DE2950533A1 - Rekuperator - Google Patents
RekuperatorInfo
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- F28D21/0005—Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases for domestic or space-heating systems
- F28D21/0008—Air heaters
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
- F28D7/106—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of two coaxial conduits or modules of two coaxial conduits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
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Description
Fried.Krupp Hüttenwerke AG, 46 3o Bochum
Rekuperator
ν Die Erfindung betrifft einen Rekuperator, der aus einer
Mehrzahl parallel angeordneter, beidseitig in Stirnplatten, Löcher in diesen durchdringend, eingesetzter
Heißgasrohre und einer Zwangsführung für die die Heißgasrohre umströmenden vorzuwärmendei Gase besteht.
In der Stahlindustrie werden zum Beispiel zur Aufheizung der gegossenen Blöcke auf WaIztemperatur Tiefofen eingesetzt,
bei denen zur Beheizung z.B. Schwachgase als Brennstoffe herangezogen werden. Um dabei eine hinreichende
Temperatur des Ofenraums von z.B. 135o C zu erzielen, ist
f. es erforderlich, daß die Verbrennungsmedien, in der Regel
Luft und Gas, besonders hoch vorgewärmt werden. Je höher die Vorwärmung der eingesetzten Schwachgase, um so höher
ist die erreichbare Endtemperatur der Brennerflamme. Diese Vorwärmung erfolgt durch Wärmeaustauscher im Abgaskanal des
Tiefofens.
Um die große Wärmemenge der Abgase zu nutzen, wurden anfangs keramische Wärmeaustauscher eingesetzt, die einer
hohen Temperaturbelastung unterworfen werden konnten. Nachteilig war bei diesen Wärmeaustauschern die große Undichtigkeit
und die niedrige Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft, so daß eine exakte Flammenausbildung
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mit derart vorgewärmten Verbrennungsmedien trotz hoher Vorwärmung nicht möglich war. Aus diesem Grunde wurden
Rekuperatoren aus hitzebeständingem Stahl entwickelt, deren
Haltbarkeit allerdings Grenzen gesetzt sind. Bei den derzeit verwendeten hitzebeständigen Stählen ist eine
längere Haltbarkeit der Wärmeaustauscher nur dann zu erwarten, wenn das Abgas eine Temperatur von 900 C nicht
überschreitet. Da aber der Stahlblock z.B. auch einer Walztemperatur von 1250 C ausgesetzt wird, verlassen die
heißen Abgase den Tiefofen mit Temperaturen von 1200 C und höher.
Man hat daher vor dem eigentlichen Wärmetauscher aus hitzebeständigem
Stahl (Kanalkonvektionsrekuperator) einen kleineren Kanalkohvektionsrekuperator, luftseitig parallel geschaltet,
angeordnet, der die heißen Abgase auf eine Temperatur abkühlen soll, die für den nachfolgenden Wärmetauscher aus hitzebeständigem
Stahl vertretbar ist. Der vorgeordnete Wärmetauscher mußte aufgrund schnellen Verschleißes häufig ausgewechselt werden.
Denn bei Erreichen der Solltemperatur des Einsatzmaterials von 1200 - 1280 0C wird, zum Zweck des Temperaturausgleiches im
Material, die Brennstoffmenge und damit auch die Verbrennungsluftmenge
kontinuierlich bis auf etwa 15 % der Maximalmenge gedrosselt. Dadurch ergibt sich bei höchster Abgastemperatür ein
nur noch geringer Kühleffekt für die Rekuperatoren, zumal der Gesamtluftstrom aufgeteilt werden muß.
Während des Aufheizvorganges und nach Erreichen der Solltemperatur
kommt es, besonders in Verbindung mit der sich entsprechend der abnehmenden Brennstoffmenge schließenden Abgasklappe hinter
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den Rekuperatoren, zu einer Aufladung des sich dem Ofen anschließenden
Abgaskanals vor den Rekuperatoren bis zur Solltemperatur, so daß in Folge der Festkörperstrahlung der
Wände sowie der Gasstrahlung der Abgasschichten die zulässigen Materialtemperaturen häufig überschritten werden.
Zur Verbesserung der Rekuperatorstandzeit wurden deshalb unter Zuhilfenahme eines Mischgitters erhebliche Kühlluftmengen
direkt in den Abgaskanal vor den Wärmetauschern geblasen, um eine gewisse Abkühlung der Abgase zu erzielen. Diese
Kühlluftmengen belasten die Saugzuganlage in hohem Maße und führen neben höheren Investitions- und Betriebskosten, bedingt
durch groß dimensionierte Kanäle sowie Saugzug- und Kühlluftanlagen, wegen des kleineren ausnutzbaren Wärmegefälles zu
einer Verschlechterung des Gesamtwirkungsgrades der Ofenanlage.
Eine Standzeitverbesserung ist dadurch jedoch nur für den nachgeordneten
Rekuperator erreicht worden.
Eine Verbesserung dieser bisher unbefriedigend gelösten
Verhältnisse brachte die aus der DE-OS 2 5 25 9 28 bekannte Lösung. Sie besteht darin, daß bei dem vorgeordneten Wärmeaustauscher
die dem heißen Abgas zugewandten Wände der Kanäle aus hitzebeständigem Stahl mit einer feuerfesten
Schutzschicht ausgekleidet sind und die Kanäle von vorzuwärmenden Gasen umspült werden, wobei für die Führung der
Gase Leitbleche eingebaut sind. Die Summe der Kanalquerschnitte ist ofenseitig, bezogen auf den Querschnitt des Abgaskanals
unter Berücksichtigung der höchstzulässigen Abgasmenge möglichst klein und die verbleibende ofenseitige Stirnfläche
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ist mit einer starken Schicht aus feuerfestem Material versehen. Hierdurch wird einmal der vorgeordnete Wärmeaustauscher
vor Überhitzung geschützt und außerdem Wärmeeinstrahlung in den Abgaskanal hinter dem vorgeordneten Wärmeaustauscher
vermieden.
Der bekannte Rekuperator ist nur als dem eigentlichen vorgeschalteter
Rekuperator geeignet, weil er sowohl im Hinblick auf seine Konstruktion, als auch im Hinblick auf die zulässigen
Materialtemperaturen des nachgeschalteten Kanalrekuperators nur für Vorwärmtemperaturen bis zu ~* 300 0C ausgelegt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines Rekuperators, der die Funktion des vor- und gleichzeitig
des nachgeschalteten Wärmetauschers übernehmen kann. Es versteht sich natürlich, daß der erfindungsgemäß zu
schaffende Rekuperator bei entsprechender Auslegung auch als vorgeschalteter Rekuperator verwendbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Rekuperator der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß die Zwangsführung der vorzuwärmenden Gase aus die Heißgasrohre in
durch Distanzstücke festgelegtem Abstand umgebenden, mit , ihren Enden in Zu- bzw. Abfuhrsammelkanäle für die vorzuwärmenden
Gase mündenden Mantelrohren besteht.
Zum Schutz des Rekuperators gegen die Wärmestrahlung aus den Heißgasen sollen gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Rekuperators die den Heißgasen ausgesetzten Innenwände der Heißgasrohre und die Stirnflächen des
Rekuperators mit feuerfester Masse beschichtet sein.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Mantelkühlung der Heißgasrohre wird gegenüber der aus der DE-OS 25 25 928 bekannten
Lösung eine Intensivierung des Wärmeaustausche
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zwischen den Heißgasen und den die Mantelrohre durchströmenden
vorzuwärmenden Gasen erreicht. Ein optimaler Wärmeaustausch wird bei einer Strömungsrichtung der vorzuwärmenden
Gase in entgegengesetzter Richtung zu der Strömungsrichtung der Heißgase erzielt. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Rekuperators ist jedoch der Einströmkanal für die vorzuwärmenden Gase an die thermisch besonders
hochbelastete Heißgasanströmseite des Rekuperators gelegt, wobei durch Anordnung eines Leitblechs in dem Einströmsammelkanal
die vorzuwärmenden Gase zunächst an der Anströmseite C des Rekuperators zur Kühlung derselben entlanggeführt werden. Sie
ν ■ gelangen dann in die durch das Leitblech abgetrennte zweite
Kammer des Gaseinströmkanals, von der sich die vorzuwärmenden Gase in die einzelnen Mantelrohre zur Übertragung der Wärme
der Heißgase verteilen. Dabei ergibt sich eine Strömungsrichtung der vorzuwärmenden Gase in derselben Richtung wie
die der Heißgase.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rekuperators
ist gekennzeichnet durch einen an sein Ende, an dem die Heißgase austreten, angesetzten, die Heißgase zunächst
senkrecht, dann in entgegengesetzter Richtung und schließlich in Richtung quer zur Strömungsrichtung in den Heißgasrohren
durch den Rekuperator und aus diesem in den Abgaskanal führenden Heißgaskanal. Die den Rekuperator verlassenden
Heißgase werden dabei durch den Heißgaskanal nochmals quer durch den Rekuperator hindurchgeführt. Dadurch wird eine
Intensivierung des Wärmeaustausches und eine Verminderung der Wärmespannungen im Rekuperator infolge unterschiedlicher
Ausdehnung von Mantel- und Heißgasrohren bewirkt, weil die Termperaturunterschiede zwischen Heißgasrohr und Mantelrohr
vermindert werden. Diese Lösung ermöglicht eine verhältnismäßig kurze Baulänge des Rekuperators. Bei gleichem Wärmeaustausch
ohne diese zweifache Durchführung der Heißgase durch den Rekuperator müßte dessen Baulänge erheblich größer
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sein. Der Heißgaskanal kann aus einem metallischen Kasten
mit keramischer Auskleidung bestehen. Er kann jedoch auch mindestens teilweise in den Abgaskanal eingeformt sein.
Um eine Wärmeausdehnung zu erleichtern, können gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rekuperators
Kompensatoren in den Sammelkanälen für die vorzuwärmenden Gase vorgesehen sein.
Die Heizfläche des Rekuperators soll für die Gasvorwärmung C bis auf 75o° C ausgelegt sein.
Um den Rekuperator vor übermäßiger Wärmeeinstrahlung aus dem davor liegenden Heißgaskanal zu schützen, soll gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rekuperators die Summe der Eintrittsquerschnitte der
Heißgasrohre 1o bis 25 %, vorzugsweise 15 bis 2o % der Anströmfläche des Rekuperators betragen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.,
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt,
s Fig. 2 einen Querschnitt des Rekuperators,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Rekuperators als vorgeschalteter Wärmetauscher im eingebauten Zustand
in einem Abgaskanal,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Rekuperators in anderer Ausführungsform als eigenständiger (einziger)
Wärmetauscher im eingebauten Zustand in einem Abgaskanal.
Der Rekuperator besteht aus einer Mehrzahl von Heißgasrohren 1, die konzentrisch von Mantelrohren 2 in einem durch Distanzstücke
3 festgelegten Abstand umgeben sind. Die Heißgasrohre sind in Stirnplatten 4,5 eingesetzt, die , wie auch die Heißgasrohre 1, durch
keramische feuerfeste Masse 13,14,15 thermisch geschützt sind. Die kürzeren
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Mantelrohre 2 sind mit ihren Enden in parallelen Stirnplatten 6,7 eingeschweißt. Die sich im Abstand gegenüberstehenden
Stirnplatten 4,6 bzw. 5,7 bilden in Verbindung mit den sie umgebenden Mantelblechen 8 bzw. 9 je einen
Sammelkanal für die in den Rekuperator hinein- und wieder herausgeführten vorzuwärmenden Gase. Die Gase gelangen
durch den Einströmstutzen 11 in den Einströmsammelkanal,
der durch ein Leitblech 1o unterteilt ist, durchströmen
dann den Zwischenraum zwischen den Mantelrohren 2 und den Heißgasrohren 1 unter Aufnahme der von den Heißgasen beim
Durchströmen der Heißgasrohre 1 abgegebenen Wärme, gelangen in den Abströmsammelkanal und werden durch den Austrittsstutzen 12 abgeführt.
Der Raum 16 zwischen den Stirnplatten 6,7 und den Mantelrohren 2 kann mit Isoliermaterial ausgefüllt sein, wenn der
Rekuperator einem Konvektionskanalrekuperator vorgeschaltet ist.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen ebenfalls als einem
Konvektionskanalrekuperator vorgeschalteten Rekuperator, eingebaut in einen Abgaskanal 2o. Vor und hinter dem Rekuperator
sind zusätzliche Schutzwände 17,18 angeordnet.. Dabei ist der Raum 16 zwischen den Stirnplatten 6,7 und den Mantelrohren
2 nicht mit Isoliermaterial ausgefüllt, sondern es sind an beiden Seiten Einstrahlungsräume 19 vorgesehen, die
mit dem Abgaskanal 2o in Verbindung stehen. Beide Einstrahlungsräume 19 sowie der Raum 16 sind in Höhe der Luftein-
bzw.-austrittsstutzen durch eine Hängedeckenkonstruktion oder durch ein Gewölbe abgedeckt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rekuperator so ausgelegt, daß er die Funktion eines vor- und
eines nachgeschalteten Wärmetauschers übernehmen kann. An der Abströmseite des Rekuperators ist ein Heißgaskanal 21
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- 1ο -
angeordnet, der die Heißgase zunächst senkrecht, dann in
entgegengesetzter Richtung und schließlich in Richtung quer zur Strömungsrichtung der Heißgase in den Heißgasrohren 1
umlenkt und durch den Rekuperator hindurch zu nochmaligem Wärmeaustausch und dann in den Abgaskanal 2o leitet. Der
Heißgaskanal 21 kann durch einen metallischen mit feuerfestem Material beschichteten Kasten, aber auch durch eine
entsprechende Ausformung des Abgaskanals gebildet sein.
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ΛΑ
Leerseite
Claims (7)
1.] Rekuperator, der aus einer Mehrzahl parallel angeordneter,
beidseitig in Stirnplatten, Löcher in diesen durchdringend, eingesetzter Heißgasrohre und einer Zwangsführung für die die Heißgasrohre umströmenden vorzuwärmenden
Gase besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung aus die Heißgasrohre (1) in durch
Distanzstücke (3) festgelegtem Abstand umgebenden, mit ihren Enden in Zu- bzw. Abfuhrsairanelkanäle für die Gase
mündenden Mantelrohren (2) besteht.
2. Rekuperator für Wärmeaustausch mittels Heißgasen, die eine
Temperatur von 12oo° C oder höher haben, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die von denHeißgasen umströmten Flächen der Heißgasrohre (1) und
die Stirnflächen des Rekuperators mit feuerfester Masse (13,14,15) beschichtet sind.
3. Rekuperator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeic hnet durch einen an sein Ende, an dem die Heißgase
austreten, angesetzten, die Heißgase zunächst senkrecht, dann in entgegengesetzter Richtung und schließlich
in Richtung quer zur Strömungsrichtung in den Heißgasrohren (1) in den Rekuperator und aus diesem in den Abgaskanal (2o)
führenden Heißgaskanal (21).
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ORIGINAL INSPECTED
4. Rekuperator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Platten (4,6; 5,7) und die Mantelbleche (8,9) gebildeten Gassammelkanäle
mit Kompensatoren (22) ausgerüstet sind.
5. Rekuperator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche für die
Gasvorwärmung bis auf 75o° C ausgelegt ist.
6. Rekuperator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch f gekennzeichnet, daß die Summe der Eintrittsquerschnitte der Heißgasrohre (1) 1o bis 25 %, vorzugsweise
15 bis 2o % der Anströmfläche des Rekuperators beträgt.
7. Rekuperator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gaseintrittssammelkanal
(4,6,8) an der Heißgasanströmseite des Rekuperators ein Leitblech (1o) derart angeordnet ist, daß der Gaseintrittssammelkanal
(4,6,8) in zwei vertikale, im Bodenbereich des Rekuperators miteinander in Verbindung stehende Kammern
unterteilt ist, von denen die der Anströmfläche des Rekuperators näher liegende an den Gaseinströmstutzen (11) angeschlossen
ist.
130027/0092
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950533 DE2950533C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Rekuperator |
DE19813103034 DE3103034C2 (de) | 1979-12-15 | 1981-01-30 | Rekuperator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950533 DE2950533C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Rekuperator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950533A1 true DE2950533A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2950533C2 DE2950533C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6088577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950533 Expired DE2950533C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Rekuperator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2950533C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0294582A2 (de) * | 1987-05-11 | 1988-12-14 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln oder Säcken aus einer vorzugsweise mit Seitenfalten versehenen Schlauchfolienbahn aus thermoplastischem Kunststoff |
Citations (3)
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US1801226A (en) * | 1926-05-12 | 1931-04-14 | William A Darrah | Apparatus for heating gases |
US1853684A (en) * | 1927-09-10 | 1932-04-12 | Babcock & Wilcox Co | Air heater |
DE2525928A1 (de) * | 1975-06-11 | 1976-12-23 | Krupp Ag Huettenwerke | Inudstriewaermeofen mit einer vorwaermung der verbrennungsluft im abgaskanal mittels eines oder mehrerer waermeaustauscher |
-
1979
- 1979-12-15 DE DE19792950533 patent/DE2950533C2/de not_active Expired
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EP0294582A3 (en) * | 1987-05-11 | 1989-03-22 | Windmoller & Holscher | Device for producing thermoplastic bags or sacks from a tubular sheath supplied preferably with sidefolds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950533C2 (de) | 1982-10-14 |
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Owner name: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE |
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