DE29504244U1 - Boxermotor - Google Patents

Boxermotor

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DE29504244U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/24Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type
    • F02B75/243Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type with only one crankshaft of the "boxer" type, e.g. all connecting rods attached to separate crankshaft bearings

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Boxermotor mit zwei in einer Ebene liegenden Zylinderreihen, mit zwei einander gegenüberliegenden Vergasern oder Drosselklappenstutzen für Einspritzanlagen, die über Saugrohre mit den Zylinderköpfen strömungsfähig verbunden sind, mit in den Vergasern installierten Drosseleinrichtungen, die mittels eines Gasgestänges entgegen der Wirkung von Rückholfedern schwenkbare Drosselelemente beinhalten, wobei das Gasgestänge im wesentlichen aus zwei drehfest mit den Drosselelementen verbundene Stellhebel, einem mittig und drehbar an einem Lagerbock gelagerten Doppelhebel und zwei Koppelstangen besteht, die mit einem Ende abstandsgleich zur Drehachse des Doppelhebels an diesem angelenkt und mit den anderen Enden abstandsgleich zu den Schwenkachsen der Drosselelemente an den Verstellhebeln angelenkt sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE*- BIEt'EFSCD
10. März 1995
Huckriede-Klaus
Blatt
Der infrage kommende Boxermotor ist allgemein bekannt. Im Normalfall oszillieren im Betrieb die Kolben in horizontaler Richtung. An den einander gegenüberliegenden Seiten sind die Zylinderköpfe am Motorblock angeschraubt. Jedem Zylinderkopf ist unabhängig von der Anzahl der Zylinder ein Vergaser oder ein Drosselklappenstutzen für eine Einspritzanlage zugeordnet. Die Drosselelemente der Drosseleinrichtungen sind normalerweise um horizontale Achsen schwenkbare Drosselklappen. Bei dem in Rede stehenden Boxermotor handelt es sich um eine Verbrennungskraftmaschine.
Das Gasgestänge wird je nach Fahrzeug, in dem der Boxermotor eingebaut ist, von einem Fußpedal über eine Stange oder von einem Drehgriff mittels eines Bowdenzuges betätigt. Die Stange oder der Bowdenzug ist an einem einarmigen Hebel im freien Endbereich angelenkt, der drehfest auf den Zapfen aufgesetzt ist, auf dem auch der Doppelhebel drehfest aufgesetzt ist. Mittels des Gasgestänges soll die gleichzeitige, synchrone Öffnung der in den Vergasern installierten Drosselelemente erreicht werden. Die Grundeinstellung erfolgt durch Einstellung der Verstellhebei. Dies erfolgt durch einstellbare Anschläge, beispielsweise durch Stellschrauben, gegen die bei Leerlauf des Boxermotors die Verstellhebel mittels der Rückholfedern gedrückt werden. Der an einem Lagerbock gelagerte Doppelhebel bildet mit dem dazu rechtwinkelig stehenden Hebel ein Drehkreuz. Die Rückholfedern können direkt auf die Verstellhebel oder auf die Welle der Drosselelemente wirken. Zur synchronen Betätigung der Drosselelemente ist eine genaue Längeneinstellung der Koppelstangen notwendig, damit beide Verstellhebel an den einstellbaren Anschlägen bei Leerlauf des Boxermotors anliegen. Im Betrieb des Boxermotors würde sich eine synchrone Betätigung der Drosselelemente immer ergeben, wenn sich die Abstände zwischen der Drehachse des Doppelhebels und den beiden Schwenkachsen der Verstellhebel gar nicht oder auf jeder Seite um den gleichen Betrag verändern würden. In der Praxis ist dieses jedoch nicht der Fall, da sich die beiden Zylinderreihen des Boxermotors unterschiedlich erwärmen, wodurch außerdem noch eine Kippbewegung der Zylinderköpfe hervorgerufen werden kann. Die zuvor genann-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE*- BfETlEFEtD
10. März 1995
Huckriede-KJaus *&idigr; &Iacgr; Il «# &iacgr; Bäs&veibung Blatt
ten Abstände bleiben also keinesfalls konstant, sondern verändern sich ständig, wodurch die synchrone Betätigung der Drosselelemente nicht gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Boxermotor der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß die äußerst genaue Längeneinstellung der Koppelstangen entfallen kann und daß auch bei einer ständigen Veränderung der Abstände zwischen der Drehachse des Doppelhebels und der beiden Schwenkachsen der Verstellhebel sichergestellt ist, daß die Drosselelemente stets synchron betätigt werden.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem zur sychronen Verstellung der Drosselelemente der Lagerbock längs einer ortsfesten Führungsbahn selbsttätig verfahrbar ist, die sich von einer Zylinderkopfseite zur gegenüberliegenden Zylinderkopfseite erstreckt.
Da nunmehr der das Gasgestänge aufnehmende Lagerbock je nach Änderung der besagten Abstände in Richtung zu den beiden Zylinderköpfen sich selbsttätig bewegen kann, entfällt nicht nur das äußerst genaue Einstellen der Koppelstangen, sondern es ist in allen Stellungen der Drosselelemente sichergestellt, daß sie stets die gleiche Stellung einnehmen. Ist beispielsweise eine der Koppelstangen zu kurz eingestellt, wird die Rückholfeder dieser Seite den Lagerbock so lange in Richtung zu dieser Rückholfeder verstellen, bis der zugeordnete Verstellhebel an dem Anschlag anliegt. Der Doppelhebel bzw. das Drehkreuz wird dabei eine entsprechende Winkelstellung einnehmen. Für die sichere Funktion ist es jedoch notwendig, daß die Federkräfte beider Seiten gleich sind, wobei geringfügige Unterschiede nicht zu einer Verschiebung des Lagerbocks führen, da die Reibungskräfte zwischen dem Lagerbock und der Führungsbahn überwunden werden müssen. Im Betrieb des Boxermotors synchronisiert sich das Gasgestänge bei jeder Zurücknahme des Gaspedals und des anschließenden Gasgebens automatisch.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE*-Bl*E*L*EFÖ*D : *"* : ** 10. März 1995
Huckriede-Klaus
Blatt
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Führungsbahn aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Führungsschienen besteht. Diese Führungsschienen sind in konstruktiv einfacher Weise mittels eines am Motorblock festgelegten Halters festgelegt.
Die Erfindug wird anhand der beiliegenden Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 das Gestänge zur Betätigung der beiden Drosselelemente, der Vergaser für einen erfindungsgemäßen Boxermotor, rein schematisch.
In der Figur 1 ist durch ein Quadrat der Motorblock 10 des nicht dargestellten Boxermotors angedeutet. An dem Motorblock 10 ist ein nicht näher erläuterter Halter 11 für zwei parallel und im Stand zueinander angeordnete Führungsschienen 12, 13 festgelegt, die eine Führungsbahn für einen schematisch dargestellten Lagerbock 14 bilden.
Auf einem vom Lagerbock 14 abragenden Zapfen 15 ist ein kurzer einarmiger Hebel 16 und ein zweiarmiger Doppelhebel 17 drehfest gelagert. Der einarmige Hebel 16 ist mit einem Ende auf dem Zapfen 15 gelagert, während der Doppelhebel mittig gelagert ist. An den gegenüberliegenden, freien Enden des Hebels 16 greift in nicht dargestellter Weise ein Bowdenzug oder eine Stange an, um den Hebel 16 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wenn das mit dem Bowdenzug oder der Stange gekoppelte Betätigungselement, beispielsweise das Gaspedal, betätigt wird. Die Rückstellung entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt selbsttätig, wie noch näher erläutert wird. An den einander gegenüberliegenden Enden des Doppelhebels 17 sind im gleichen Abstand zur Drehachse des Doppelhebels 17 bzw. des Hebels 16 zwei Koppelstangen 18, 19 angelenkt, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Die gegenüberliegenden Enden der Koppelstangen 18, 19 sind an einem Endbereich von zwei Verstellhebeln 20, 21 angelenkt. Die Anlenkung der Verstellhebel 20, 21 an den Doppelhebel 17 und an die Verstellhebel 20, 21 erfolgt durch baugleiche Winkelgelenke 22 .
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE* BIELEFELD
10. März 1995
Huckriede-KIaus
Blatt
Die Verstellhebel 20, 21 sind mit den anderen Enden auf drehbare Verstellwellen 23, 24 drehfest aufgesetzt. Bei Drehung der Verstellwellen 23, 24 werden die Drosselelemente der in Vergasern eingebauten Drosseleinrichtungen betätigt. Die Verstellhebel 20, 21 schlagen in der Grundstellung, d.h. bei Leerlauf des Boxermotors gegen einstellbare Anschläge bildende Einstellschrauben 25, 26. Diese Grundstellung wird durch nicht dargestellte Rückholfedern erreicht, die entweder auf die Verstellwellen 23, 24 oder auch direkt auf die Verstellhebel 20, 21 wirken können. Durch die Bezugszeichen 27, 2 8 sind die einander gegenüberliegenden Stutzen der Drosseleinrichtung gekennzeichnet. Durch die Bezugszeichen 29, 30 sind die Saugrohre gekennzeichnet, die die Vergaser mit den nicht dargestellten Zylinderköpfen strömungstechnisch verbinden. Es ergibt sich, daß sich die Führungsschienen 12, 13 von der einen Vergaserseite in Richtung zur anderen Vergaserseite erstrecken. Der kurze, einarmige Hebel 16 steht rechtwinkelig oder annähernd rechtwinkelig zum Doppelhebel 17. Die Figur zeigt, daß beim Gasgeben, d.h. wenn die Drosseleinrichtungen geöffnet werden, sich der Doppelhebel 17 und der einfache Hebel 16 im Uhrzeigersinn drehen, wie durch die Pfeile angedeutet ist. Dadurch wird der in der Darstellung linke Verstellhebel 20 im Uhrzeigersinn, der in der Darstellung rechte Verstellhebel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Sobald die Zugbelastung des an dem Hebel 16 angelenkten Bowdenzuges oder der Stange entfällt, wird durch die Wirkung der Rückholfedern die gezeichnete Grundstellung automatisch wieder eingenommen.
Aus der Figur ergibt sich außerdem, daß auch diese Grundstellung immer erreicht wird, wenn sich aufgrund thermischer Ausdehnungen die Abstände zwischen der Drehachse des Doppelhebels 17 und den beiden Drehachsen der Verstellhebel 20, 21 ändern. Dies bewirkt eine entsprechende Verschiebung des Lagerbocks 14 auf den Führungsschienen 12, 13. Es ergibt sich ferner, daß für den Fall, daß beispielsweise die in der Darstellung linke Koppelstange 18 kürzer eingestellt ist, als die gegenüberliegende Koppelstange 19, der Lagerbock 14 so lange nach links verschoben wird - bedingt durch die Wirkung der linken Rückholfeder -
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE*-* B1Ö!eFÖ!D
10. März 1995
Huckriede-Klaus ·» ·; j**j ***· j'ßescfireibung Blatt 6
bis der Verstellhebel 20 an der Einstellschraube 25 anliegt. Ist die in der Darstellung rechte Koppelstange 19 kürzer als die gegenüberliegende Koppelstange 18 eingestellt, erfolgt die Verschiebung des Lagerblocks 14 nach rechts.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANttTÄCTe^BfECEFEtD : "·· * "" 10. März 1995

Claims (3)

18/14 PATENTANWÄLTE
DaO-LOESENBECK(I9Si-I98O)
\ DIPL-ING. A. STRACKE
DlPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Firma
Ingrid Huckriede-Klaus Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
Feinwerktechnik- Motorenherstellung D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
Am Lehmstich 8
D-32 689 Kalletal-Langenholzhausen .
Sehnt &zgr; ansprüche
1. Boxermotor mit zwei in einer Ebene liegenden Zylinderreihen, mit zwei einander gegenüberliegenden Vergasern oder Drosselklappenstutzen für Einspritzanlagen, die über Saugrohre mit den Zylinderköpfen des Boxermotors strömungsfähig verbunden sind, mit in den Vergasern installierten Drosseleinrichtungen, die mittels eines Gasgestänges entgegen der Wirkung von Rückholfedern schwenkbare Dr&ogr;sseielemente beinhalten, wobei das Gasgestänge im wesentlichen
1D aus zwei drehfest mit den Drosselelementen verbundene Stellhebel, einem mittig und drehbar an einem Lagerbock gelagerten Doppelhebel und zwei Koppelstangen besteht, die mit einem Ende abstandsgleich zur Drehachse des Doppelhebels an diesem angelenkt und mit den anderen Enden abstandsgleich zu den Schwenkachsen der Drosselelemente an den Verstellhebeln angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur synchronen Verstellung der Drosselelemente der Lagerbock (14) längs einer ortsfesten Führungsbahn (12, 13) selbsttätig verfahrbar ist, die sich von einer Zylinderkopfseite zur gegenüberliegenden Zylinderklopfseite erstreckt.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTASIM/ÄLTE .-ßfe·^^* .;.*. "j* "j* 10. März 1995
■ Huckrieüe-Klaus
gphyjz^nsprüche Bfatt
2. Boxermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahn aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Führungsschienen {12, 13) gebildet ist.
3. Boxermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn oder die Führungsschienen (12, 13) an einem am Motorblock (10) des Boxermotors festgelegten Halters (11) festgelegt sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE · ÖIEÜEftLÖ
10, März 1995
DE29504244U 1995-03-11 1995-03-11 Boxermotor Expired - Lifetime DE29504244U1 (de)

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