DE29504928U1 - Optische Lesevorrichtung - Google Patents

Optische Lesevorrichtung

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DE29504928U1
DE29504928U1 DE29504928U DE29504928U DE29504928U1 DE 29504928 U1 DE29504928 U1 DE 29504928U1 DE 29504928 U DE29504928 U DE 29504928U DE 29504928 U DE29504928 U DE 29504928U DE 29504928 U1 DE29504928 U1 DE 29504928U1
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses

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  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Photo Coupler, Interrupter, Optical-To-Optical Conversion Devices (AREA)
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Description

Patentanwälte Tetgau & Pohl, Nürnberg : ; ; .: ::.:..·..:·". Seite 1
. a Beschreibung
- 4 Optische Lesevorrichtung
6 Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Lesevorrichtung mit einem stab-
7 förmigen Linsenkörper.
9 Es sind sogenannte Lesestäbe oder Zeilenlupen in unterschiedlicher Ausge-
10 staltung z.B. aus den Druckschriften US-PS 2,420,021, US-PS 2,151,573 und
11 US-PS 2,057,807 sowie dem Deutschen Gebrauchsmuster G 82 32 211 be-
12 kannt. Sie dienen üblicherweise als Vergrößerungshilfe zum Lesen eines
13 Gutes, z.B. zum Lesen von Schriftzeilen. Das Wesen dieser bekannten Lese-H vorrichtungen liegt in der Zylinderform ihrer Linsenkörper, d.h. ihrer Krüm-
15 mungs- oder Mantelflächen. Dabei ist üblicherweise lediglich die Durchsichtsie fläche der Oberseite zylindrisch ausgebildet, während die Auflagefläche zum &igr;? Lesegut, nämlich die Unterseite des Linsenkörpers, plan ist Nachteilig bei is diesen in Form von Zylindermantelsegmenten ausgebildeten Lesestäben ist, ig daß durch deren Abbiidungsmaßstab keine ausreichende Vergrößerung erzielt 20 wird.
22 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine optische Lesevorrichtung
23 anzugeben, mit der eine möglichst hohe Vergrößerung, z.B. einer Zeile eines
24 Schriftgutes, erreicht ist.
26 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vergrößernde
27 Krümmungsfläche des Linsenkörpers asphärisch ausgebildet ist, wobei die
28 Brennpunkte des im Querschnitt ellipsenförmigen Linsenkörpers oberhalb einer
29 Auflagefläche des Linsenkörpers liegen.
si Die Krümmungsfläche des Linsenkörpers weist somit im oberen Bereich des
32 Querschnitts die Form eines Eliipsenausschnitts auf. Die als Asphäric be-
33 zeichnete Abweichung der vergrößernd wirkenden Krümmungsfläche des Lin-
34 senkörpers von einer Kreisbogen-Querschnittsform kennzeichnet den
35 vergleichsweise weniger stark gekrümmten Mantelbereich einer Ellipse, Daher se wird durch die asphärische Ausgestaltung der als Vergrößerungsmittel wirksa-37 men, dem Betrachter zugewandten Krümmungs- oder Mantelfläche des Linas senkörpers ein großer Abbildungsmaßstab erreicht.
31, März 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg : : : .: ::.:..·..:*". Seite 2
·. 2 Der Abbildungsmaßstab, d.h. die Vergrößerungswirkung nimmt mit dem Ab-
3 stand zwischen der (virtuellen) Verbindungslinie zwischen den beiden Ellipsen-
- 4 Brennpunkten und der Auflagefläche oder Auflageebene des Linsenkörpers zu.
5 Daher liegt die Brennpunktebene zweckmäßigerweise möglichst weit oberhalb
6 der Auflageebene des Linsenkörpers.
8 In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Linsenkörper unterhalb der Brennpunkte-
9 bene trapezförmig. Durch eine derartige, trapezförmig sich in Richtung auf eine
10 Schriftgut-Auflagefläche verjüngende Flankenform des Linsenkörpers ist beim
11 Handhaben der Lesevorrichtung ein Angreifen für das Anheben erleichtert.
12 Darüber hinaus sorgt diese Ausgestaltung für ein gefälliges Aussehen.
14 In besonders effektvoller Ausgestaltung ist bei Lichteinfall innerhalb der Aufla-1B gefiäche ein aufgehellter Bereich sichtbar. Aufgrund der Gestaltung des Linie senkörpers, d.h. aufgrund der Querschnitts-Eigenschaften des Linsenkörpers &eegr; und dessen Begrenzungsflächen entstehen innerhalb des Linsenkörpers Reis flexionen, die sich im Kernbereich aufsummieren, so daß ein Hellfeld erscheint.
20 Der Linsenkörper ist vorteilhafteweise im Spritzverfahren hergestellt und be-
21 steht zweckmäßigerweise aus Acrylglas. Dadurch ist der Linsenkörper und da-
22 mit die Lesevorrichtung im Vergleich zu einem Glaskörper gleicher Abmessung
23 leicht und außerdem unempfindlich gegen Verschmutzung, z.B. durch Hand-
24 schweiß.
26 Die Abmessungen des Linsenkörpers entsprechen nicht nur zweckbestimmten
27 Erfordernissen, sondern auch ergonomischen Anforderungen. Dabei ist die
28 Länge des Linsenkörpers beliebig, beträgt aber vorzugsweise 100 mm bis 130
29 mm, z.B. 120 mm. Seine Breite und seine Höhe betragen beispielsweise etwa so 20 mm bis 30 mm, wobei das Verhältnis zwischen Höhe und Breite des Lin-
31 senkörperquerschnitts vorzugsweise 1 :1,3 bis 1 :1,4, z.B. 1 :1,375 ist. Der
32 den Abbildungsmaßstab bestimmende Abstand zwischen der Brennpunktebene
33 und der Aufiageebene beträgt bei einer Höhe des Linsenkörpers von etwa 20
34 mm und einer Breite von etwa 28 mm vorzugsweise etwa 7 mm. Dadurch wird
35 ein Vergrößerungsgrad von etwa mindestens 2-fach erreicht.
37 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch
38 die asphärische Ausbildung des Linsenkörpers ein besonders günstiger Ver-
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg : : ; .: ::.:..·..:**·. Seite 3
&igr; größerungsgrad von z.B. 2-fach bis 3-fach bei gleichzeitig relativ geringer Ab-
. &zgr; messung des Linsenkörper erzielt ist. Darüber hinaus ist aufgrund der beson-
3 deren Querschnittsform des Linsenkörpers der vorteilhafte Effekt des sich bei
• &lgr; beliebigem Lichteinfall parallel zu den Längskanten des stabförmigen Unsen-
5 körpers einstellenden bandförmigen Hellfelds gegeben. Dies bedeutet eine
6 Aufhellung gerade des Mittelbereiches des Sehfeldes, in dem ein zu vergrö-
7 ßerndes Schriftgut, beispielsweise eine Druckzeile, üblicherweise positioniert
8 wird. Dadurch kann eine zusätzliche, der Lesevorrichtung zuzuordnende
9 Lichtquelle eingespart werden.
11 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher er-
12 läutert. Darin zeigt die Figur in perspektivischer Ansicht eine Lesevorrichtung
13 mit einem asphärisch gekrümmten Linsenkörper.
15 Die zum Lesen eines Gutes - z.B einer Schriftzeile - dienende Lesevorrichtung
ie 1 weist einen stabförmig ausgebildeten Linsenkörper 2 auf. Dieser ist im oberen
&igr;? Bereich seiner Querschnittsfläche 3 ellipsenförmig ausgestaltet, so daß sich in
is Stabquerrichtung eine asphärische Krümmungsfläche 4 als vergrößernde
19 Mantelfläche ergibt. Mit anderen Worten: Die als Vergrößerungsmittel wirk-
20 same, einem Betrachter zugewandte Krümmunbgsfiäche 4 weist im Querschnitt
21 die Form etwa der oberen Hälfte oder des oberen Bereichs einer liegenden El-
22 iipse auf. Es ist der Bereich einer Ellipse, der etwa mittig zwischen beiden El-
23 lipsen-Brennpunkten liegt. Der Linsenkörper 2 hat somit einen im Vergleich zu
24 einer Kreisbogen-Querschnittsform geringer gekrümmten Mantelbereich.
26 Die durch eine Linie 6 dargestellte (virtuelle) Verbindungsgerade zwischen den
27 Brennpunkten der Ellipsenform ist aus einer planen Auflagefläche 8 oder Le-
28 seebene nach oben, d.h. in Richtung auf die Krümmungsfiäche 4 um eine Höhe
29 h angehoben. Durch die Höhe h wird der Vergrößerungsgrad der Lesevorrich-
30 tung 1 bestimmt. Mit anderen Worten: Durch das Maß des Anhebens der Ver-
31 bindungslinie 6 und damit der Brennpunktebene von der Auflagefläche 8 wird
32 der Abbildungsmaßstab des Linsenkörpers 2 vergrößert.
34 Der Linsenkörper 2 ist in Stablängsrichtung im Bereich seiner Seitenflächen 10
35 zwischen der Auflagefläche 8 und der Krümmungsfläche 4 abgeflacht, so daß se eine trapezförmig sich in Richtung auf die Auflagefläche 8 verjüngende Flan-37 kenform des Linsenkörpers 2 gegeben ist.
3I.MSrz1S9S
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg : : : .: ::.:. . *..: ···. Seite 4
&igr; Aufgrund dieser Querschnitte-Eigenschaften des vorzugsweise aus Kunststoff
- 2 bestehenden, z.B. im Spritzverfahren aus Acrylglas hergestellten Linsenkörpers
3 2 ergibt sich bei jeglichem Lichteinfall, gleichgültig ob durch eine Deckenleucht,
' 4 eine Lampe oder durch Tageslicht, z.B. aus Richtung des Pfeils 12 auf die
5 Querschnittsfiäche 3 oder aus Richtung des Pfeils 13 auf die Krummungsfiäche
6 4, im Mitteibereich der Auflagefläche 8 parallel zu den Seitenflächen 10 oder
7 Längskanten 14 des Linsenkörpers 2 ein (gestrichelt dargestelltes) strichartiges
8 Hellfeld 16 mit beidseitig flankierender Ausstrahlung. Gerade in diesem aufge-
9 hellten Mittelbereich des Sehfeldes eines Benutzers wird in der Regel das zu
10 vergrößernde Schriftgut, z.B. eine Druckzeile, positioniert.
12 Die Höhe H des Linsenkörpers 2 beträgt z.B. 20,5 mm und die Breite B beträgt
13 z.B. 28,2 mm, so daß das Verhältnis H/B bei 1 :1,375 liegt. Die Länge L des &eegr; Linsenkörpers ist dabei beliebig. Sie beträgt vorzugsweise zwischen 120 mm
is und 130 mm. Die Höhe h zwischen der Brennpunkt-Verbindungsgeraden 6 und
ie der Auflagefläche 8 beträgt vorzugsweise 5 mm bis 10 mm. Sie beträgt bei den
&igr;? angegebenen Abmessungen der Querschnittsfläche 3 etwa 7 mm.
19 Wenn vorstehend Abmessungen angegeben sind, so gelten diese nicht zwin-
20 gend absolut. Sie können auch ohne Beeinträchtigung des Erfindungsziels
21 größer oder kleiner sein, wenn nur die Proportionen zwischen ihnen gewahrt
22 bleiben.
st. Matz tees
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &idigr; &iacgr; &Sgr; **..***!* .!*..·* Seite
Bezugszeichenliste
1. Lesevorrichtung
2. Linsenkörper
3. Querschnittsfläche
4. Krümmungsfläche 6. Verbindungslinie 8. Auflagefläche
10. Seitenflächen
12. Pfeil
13. Pfeil
14. Längskanten 16. Hellfeld

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg j**j ·; J**;;. &Igr;**&iacgr;!&udigr;* Seite
    &igr; Aktenz.-95119
    \ 31. März 1995
    6 Ansprüche
    g 1. Optische Lesevorrichtung mit einem stabförmigen Linsenkörper,
    10 dadurch gekennzeichnet,
    11 daß die vergrößernde Krümmungsfläche (4) des Linsenkörpers (2)
    12 asphärisch ausgebildet ist, wobei die Brennpunkte des im Querschnitt is (3) ellipsenförmigen Linsenkörpers (2) oberhalb einer Auflagefläche (8) &eegr; des Linsenkörpers (2) liegen.
    ie 2. Optische Lesevorrichtung nach Anspruch 1,
    17 dadurch gekennzeichnet,
    is daß der Linsenkörper (2) unterhalb der Brennpunktebene trapezförmig
    19 ausgebildet ist.
    21 3. Optische Lesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    22 dadurch gekennzeichnet,
    23 daß bei Lichteinfall innerhalb der Auflagefläche (8) ein aufgehellter Be-
    24 reich (Hellfeld) (16) sichtbar ist.
    2&bgr; 4. Optische Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    28 daß der Linsenkörper (2) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Acrylglas,
    29 gespritzt ist.
    31 5. Optische Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß das Verhältnis von Höhe (H) zu Breite (B) der Querschnittsfiäche (3)
    34 des Linsenkörpers (2) zwischen 1 :1,3 und 1 :1,4, vorzugsweise bei 1
    35 :1,375, liegt.
    31. März 1BOS Q
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010010464A1 (de) 2010-03-06 2011-09-08 Bcd-Gmbh Lesehilfe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT167402B (de) * 1949-03-02 1951-01-10 Alfred Reichert Leselupe
DE1937095U (de) * 1965-11-10 1966-04-21 Fred S Frankel Vergroesserungs- und leseglas.
DE8807303U1 (de) * 1988-06-04 1988-10-13 Eschenbach Optik GmbH + Co, 8500 Nürnberg Lese- und Betrachtungsgerät
DE3443573C2 (de) * 1983-12-15 1993-04-22 L.H.P. Loupes Hautes Performances, Lyon, Fr

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