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BESCHREIBUNG
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Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher, insbesondere einen Motorrasenmäher.
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Bisher wurden verschiedene Arten von Rasenmähern vorgeschlagen, aber
sie weisen im Gebrauch Nachteile auf, da ihre Mechanismen komplex oder sie für eine
einfache Handhabung zu groß sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rasenmäher mit einem Motor-bzw.
Antriebsmechanismus zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist und kompakt
mit dem Rasenmähergehäuse kombiniert werden kann.
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Ferner soll ein Rasenmäher geschaffen werden, der kontinuierlich wahlweise
laufen gelassen, gestoppt oder in der Richtung geändert werden kann, und dessen
Schneidblätter während des Haltens und/ oder Andern der Richtung fortgesetzt rotieren
können.
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Ferner soll ein Rasenmäher mit stufenlos regelbarer Laufgeschwindigkeit
geschaffen werden.
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Diese Aufgabe wird durch einen Rasenmäher gelöst, der gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet ist, daß zusammen mit entsprechenden, ein Rasenmähergehäuse
beweglich tragenden Rädern drehende Radwellen unabhängig an jedem Rad vorgesehen
sind und jede Welle drehbar an einem Rahmen befestigt ist, daß Riemenscheiben auf
der linken und der rechten Welle befestigt Bind und einander konzentrisch mit einem
kleinen Zwischenraum zur Bildung einer Riemenscheibe mit einer V-Rllle gegentiberliegen,
und dB ein Riemen Uber die beiden Riemenscheiben angeordnet ist und wahlweise in
einen Motor durch eine geeignete Transmission eingreift.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen anhand der Figuren.
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Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene
Seitenansicht der Erfindung nach Anspruch 1 und Anspruch 2; Fig. 2 eine vergrößerte
Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 1 der Erfindung nach Anspruch 1; Fig.
3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 1 der Erfindung
nach Anspruch 2; Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Ruckansicht;
Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht von unten; und Fig. 7 teilweise aufgeschnittene
vergrößerte Seitenansichten, und 8 die den Verbindungszusammenhang zwischen den
Riemenscheiben der Räder und der Wechselriemenscheibe und der Geschwindigkeitsanderungsvorrichtung
und der Riemenscheibe der Räder zeigen, wobei Fig. 7 den Zustand zeigt, in dem der
Höheneinstellmechanismus in eine hohe Position eingestellt ist, und Fig. 8 den Zustand
zeigt, in dem der Höheneinstellmechanismus in eine niedrige Position eingestellt
ist.
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In den Zeichnungen stellt 1 ein Rasenmähergehäuse, 2 einen Rahmen,
3 eine Mähschneide, 4 einen Motor, 5a, 5b, 5'a, 5'b Räder, 6a, 6b, 6c Wellen, 7a,
7b Riemenscheiben, 9 einen Riemen, 10 eine Ubertragung, 11 eine Reduktionsriemenscheibe,
12a, 12b die Ubertragungsriemenscheiben, 21 eine Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung,
26 eine Schneidhöheneinstellvorrichtung, 29 eine Wechselriemenscheibe und 30a, 30b,
30c Verbindungsstücke dar.
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Es werden nun die Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben, wobei ein Rasenmähergehäuse 1 im wesentlichen aus
einem Rahmen 2, der ein Gehäusegerüst bildet, einem Schneidmesser 3, das auf dem
Rahmen gelagert ist, und einem Motor 4, der ein Elektromotor oder ähnliches ist,
besteht, wobei
Rasenmäher im weiteren Rasenmäher an sich bedeutet,
ungeachtet der Art des Mähers, wie etwa einem Rotationsrasenmäher, einem Abscherrasenmäher
oder einem Rollenrasenmäher, und der in den Zeichnungen gezeigte Rasenmäher ist
ein Beispiel, der ein für den Anmelder patentierter Planetenradrasenmäher (japanisches
Patent Nr. 912366) mit sich mit Planetenradrotation rotierenden Schneidmessern ist.
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Am unteren Teil des Rasenmähergehäuses sind Räder zum bewegbaren Tragen
des Rasenmähergehäuses 1 vorgesehen.
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Zwei bis vier Räder sind auf der linken und rechten Seite vor und
hinter dem Rasenmähergehäuse 1 vorgesehen. In der in den Zeichnungen gezeigten Aus
führungs form sind vier Räder auf der linken und rechten Seite vor und hinter dem
Rasenmähergehäuse 1 vorgesehen.
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Die Räder sind mit dem Rahmen 2 des Rasenmähergehäuses 1 durch Wellen
verbunden, in dieser Erfindung werden wenigstens Hinterräder 5a, Sb auf der linken
und rechten Seite unabhängig von zwei getrennten Wellen 6a, 6b getragen.
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Das heißt, linke und rechte Vorderräder 5a', 5b' werden drehbar durch
eine oder zwei unabhängiger Wellen 6c getragen und sind mit dem Rahmen 2 verbunden,
andererseits werden das linke (5a) und das rechte (5b) Hinterrad durch die zwei
getrennten Wellen 6a, 6b unabhängig drehbar getragen und mit dem Rahmen 2 verbunden.
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Die linke und die rechte hintere Welle 6a, 6b sind an dem linken bzw.
rechten Hinterrad befestigt, an dem Rahmen 2 unabhängig drehbar mit den entsprechenden
Rädern 5a, 5b angebracht und konzentrisch zueinander angeordnet, wobei Riemenscheiben
7a, 7b an den den entsprechenden Rädern der Wellen entgegengesetzten Enden vorgesehen
sind. Die Riemenscheiben 7a, 7b sind an die entsprechende Welle 6a, 6b zur Drehung
mit der linken und rechten hinteren Welle 6a, 6b befestigt und eng zueinander konzentrisch
in gegenüberliegender Position mit einem schmalen Zwischenraum zur Bildung einer
Riemenscheibe mit einer V-Rllle angeordnet, wobei der Umfang 8a, 8b der
gegenüberliegenden
Seitenoberflächen der Riemenscheiben 7a, 7b zur Bildung schräg verlaufender Oberflächen
geformt ist, und ein Riemen 9 Uber beide Riemenscheiben 7a, 7b verbunden ist. Da
der Riemen 9, ein zu den beiden Riemenscheiben 7a, 7b, die zur Bildung einer Riemenscheibe
mit einer V-Rllle angeordnet sind, adäquat verwendeter V-Riemen, optional mit einem
Motor 4, der das Schneidmesser 3 durch eine geeignete Übertragung antreibt, verbunden
ist, dient er zum Antrieb des linken und des rechten, an den beiden Riemenscheiben
7a, 7b befestigten Rades 5a, 5b, d.h. er dient zum Fahren und Anhalten des Rasenmähers.
Eine geeignete Übertragung kann zum Antrieb und Anhalten des Riemens verwendet werden,
die in den Zeichnungen gezeigte Übertragung umfaßt eine Untersetzungsriemenscheibe
11, die mit dem Motor 4 verbunden ist, und eine Ubertragungsscheibe 12, die vertikal
bewegbar befestigt ist, der Riemen 9 ist mit der bbertragungsriemenscheibe 12 und
beiden Riemenscheiben 7a, 7b verbunden, und die Übertragung zum Motor wird durch
vertikales Bewegen der ttbertragungsriemenscheibe 12 zur Xnderung der Spannung des
Riemens 9 abgetrennt oder angekoppelt. Die Ubertragungsriemenscheibe 12 wird vertikal
durch einen Draht 14 bewegt, der sich zum Handgriff 13 erstreckt.
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In einem Rasenmäher nach Anspruch 1 der Erfindung (es wird auf Fig.
1 und Fig. 2 Bezug genommen) sind die Riemenscheiben 7a, 7b, die an den Wellen 6a,
6b zu befestigen sind, so an den Wellen 6a, 6b befestigt, daß sie sich nicht umfangsmäßig
drehen, und so an den Wellen befestigt, daß wenigstens eine der Riemenscheiben entlang
der Welle verschiebbar ist, wodurch die Fahrgeschwindigkeit kontinuierlich geregelt
werden kann. Das heißt, die linke Riemenscheibe 7a ist an der linken Welle 6a mit
einem Stift 15 befestigt, die rechte Riemenscheibe 7b und ein Anschlag 16 sind so
zusammen befestigt, daß sie sich nicht auf dem Umfang drehen,und drehbar mit der
Welle befestigt, auf der ein langes Führungsloch 19 an einer Nabe 18 vorgesehen
ist, in das der Stift 17 eingepaßt ist, eine Feder 20 ist zwischen der Riemenscheibe
7a und dem Anschlag 16 vorgesehen, der Riemen 9 wird zur Verschiebung der Riemenscheibe
7b
entlang der Welle gegen die Kraft der Feder 20 durch Erhöhen der Spannung des eowohl
über die linke und die rechte Riemenscheibe 7a, 7b verbtndenen Riemen 9 durch die
Wirkung der Ubertragungsriemenscheibe 12 gezwungen, so daß die Position des Riemens
9 zwischen beiden Riemenscheiben optimal gesteuert werden kann, wodurch die Drehung
der beiden Riemenscheiben 7a, 7b optional gesteuert und kontinuierlich ungeachtet
der konstanten Rotationsgeschwindigkeit des Riemers 9 gesteuert wird.
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In einem Rasenmäher nach Anspruch 2 der Erfindung (es wird auf Fig.
3 Bezug genommen) sind an die linke und rechte Welle 6a, 6b anzubringende Riemenscheiten
7a, 7b an die entsprechenden Wellen befestigt, aber die Fahrgeschwindigkeit kann
durch Betätigen einer Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung in der Übertragung 10
variiert werden. Der Mechanismus dieser Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 21
ist identisch mit dem der linken und rechten Riemen scheibe 7a, 7b in Anspruch 1.
Das heißt, zwei Transmissionsriemenscheiben 12a, 12b sind einander ens gegenüberliegend
mit einem schmalen Zwischenraum auf einer Trägerwelle 22 zur Bildung einer Riemenscheibe
mit einer V-Rille angeordnet, an die Welle mit Stiften 23a, 23b eo befestigt, daß
sie sich nicht auf dem Umfang drehen, wobei wenigstens eine der Riemenscheiben 12a,
12b verschiebbar befestigt ist, ein V-Riemen zwischen dieser Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung
21 und den beiden Riemenscheiben 7a, 7b auf den Wellen 6a, 6b verbindet, der Riemen
9 zur Verschiebung der Riemenscheibe 12b entlang der Welle gegen die Kraft der Feder
24 zu der Transmissionsriemenscheibe 12b gezwungen wird, und zur tiefen und flachen
Bewegung zwischen beiden Transmissionsriemenscheiben 12a, 12b durch vertikales Betätigen
der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 21 selbst oder durch Verbinden des Riemens
9 mit einer weiteren Spannungsriemenscheibe zur Erhöhung der Spannung des Riemens
9 gezwungen wird, wodurch die Drehung der beiden Transmissionsriemenscheiben 12a,
12b, d.h. die Drehung der beiden Riemenscheiben 7a, 7b auf den mit dem Riemen 9
verbundenen Wellen 6a, 6b optional und ungeachtet der konstanten Rotationsgeschwindigkeit
des von dem Motor 4 angetriebenen Transmissionsriemens 25 geregelt werden kann.
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Ferner sind in einem Rasenmäher nach Anspruch 3 der Erfindung (es
wird auf die Fig. 4 bis 8 Bezug genommen) Räder 5a, Sb, 5'a, 5'b mit einem Schnitthöheneinstellmechanismus
26 des Rasenmähergehäuses 1 verbunden, wodurch die Fahrt und die Fahrtgeschwindigkeit
durch die Anderungs- bzw. Wechselriemenscheibe 29, die bewegbar mit einem Verbindungsstück
getragen wird, und die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 21 geregelt werden kann.
Der Schnitthöheneinstellmechanismus 26 des Rasenmähergehäuses 1 dient zur Regelung
der Höhe des geschnltten"n Rasens, und Räder der Wellen 6a, 6b, 6c sind mit dem
Verbindungsstück 27 verbunden und können vertikal durch den Betätigungsgriff 28
zur Einstellung der Höhe des Rasenmähergehäuses 1 bewegt werden dessen Aufbau mit
dem herkömmlicher Rasenmäher gleich ist. Dieser Rasenmäher unterscheidet sich von
dem nach Anspruch 2 in den folgenden Punkten, d.h. die Xnderungsscheibe 29 ist dazu
eingerichtet, der Bewegung des Schnitthöheneinstellmechanismus 2f nachzufolgen,
und die Xnderungsriemenscheibe 29 und die Geschwlnslgkeitsänderungsvorrichtung 21
sind bewegbar mit einer Reihe von Verbindungsstücken 30a, 30b, 30c verbunden. Das
heißt, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, sind die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung
21 und die Xnderungsriemenscheibe 29 bewegbar mit einer Reellevon Verbindungsstücken
30a, 30b, 30c an den mit dem Verbinduncsstück 27 des Schnitthöheneinstellmechanismus,
der mit den Wel3en 6a, 6b verbunden ist, befestigten Gelenken verbunden, beide an
cen Rädern 5a, 5b befestigten Riemenscheiben 7a, 7b und die Xndrungsriemenscheibe
29 sind mit dem Riemen 9 verbunden, die Änderungsriemenscheibe 29 und die Geschwlndlgkeltsänderungsvorrichttng
21 sind mit einem als Verbindungsstück 30 dienenden Getriebe verbunden, die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung
21 ist mit einer Untersetzungsriemenscheibe 11 des Motors 4 mit dem Transmissfonsriemen
25 verbunden, und die Antriebskraft des Motors 4 wird fcrtlaufend an beide Riemenscheiben
7a, 7b der Räder 5a, 5b übertiagen. Durch vertikales Bewegen der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung
21 durch Betätigen des Drahtes 31 zur änderung der Spannung des Transmissionsriemens
25 wird der Transmissionsriemen 25 ztm Verschieben der Riemenscheibe
12b
entlang der Welle gegen die Kraft der Feder 24 zu der Transmissionsriemenscheibe
12b gedrückt und zur tiefen und flachen Bewegung zwischen beiden ?ransmissionsriemenscheiben
12a, 12b, wodurch die Drehung der beiden Riemenscheiben 7a, 7b der Räder 5a, 5b,
die durch die Änderungsriemenscheibe 2a gedreht werden, kontinuierlich ungeachtet
der konstanten Rotationsgeschwindigkeit des Transmissionsriezrens 25 geregelt wird.
Und dann wird durch vertikales Betätigen der Anderungeriemenscheibe (im Unterschien
zu der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 21) durch den Draht 14 zur änderung
der Spannung des Riemens 9 die Antriebskraft des Motors 4 abgetrennt oder an den
Riemen 9 gekoppelt, so daß die Rotation der beiden Riemenscheiben 7a, 7b, die an
den Rädern Sa, 5b befestigt sind, d.h. das Fahren des Rasenmahers gestoppt oder
fortgesetzt werden kann.
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In den Figuren ist 32 ein Förderband, das zur Beförderung gemähten
Rasens auf die Rückseite des Rasenmähergehäuses 1 vorgesehen ist, und 33 eine Antriebsriemenscheibe,
die zum Antrieb des Förderbandes 32 vorgesehen ist Eine das Schneidmesser 3 drehende
Riemenscheibe 34 ist mit der Untersetzungsriemenschelbe 11 des Motors 4 mit dem
Riemen 35 verbunden, und die Antriebskraft des Motors 4 gelangt durch die Untersetzungsriemenscheibe
11 zurRiemenscheibe 34, die das Schneidmesser 3 dreht, und dann zur Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung
21, so daß das Schneidmesser 3 und die Räder 5a, Sb unabhängig betätigt werden können.
In den Figuren ist 36 eine BetStigungsriemenscheibe, die zur Übertragung oder zum
Abtrennen der Antriebskraft des Motors 4 zur Untersetzungsriemenscheibe 11 durch
Anderung der Spannung des den Motor 4 und di e die Untersetzungsriemenscheibe 11
verbindenden Riemens 37 vorgesehen ist.
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Der erfindungsgemäße Rasenmäher ist, wie oben dargelegt, ausgefahrt,
der das Rasenmähergehäuse antreibende Mechanismus ist sehr einfach und kann kompakt
mit einem kleinen Rasenmäher hoher Leistung
kombiniert werden,
so daß die Erfindung einen kleinen, leichten, selbstangetriebenen billigen Rasenmäher
schafft, dessen Fortbewegen fortgesetzt oder angehalten werden kann und dessen Fahrgeschwindigkeit
kontinuierlich durch Fernbedienung optional leicht geregelt werden kann. In diesem
Zsam:n.nhang wird fesgestellt, daß sogar wenn der Rasenmäher fährt, die Riemenscheiben
7a, 7b der Räder Sa, Sb zum Schleifen auf den Riemen gedrückt werden können, so
daß die Richtung des Rlsenmahers leicht geändert werden kann.
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Überdies kann der mit den Riemens=heiben 7a, 7b der Räder Sa, 5b verbundene
Riemen optional mit den Motor verbunden werden, so daß das Rasenmäher unter Antrieb
des ichneidmessers während des Fahrens und Haltens und/oder der RicltungsXnderung
fortgesetzt werden kann, und wenn der Rasenmäher hält, kann die Richtung des Rasenmähers
leicht geändert werden, weil die linken und rechten Räder unabhängig rotieren.
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Ferner folgt in der Vorrichtung nlch Anspruch 3 der Erfindung, da
die Xnderungsriemenscheibe und die Geschwindigkeitsanderungsvorrichtung beweglich
von dem Veri>indungsstück getragen werden, der Schnitthöheneinstellmechanismis
des Rasenmähergehäuses leicht nach oben nach, und eine genaue Bewegung kann mit
dem einfachen Mechanismus erzielt werden.
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