DE29503587U1 - Brillenfassung mit Dekorelement - Google Patents

Brillenfassung mit Dekorelement

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Description

porta Patentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipl.lng. D.Jendryssek-Neumann Dr. phi I. not Rudolf Bauer-1990 Dipl.lng. Helmut Hubbuch -1991
12.12.94/Dr.L.-di / Mikado /
MIKADO GmbH, Schillerstr. 2, Postfach 42, 75204 Keltern
Brillenfassung mit Dekorelement
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Brillenfassung mit einem Dekorelement.
Derartige Brillenfassungen sind bekannt. Hierbei ist vorgesehen, daß der die Brillengläser aufnehmende Teil der Brillenfassung oder die Brillenbügel zumindest teilweise mit Verzierungen versehen sind, um der Brillenfassung das jeweilige vom Brillenträger beim Kauf
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D-75172 Pforzheim Tel.'(07231) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929 patma d
gewünschte optisch-ästhetische Aussehen zu verleihen. Eine derartige Ausführung mit auf der Brillenfassung fest angebrachten Dekorelementen besitzt jedoch den Nachteil, daß sie es nicht erlaubt, das optische Erscheinungsbild der Brille nachträglich zu variieren. Da sich insbesondere im Lauf der letzten Jahre die Brille weg vom bloßen medizinischen Hilfsmittel hin zu einem modischen Accessoire entwickelt hat, wird das nachträglich nicht veränderbare Design der bekannten Brillenfassung von vielen Brillenträgern als nachteilig empfunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Brillenfassung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß auf besonders einfache Art und Weise eine den individuellen Wünschen des Brillenträgers angepaßte Gestaltung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brillenfassung mindestens eine Auflagefläche aufweist, auf der mindestens ein wechselbares Dekorelement befestigbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß vom Brillenträger auch nachträglich unterschiedliche Dekorelemente an der Brillenfassung befestigbar sind. Der Brillenträger wird somit in äußerst vorteilhafter Art und Weise durch die erfindungsgemäß an der Brillenfassung vorgesehene mindestens eine Auflagefläche in die Lage versetzt, durch das Aufbringen, insbesonere Ankleben, von entsprechend gestalteten Dekorelementen, insbesondere Dekorblenden oder Dekorintarsien, die Brillenfassung besonders einfach seinen individuellen Wünschen anzupassen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die mindestens eine Auflagefläche der Brillenfassung zumindest in einem Teilbereich mit einer Oberfläche versehen ist, die ein hinreichend gutes Anhaften eines Klebstoffs erlaubt, der auf der Rückseite des auswechselbaren Dekorelements angebracht ist. Hierdurch ist es in besonders vorteilhafter Art und Weise möglich, die vorzugsweise aus Papier oder Pappe, aber auch aus Aluminiumfolie oder Metallfolie
sowie Textilien oder Ledermaterial bestehenden Dekorelemente besonders einfach an der Brillenfassung zu befestigen. Durch diese besonders einfache Aufbringbarkeit der Dekorelemente, vorzugsweise durch ein einfaches Abziehen einer Schutzfolie einer auf der Rückseite des Dekorelements angeordneten Selbstklebefolie, wird in vorteilhafter Art und Weise eine einfache Verwandelbarkeit der Brillenfassung erreicht, ohne daß man hierzu auf komplizierte und daher in der Herstellung teuere Hilfsmittel zum Befestigen der auswechselbaren Dekorelemente angewiesen ist. Es ist daher aufgrund der besonders einfachen und daher kostengünstigen Herstellbarkeit der wechselbaren Dekorelemente möglich, diese ein kurzfristiges Verwandeln der Brillenfassung ermöglichenden Auswechselteile als Einwegartikel auszuführen, die einfach von der Auflagefläche der erfindungsgemäßen Brillenfassung abgezogen und entsprechend entsorgt werden können, wenn der Brillenträger eine Veränderung der Gestaltung seiner Brillenfassung wünscht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, welches nachfolgend anhand der Figuren mehr erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 Eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Brillenfassung,
Figuren 2-6 mehrere Ausführungsformen eines wechselbaren
Dekorelements
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer allgemein mit 1 bezeichneten Brillenfassung weist in an und für sich bekannter und daher nicht näher beschriebener Art und Weise zwei Halteelemente 2a und 2b für die in Figur 1 nicht dargestellten Brillengläser auf, die
jeweils in dem die Nase des Brillenträgers in Kontakt kommenden Bereich entsprechende Auflageelemente 3a, 3b aufweisen.
Wichtig ist nun, daß die Brillenfassung 1 mindestens eine Auflagefläche 4a, vorzugsweise aber zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Auflageflächen 4a und 4b aufweist, die ein leichtes Aufbringen der in Figuren 2-6 beispielhafterweise dargestellten Dekorelemente 10, 11, 12, 13 und 14 ermöglichen.
Diese Dekorelemente 10-14 weisen an ihrer Rückseite eine Selbstklebefolie auf, deren Kontur auf die Kontur 5a, 5b der Auflageflächen 4a, 4b der Brillenfassung 1 abgestimmt ist. Die Ausgestaltung der Dekorelemente 10-14, welche vorzugsweise als Dekorblenden oder Dekorintarsien ausgeführt sind, mit einer Selbstklebefolie besitzt den Vorteil, daß es durch ein einfaches Abziehen einer Schutzfolie der Selbstklebefolie möglich ist, die Dekorelemente 10-14 an der jeweiligen Auflagefläche 4a, 4b der Brillenfassung 1 zu befestigen.
Es muß aber an dieser Stelle betont werden, daß die Verwendung einer Selbstklebefolie zur Befestigung der Dekorelemente 10-14 an den Auflageflächen 4a, 4b der Brillenfassung 1 nicht zwingend ist. Es ist außerdem auch möglich, durch ein Applizieren eines durch externe Mittel, wie zum Beispiel eines Klebestifts, bereitgestellten entsprechenden Klebstoffs vor dem Befestigungsvorgang der Dekorelemente 10-14 auf den Auflageflächen 4a, 4b der Brillenfassung 1 eine entsprechende Klebeverbindung zu ermöglichen. Desweiteren ist es möglich, die Rückseite der Dekorelemente 10-14 mit einem drucksensitivem Klebstoff zu versehen, so daß ein Befestigen der Dekorelemente 10-14 auf den Aulageflachen 4a, 4b der Brillenfassung 1 durch ein leichtes Andrücken derselben möglich ist.
Diese leichte Befestigbarkeit der Dekorelemente 10-14 erlaubt es in vorteilhafter Art und Weise, daß die Brillenfassung 1 in ihrem optischen Erscheinungsbild besonders einfach verwandelbar ist, ohne daß es hierzu komplizierter technischer Hilfsmittel bedarf. Diese leichte Austauschbarkeit der wechselbaren Dekorelemente 10-14
erlaubt es in vorteilhafter Art und Weise, diese lediglich zur einmaligen Verwendung vorzusehen, bei der der Brillenträger die Dekorelemente lO-14einfach abzieht und entsprechend entsorgt, wenn ihm das zuvor gewählte Design nicht mehr gefällt.
Es ist daher von besonderem Vorteil, wenn die Dekorelemente 10-14 aus Pappe, Papier, insbesondere aus Altpapier, oder auch aus Aluoder Metallfolie oder Stoff oder Leder hergestellt sind. Es muß aber betont werden, daß diese vorstehende Aufzählung der bevorzugten Materialien zur Herstellung der Dekorelemente 10-14 einen nicht-abschließenden Charakter besitzt.
Die in den Figuren 2-6 dargestellten Ausführungsformen 10-14 eines für die in Figur 1 rechte Auflagefläche 4b bestimmten Dekorelemente 10-14 stellen eine Auswahl der untschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten dar, welche auf ein- und dieselbe Auflagefläche 4b aufgebracht werden können. Es ist möglich, wie in Figur 2 dargestellt, das Dekorelement 10 - gegebenenfalls unifarben - in einer im wesentlichen der Kontur 5b der Auflagefläche 4b der Brillenfassung 1 entsprechenden Gestaltung auszuführen.
Desweiteren ist es möglich, wie in Figur 3-6 dargestellt, eine Seite des Dekorelements 11-13 mit einem Ansatz 11' (Figur 3), mit einem zumindest einen Teil des wechselbaren Dekorelements 11-13 einnehmenden sägezahnförmigen Verlauf 12' (Figur 4) oder einer wellenförmigen Gestaltung 13' (Figur 5) auszubilden.
Es ist aber auch möglich, wie in Figur 6 dargestellt, das Dekorelement 14 mit einer die Kontur 5a, 5b der Auflagefläche 4a, 4b überragenden Gestaltung 14' auszuführen.
Abschließend ist noch auszuführen, daß die in den Figuren 2-6 dargestellte unifarbene Ausgestaltung der Dekorelemente 10-14 nicht zwingend ist. Vielmehr ist es möglich, die sichtbare Fläche der Dekorelemente 10-14 in einer beliebigen farblichen und/oder graphischen Ausgestaltung auszuführen.

Claims (13)

Schut &zgr; ansprüche
1. Brillenfassung mit einem Dekorelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillenfassung (1) mindestens eine Auflagefläche (4a, 4b) aufweist, auf der mindestens ein wechselbares Dekorelement (10-14) befestigbar ist.
2. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Auflagefläche (4a, 4b) der Brillenfassung (1) zumindest in einem Teilbereich eine ein Anhaften eines Klebstoffs ermöglichende Oberfläche aufweist.
3. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mindestens eine Auflagefläche (4a, 4b) der Brillenfassung (1) aus Kunststoff oder einem Metall mit geringem spezifischen Gewicht gefertigt ist.
4. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillenfassung (1) zwei, vorzugsweise spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Auflagefläche (4a, 4b) aufweist.
5. Dekorelement für eine Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch seine Befestigbarkeit an einer Auflagefläche (4a, 4b) einer Brillenfassung (1).
6. Dekorelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorelement (10-14) an einer Seite zumindest teilweise mit Klebstoff beschichtet ist.
7. Dekorelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in Form einer eine entfernbare Schutzschicht aufweisenden Klebefolie aufgebracht ist.
8. Dekorelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein drucksensitiver Klebstoff ist.
9. Dekorelement nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorelement als Dekorblende oder Dekorintarsie ausgebildet ist.
10. Dekorelement nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorelement aus Pappe, Papier, insbesondere Altpapier, Aluminiumfolie, Metallfolie, einem Textil- oder Ledermaterial hergestellt ist.
11. Dekorelement nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorelement (10) eine Kontur aufweist, die im wesentlichen der Kontur (5a, 5b) der Auflageflächen (4a, 4b) der Brillenfassung (1) entspricht.
12. Dekorelement nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorelement (11; 14) zumindest in einem Teilbereich einen die Kontur (5a, 5b) der Auflageflächen (4a, 4b) überragenden Ansatz (H'; 14') aufweisen.
13. Dekorelement nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorelement (12; 13) zumindest in einem Teilbereich einen sägezahnförmigen Verlauf (12') oder eine wellenförmige Gestaltung (13') aufweist.
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