DE2950459C2 - Rasenmäher - Google Patents

Rasenmäher

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DE2950459C2 DE19792950459 DE2950459A DE2950459C2 DE 2950459 C2 DE2950459 C2 DE 2950459C2 DE 19792950459 DE19792950459 DE 19792950459 DE 2950459 A DE2950459 A DE 2950459A DE 2950459 C2 DE2950459 C2 DE 2950459C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/67Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Rasenmäher ist aus der DE-OS 27 28 584 und der DE-OS 28 20 2f?3 bekannt Bei diesem Rasenmäher erfolgt der Antrieb der einzelaufgehängten Räder beider Seiten über eine 7-Titrale Welle mittels eines Antriebsriemens, welcher um eine auf der vorgenannten zentralen Welle und jeweils auf der Radweüe angeordneten Riemenscheibe umgelenkt wird. Hierdurch werden beide Räder im gleichen Sinne über jeweils einen Riemen angetrieben, so daß bei Richtungsänderungen die gleich angetriebenen Räder einen Wi- derstand entgegensetzen, insbesondere wenn die seitlich zueinander angeordneten Räder in einem relativ weiten Abstand zueinander liegen. Ein Schlupf des einen Riemens bei einer Richtungsänderung ist nur sehr schwer möglich, weil der jeweilige Riemen voll beidseitig an der Riemenscheibe anliegt und daher eine relativ große Reibung vorhanden ist
Die DE-OS 19 12 891 betrifft einen selbstfahrenden Rasenmäher, bei dem über einen zentralen Motor sowohl das Schneidmesser als auch die Antriebsräder, hier die Vorderräder, angetrieben werden. Der Antrieb der Vorderräder erfolgt über einen Riementrieb und von dort über eine Antriebsspindel und einen Schneckentrieb, wobei beide Antriebsräder auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und über diese gemeinsame Welle angetrieben werden. Ein derartiger Antrieb bewirkt dann einen erheblichen Lenkwiderstand bei Richtungsänderungen des Rasenmähers, wenn die Räder relativ weit auseinanderliegen. Beim Gegenstand der DE-OS 19 12 891 liegen die Räder sehr nahe beieinander, so daß sich dies nicht nachteilig auswirkt. Wenn jedoch ein derartiger Antrieb für relativ weit auseinanderliegende Räder verwendet wird, ist so im vorgenannten Sinne dieser Antrieb als nachteilig anzusehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Rasenmäher mit einzelaufgehängten Rädern zu schaffen, welcher bei kontinuierlichem Betrieb hinsichtlich einer Richtungsänderung einfach manipuliert werden kann, insbesondere bei stehendem Rasenmäher. Dies soll mit einfachen konstruktiven Mitteln erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I gelöst
Diese Lösung setzt weniger Teile voraus und garantiert einen einwandfreien Betrieb, wobei insbesondere im Stand, aber auch bei der Fahrt, eine Richtungsänderung des Rasenmähers bei weit auseinanderliegenden Rädern leicht möglich ist, weil bei den sich gegensinnig drehenden Rädern oder sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit drehenden Rädern (bei Richtungsänderung) ein Schlupf des Riemens an einer Teilscheibe sichergestellt ist Dieser Schlupf ist natürlich eher möglich, wenn er nur an einer Seite des Riemens und nicht an beiden Seiten des Riemens gleichzeitig auftreten muß.
Der erfindungsgemäße Rasenmäher ist mit seinem Antriebsmechanismus bei hoher Leistung einfach und kompakt aufgebaut Die Gewährleistung einer !eichten Richtungsänderung erlaubt eine optimale Fernbedienung.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Erfindung nach Anspruch 1 und 2;
Fig.2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X in F i g. 1 der Erfindung nach Anspruch 1;
Fig.3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X in F i g. 1 der Erfindung nach Anspruch 2;
Fig.4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 5 eine teilweise aufgeschnittene Rückansicht;
F i g. 6 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht von unten; und
F i g. 7 und 8 teilweise aufgeschnittene vergrößerte Seitenansichten, die den Vsrbinebrigszusammenhang zwischen den Riemenscheiben der Räder und der Wechselriemenscheibe und der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung und der Riemenscheibe der Räder zeigen, wobei F i g. 7 den Zustand zeigt, in dem der Hoheneinstellmechanismus in eine hohe Position eingestellt ist, und F i g. 8 den Zustand zeigt, in dem der Hoheneinstellmechanismus in eine niedrige Position eingestellt ist.
In den Zeichnungen stellt 1 ein Rasenmähergehäuse, 2 einen Rahmen, 3 ein Messer, 4 einen Motor, 5a, 5b, 5'a, 5'b Räder, 6a, 6b, 6c Radwellen, 7a, Tb Riementeilscheiben, 9 einen Riemen, 10 eine Übertragung, 11 eine Reduktionsriemenscheibe, 12a, 126 die Übertragungsriemenscheiben, 21 eine Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung, 26 eine Schneidhöheneinstellvorrichtung, 29 eine Wechselriemenscheibe und 30a, 30/>, 30c Verbindungsstücke dar.
Ein Rasenmähergehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 2, der ein Gehäusegerüst bildet, einem Messer 3, das auf dem Rahmen gelagert ist, und einem Motor 4, der ein Elektromotor oder ähnliches ist, besteht, wobei Rasenmäher im weiteren Rasenmäher an sich bedeutet, ungeachtet der Art des Mähers, wie Sichelrasenmäher, Messerwalzenrasenmäher od. dgl.
In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform sind vier Räder auf der linken und rechten Seite vor und hinter dem Rasenmähergehäuse 1 vorgesehen. Die Räder sind mit dem Rahmen 2 des Rasenmähergehäuses 1 durch Radwellen verbunden. Wenigstens die
Hinterräder 5a, 56 auf der linken und rechten Seite sitzen unabhängig auf zwei getrennten Radwellen 6a, 66. Die Vorderräder 5a', 56' sitzen drehbar auf einer oder zwei unabhängigen Wellen 6c und sind mit dem Rahmen 2 verbunden.
Die linke und die rechte hintere Radwelle 6a, S6 sind an dem linken bzw. rechten Hinterrad befestigt, an dem Rahmen 2 unabhängig drehbar mit den entsprechenden Rädern 5a, 5b angebracht und konzentrisch zueinander angerodnet, wobei Riementeilscheiben 7a, Tb an den den entsprechenden Rädern der Wellen entgegengesetzten Enden vorgesehen sind. Die Riementeilscheiben 7a, Tb sind an die entsprechende Radweile 6a, 6b zur Drehung mit der linken und rechten hinteren Radwelle 6a, 6b befestigt und eng zueinander konzentrisch in gegenüberliegender Position mit einem kleinen Zwischenraum zur Bildung einer Riemenscheibe mit einer V-Rille angeordnet, wobei der Umfang 8a, Sb der gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Riementeilscheiben 7a, Tb zur Bildung schräg verlaufender Oberflächen geformt ist, und ein Keilriemen 9 über beide Riementeilscheiben 7a, Tb verbunden ist Da der Keilriemen 9, ein zu den beiden Riementeilscheiben 7a, Tb, die zur Bildung einer Riemenscheibe mit einer V-Rille versehen sind, adäquat verwendeter Keilriemen, optimal mit einem Motor 4, der das Messer 3 durch eine geeignete Übertragung antreibt, verbunden ist, dient er zum Antrieb des linken und des rechten, an den beiden Riementeilscheiben 7a, Tb befestigten Rades 5a, 5b, d. h. er dient zum Fahren und Anhalten des Rasenmähers. Die in den Zeichnungen gezeigte Übertragung umfaßt eine Untersetzungsriemenscheibe 11, die mit dem Motor 4 verbunden ist, und eine Übertragungsscheibe 12, die vertikal bewegbar befestigt ist Der Keilriemen 9 ist mit der Übertragungsriemenscheibe 12 und beiden Riemenscheiben 7a, Tb verbunden, und die Übertragung zum Motor wird durch vertikales Bewegen der Übertragungsriemenscheibe 12 zur Änderung der Spannung des Keilriemens <* abgetrennt oder angekoppelt Die Übertragungsriemenscheibe 12 wird vertikal durch einen Draht 14 bewegt, der sich zum Handgriff 13 erstreckt
Gemäß F i g. 1 und 2 sind die Riementeilscheiben Ta, Tb, so an den Wellen 6a, 6b befestigt, daß wenigstens eine der Riementeilscheiben entlang der Welle verschiebbar ift wodurch die Fahrgeschwindigkeit kontinuierlich geregelt werden kann. Das heißt die linke Riementeilscheibe 7a ist an der linken Welle 6a mit einem Stift 15 befestigt Die rechte Riementeilscheibe 70 und ein Anschlag 16 sind so zusammen drehbar mit der Welle befestigt auf der ein langes Führungsloch 19 an einer Nabe 18 vorgesehen ist, in das ein Stift 17 eingepaßt ist Eine Feder 20 ist zwischen der Riementeilscheibe 7a und dem Anschlag 16 vorgesehen. Der Keilriemen 9 wird zur Verschiebung der Riementeilscheibe Tb entlang der Welle gegen die Kraft der Feder 20 durch Erhöhen der Spannung des sowohl über die linke und die rechte Rieinenteilscheibe 7a, Tb verbundenen Keilriemens 9 durch die Wirkung der Übertragungsriemenscheibe 12 gedrückt, so daß die Position des Keilriemens 9 zwischen beiden Riemenscheiben optional gesteuert werden kann, wodurch die Drehung der beiden Riementeilscheiben 7a, Tb optional und kontinuierlich ungeachtet der konstanten Rotationsgeschwindigkeit des Riemens 9 gesteuert wird.
Bei einem Rasenmäher gemäß F i g. 3 sind Riementeilscheiben 7a, Tb an di'j entsprechenden Radwellen 6a, 6b befestigt. Die Fahrgeschwindigkeit kann durch Betätieen einer Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung in der übertragung 10 variiert werden. Der Mechanismus dieser GeFchwindigkeitsänderungsvorrichtung 21 is? identisch mit dem der linken und rechten Riementeilscheibe der F i g. 1 und 2. Zwei Transmissionsriementeilscheiben 12a, 126 sind einander eng gegenüberliegend mit einem kleinen Zwischenraum auf einer Trägerwelle 22 zur Bildung einer Riemenscheibe mit einer V-Rille mit Stiften 23a, 236 so befestigt daß wenigstens eine der Riemenscheiben 12a, 126 verschiebbar befestigt ist Ein Keilriemen 9 liegt zwischen dieser Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 21 und den beiden Riementeilscheiben 7a, Tb. Dieser Keilriemen 9 ist entlang der Weile gegen die Kraft der Feder 24 verschiebbar.
Ferner sind bei einem Rasenmäher nach F i g. 4 bis 8 Räder 5a, 5b, 5'a, 5'b mit einem Schnitthöheneinstellmechanismus 26 des Rasenmähergehäuses 1 verbunden, wodurch die Fahrt und die Fahrtgesdiwindigkeit durch die Änderungs- bzw. Wechselriemenscheibe 29, die bewegbar mitiiinem Verbindungsstück getragen wird, und die Geschwindigkeitsänderungsvorri.l'-tung21 geregelt werden kann. Der Schnitthöheneinsteiknechanismus 26 des Rasenmähergehäuses 1 dient zur Regelung der Höhe des geschniteenen Rasens, und Räder der Wellen 6a, 6b, 6c sind mit dem Verbindungsstück 27 verbunden und können ---ertikal durch den Betätigungsgriff 28 zur Einstellung der Höhe des Rasenmähergehäuses 1 bewegt werden. Dieser Rasenmäher unterscheidet sich von dem nach F i g. 3 in den folgenden Punkten, d. h. die Änderungsscheibe 29 ist dazu eingerichtet dev Bewegung des Schnitthöheneinstellmechanismus 26 zu folgen, und die Änderungsriemenscheibe 29 und die Geschwindigkeitsänderungsvo.rrichtung 21 sind bewegbar mit einer Reihe von Verbindungsstücken 30a, 306,30c verbunden. Das heißt, wie in F i g. 7 und 8 gezeigt sind die Geschwindig-
keitsänderungsvorrichtung 21 und die Änderungsriemenscheibe 29 bewegbar mit einer Reihe von Verbindungsstücken 30a, 306, 30c an den mit dem Verbindungsstück 27 des Schnitthöheneinstellmechanijmus, der mit den Wellen 6a, 6b verbunden ist, befestigten Gelenken verbunden, beide an den Rädern 5a, 56 befestigten Riemenscheiben 7a, 76 und die Änderungsriemenscheibe 29 sind mit dem Riemen 9 verbunden, die Änderungsriemenscheibe 29 und die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 21 sind mit einem als Verbindungsstück 30 dienenden Getriebe verbunden, die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 21 ist mit einer Untersetzungsriemenscheibe 11 des Motors 4 mit dem Transmissionsriemen 25 verbunden, und die Antriebskraft des Motors 4 wird fortlaufend auf beide Riemenscheiben 7a, 76 der Räder 5a, 56 übertragen. Durch vertikales Bewegen der Geschwindigkeitsänderungsyorrichtung 21 mittels Betätigen des Drahtes 31 zur Ä.ide· ung der Spannung des Transmissionsriemens 25 wird der Transmissionsriemen 25 zum Verschieben der Riemenscheibe 12fc entlang der Welle gegen die Kraft der Feder 24 zu der Transmissionsriemenscheibe 126 gedrückt Die Drehung der beiden Riemenscheiben 7a, 76 der Räder 5a, 56, die durch die Änderungsriemenscheibe 2a gedreht werden, wird kontinuierlich ungeachtet der konstanten Rotationsgeschwindigkeit des Transmissionsriemens 25 geregelt Durch vertikdes Betätigen der Änderungsriemenscheibe (im Unterschied zu der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 21) durch den Draht I^ zur Änderung der Spannung des
Λ5 Riemens 9 wird die Antriebskraft des Motors 4 abgetrennt oder an den Riemen 9 gekoppelt, so daß die Drehung der beiden Riemenscheiben 7a, 76, die an den Rädern 5a, 56 befestigt sind, d. h. das Fahren des Rasen-
mähers gestoppt oder fortgesetzt werden kann.
In den Figuren ist 32 ein Förderband, das zur Beförderung gemähten Rasens auf die Rückseite des Rasenmähergehäuses 1 vorgesehen ist, und 33 eine Antriebsnemenscheibe, die zum Antrieb des Förderbandes 32 vorgesehen ist
Eine das Messer 3 drehende Riemenscheibe 34 ist mit der Untersetzungsriemenscheibe 11 des Motors 4 mit dem Keilriemen 35 verbunden, und die Antriebskraft des Motors 4 gelangt durch die Untersetzungsriemen- ι ο scheibe Π zur Riemenscheibe 34, die das Messer 3 dreht, und dann zur Geschwindigkeitsänderungsvorrichlung 21, so daß das Messer 3 und die Räder 5a, 5b unabhängig betätigt werden können. In den Figuren ist 36 eine Betätigungsriemenscheibe, die zur Übertragung oder zum Abtrennen der Antriebskraft des Motors 4 zur Untersetzungsriemenscheibe 11 durch Änderung der Spannung des den Meter 4 und die Untersetziingsriemenscheibe 11 verbindenden Keilriemens 37 vorgesehen ist. M
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
50
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rasenmäher mit ein Rasenmähergehäuse tragenden, an einzelnen Radwellen aufgehängten Rädem, wobei der Antrieb der Räder von einem Motor über einen Riemenantrieb auf die Radwellen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Riementeilscheibe (7a; Tb) auf der Radwelle {6a) des linken Rades {5a) und der Radwelle {6b) des rechten Rades {5b) befestigt ist daß die Riementeilscheiben einander konzentrisch unter Bildung eines kleinen Zwischenraums und somit unter Bildung einer Riemenscheibe mil einer V-RiUe gegenüberliegen, und daß ein einziger Riemen (9) von der Abtriebswelle des Motors (4) über die beiden Riementeilscheiben (7a, 7ty verläuft
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (8a, Sb) der einander gegenüberliigenden Seitenflächen der beiden Riementeilscheiben (7a, 7b) zur Bildung abgeschrägter Oberflächen ausgebildet sind und wenigstens eine der Riementeilscheiben (7a; 7b) entlang der Radwellen (6a, 64^ verschiebbar ist
25
DE19792950459 1979-12-14 1979-12-14 Rasenmäher Expired DE2950459C2 (de)

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