DE29503120U1 - Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden Maschine - Google Patents
Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden MaschineInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbüibenden
Maschine.
Die Erfindung betrifft eine Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden Maschine, mit
einer sich quer zur Papierlaufrichtung erstreckenden, ruhenden Umlenkstange, mit einer hierzu parallelen, in
Papierlaufrichtung dieser nach- oder vorgeschalteten
Umlenkralle und mit zwei jeweils die Enden der Umlenkstange und der Umlenkralle gemeinsam tragenden Tragplatten,
die an einer stationären Halterung um eine zwischen den Achsen van Umlenkstange und Umlenkralle
achsparallel zu diesen angeordneten Schwenkachse verstellbar sind, wobei die Papierbahn zum Glätten zwischen
der Umlenkstange und der Umlenkralle S-förmig geführt ist und dabei reibschlüssig über die Umlenkstange gezogen
wird.
Uenn z.B. eine papierverarbeitende Maschine in einer automatischen
Kantennachbereitungsanlage einem Laserdrucker nachgeschaltet ist, kämmt es häufig vor, daß die Papierbahn
im Anschluß an den Laserdrucker Krümmungen, sogenannte
curls, aufweist. Diese Krümmungen sind darauf zurückzuführen,
daß die Papierbahn im Laserdrucker erhitzt wird, wodurch die Restfeuchte der Papierbahn abnimmt. Da
diese Erhitzung einseitig erfolgt, krümmt sich das Papier und behält seine Krümmung auch beim weiteren Lauf durch
die Papierverarbeitungsmaschine bei. Da sich die Krümmung
bei der weiteren l/erarbeitung störend bemerkbar macht,
ist es zweckmäßig, sie durch eine Glättvorrichtung der eingangs erwähnten Art wieder rückgängig zu machen.
Hierbei können jedoch durch die Glättvorrich-
tung selbst weitere Prableme auftreten. Bei der bekannten
Glättvorrichtung dient nämlich die l/erstellbarkeit der
Tragplatten um ihre Achse lediglich dazu, den Umschlingungsidinkel,
mit dem die Papierbahn die ruhende Umlenkstange umschließt, zu verändern, um hierdurch unterschiedlich
starke Krümmungen der Papierbahn zu beseitigen. In einem
Probelauf der Maschine wird die geeignete Stellung der
Umlenkstange und der Umlenkralle zueinander ermittelt
und dann die Tragplatte gegenüber der Halterung festgeklemmt.
Daher nehmen die Umlenkstange und die Umlenkrolle beim weiteren Betrieb der Maschine sowohl beim Lauf der
Papierbahn als auch beim Stillstand derselben stets die gleiche Position ein. Hierdurch ergibt sich der Nachteil,
daß auch beim Anfahren der Maschine die Reibung an der
Umlenkstange überwunden werden muß. Um ein Reißen der Papierbahn zu vermeiden, muß daher das Anfahren langsam
erfolgen. Störend macht sich auch bemerkbar, daß während des Stillstandes der Maschine die Papierbahn S-förmig an
der Umlenkstange und der Umlenkrolle anliegt. Hierdurch bildet sich in der Papierbahn eine S-förmige Verformung,
die bei der weiteren Verarbeitung auch zu Störungen führen kann. Zumindest bleibt aber die S-förmige Verformung
auch nach der Verarbeitung sichtbar. Schließlich können die durch den Laserdrucker verursachten Krümmungen der
Papierbahn unterschiedlich gerichtet sein. Da dies jedoch erst nach einem Probelauf der Maschine festgestellt werden
kann, ist es vielfach erforderlich, die Papierbahn aus der
Glättvorrichtung (auch Decurler genannt) wieder auszufädeln, damit Umlenkstange und Umlenkrolle nach dem Lösen
der Klemmeinrichtung in eine Lage geschwenkt werden können, in der die Beseitigung einer entgegengesetzt gerichteten
Krümmung der Papierbahn möglich ist. Anschließend muß dann die Papierbahn neu eingefädelt werden, was zeitraubend
ist, weil dies nicht nur am Decurler sondern auch an weiteren Stationen der Maschine zu geschehen hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Glättvorrichtung
für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden Maschine zu schaffen, bei der S-förmige Verformungen
der Papierbahn während des Stillstandes der Maschine vermieden
werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindug soll die Glättvorrichtung so ausgestaltet werden, daß sie die
Beseitigung auch von entgegengesetzt gerichteten Krümmungen, die durch den Laserdrucker bedingt sind, ohne IMeueinfädslung
der Papierbahn ermöglicht.
Zu dem erstgenannten Zweck sieht die Erfindung zunächst
vor, daß einer der Tragplatten ein Stellmotor zugeordnet ist, mit dem die Tragplatte motorisch so weit verschwenkbar
ist, daß zumindest die Umlenkstange außer Kontakt mit der Papierbahn bringbar ist.
Mit dieser neuartigen Ausgestaltung ist es möglich, S-förmige Verformungen beim Stillstand der Maschine zu vermeiden.
Bei jedem Stillstand der Maschine wird dann nämlich
2D die motorisch angetriebene Tragplatte automatisch in eine
Lage geschwenkt, in der zumindest die Umlenkstange, vorzugsweise aber auch die Umlenkrolle, nicht mehr an der
Papierbahn anliegen. Die Glättvorrichtung ist hierdurch inaktiv und es können sich beim Stillstand der Maschine
keine S-förmigen Verformungen bilden. Auch beim Anfahren
der Maschine bleibt die Glättvorrichtung zunächst in ihrer inaktiven Stellung. Dies hat den Vorteil, daß zwischen
Papierbahn und Umlenkstange beim Anfahren keine Reibung auftritt, SD daß schneller angefahren werden kann. Erst
wenn die Anfahrphase vorbei ist, wird die Glättvorrichtung durch motorisches Verschwenken der Tragplatte wieder aktiviert.
Während der Anfahrphase ist keine Glättung erforderlich, da die Glättvorrichtung mit größerem Abstand
von dem Laserdrucker angeordnet ist und es einige Zeit dauert, bis der während des Maschinenstillstandes im
Laserdrucker gekrümmte Papierbahnabschnitt die Glättvorrichtung
erreicht. Man kann u.U. die Glättvorrichtung auch so betreiben, daß sie immer nur dann aktiviert wird,
wenn ein durch Maschinenstillstand im Laserdrucker gekrümmter
Papierbahnabschnitt gerade die Glättvorrichtung durchläuft. Während der übrigen Zeit bleibt die Glättvorrichtung
inaktiv, wodurch Verschleiß an der Glättvorrichtung vermieden ujird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Glättvorrichtung
besteht darin, daß zwei gleichartige Glättvorrichtungen in Papierlaufrichtung hintereinander angeordnet
sind, deren Tragplatten um ihre Schwenkachsen mittels je eines Stellmotors so verschuenkbar sind, daß ihre Umlenkstangen
in inaktivem Zustand der Glättvorrichtungen an entgegengesetzten Seiten der Papierbahn mit Abstand von dieser
angeordnet sind. Wird die Papierbahn in diesem inaktiven Zustand der Glättvorrichtungen zwischen deren Umlenkstangen
und Umlenkrollen eingefädelt, dann kann man nach dem Anlaufen der Maschine die eine oder die andere Glättvorrichtung
aktivieren, je nachdem, in welcher Richtung die Papierbahn bei Maschinenstillstand durch den Laserdrucker
gekrümmt wird.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von zwei in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt der Glättvorrichtung in aktiviertem Zustand,
Figur 2 einen Längsschnitt in inaktiviertem Zustand,
Figur 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie III-III der
Figur 1 ,
Figur k einen Längsschnitt einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform mit zwei hintereinander geschal-
• ·
• ·
teten gleichartigen Glättvarrichtungen,
Figur 5 einen Längsschnitt dieser Ausführungsfarm in
inaktivem Zustand.
Die ruhende Umlenkstange 1, welche sich quer zur Laufrichtung
A der Papierbahn 2 erstreckt, ist mit ihren beiden Enden an je einer Tragplatte 3 befestigt. Die ruhende Umlenkstange
1 weist einen verhältnismäßig kleinen Umlenkradius R von beispielsüjeise 5 mm, oder gegebenenfalls auch
eine ader mehrere Umlenkkanten auf. An den gleichen beiden Tragplatten 3 ist auch eine Umlenkrülle k größeren Durchmessers
drehbar gelagert, deren Achse A2 sich parallel zu der Achse A1 der Umlenkstange 1 erstreckt. Die Tragplatte 3
liegt, wie aus Figur 3 ersichtlich ist, an einer Zwischenplatte 5 an. Diese Zwischenplatte 5 ist mit einer Antriebswelle
6 drehfest verbunden, die van dem Stellmotor 7 antreibbar ist. Da die Antriebswelle 6 sich nur in einem
verhältnismäßig kleinen Schwenkbereich von etwa 90° verdrehen
muß, kommt als Stellmotor nicht nur ein Elektromotor
2D mit Getriebe sonderen z.B. auch ein Drehmagnet oder eine
Holben-Zylinder-Einheit in Frage. Zusätzlich zu dieser motorischen Verstellung mittels des Stellmotors kann die
Tragplatte 3 gegenüber der Zwischenplatte 5 auch nach um die von der Antriebswelle 6 gebildete Schwenkachse A3
begrenzt verstellbar und festklemmbar sein. Zum Festklemmen der Tragplatte 3 gegenüber der Zwischenplatte 5 sind
zwei Klemmschrauben 8 vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Durch Lösen dieser Klemmschrauben
B und Verschwenken der Tragplatte 3 gegenüber der Zwischenplatte 5 kann der Umschlingungswinkel, mit
dem die Papierbahn gemäß Figur 1 die Umlenkstange 1 umschlingt, verändert werden. Hierdurch ist es möglich,
mit der Glättvorrichtung unterschiedlich starke Krümmungen der Papierbahn zu glätten. Ein Stellmotor mit der beschriebenen
Zwischenplatte 5 braucht nur für eine der Tragplatten
3 vorgesehen sein. Die andere, nicht dargestellte
-G-
TragplattB kann unmittelbar in einer Halterung drehbar
gelagert sein, die der in Figur 3 gezeigten Halterung 9
entspricht.
Figur 1 zeigt die Glättvorrichtung in aktiviertem Zustand
Die van einem nicht dargestellten Laserdrucker kommende
Papierbahn 2 ist hierbei zum Glätten S-förmig zwischen der Umlenkstange 1 und der Umlenkrolle k geführt. Sie
wird reibschlüssig über die Umlenkstange 1 gezogen, ljd-
1G durch eine Krümmung der Papierbahn, die durch
einseitige Erhitzung im Laserdrucker entstand, uieder
beseitigt uird.
Damit bei Maschinenstillstand in der Papierbahn keine
S-förmige Verformung erfolgt, wird die Glättvorrichtung bei Maschinenstillstand inaktiv gemacht. Dies erfolgt
dadurch, daß die Zuischenplatte 5 zusammen mit der Tragplatte
3 mittels des Stellmotors 7 aus ihrer aktiven Stellung in Richtung B in ihre in Figur 2 dargestellte
2l inaktive Stellung verschujenkt wird. In dieser Stellung
ist die ruhende Umlenkstange 1 in Abstand von der Papierbahn 2 angeordnet und auch die Umlenkrclle k berührt die
Papierbahn nicht. Die inaktive Stellung der Glättvorrichtung wird auch beim Anfahren kurzzeitig beibehalten.
In Figur h ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung dargestellt. Hier sind &zgr;&ohgr;&egr;&idiagr; gleichartige
Glättvarrichtungen G1 und G2 in Papierlaufrichtung A
hintereinander angeordnet. Die Ausgestaltung jeder
3D dieser beiden Glättvorrichtungen G1 und G2 entspricht hierbei der anhand der Figuren 1-3 vorstehend beschriebenen
Ausgestaltung. Jeder der beiden Glättvorrichtungen G1 und G2 ist ein eigener Stellmotor zugeordnet. Die
Tragplatten 3 der beiden Glättvorrichtungen G1 und G2 sind um 180° verdreht zueinander mit ihren zugehörigen
Zuiischenplatten 5 verbunden. Außerdem werden die Stellmotoren
zur Aktivierung der jeweiligen Glättvorrichtung in entgegengesetzten Richtungen zueinander angetrieben.
Hierdurch wird erreicht, daß die Umlenkstangen 1 beider
Glättvarrichtungen in nicht aktiviertem Zustand an entgegengesetzten
Seiten der Papierbahn mit Abstand von dieser angeordnet sind, &ohgr;&idigr;&egr; es in Figur 5 dargestellt
ist. Während des Maschinenstillstandes und beim Anlauf der Maschine befinden sich beide Glättvarrichtungen G1
und G2 in den in Figur 5 dargestellten Stellungen. Die Papierbahn 2 kann die beiden Glättvorrichtungen G1 und
G2 frei durchlaufen. Wenn beim Probelauf festgestellt wird, daß die Papierbahn im Laserdrucker eine Krümmung
erhält, die durch Aktivierung der Glättvorrichtung G1 rückgängig gemacht werden kann, dann wird gemäß Figur U
diese Glättvorrichtung aktiviert, wie es in Figur k dargestellt
ist. Erhält hingegen die Papierbahn im Laserdrucker eine entgegengesetzt gerichtete Krümmung, dann
wird die andere Glättvorrichtung G2 aktiviert, indem
2D man ihre Tragplatte gemäß Figur k in Pfeilrichtung C
verschüjenkt, während die Tragplatte der Glättvorrichtung
G1 durch Schwenken ihrer Tragplatte 3 in Pfeilrichtung B inaktiviert wird. Man kann also während des
Betriebes der Maschine wahlweise die eine oder die andere Glättvorrichtung benutzen, ohne daß es erforderlich
ist, die Papierbahn neu einzufädeln.
Claims (3)
1. Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden
Maschine, mit einer sich quer zur Papierlaufrichtung erstreckenden, ruhenden Umlenkstange,
mit einer hierzu parallelen, in Papierlaufrichtung dieser nach- oder vorgeschalteten Umlenkrolle
und mit zwei jeweils die Enden der Umlenkrolle gemeinsam tragenden Tragplatten, die an einer stationären
Halterung um eine zwischen den Achsen von Umlenkstange und Umlenkrolle achsparallel zu diesen angeord-
1D neten Schwenkachse verstellbar sind, wobei die Papierbahn
zum Glätten zwischen der Umlenkstange und der Umlenkrolle S-förmig geführt ist und dabei reibschlüssig
über die Umlenkstange gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragplatten (3) ein Stellmotor
(7) zugeordnet ist, mit dem die Tragplatte (3) motorisch so weit verschwenkbar ist, daB zumindest
die Umlenkstange (1) außer Kontakt mit der Papierbahn (2) bringbar ist.
2D
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (A3) auf der Verbindungslinie zwischen beiden Achsen (A1, A2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Tragplatten (3) gegenüber einer von dem Stellmotor (7) antreibbaren Zwischenplatte (5)
um die Schwenkachse (A3) begrenzt verstellbar und an der Zwischenplatte (5) festklemmbar ist.
3D if. Verrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Festklemmen der Tragplatte (3) an der Zwischenplatte (5) Klemmschrauben (8) vorgesehen sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - k, dadurch
gekennzeichnet, daß zuei gleichartige Glättvorrichtungen
(G1, G2) in Papierlaufrichtung (A) hintereinander angeordnet sind, deren Tragplatten (3) um ihre
Schuenkachsen mittels je eines Stellmotors so verschuenkbar
sind, daß ihre Umlenkstangen (1) in inaktivem Zustand (Fig. 5) der Glättvorrichtungen (G1, G2)
an entgegengesetzten Seiten der Papierbahn (2) mit Abstand von dieser angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503120U DE29503120U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503120U DE29503120U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503120U1 true DE29503120U1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=8004433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503120U Expired - Lifetime DE29503120U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503120U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998017566A1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-30 | Oce Printing Systems Gmbh | Entwölbungseinheit für trägermaterial |
CN111547555A (zh) * | 2018-01-14 | 2020-08-18 | 骆书加 | 一种用于pvc膜加工的整平设备 |
-
1995
- 1995-02-24 DE DE29503120U patent/DE29503120U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998017566A1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-30 | Oce Printing Systems Gmbh | Entwölbungseinheit für trägermaterial |
US6199859B1 (en) | 1996-10-22 | 2001-03-13 | Oce Printing Systems Gmbh | Device for de-cambering a supporting material |
CN111547555A (zh) * | 2018-01-14 | 2020-08-18 | 骆书加 | 一种用于pvc膜加工的整平设备 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960808 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |