DE29503539U1 - Wantenspanner - Google Patents
WantenspannerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B15/00—Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
- B63B15/02—Staying of masts or of other superstructures
-
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Description
VNR: 1..L.58 51
LM Nr. 116.1L/.?5 CJK/G...
1. März 1995
vom
vom
Wa&eegr;tenspanner
Die Erfindung betrifft einen Wantenspanner, bestehend aus einem Rohrstück mit Innengewinde und in das Rohrstück
einschraubbaren Gewindebolzen mit externen Anschlußmitteln, insbesondere für Stag und Putting, wobei
die Gewindeausbildung der Gewindebolzen gegenläufig und die Gewindeausbildung des Rohrstückes dem jeweiligen
Gewindebolzen entsprechend über einen Teil der Länge des Rohrstückes ausgebildet ist, oder bestehend aus einem
Gewindebolzen mit endseitig gegenläufiger Gewindeausbildung und auf dieses aufschraubbaren
Gewindehülsen mit endseitigen Anschlußmitteln, insbesondere für Stag und Putting.
Busing 11697/95
Derartige Wantenspanner sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Sie dienen hauptsächlich zur Fixierung zwischen
Stag und Putting, um die Stag entsprechend vorspannen zu können.
Im Stand der Technik sind vielfache Ausbildungen von Wantenspannern bekannt. Insbesondere sind hier solche
Wantenspanner betroffen, die nicht durch Kontermuttern oder dergleichen gesichert werden. Zur Sicherung der
Spannlage sind offene Spannhülsen bekannt, in die entsprechende Gewindebolzen eingeschraubt werden können.
Die Sicherung erfolgt dabei in der Weise, daß Splinte durch die Gewindebolzen gesteckt werden, so daß die
Drehung der Bolzen relativ zur Hülse verhindert ist. Diese Anordnung und Ausbildung ist in mehrfacher Hinsicht
nachteilig, wobei insbesondere durch die vorstehenden Enden der Splinte Verletzungsgefahren für Segelmaterial
und Personen besteht. Auch lassen sich derartige Splinte nur umständlich einsetzen und handhaben. Es sind auch
schon Sicherheitswantenspanner bekannt, bei denen ein Gewindebolzen mit zwei Gewindehülsen zusammenwirkt und
auf dem Mittelteil des Gewindebolzens ein Schwenkhebel angeordnet ist.
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Wenn dieser Schwenkhebel quer zur Längserstreckung des Gewindebolzens verschwenkt ist, kann dieser als Handhabe
zum Spannen des Wantenspanners benutzt werden. Nach Erreichen der Sollage kann der Hebel dann in eine
parallele Lage zum Gewindebolzen verschwenkt werden, wobei der Hebel auf polygonaler Ausbildung der
Gewindehülsen aufrastet. Auf diese Weise wird eine Verdrehsicherung gebildet. Jedoch ist die Lagesicherung
des Hebels nicht ausreichend und die Konstruktion insgesamt relativ aufwendig.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Wantenspanner gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem in einfacher Weise eine Verdrehsicherung geschaffen ist,
die sich besonders vorzugsweise auch nicht selbständig lösen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Rohrstiick an beiden Enden geschlitzt ist oder die
Gewindehülsen am Einschraubende geschlitzt sind, daß an einem ersten durch die Schlitzung gebildeten
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Halbschalenteil des Rohrstückes oder der Gewindehülse ein Lager für einen Schwenkhebel gebildet ist, der aus
einer parallel zum Rohrstück oder zur Gewindehülse gerichteten Ruhelage in eine abgespreizte Arbeitslage
schwenkbar ist und der mit einer Exzenterausbildung sich an einem zweiten durch die Schlitzung gebildeten
Halbschalenteil abstützt, wobei mittels der Exzenterausbildung in der Ruhelage das zweite
Halbschalenteil gegen den in Gewindeeingriff befindlichen Bereich des Gewindebolzens angespannt ist und die
gewindemäßige Verstellung der Teile hemmt und in der Arbeitslage der Gewindeeingriff ohne radiale Spannkräfte
erfolgt.
Bevorzugt ist dabei die Ausbildung eines Rohrstückes mit geschlitzten Enden und daran gehalterten
Schwenkhebeln, da hierdurch die Bedienung erleichtert ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es in
einfacher Weise möglich, die Schwenkhebel in die Arbeitslage auszuschwenken und den Wantenspanner durch
Drehung des Rohrstückes oder der Gewindehülsen zu spannen oder zu entspannen, wobei die abragenden Hebel die
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Bedienhandhabe für die Spanneinrichtung dienen. Desweiteren ist es in einfacher Weise möglich, die
gewünschte Spannlage zu sichern, indem die Hebel in die Ruhelage eingeschwenkt werden. Dabei wird dann jeweils
das zweite Halbschalenteil in Richtung auf das erste Halbschalenteil vorgespannt, so daß der zwischen diesen
beiden Halbschalenteilen befindliche Gewindeeingriffsbereich auf Vorspannung belastet wird
und somit eine gewindemäßige Verstellung der Teile gehemmt ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Schwenkachse des Schwenkhebels durch eine hebelfeste
Exzenterwelle gebildet ist, die die Exzenterausbildung ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Exzenterwelle in der Ruhelage selbstsichernd über einen Totpunkt
verschwenkt in der Spannlage arretiert ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß am Hebel und/oder am Rohrstück oder an der Gewindehülse
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Arretiermittel zur Sicherung des Hebels in der Ruhelage ausgebildet sind.
Hierzu kann eine Weiterbildung darin bestehen, daß die Außenumfangskontur des Rohrstückes oder der Gewindehülse
polygonal oder ähnlich von kreisrunder Form abweichend gestaltet ist und am Hebel mindestens eine diese Kontur
übergreifbare Rastflanke ausgebildet ist.
Eine fertigungstechnisch bevorzugte Ausbildung wird darin
gesehen, daß das Rohrstück lediglich an seinen Enden Gewindeeinsätze mit der gegenläufigen Gewindeausbildung
aufweist.
Desweiteren ist fertigungstechnisch bevorzugt vorgesehen,
daß das an dem ersten Halbschalenteil befindliche Lager durch etwa L-förmige Halter gebildet ist, die mit dem
einen Schenkelende an dem ersten Halbschalenendteil in der Nähe des Schlitzes fixiert, insbesondere angeschweißt,
sind und deren andere Schenkel parallel zueinander, den Schlitz überbrückend bis über den Umfang der zweiten
Halbschale vorragen und koaxiale Lochungen zur Aufnahme der Lagerenden der hebelfesten Exzenterwelle aufweisen.
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Zur Verbesserung der Handhabung ist zudem vorgesehen, daß die Hebel-Lager-Anordnung an den beiden Enden des
Rohrstückes an entgegengesetzten Flächenbereichen vorgenommen ist.
Die Schlitze an den Enden des Rohrstückes oder der Gewindehülsen sind ausreichend lang ausgebildet (in
axialer Verlaufsrichtung des Hülsenteil oder Rohrstückes),
um einen ausreichenden Schwenkweg beim Spannen und Entspannen zu erreichen. Das dem Mündungsende des
Schlitzes abgewandte Ende ist durch eine Querbohrung oder dergleichen Lochung gebildet, um ein Ausreißen des
Schlitzes zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Wantenspanner in Ansicht; Figur 2 das obere Ende des Seitenspanners im Schnitt
gesehen;
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Q
Figur 3 das obere Ende in der Ruhelage in Seitenansicht ;
Figur 4 desgleichen von oben gesehen; Figur 5 eine Einzelheit in isometrischer Darstellung.
Im Ausführungsbeispiel besteht der Wantenspanner aus
einem Rohrstück 1 mit Innengewinde und in das Rohrstück einschraubbaren Gewindebolzen 2,3 mit externen
Anschlußmitteln 4, wobei die Gewindeausbildung der Gewindebolzen 2,3 gegenläufig ist, ebenso wie die
Gewindeausbildung des Rohrstückes 1 dem jeweiligen Gewindebolzen 2 bzw. 3 entsprechend über einen Teil der
Länge des Rohrstückes gegenläufig ausgebildet ist.
Das Rohrstück 1 ist an beiden Enden geschlitzt. Die Schlitze sind mit 5 bezeichnet. An einem ersten durch
die Schlitzung gebildeten Halbschalenteil 6 des Rohrstückes 1 ist ein Lager 7 für einen Schwenkhebel
8 gebildet, der aus einer parallel zum Rohrstück 1 gerichteten Ruhelage, die in den Zeichnungsfiguren gezeigt
ist, in eine vorzugsweise um 90° abgespreizte Arbeitslage
• t ·
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schwenkbar ist und der mit einer Exzenterausbildung 9 sich an dem zweiten durch die Schlitzung gebildeten
Halbschalenteil 10 abstützt, wobei mittels der Exzenterausbildung in der Ruhelage das zweite
Halbschalenteil 10 gegen den in Gewindeeingriff befindlichen Bereich des Gewindebolzens 2 bzw. 3 und
dieses gegen die erste Halbschale 6 angespannt ist. Es wird somit die gewindemäßige Verstellung der Teile
gehemmt.
In der Arbeitslage, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist der Gewindeeingriff ohne radiale Spannkräfte
möglich, so daß die normale Bedienung des Wantenspanners ermöglicht ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse des
Schwenkhebels 8 durch eine hebelfeste Exzenterwelle (9) gebildet, welche die oben bezeichnete Exzenterausbildung
9 ist. Die Exzenterwelle (9) ist in der Ruhelage selbstsichernd über einen Totpunkt verschwenkt in der Spannlage
arretiert, was durch entsprechende Formanpassung der Außenkontur der Exzenterwelle (9) erreicht wird.
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- 10 -
Im Ausführungsbeispiel weist das Rohrstück 1 lediglich
an seinen Enden Gewindeeinsätze 11 (Halbschalen) mit der gegenläufigen Gewindeausbildung auf.
Das an dem ersten Halbschalenteil 6 befindliche Lager wird durch etwa L-förmige Halter 12 gebildet, die mit
dem einen Schenkelende an dem ersten Halbschalenteil 6 in der Nähe des Schlitzes 5 angeschweißt sind und deren
andere Schenkel parallel zueinander, den Schlitz 5 überbrückend bis über den Umfang der zweiten Halbschale
10 vorragen und dort koaxiale Lochungen zur Aufnahme der Lagerzapfen der hebelfesten Exzenterwelle 9 aufweisen.
Die Lagerzapfen sind mit 13 bezeichnet. Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, ist die Hebelanordnung an den
beiden Enden des Rohrstückes 1 an entgegengesetzten Flächenbereichen vorgenommen, so daß in der Arbeitslage
die Hebel diametral entgegengerichtet von dem Rohrstück 1 abragen. Auf diese Weise wird die Bedienung des
Wantenspanners erleichtert.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
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- 11
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Wantenspanner, bestehend aus einem Rohrstück mit Innengewinde und in das Rohrstück einschraubbaren
Gewindebolzen mit externen Anschlußmitteln, insbesondere für Stag und Putting, wobei die
Gewindeausbildung der Gewindebolzen gegenläufig und die Gewindeausbildung des Rohrstückes dem
jeweiligen Gewindebolzen entsprechend über einen Teil der Länge des Rohrstückes ausgebildet ist,
oder bestehend aus einem Gewindebolzen mit endseitig gegenläufiger Gewindeausbildung und auf
dieses aufschraubbaren Gewindehülsen mit endseitigen
Anschlußmitteln, insbesondere für Stag und Putting, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1) an beiden
Enden geschlitzt ist oder die Gewindehülsen am Einschraubende geschlitzt sind, daß an einem ersten durch
die Schlitzung gebildeten Halbschalenteil (6) des Rohrstückes (1) oder der Gewindehülse ein Lager (7)
für einen Schwenkhebel (8) gebildet ist, der aus einer parallel zum Rohrstück (1) oder zur Gewindehülse
gerichteten Ruhelage in eine abgespreizte
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- 13 -
Arbeitslage schwenkbar ist und der mit einer Exzenterausbildung (9) sich an einem zweiten durch die
Schlitzung gebildeten Halbschalenteil abstützt, wobei mittels der Exzenterausbildung in der Ruhelage das
zweite Halbschalenteil gegen den in Gewindeeingriff befindlichen Bereich des Gewindebolzens angespannt
ist und die gewindemäßige Verstellung der Teile hemmt und in der Arbeitslage der Gewindeeingriff
ohne radiale Spannkräfte erfolgt.
2. Wantenspanner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Schwenkhebels (8) durch eine hebelfeste Exzenterwelle
gebildet ist, die die Exzenterausbildung (9) ist.
3. Wantenspanner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle in der Ruhelage selbstsichernd über einen Totpunkt verschwenkt
in der Spannlage arretiert ist.
• t
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- 14 -
4. Wantenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (8) und/oder
am Rohrstück (1) oder an der Gewindehülse Arretiermittel zur Sicherung des Hebels (8) in der Ruhelage
ausgebildet sind.
5. Wantenspanner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangskontur
des Rohrstückes (1) oder der Gewindehülse polygonal oder ähnlich von kreisrunder Form abweichend gestaltet
ist und am Hebel (8) mindestens eine diese Kontur übergreifbare Rastflanke ausgebildet ist.
6. Wantenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1) lediglich
an seinen Enden Gewindeeinsätze (11) mit der gegenläufigen Gewindeausbildung aufweist.
7. Wantenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem ersten HaIbschalenteil
(6) befindliche Lager (7) durch etwa L-förmige Halter (12) gebildet ist, die mit dem
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- 15 -
einen Schenkelende an dem ersten Halbschalenendteil (6) in der Nähe des Schlitzes (5) fixiert, insbesondere
angeschweißt, sind und deren andere Schenkel parallel zueinander, den Schlitz (5) überbrückend bis über
den Umfang der zweiten Halbschale (10) vorragen und koaxiale Lochungen zur Aufnahme der Lagerenden (13)
der hebelfesten Exzenterwelle (9) aufweisen.
8. Wantenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel-Lager-Anordnung
an den beiden Enden des Rohrstückes (1) an entgegengesetzten Flächenbereichen vorgenommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503539U DE29503539U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Wantenspanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503539U DE29503539U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Wantenspanner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503539U1 true DE29503539U1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=8004750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503539U Expired - Lifetime DE29503539U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Wantenspanner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503539U1 (de) |
Citations (5)
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GB2044380A (en) * | 1979-03-21 | 1980-10-15 | Davies A R B | Tensioning Device |
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1995
- 1995-03-02 DE DE29503539U patent/DE29503539U1/de not_active Expired - Lifetime
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Babystag-Schnellspanner. In: YACHT, Juli 1994, H.15, S.43 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950622 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19950724 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981201 |