drehkolbenpumpe (1) mit zwei in einem Gehäuse (2) eingesetzten,
ineinandergreifenden und synchron rotierenden Pumpenrädern (7), die jeweils drehfest auf parallel zueinander angeordneten und über Zahnräder (16) trieblich miteinander verbundenen, mittels Wälzlager (30, 31) in dem Gehäuse (2) abgestützten Wellen (6) gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder mehrere Innenräume (40, 48) des Gehäuses (2) einzeln oder gemeinsam mit der Unterdruckseite der Drehkolbenpumpe (1) verbunden sind.
2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, 35
daß die die Zahnräder (16) und/oder die Wälzlager (30, 31) aufnehmende Innenräume (40, 20) des Gehäuses (2) und/oder durch einen Deckel (4 oder 5) und/oder durch Verschleißscheiben (9) gebildete Innenräume (48) des Gehäuses
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(2) unmittelbar und/oder über eine gesonderte Leitung (45) einzeln oder gemeinsam an die Unterdruckleitung und/oder an die Unterdruckkammer der Drehkolbenpumpe (1) angeschlossen sind.
3. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung einzelner Innenräume (40, 20, 48) des Gehäuses (2) miteinander in Zwischenwände (3) oder andere Bauteile eingesetzte Befestigungsschrauben (12, 24) oder ähnliche Verbindungsglieder mit Durchgangsbohrungen (43, 44) und/oder die Stützstege des Deckels (5) mit Freisparungen (49) versehen sind.
4. Drehkolbenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verbindung eines Innenraumes (40 bzw. 48) des Gehäuses (2) mit der Unterdruckseite der Drehkolbenpumpe (1) über eine gesonderte Leitung (45) in diese ein Rückschlagventil (50) eingesetzt ist.
5. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (50) mit einem Schwimmer als Ventilkörper versehen ist. ,
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A 1306a e-v6
• ··
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822283A1 (de) * 1998-05-18 1999-11-25 Sgi Prozess Technik Gmbh Drehzahnverdichter und Verfahren zum Betrieb eines solchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19822283A1 (de) * 1998-05-18 1999-11-25 Sgi Prozess Technik Gmbh Drehzahnverdichter und Verfahren zum Betrieb eines solchen

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