DE29503384U1 - Briefkasten - Google Patents

Briefkasten

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DE29503384U1
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Germany
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door
bearing
horizontal leg
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rod
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DE29503384U
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Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

Landscapes

  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

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Anmelder:
Erwin Ren&zgr;
Metallwarenfabrik GmbH +Co. KG
Boschstraße 3
71737 Kirchberg/Murr
3529 024 S/ffiZ 28.02.1995
Titel: Briefkasten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten mit einem Briefkastengehäuse und einer Briefkastentür, welche ein SchloS mit einem Riegel aufweist und der Riegel mit einem Ende einer im wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Tür sich erstreckenden Stange verbunden ist und das andere Ende der Stange von einem an der Tür befestigten Lager geführt ist.
Briefkästen weisen entweder an ihrer Vorderseite oder an ihrer Rückseite eine Tür auf, über die der Briefkasten zur Entnahme der Post geöffnet werden kann. Bei frontseitigen Türen ist diese in der Regel mit einer Briefeinwurfklappe
und ggf. einem Namensschild versehen, wobei bei rückseitigen Türen diese ggf. mit einem Sichtfenster versehen sind. Derartige Türen sind über ein Riegelschloß, bei dem der Riegel hinter einen umgefalzten Rand des Gehäuses greift, verschließbar. Da in der Regel das Schloß in der Mitte des aufschwenkbaren Randes der Tür angeordnet ist, können für ein unbefugtes Öffnen der Tür die oberen und unteren Ecken der Tür relativ einfach aufgebogen werden. Um dies zu verhindern, wurden Antivandalismus-Ausführungen entwickelt, bei denen das Schloß aus dem mittleren Bereich in Richtung der oberen Ecke versetzt wurde und bei denen der Riegel des Schlosses mit einer Schubstange verbunden wurde. Diese Schubstange erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Tür und ist am unteren Ende gelagert.
Wird eine derartige Tür verschlossen, dann hintergreift der Riegel den umgefalzten Rand der Türöffnung des Gehäuses und sichert somit die obere Ecke der Tür. Die untere Ecke der Tür wird durch das untere freie Ende der Schubstange gesichert, die über das Schloß betätigt wird, wobei das freie Ende der Schubstange im Bereich der unteren Ecke den umgefalzten Rand der Türöffnung hintergreift oder in diesen eingreift. Eine derartige Tür ist wesentlich schwieriger aufzubrechen.
Üblicherweise bereitet die Befestigung des Lagers für das untere Ende der Schubstange an der Innenseite der Tür keine
Schwierigkeiten, da die Tür in der Regel pulverbeschichtet wird. Schweißpunkte und Verfärbungen des Blechs werden dabei abgedeckt. Als problematisch stellt sich die Befestigung des Lagers an der Türinnenseite jedoch z.B. bei Edelstahltüren dar, die nicht lackiert oder allenfalls mit einem transparenten Lack überzogen werden. Bei diesen Türen sind die Schweißpunkte, mit denen das Lager an der Innenseite der Tür befestigt wird, von außen erkennbar. Das Design der Tür und somit des gesamten Briefkastens wird erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einer Briefkastentür in Antivandalismus-Ausführung das Design des Briefkastens nicht nachteilig beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lager an wenigstens einem umgefalzten Rand der Tür befestigt ist.
Dieser umgefalzte Rand der Tür ist bei geschlossener Tür nicht sichtbar, da er in der Türöffnung liegt. Wird das Lager an diesem Rand der Tür befestigt, dann ist diese Befestigung, d.h. insbesondere Verfärbungen von außen nicht erkennbar.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Lager mit dem Rand verschweißt, insbesondere über Schweißpunkte verbunden ist. Diese Verbindungsart hat den wesentlichen Vorteil, daß mit sehr einfachen Mitteln eine Verbindung mit hohen Haltekräften herstellbar ist, die zudem noch automatisierbar ist. Neben einer Schweißverbindung können aber auch Klebeverbindungen, Schraubverbindungen u.dgl. verwendet werden, um das Lager mit dem Rand der Tür zu verbinden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Lager mit dem unteren Rand der Tür verbunden. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß zusätzlich zur vertikalen Türkante, die bereits über das Schloß verriegelt wird, die untere Kante der Tür über den Stab mit dem Briefkastengehäuse verbunden werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist eine Verbindung des Lagers mit dem vertikalen Rand der Tür denkbar.
Bevorzugt ist das Lager im Querschnitt C-förmig ausgebildet und weist einen vertikalen Abschnitt und einen ersten und einen zweiten horizontalen Schenkel auf. Derart ausgestaltete Lager sind relativ einfach und preisgünstig herstellbar. Dabei ist der am Rand befestigte zweite horizontale Schenkel breiter ausgestaltet als der erste horizontale Schenkel, insbesondere weist er eine zwei- bis dreifache Breite auf. Dies hat den Vorteil, daß er eine sehr
große Anlagefläche besitzt, die mit dem Rand verbunden werden kann. Dabei kann der zweite horizontale Schenkel auch exzentrisch dem ersten horizontalen Schenkel gegenüberliegen. Dies ist insbesondere im Bereich der unteren Ecke von Vorteil, wo die verschiebliche Stange relativ nahe zur Ecke gelagert sein soll. Die Lagerung erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß ein horizontaler Schenkel von der Stange durchgriffen ist. Dieser horizontale Schenkel weist eine Bohrung auf, die als Aufnahme für die Stange dient. Bevorzugt ist dabei der erste horizontale Schenkel von der Stange durchgriffen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kragt der erste horizontale Schenkel weiter aus als der zweite horizontale Schenkel. Der zweite horizontale Schenkel dient also ausschließlich zur Befestigung des Lagers am Rand der Tür.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1
eine Draufsicht auf die Rückseite einer Tür eines Briefkastens;
Figur 2
einen Schnitt II-II gemäß Figur 1 durch den Randbereich der Tür;
Figur 3
eine vergrößerte Wiedergabe des Ausschnitts III gemäß Figur 2, das Lager und das untere Ende der Stange zeigend;
Figur 4
eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts IV gemäß Figur 1, einen Draufsicht auf das von der Stange durchgriffene Lager zeigend; und
Figur 5
eine perspektivische Darstellung der Rückseite einer Briefkastentür gemäß dem Stand der Technik.
In der Figur 1 ist die Rückseite einer Briefkastentür 1 dargestellt, die in ihrem oberen Bereich mit einer Einwurfklappe 2 versehen ist. An der linken Seite der Tür sind zwei Teile 3 und 4 der Schwenklager der Briefkastentür dargestellt, deren Achsen die Schwenkachse 5 der Tür bildet. Unterhalb der Einwurfklappe 2 nahe zur Schwenkachse 5 befindet sich die Rückseite eines Namensschildes 6. An der
der Schwenkachse 5 gegenüberliegenden Seite ist unterhalb der Einwurfklappe 2 ein Schloß 7 (Figur 2) mit Riegel 8 vorgesehen, mit dem die Briefkastentur 1 mit einem in Figur 1 nicht dargestellten Gehäuse 12 eines Briefkastens verriegelt werden kann.
Der Riegel 8 ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei die Drehachse 9 des Schlosses 7 und des Riegels 8 sich in der Mitte des T-Balkens befindet. Ein Ende des sich vertikal erstreckenden T-Balkens des Riegels 8 dient als Aufnahme für das obere Ende 10 einer Stange 11, die beim Betätigen des Riegels 8, d.h. beim Drehen des Schließzylinders des Schlosses 7 auf und ab bewegt wird. Das untere Ende 13 der Stange 11 wird von einem Lager 14 gehalten, welches an der Briefkastentür 1 befestigt ist.
Das Lager 14 ist, wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich, im wesentlichen C-förmig ausgebildet und nach links offen. Dabei durchgreift das untere Ende 13 der Stange 11 den oberen, ersten horizontalen Schenkel 15 (siehe Figur 3), wobei sich der vertikale Abschnitt 18 entlang der Tür 1 erstreckt. Der zweite, andere horizontale Schenkel 17 erstreckt sich parallel oberhalb des unteren umgefalzten Randes 18 der Tür 1. Der zweite Schenkel 17 ist gleich lang oder kürzer als der Rand 18, wie in Figur 3 dargestellt.
Aus Figur 4 ergibt sich, daß der zweite Schenkel 17 etwa die zweieinhalbfache bis dreifache Breite des ersten Schenkels 15 aufweist und daß der zweite Schenkel 17 über seine gesamte Breite auf dem Rand 18 aufliegt. Die Verbindung des zweiten Schenkels 17 und des Randes 18 erfolgt über zwei Schweißpunkte 19.
Weiterhin ist aus Figur 3 ersichtlich, daß der erste Schenkel 15 eine Bohrung 20 aufweist, durch die er vom unteren Ende 13 der Stange 11 durchgriffen wird. Außerdem durchgreift dieses untere Ende 13 einen doppelt umgefalzten Rand 21 des Briefkastengehäuses 12 und liegt unmittelbar an der Innenfläche des einfach umgefalzten Randes 22 an.
Dadurch, daß der zweite Schenkel 17 des Lagers 14 am umgefalzten unteren Rand 18 befestigt ist, wird das Design der Tür nicht nachteilig beeinträchtigt.
In der Figur 5 ist eine herkömmliche Briefkastentür 31 dargestellt, deren unteres Ende 43 ebenfalls ein Lager durchgreift. Dieses Lager 44 liegt an der Rückseite 45 der Briefkastentür 31 an und ist mit dieser über ein oder mehrere Schweißpunkte verbunden. Der untere Schenkel 47 des Lagers 44 steht orthogonal zur Rückseite 45 der Tür ab und kann somit vom unteren Ende 43 der Stange 41 durchgriffen werden. Wird eine derartige Briefkastentür 31 nach der Herstellung z.B. pulverbeschichtet oder lackiert, dann
werden durch den Schweißvorgang hervorgerufene Färbungen o.dgl. überdeckt. Das Erscheinungsbild der Briefkastentür wird durch den Schweißvorgang nicht beeinträchtigt. Würde eine derartige Briefkastentür 31 jedoch aus Edelstahl bestehen und würde die Tür 31 nach der Montage nicht lackiert werden, dann wären die Schweißpunkte an der Außenseite zumindest durch Verfärbungen erkennbar. Dies würde das gesamte Erscheinungsbild des Briefkastens nachteilig beeinflußen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Briefkasten mit einem Briefkastengehäuse (12) und einer Briefkastentür (1), welche ein Schloß (7) mit einem Riegel (8) aufweist und der Riegel (8) mit einem Ende (10) einer im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (5) der Tür (1) sich erstreckenden Stange (11) verbunden ist und das andere Ende (13) der Stange (11) von einem an der Tür (1) befestigten Lager (14) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) an wenigstens einem umgefalzten Rand (18) der Tür (1) befestigt ist.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) mit dem Rand (18) verschweißt, insbesondere über Schweißpunkte (19) verbunden ist.
3. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) mit dem unteren Rand (18) und/oder dem vertikalen, dem Schloß (7) benachbarten Rand der Tür (1) verbunden ist.
4. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) im Querschnitt C-förmig ist und einen vertikalen Abschnitt
(16) und einen ersten und einen zweiten horizontalen Schenkel (15 und 17) aufweist.
5. Briefkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rand (18) befestigte zweite horizontale Schenkel (17) breiter ist als der erste horizontale Schenkel (15), insbesondere die zwei- bis dreifache Breite aufweist.
6. Briefkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Schenkel (15 oder 17) von der Stange (11) durchgriffen ist.
7. Briefkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste horizontale Schenkel (15) von der Stange (11) durchgriffen ist.
8. Briefkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste horizontale Schenkel (15) weiter auskragt als der zweite horizontale Schenkel (17).
DE29503384U 1995-03-01 1995-03-01 Briefkasten Expired - Lifetime DE29503384U1 (de)

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DE19630723C2 (de) * 1996-07-30 2001-08-16 Loh Kg Ritto Werk Briefkasten
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R071 Expiry of right