DE29505906U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Brennerplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Brennerplatte

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    • F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
    • F23D14/105—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head with injector axis parallel to the burner head axis
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Description

Vorrichtung zur Befestigung einer Brennerplatte
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Brennerplatte in einem umlaufenden Rahmen an der Oberfläche eines Brennergehäuses.
Solche Brennerplatten, die vorzugsweise aus einer porösen oder gelochten Keramikstruktur bestehen, bilden die Brenneroberfläche. Das Innengehäuse kann die Form eines Brennstabes mit integriertem Venturirohr besitzen.
Üblicherweise werden die Brennerplatten starr im umlaufenden Rahmen des Brennergehäuses eingespannt. Zu diesem Zweck werden Klammern oder Schraubverbindungen eingesetzt.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preisgünstige Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die überhöhte Belastungen bei Spannungen infolge des Temperaturwechsels verhindert und dennoch eine sichere Verbindung garantiert.
Gemäß der Neuerung wird dieses durch zwei über gegenüberliegende Randbereiche der Brennerplatte verlaufende, an ihren beiden Enden eingespannte Blattfedern erreicht.
Die Blattfedern pressen die Brennerplatte federnd gegen den Rahmen des Brennergehäuses. Für eine dichte Anlage sollte eine umlaufende Abdichtung zwischengefugt sein. Infolge einer ausreichenden Federspannung ist eine einwandfreie und sichere Lagerung garaniert. Andererseits können Ausdehnungen bei steigenden Temperaturen durch die vorhandene Federwirkung flexibel abgefangen werden.
Die einfache Fertigung und Montage wird dadurch erzielt, daß die Blattfedern einerseits am vorgelagerten Brennerschild und andererseits am Brennergehäuse eingespannt sind. Das erfolgt vorzugsweise derart, daß sie nach dem Einlegen der Brennerplatte in den Rahmen des Brennergehäuses mit einem Ende in eine Nut am Brennerschild eingeschoben und dann mit einem Bügel am anderen Ende unter den Rahmen geklemmt werden. Dabei legt sich die Blattfeder mit Vorspannung auf die Brennerplatte auf und preßt diese gegen die Abdichtung am Grund des Rahmens. Durch eine zusätzliche Sicherungslasche ist der festgeklemmte Bügel in seiner Position zu halten.
Bei einem längeren Brennerstab können auch zwei oder mehrere Brennerplatten in Längsrichtung aneinander gereiht und gemeinsam mit längs verlaufenden Blattfedern verspannt werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar. Es zeigt:
Fig. 1: Einen Längsschnitt durch einen Brennstab und Fig. 2: Die Draufsicht auf den Brennstab.
Der Brennstab besteht aus einem an einem Brennerschild 1 befestigten Brennergehäuse 2 mit einem integrierten Venturirohr 3 und einem oben umlaufenden Rahmen 4. Im Rahmen 4 sitzen zwei Brennerplatten 5 aus gelochtem Keramikmaterial. Sie werden durch zwei über die Randbereiche verlaufende Blattfedern 6 gegen eine Abdichtung 7 am Grund des Rahmens 4 gepreßt. Mit einem Ende sind die Blattfedern 6 in eine Nut 8 am Brennerschild 1 eingeschoben. Mit dem anderen Ende sind sie durch einen Bügel 9 unter dem Rahmen 4 verklemmt. Eine Sicherheitslasche 10 arretiert die festgeklemmten Bügel 9.

Claims (5)

BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH G 1254 TE-P F/Pf Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Brennerplatte in einem umlaufenden Rahmen an der Oberfläche eines Brennergehäuses,
gekennzeichnet durch zwei über gegenüberliegende Randbereiche der Brennerplatte (5) verlaufende, an ihren beiden Enden eingespannte Blattfedern (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (6) mit einem Ende am vorgelagerten Brennerschild (l)*und mit dem anderen Ende am Brennergehäuse (2) eingespannt sind und die Brennerplatte (5) federnd gegen eine umlaufende Abdichtung (7) am Grund des Rahmens (4) anpressen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (5) mit dem einen Ende in eine Nut (8) am vorgelagerten Brennerschild (1) eingeschoben und mit dem anderen Ende durch einen Bügel (9) unter dem Rahmen (4) des Brennergehäuses (2) festgeklemmt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der festgeklemmte Bügel (9) durch eine zusätzliche Sicherungslasche (10) in seiner Position gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (6) über mehrere, in Längsrichtung aneinandergereihte Brennerplatten (5) verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001688C2 (nl) * 1995-11-17 1997-05-21 Furigas Assen Bv Brander met gesegmenteerd branderdek.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001688C2 (nl) * 1995-11-17 1997-05-21 Furigas Assen Bv Brander met gesegmenteerd branderdek.
EP0774623A1 (de) * 1995-11-17 1997-05-21 Dejatech B.V. Aus Segmenten aufgebaute Brenneraustrittsfläche

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