DE29503034U1 - Container für fließ- oder rieselfähige Materialien, insbesondere Baumaterialien - Google Patents

Container für fließ- oder rieselfähige Materialien, insbesondere Baumaterialien

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DE29503034U1
DE29503034U1 DE29503034U DE29503034U DE29503034U1 DE 29503034 U1 DE29503034 U1 DE 29503034U1 DE 29503034 U DE29503034 U DE 29503034U DE 29503034 U DE29503034 U DE 29503034U DE 29503034 U1 DE29503034 U1 DE 29503034U1
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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
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    • B28C7/0084Storage containers or silos mounted on, or specially adapted for transport by, vehicles; Means for erecting containers or silos
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Description

Container für flieS- oder rieselfähiqe Materialien, insbesondere Baumaterialien
Die Erfindung betrifft einen Container für fließ- oder rieselfähige Materialien, insbesondere Baumaterialien wie z.B. Putze, Mörtel u.dgl., mit einem Behälter für das Material und mehreren Standbeinen mit Füßen, die Ecken eines polygonalen Standbereichs definieren.
Es ist bekannt,· zum Transport von fließ- oder rieselfähigen Baumaterialien wie z.B. Putze, Mörtel o.dgl. Container-Transport-Systeme einzusetzen. Dabei wird der mit einem Behälter und Standbeinen versehene Container beim Baustoffhersteller oder -handler mit dem jeweiligen Baumaterial befüllt und der Container anschließend von einem Spezial-Transporter, auf dem er je nach Größe des Containers liegend angeordnet ist," zur Baustelle transportiert. Auf der Baustelle wird der Container dann abgestellt, um später, wenn er entleert ist, vom Transporter wieder abgeholt zu werden.
Telefon: (02 21) 1310 41 Telex: 888 2307 dopad Telefax: (02 21)134297 (02 21)134881 Telearamm: Dompatent Köln
, i · ... » · · · Konten / Acceunts:
* "&Idigr; It 1. ! iSeS.Opi»eniielrrtJr.&Cle.. Köln (BLZ 37030200) Kto. Nr. 10760 .. .· ... .· ·· t>*eutschefeank>AG,Köln(BLZ370 70060)Kto.N Postgiro Köln (BLZ 370100 5O) Kto. Nr. 654-5OO
Wegen des Erfordernisses, spezielle Beladungsvorrichtungen zum Auf- und Abladen des Containers auf den bzw. von dem Spezial-Transporter vorsehen zu müssen, ist dieses Transport-System relativ maschinenaufwendig. 5
Ferner ist es bekannt, zum Transport kleinere Mengen Baumaterial, etwa zwischen 100 und 1.500 kg Putze, Mörtel o.dgl. Klein-Container einzusetzen, die auf der Ladefläche eines Pritschenwagens transportiert werden können, ohne daß am Pritschenwagen spezielle Befestigungsvorrichtungen vorhanden sein müssen. Diese Klein-Container werden mit (Gabel-)Staplern auf der Ladefläche des Pritschenwagens abgestellt bzw. von dieser abgeladen. Auch für dieses Klein-Container-Transport-System sind also maschinelle Hilfsmittel erforderlich.
Schließlich ist es aus DE 41 39 909 Al und DE-PS 801 767 bekannt, zum Anheben und Absenken von Klein-Containern spezielle Gestelle zu verwenden, die zusammen-0 gelegt oder -geklappt problemlos auf dem Pritschenwagen mitgeführt werden können. Nachdem das Gestellt vor Ort (Baustoffhersteiler bzw. -handler oder Baustelle) aufgestellt worden ist, wird der zu verladende Klein-Container an dem Gestell aufgehängt und mittels eines Seil/Ketten- oder Flaschenzuges angehoben und/oder abgesenkt. Das Gestell, bei dem es sich insbesondere um ein Dreibein handelt, ist derart weit ausladend, d.h. die Füße des aufgestellten Dreibeins sind derart weit voneinander beabstandet, daß man mit der Ladefläche 0 eines Pritschenwagens bis unter das Dreibein fahren kann. Mit dieser Art von Gestellen ist es möglich, einen Klein-Container ohne maschinelle Hebevorrichtungen wie z.b. Gabelstapler verladen zu können. Je nach der Höhe des Klein-Containers muß das Gestell jedoch eine beträchtliche Größe haben, um bei aufgehängtem
Container noch mit dem Pritschenwagen bis unter den Container fahren zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere Klein-Container zum Transport von fließ- oder rieselfähigen Materialien zu schaffen, der sich bequem verladen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Container vorgeschlagen, der mit einem Behälter für das Material und mehreren Standbeinen mit Füßen zum Abstützen des Behälters versehen ist. Hierbei sind die Standbeine längenveränderbar und derart an dem Behälter oder einem den Behälter tragenden Gestell angebracht oder anbringbar, daß sie wahlweise in eine erste Position, in der ihre Füße die Ecken eines polygonalen ersten Standbereichs definieren, oder in eine zweite Position überführbar sind, in der ihre Füße die Ecken eines polygonalen zweiten Standbereichs definieren und 0 außerhalb des ersten Standbereichs angeordnet sind. An dem Behälter, einem oder mehreren Standbeinen oder einem den Behälter tragenden Gestell ist mindestens ein längenveränderbares Stützbein zum Stützen des Behälters im nicht über die Standbeine abgestützten Zustand anbringbar oder angebracht.
An den erfindungsgemäßen Container läßt sich mindestens ein zusätzliches Stützbein oder ein zusätzlicher Satz von Stützbeinen anbringen oder aber der erfindungsge-0 mäße Container ist neben den Standbeinen zusätzlichen mit mindestens einem Stützbein versehen. Diese zusätzlichen Stützbeine können bewegbar, schwenkbar, klappbar oder ausziehbar am Container gelagert sein. Die Füße der Standbeine des Containers oder, genauer gesagt, die 5 Auflagepunkte der Standbeine auf dem Untergrund defi-
nieren die Ecken eines (ersten) polygonalen Standbereichs. In gleicher Weise definieren die Füße der Stützbeine die Ecken eines (zweiten) polygonalen Standbereichs. Beide Standbereiche sind unterschiedlich groß, wobei der größere Standbereich, bei dem es sich insbesondere um den ersten Standbereich der Füße der Stützbeine handelt, den kleineren Standbereich vorzugsweise vollständig umfaßt. Insbesondere gilt, daß die Füße des größeren Standbereichs, also im obigen Fall die Füße der Standbeine, außerhalb des Standbereichs der Füße der Stützbeine angeordnet sind, wenn der Container (gegebenenfalls zusätzlich zu den Standbeinen auch) auf den Stützbeinen ruht.
Alternativ zu dem oben Gesagten können die beiden Sätze von Standbeinen und Stützbeinen auch derart relativ zueinander angeordnet sein, daß sich der polygonale Standbein-Standbereich, dessen Ecken durch die Füße der Standbeine definiert sind, und der polygonale Stützbein-Standbereich, dessen Ecken durch die Füße der Stützbeine definiert sind, überlappen. Dabei liegen die Füße der Stützbeine weiterhin innerhalb des Standbereichs der Standbein-Füße. Umgekehrt dagegen gilt, daß die Standbein-Füße sämtlich oder teilweise außerhalb des durch die Stützbein-Füße definierten Standbereichs angeordnet sind, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist.
Mit der zuvorgenannten Konstruktion ist es möglich, den 0 auf einer Standfläche (z.B. Lkw-Ladefläche) stehenden Container über das mindestens eine längenveränderbare Stützbein, das zweckmäßigerweise mit jeweils einer automatisch oder manuell betätigbaren Hubvorrichtung, insbesondere in Form eines Wagenhebers oder eines Hydraulik-Stempels ausgestattet ist, anzuheben, bis die
Standbeine keinen Kontakt mit der Standfläche haben. Jetzt können die Standbeine in die jeweils andere Position gebracht werden, um den Behälter anschließend über das Stützbein abzusenken, bis der Container über die Standbeinen abgestützt ist. Das mindestens eine Stützbein wird zweckmäßigerweise von unten gegen den Behälter abgestützt. Die Kopplung zwischen Stützbein und Container muß derart beschaffen sein, daß ungewollte Kippbewegungen ausgeschlossen sind. Unter das mindestens eine Stützbein des über die Standbeine auf dem Boden ruhenden Containers läßt sich die Lkw-Ladeflache verbringen, um durch Längenveränderung des mindestens einen Stützbeins den Container hochzubocken, bis die Standbeine entlastet sind. Jetzt lass.en sich die Standbeine bis oberhalb der Lkw-Ladeflache verkürzen und über diese bringen, um im Anschluß daran durch Absenken des Containers (durch Verkürzen des mindestens einen Stützbeins) diesen über die Standbeine auf der Lkw-Ladef lache abzustützen. Zweckmäßig ist es, wenn min-0 destens drei Stützbeine vorgesehen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Container sind die Standbeine von der Stützfläche abrückbar angeordnet. Ist nämlich der Container beispielsweise mit seinem mindestens einen Stützbein auf der Ladefläche eines Lkws abgestützt, so sind die Standbeine so weit von dem Behälter des Containers abrückbar, bis ihre Füße außerhalb der Ladefläche des Lkws angeordnet sind und damit bis auf den Erdboden bzw. Untergrund absenkbar sind. Auch beim 0 umgekehrten Vorgang, nämlich beim Verladen des auf dem Erdboden stehenden Containers auf die Lkw-Ladeflache ist die obige Bedingung erfüllt.
Der oben geschilderte Vorgang kann von einer einzigen 5 Person ohne spezielle insbesondere maschinelle Hilfs-
mittel durchgeführt werden. Es sind lediglich zusätzliche längenveränderbare Stützbeine erforderlich; derartige Beine, die sich nach Art eines Wagenhebers bzw. hydraulischen Stempels verlängern oder verkürzen lassen, sind grundsätzlich bekannt. Sowohl für die Standbeine als auch für die Stützbeine gilt, daß sie in ihrer jeweiligen Ausfahrposition verriegelbar sind. Die Stütz- und Standbeine sind vorteilhafterweise teleskopierbar, wobei die Verriegelung der Standbeine zweckmäßigerweise durch Verriegelungsbolzen erfolgt, die durch miteinander fluchtende Öffnungen in den teleskopisch verschiebbaren einzelnen Abschnitten der Standbeine hindurchgeführt werden. Damit lassen sich die Standbeine stufenweise längenverändern.
Für die Stützbeine ist es zweckmäßig, wenn diese mittels einer stufenlosen Hubvorrichtung längenveränderbar sind. Die Langenveranderbarkeit der Stützbeine sollte zweckmäßigerweis'e mit einem Kurbelgetriebe o.dgl. Getriebe erfolgen, um den Container mittels der Stützbeine unter Last anheben und absenken zu können. Zweckmäßigerweise ist ein derartiges Getriebe selbstsperrend, d.h. ein Zusammenschieben der Stützbeine unter Last ist ausgeschlossen. Jede andere Hubvorrichtung zum Anheben des Containers durch Längenveränderung der Stütz- und/oder Standbeine ist ebenso einsetzbar; es muß nicht notwendigerweise eine wagenheberähnliche Konstruktion sein. Insbesondere ist an pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Hubvorrichtungen gedacht, wobei 0 die den Hydraulik- bzw. Pneumatikdruck aufbringende Pumpe von Hand oder motorisch betreibbar ist.
Was die Anzahl der Stützbeine und Standbeine anbelangt, so ist zu sagen, daß mindestens drei Standbeine und mindestens ein Stützbein vorgesehen sein müssen. Ferner
ist zu erwähnen, daß die Anzahl der Stützbeine unterschiedlich zu derjenigen der Standbeine sein kann.
Durch die variable Höheneinstellung infolge der längenveränderbaren Stand- und Stützbeine kann die Entleerung des Containers auf der Baustelle auf sehr unterschiedliche Arten und Weisen erfolgen. Beispielsweise kann an den Auslaß des Behälters eine Putzfördermaschine angekuppelt werden oder aber eine Putzmaschine kann unter den Auslaß des Behälters geschoben werden.
Vorzugsweise weisen die Füße eine größere Längenerstreckung als Breitenerstreckung auf. Die Längenerstreckung ist auf den - in Draufsicht betrachtet Mittelpunkt des Behälters gerichtet, was insbesondere im Falle von vier Standbeinen die Standfestigkeit des Containers auch auf abschüssigem Gelände erhöht. Anders ausgedrückt können die Standbeine bei der oben beschriebenen Ausrichtung ihrer Füße näher zusammengerückt werden, ohne daß dadurch die Standfestigkeit wesentlich verschlechtert wird. Insbesondere verlaufen die Längskanten der Füße parallel zu den (gedachten) Verbindungslinien zwischen dem Mittelpunkt des Behälters und den einzelnen Standbeinen. Bei vier Standbeinen bilden diese die Ecken eines viereckigen Standbereichs, der insbesondere quadratisch ist. Dann verlaufen die Längskanten der Füße zweier diagonal gegenüberliegender Standbeine parallel zur diagonalen Verbindungslinie beider Füße.
Mit dem erfindungsgemäßen Container und dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ab- und Aufladen des Containers ist es nun auch kleineren Bauunternehmungen wie beispielsweise Stukkateur-Betrieben möglich, mit den in derartigen Betrieben zumeist vorhandenen Transportern
auch bei Abnahme von kleinen Mengen an einem Baustoff-Transport-System teilzunehmen, bei dem der Baustoff-Container mehrfach verwendet wird. Der Teilnehmer an einem derartigen Kleinmengen-Baustoff-Transport-System müßte sich lediglich die Stützbeine beschaffen; aber auch hier wäre es denkbar, wenn die Stützbeine insofern Bestandteil des Containers sind, als sie zusammen mit diesem zum Baustoffhandler bzw. -hersteiler zurückgeführt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützbeine zweiteilig ausgebildet sind und eine längenveränderbare Stütze aufweisen, die an Auslegern anbringbar sind, welche ihrerseits am Container vorzugsweise ausklappbar gelagert sind. Die Ausleger lassen sich im ausgeklappten Zustand am Container verriegeln. An den im ausgeklappten Zustand dem Container abgewandten Enden der Auslegen werden dann die Stützen angebracht und gesichert. Die schwenkbar am Container angeordneten Ausleger stellen eine einfache konstruktive Realisierung für das erfindungsgemäß vorgesehene Merkmal des Containers dar, daß die Füße der Stützbeine, d.h. die Füße der Stützen, außerhalb des durch die Füße der Standbeine definierten polygonalen 5 Standbereichs angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise lassen sich die Stützbeine durch manuelle Betätigung eines Betätigungsorgans in ihrer Länge verändern, wobei die von Hand erfolgende Bewegung 0 des Betätigungsorgans in eine Linearbewegung eines aus- und einfahrbaren Abschnitts des Stützbeins umgesetzt wird. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Betätigungsorgan um eine Handkurbel, die über einen Spindeltrieb mit dem aus- und einfahrbaren Abschnitt des Stützbeins mechanisch gekoppelt ist. Vorteilhafterweise
ist auch jedes Standbein als manuell, motorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Hubvorrichtung {Wagenheber, Hydraulikzylinder mit manueller Pumpe oder maschineller Pumpe) ausgebildet.
5
Vom Bedienungskomfort einfacher, in der Anschaffung jedoch aufwendiger ist es, wenn die Standbeine und/oder die Stützbeine motorisch längenveränderbar sind.
Neben der Möglichkeit, den Container mittels der Stützbeine anheben und absenken zu können, ist es zweckmäßig, am Container Aufnahmen zum Transportieren des Containers mittels eines Staplers o.dgl. Gerät vorzusehen. Bei diesen Aufnahmen handelt es sich vorteilhafterweise um Hohlprofile, in deren offene Enden die Zinken eines Gabelstaplers einführbar sind.
Um die Container platzsparend unterbringen zu können, ist es zweckmäßig, wenn jeder Container stapelbar aus-0 gebildet ist. Zu diesem Zweck ist vorteilhafterweise an den Füßen gegenüberliegenden oberen Enden der Standbeine jeweils eine Aufnahme vorgesehen, auf denen ein Container mit seinen Standbein-Füßen absetzbar ist.
Die Stützbeine und oder die Standbeine können an einem den Behälter tragenden Gestell angeordnet sein oder können selbst ein den Behälter tragendes Gestell bilden oder unmittelbar am Behälter angebracht bzw. anbringbar sein.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Container gemäß einer ersten Variante zum Transport von Putzen, Mörtel o.dgl. Baumaterialien in 'Seitenansicht, wobei der Container auf seinen Standbeinen ruht,
5
Fig. 2 eine Seitenansicht des Containers in Richtung des Pfeils II der Fig. 1 in demjenigen Zustand, in dem der Container auf seinen Stützbeinen auf dem Erdboden ruht und unterhalb der Standbeine des Containers sich die Ladefläche eines Klein
transporters befindet,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils III der
Fig. 2,
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Fig. 4 eine vergrößerte Einzeldarstellung eines Standbeins des Containers mit an diesem ausklappbar gelagerten Ausleger zum Anbringen einer längenveränderbaren Stütze,
20
Fign. 5 bis 9
schematisch Draufsichten auf Container mit unterschiedlich angeordneten Standbeinen und Stützbeinen,
25
Fig. 10 eine Darstellung eines über seine Stützbeine auf der Ladefläche eines Lkws befindlichen Containers gemäß einer zweiten Variante mit längenveränderbaren Stützbeinen zum Anheben des 0 Containers,
Fig. 11 eine Darstellung entsprechend Fig. 10, wobei der Container auf seinen Stützfüßen ruht und in gestrichelten Linien die Position der auf dem
Untergrund aufliegenden Standbeine angedeutet ist,
Fig. 12 in Seitenansicht den Container gemäß Fign. 10 und 11 in derjenigen Position, in der gegebe
nenfalls unter Zwischenschaltung von Verarbeitungsgeräten, Material aus dem Container entnommen werden kann,
Fig. 13 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung
eines Containers gemäß einer dritten Variante mit feststehender Stützfläche und Standbeinen zum Anheben des Containers, wobei in gestrichelten Linien die Position der Standbeine bei deren Auflage auf dem Untergrund und
gleichzeitiger Auflage der Stützfläche auf der Ladefläche des Lkws dargestellt ist, und
Fig. 14 eine Seitenansicht des Containers gemäß Fig. 13
0 im über die Stützbeine so weit angehobenen Zu
stand, daß die Stützfläche von der Ladefläche des Lkws beabstandet ist.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Container 10 für Putze, Mörtel o.dgl. fließfähige Baumaterialien dargestellt. Der Container 10 weist einen trichterförmigen Behälter 12 auf, der einen obenliegenden (verschließbaren) Einlaß 14 und einen untenliegenden Auslaß 16 aufweist. An dem Auslaß 16 des Behälters 12 ist ein 0 Anschlußstück 17 angeschlossen sein, um über dieses Anschlußstück 17 direkt eine Putzfördermaschine an den Container 10 anschließen zu können. Der Container 10 weist ferner vier Standbeine 18 auf, die längenveränderbar sind. Jedes Standbein 18 besteht aus einem feststehenden oberen Abschnitt 20, der an seinem nach
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oben über den Behälter 12 überstehenden Ende 22 am Behälter 12 direkt befestigt ist und in seinem unteren Abschnitt mit dem Behälter 12 über eine schrägverlaufende Strebe 24 verbunden ist. Jedes Standbein 18 ist darüber hinaus mit einem unteren Abschnitt 26 versehen, der verschiebbar von dem oberen Abschnitt 20 aufgenommen ist. Beide Abschnitte 2 0 und 2 6 eines jeden Standbeins 18 sind als Vierkant-Hohlprofile ausgebildet. Der untere Abschnitt 26 ist am oberen Abschnitt 20 durch einen querverlaufenden Bolzen 28 gesichert. Der untere Abschnitt 26 weist ein (in Fig. 1 nicht dargestelltes) lineares Lochraster auf, womit es möglich ist, den unteren Abschnitt 26 in mehreren Positionen mittels des Bolzens 28 am oberen Abschnitt 20 zu verriegeln. Die den oberen Abschnitten 2 0 abgewandten unteren Enden der unteren Abschnitte 26 sind jeweils mit plattenähnlichen Füßen 3 0 versehen, die einen konisch nach außen verlaufenden hochstehenden Rand aufweisen. An den oberen Enden 22 der Standbeine 18 sind Aufnahmeelemente 32 angeordnet, die gleich den Füßen 3 0 der Standbeine ausgebildet sind und zur Aufnahme der Füße 3 0 eines oberhalb des Containers 10 angeordneten weiteren Containers dienen (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet). Auf diese Weise lassen sich mehrere Container 10 übereinanderstapeln.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, befinden sich zu zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Auslasses 16 des Behälters 12 zwei Vierkant-Hohlprofil-Aufnahmen 34, die 0 mit den Streben 24 verbunden sind und unterhalb dieser angeordnet sind. In die Hohlprofil-Aufnahmen 24 lassen sich die Zinken eines Gabelstaplers einführen, mit dem der Container 10 maschinell angehoben und abgesenkt werden kann.
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Wie in Fig. 1 angedeutet und insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist, weist jedes Standbein 18 einen ausklappbaren Ausleger 3 6 auf, der ebenfalls als insbesondere Vierkant-Hohlprofil ausgebildet ist. Die Drehachse 38 des Auslegers 36 liegt im wesentlichen in der Ebene des Auslasses 16 des Behälters 12. Die Drehachsen 38 sind derart angeordnet, daß sie rechtwinklig zur Längserstreckung der Standbeine 18 verlaufen, womit sich bei auf dem Boden 4 0 ruhendem Container 10 eine Verschwenkbarkeit der Ausleger 36 um jeweils horizontale Drehachsen 38 ergibt.
An dem oberen Abschnitt 2 0 eines jeden Standbeins 18 ist im Bereich der Drehachse 3 8 innenliegend zum Standbein 18 ein Anschlagelement 42 starr mit dem oberen Abschnitt 2 0 des Standbeins 18 verbunden. Gegen dieses Anschlagelement 42 schlägt das im hochgeklappten Zustand gemäß Fig. 1 zum Fuß 3 0 nach unten über die Drehachse 3 8 überstehende Ende des Auslegers 3 6 an, womit die Ausklappbewegung des Auslegers 36 begrenzt ist. Das Anschlagelement 42 ist an einer Verbindungsplatte 44 befestigt, an der auch die das jeweilige Standbein 18 mit dem Behälter 12 verbindende Strebe 24 befestigt ist. Im um 90° ausgeklappten Zustand liegt der Ausleger 3 6 an dem Anschlagelement 42 an und läßt sich mittels des Bolzens 46 an der Verbindungsplatte 44 sichern. Ein weiterer Sicherungsbolzen 48 ist vorgesehen, um den Ausleger 36, wie in Fig. 4 gezeigt, in seiner hochgeklappten Stellung am oberen Abschnitt 20 des Standbeins 0 18 zu sichern.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, lassen sich an die um 90° ausgeklappten Ausleger 3 6 längenveränderbare Stützen 50 anbringen. Jede längenveränderbare Stütze 50 5 weist ein um 90° abgewinkeltes oberes Ende 52 auf, des-
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sen abgewinkelter Abschnitt 54 in das dem Behälter 12 abgewandte Ende des Auslegers 36 einführbar ist. Mittels eines Sicherungsbolzens 56 kann ein ungewolltes Ablösen der Stütze 50 vom Ausleger 36 verhindert werden. Die Stütze 50 weist ein bei 58 dargestelltes Kurbelgetriebe mit Handkurbel 60 auf, die beide am oberen Abschnitt 62 der Stütze 50 angebracht sind. In dem oberen Abschnitt 62 der Stütze 50 befindet sich ein unterer Abschnitt 64 mit einer Fußplatte 66. Der untere Abschnitt 64 läßt sich durch Betätigung der Handkurbel aus dem oberen Abschnitt 62 herausfahren oder in diesen hineinfahren. Zu diesem Zweck ist die (nicht dargestellte) Ausgangswelle des Getriebes 58 mit dem unteren Abschnitt 64 der Stütze 50 mechanisch, gekoppelt, was in den Figuren im einzelnen nicht dargestellt ist.
Anhand der Fign. 1 und 2 soll nachfolgend kurz auf die Handhabung des Containers 10 eingegangen werden. Der Container 10 steht gemäß Fig. 1 mit seinen Standbeinen 26 auf dem Boden 40. Um ihn aus dieser Position auf die Ladefläche eines Transporters verbringen zu können, werden zunächst die Ausleger 36 ausgeklappt und an diesen die Stützen 50 angebracht. Die Stützen 50 bilden zusammen mit den Auslegern 36 die (zusätzlichen) Stützbeine 68 des Containers 10. Durch Betätigung der Handkurbeln 60 werden die Stützen 50 solange längenverändert, bis der Container 10 über seine Stützbeine 68 auf dem Boden 40 ruht. Anschließend werden die Standbeine 18 verkürzt, indem deren untere Abschnitte 26 in 0 die oberen Abschnitte 20 hineingeschoben werden. Danach befindet sich zwischen dem Boden 4 0 und den Füßen 3 0 der Standbeine 18 ein Zwischenraum, in den hinein mit beispielsweise der Pritsche eines Pritschenwagens 70 gefahren werden kann, bis dessen Ladefläche 72 unterhalb der Füße 30 der Standbeine 18 positioniert ist,
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wie in Fig. 2 dargestellt ist. Jetzt wird durch Betätigung der Kurbeln 60 der Container 10 abgesenkt, bis er über seine Standbeine 18 auf der Ladefläche 72 des Pritschenwagens 70 ruht und die Stützbeine 68 entlastet sind. Im Anschluß daran werden die Stützen 50 nach Entriegelung von den Auslegern 36 abgenommen und diese hochgeklappt, womit der Container 10 auf die oberhalb des Bodens 4 0 angeordnete Ladefläche 72 des Pritschenwagens 70 verbracht worden ist.
Um den Container 10 beispielsweise auf der Baustelle vom Pritschenwagen 70 auf den Boden 40 zu verladen, wird wie folgt verfahren. Zunächst werden die Ausleger 3 6 ausgeklappt und gesichert, um im Anschluß daran die Stützen 50 in die Enden der Ausleger 36 einzustecken. Durch Betätigung der Handkurbeln 60 wird der Container 10 so weit angehoben, bis er nicht mehr auf der Ladefläche 72 des Pritschenwagens 70, sondern ausschließlich über die Stützbeine 68 auf dem Boden 4 0 ruht.
0 Jetzt kann der Pritschenwagen 70 weggefahren werden, die Standbeine 18 des Containers 10 verlängert werden und durch Betätigung der Handkurbeln 60 der Container 10 dann so weit abgesenkt werden, bis er über die Standbeine 18 auf dem Boden 40 ruht und die Stützbeine 68 entlastet sind. Im Anschluß daran werden die Stützen 50 abgenommen und die Ausleger 36 hochgeklappt.
Die beiden zuvor beschriebenen Vorgänge lassen sich von einer einzigen Bedienungsperson durchführen. Es ist 0 nicht erforderlich, daß sämtliche Handkurbeln 60 stets gleichzeitig betätigt werden. Der Normalfall wird der sein, daß der Bediener zwei benachbarte Handkurbeln gleichzeitig betätigen kann, um den Container 10 durch abwechselndes Betätigen der beiden gemäß Fig. 3 zu beiden der Ladefläche 72 angeordneten Paare von Handkur-
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bein in kleinen Kippbewegungen anzuheben oder abzusenken. Damit hat der hier vorgestellte und beschriebene sowie in den Figuren dargestellte Container 10 den ganz entscheidenden Vorteil, im Rahmen eines Austausch-Transport-Systems für auch kleinere Mengen an Baumaterialien eingesetzt zu werden, ohne daS es aufwendiger Pahrzeugaufbauten oder personalaufwendiger Bedienungen des Containers bedarf.
Wie anhand von Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Standbeine 18 gleichmäßig um den Behälter 12 herum im 90°- Abstand angeordnet. Die Füße 3 0 an den Standbeinen 18 weisen eine in der Draufsicht im wesentlichen rechteckige Gestalt auf. Die Anordnung der Füße 3 0 ist derart getroffen, daß ihre Längskanten parallel zur Radialerstreckung des Behälters 12 verlaufen. Die Längserstreckung a der Füße 3 0 verläuft demzufolge parallel zur Verbindungslinie c zwischen dem jeweiligen Standbein 18 und dem Mittelpunkt d des Behälters 12.
0 Dies hat den Vorteil, daß der Container 10 auch bei abschüssigem Gelände unabhängig von seiner Drehstellung stets zuverlässig auf dem Boden steht, womit die Gefahr eines Umkippens des Containers 10 reduziert ist.
Anhand der Fign. 3 sowie 5 bis 9 soll nachfolgend auf einige Alternativen eingegangen werden, was die Anzahl und relative Anordnung der Standbeine 18 und Stützbeine 68 angeht. In den Fign. 5 bis 9 sind die Füße der Standbeine bei 30 und die Füße der Stützbeine bei 66 0 eingezeichnet. Ferner ist der Behälter 12 zu erkennen.
Die Standbeine sind bei 18 dargestellt, während die Stützbeine bei 68 eingezeichnet sind.
Wie man anhand der Fign. 3 und 5 bis 9 erkennen kann, definieren die Füße 66 der Stützbeine 68 und die Füße
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3 0 der Standbeine 18 jeweils einen eigenen polygonalen Standbereich 74,76, der im Falle der Füße 30 durch durchgezogene Linien und im Falle der Füße 66 durch gestrichelte Linien eingegrenzt ist. Für sämtliche in den Figuren dargestellte Ausgestaltungsformen gilt, daß die Füße 66 der· Stützbeine 68 außerhalb des durch die Füße 3 0 der Standbeine 18 definierten Standbereichs 76 liegen, wenn der Container 10 auf seinen Stützbeinen ruht. Die beiden Standbereiche 74,76 können sich hingegen überschneiden, wobei, in der Projektion gemäß den Fign. 3 und 5 bis 9 betrachtet, der Standbereich 76 vollständig innerhalb des Standbereichs 74 liegen kann {siehe Fign. 3, 6, 8 und 9) oder aber bis außerhalb des Standbereichs 74 reichen kann (siehe Fign. 5 und 7).
Während die Fign. 3, 6 und 9 Alternativen des Containers 10 zeigen, bei denen der Container 10 jeweils vier Stützbeine und vier Standbeine aufweist, zeigen die Alternativen gemäß den Fign. 5 und 8 schematisch Container 10 mit jeweils drei Stützbeinen und drei 0 Standbeinen. Fig. 7 schließlich zeigt eine Alternative, bei der vier Standbeine und drei Stützbeine vorgesehen sind. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß die polygonalen Standbereiche 74,76 in den Fign. 3 und 6 jeweils rechteckig, insbesondere quadratisch sind, wobei gemäß Fig. 9 die beiden Standbereiche um 90° gegeneinander verdreht sind. Bei den Alternativen gemäß Fign. 5 und 8 handelt es sich jeweils um dreieckförmige Standbereiche 75,76, und zwar gemäß Fig. 5 unter um 60° gegeneinander verdrehte Dreiecke und gemäß Fig. 8 um 0 ähnliche Dreiecke mit parallelen Seitenkanten. Fig. 7
schließlich zeigt einen dreieckigen Standbereich 74, der durch die Füße 66 der Stützbeine 68 definiert ist, während die Füße 30 der Standbeine 18 einen rechteckigen Standbereich 76 definieren. 35
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In Fig. 10 ist in Seitenansicht ein weiterer alternativer Container 100 gezeigt. Der Container 100 weist einen trichterförmigen Behälter 102 auf, der von einem Gestell 104 gehalten ist. Das Gestell 104 ist mit vier 5 obenliegenden Horizontalbalken 106 versehen, von denen in Fig. 10 lediglich einer dargestellt ist. Ferner weist das Gestell 104 zwei untenliegende Horizontalbalken 108 auf. Die untenliegenden Horizontalbalken 108 sind untereinander nicht verbunden; vielmehr sind sie über Vertikalträger 110 mit den obenliegenden Horizontalbalken 106 verbunden. An den unteren Enden dieser Vertikalträger 110 sind an den vier Verbindungsbereichen zwischen diesen Vertikalträgern 110 und den untenliegenden Horizontalbalken 108 vier Hydraulikstempel 112 mit Fußplatten 114 angebracht. Die Fußplatten 114 sind mit der Kolbenstange der Stempel 112 verbunden, die sich durch Betätigung der Hydraulikstempel 112 ein- und ausfahren lassen.
0 In zwei einander gegenüberliegenden der obenliegenden Horizontalbalken 106 sind jeweils zwei Standbeine 116 ausziehbar bzw. ausfahrbar angeordnet. Jedes Standbein 116 besteht dabei aus einem in den betreffenden obenliegenden Horizontalbalken 106 hineinragenden Horizontalschenkel 118 und einem damit verbundenen Vertikalschenkel 120, der rechtwinklig zum Horizontalschenkel 118 verläuft und in dem teleskopisch ein weiterer Vertikalschenkel 122 angeordnet ist. Dieser ausziehbare Vertikalschenkel 122 trägt eine Fußplatte 124. Die Aus-0 fahrbewegung der Horitzonalschenkel 118 erfolgt mittels Hydraulikstempeln 126, die in den betreffenden Horizontalbalken 106 untergebracht sind. Pro Horizontalbalken 106 sind zwei übereinanderllegende Stempel 126 mit mit diesen verbundenen Horizontalschenkeln 118 angeordnet, wobei sich die Stempel 126 an eineinander gegenüber-
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liegenden Enden der obenliegenden Horizontalbalken 10 6 innen abstützen.
Die Fußplatten 114 der Stempel 112 sind in Bezug auf die Fußplatten 124 der Standbeine 116 nach innen versetzt angeordnet, und zwar auch dann, wenn die Horizontalschenkel 118 der Standbeine 116 vollständig eingezogen sind, wie in Fig. 10 dargestellt. Mit anderen Worten ist die polygonale Standfläche der von den Stempein 112 repräsentierten Stützbeine 128 innerhalb der polygonalen Standfläche der Standbeine 116 angeordnet.
Die untenliegenden Horizontalbalken 108 sind an ihren Stirnseiten offen und zur Aufnahme .der Zinken eines Gabelstaplers oder ähnlichen Hubfahrzeuges ausgebildet.
Anhand der Fign. 10 bis 12 wird nachfolgend der Verladevorgang zum Umsetzen des Containers 100 von der Ladefläche 13 0 eines Lkws 132 auf den Erdboden 134 beschrieben.
Im Transportzustand ruht der Container 100 über die Fußplatten 124 seiner Standbeine 116 auf der Ladefläche 130 des Lkws 132. Die Fußplatten 114 der Stützfüße 128 sind in geringem Abstand oberhalb der Ladefläche 13 0 angeordnet. Durch Betätigung eines (hier nicht dargestellten) Hydraulikpumpenaggregats wird Betriebsdruck auf die Stempel 112 ausgeübt, so daß ihre Kolben die Fußplatten 114 ausfahren. Dadurch wird der Container 0 100 über die Stützbeine 128 angehoben, bis seine Standbeine oberhalb der Ladefläche 130 enden (s. Fig. 11). In diesem Zustand des Containers 100 können nun die Stempel 126 zum Auswärtsbewegen der Standbeine 116 betätigt werden. 'Die Standbeine 116 lassen sich bis außerhalb der Ladefläche 130 ausfahren, so daß sie
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oberhalb des Erdbodens 134 angeordnet sind. Nun können per Hand die inneren Vertikalschenkel 120 der ausziehbaren Standbeine 116 ausgezogen werden. Die Vertikalschenkel 120 sind in unterschiedlichen Auszugspositionen miteinander verriegelbar, was bei 13 6 angedeutet ist. Damit ist es möglich, die Länge der Standbeine 116 derart zu variieren, daß ihre Fußplatten 114 unmittelbar oberhalb des Untergrundes 134 oder auf diesem aufliegend angeordnet sind. In jedem Fall läßt sich die Länge der Standbeine 116 so dicht über dem Erdboden 134 endend einstellen, daß durch Absenken des Containers 100 aus der in Fig. 11 dargestellten Position mit gemäß strichpunktierter Darstellung ausgezogenen Standbeinen die Stützfüße 128 so weit eingezogen werden können, daß ihre Fußplatten 114 oberhalb der Ladefläche 13 0 enden. Durch Einziehen der Kolben der Stempel 112 wird der Container 100 also abgesenkt, bis er über seine Standbeine 116 auf dem Erdboden 134 ruht. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich die Ladefläche 13 0 wegen der nun entfallenden Belastung durch den Container 100 anhebt, lassen sich die Fußplatten 114 weit genug einfahren, bis der Container 100 ausschließlich auf dem Erdboden 134 ruht. Jetzt kann der Lkw 132 weggefahren werden und es ergibt sich die in Fig. 12 dargestellte 5 Standposition des Containers 100, in der das Material aus dem Behälter 102 entnommen (Situation auf der Baustelle) oder der Behälter 102 mit Material gefüllt werden kann (Situation beim Baustoffhandler oder -hersteller) .
Der Vorgang zum Verbringen des auf dem Erdboden 134 ruhenden Containers 100 auf die Ladefläche 13 0 des Lkws 132 läuft in umgekehrter Reihenfolge wie oben beschrieben ab.
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In den Fign. 13 und 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Containers 150 dargestellt. Die Behälterkonstruktion und Gestellkonstruktion dieses Containers 150 entspricht derjenigen gemäß den Fign. 10 bis 12, so daß, soweit wie möglich, für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Im Unterschied zum Container 100 gemäß den Fign. 10 bis 12 weist der Container 150 keine ausfahrbaren Stützbeine, d.h. keine ausfahrbare Stützfläche, die durch die Fußplatten 114 der Stützbeine 128 des Containers 100 gebildet sind, auf. Vielmehr ist die Stützfläche beim Container 150 fest und wird durch die Unterseiten 152 der untenliegenden Horizontalbalken 108 gebildet, die auf der Ladefläche 13 0 aufliegen. Ein weiterer Unterschied des Containers 150 zu demjenigen gemäß Fign. 10 bis 12 besteht darin, daß die Standbeine 116 an ihren unteren Enden mit Hydraulikstempeln 154 versehen sind, die an den inneren Vertikalschenkeln 122 der Standbeine 116 befestigt sind und deren Kolbenstangen die Fußplatten 124 0 tragen. Neben einer insbesondere manuellen Längenver-
änderbarkeit durch Ein- oder Ausziehen der inneren Vertikalschenkel relativ zu den äußeren Vertikalschenkeln lassen sich die Standbeine 116 auch über die Stempel 154 längenverändern.
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Nachfolgend soll der Transfervorgang des Containers 150 von der Ladefläche 13 0 des Lkws 132 auf den Untergrund 134 beschrieben werden.
0 Der Container 150 ruht über seine Stützfläche 152 auf der Ladefläche 130 des Lkws 132. Die Standbeine 116 sind derart verkürzt, daß ihre Fußplatten 124 oberhalb der Ladefläche 130 enden. Durch Betätigung der Stempel 126 in den Horizontalbalken 106 werden die Standbeine 116 ausgerückt, bis ihre Fußplatten 124 außerhalb der
Ladefläche 13 0 und oberhalb des Untergrundes 134 angeordnet sind. Im vollständig eingezogenen Zustand der Kolben der Stempel 154 werden nun die unteren Vertikalschenkel 122 aus den oberen Vertikalschenkeln 120 der Standbeine 116 ausgezogen, bis die Fußplatten 124 auf dem Untergrund 134 aufliegen. In diesem Zustand werden die Vertikalschenkel 120,122 miteinander verriegelt und anschließend wird der Betriebsdruck auf die Stempel 154 gegeben, so daß· deren Kolben ausfahren und den Container 150 anheben. Die Ausfahrbewegung der Kolben aus den Stempeln 154 ist derart groß, daß die Stützfläche 152 des Containers 150 auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Ladefläche 13 0 infolge der nicht mehr vorhandenen Belastung durch den Container 150 sich anhebt, oberhalb der Ladefläche 13 0 endet. Damit ist der Zustand gemäß Fig. 14 erreicht, in dem der Lkw 132 unter dem Container 15 0 weggefahren werden kann.
Der Vorgang zum Verbringen des Containers 150 im auf 0 dem Erdboden 134 abgestützte Zustand auf die Ladefläche eines Lkws erfolgt in der zur obigen Reihenfolge entgegengesetzten Reihenfolge.
In Fig. 11 ist noch ein weiteres Merkmal des Containers 150 zu erkennen. Dieses bezieht sich auf eine Schraubenzugfeder 160, deren eines Ende innerhalb des äußeren Vertikalschenkels (Vertikalbalken) 120 an einem querverlaufenden Bolzen 162 angebracht ist. Das andere Ende der Feder 160 ist bei 164 an dem der Fußplatte 124 ab-0 gewandten Ende des inneren Vertikalschenkels (Vertikalbalken) 122 befestigt, der teleskopisch ausfahrbar in dem äußeren Vertikalschenkel 120 geführt ist. Die Feder 160, die bei eingefahrenem Vertikalschenkel 122 eine wesentlich geringere Länge aufweist als im ausgefahre-5 nen Zustand des Vertikalschenkels 122, verhindert, daß
die Fußplatte 124 versehentlich beim Entriegeln der Vertikalschenkel 120,122 eines Beins 116 auf den Erdboden auftrifft. Die Länge und Konstruktion der Feder 160 sowie ihre Federkonstante sind entsprechend gewählt und an die Längen der Vertikalschenkel 120,122 sowie an die Ladeflächenhöhe des LKWs angepaßt. Derartig gefederte Beine lassen sich auch bei den Containern gemäß der anderen Ausführungsbeispxele einsetzen.

Claims (22)

- 24 - ANSPRÜCHE
1. Container für fließ- oder rieselfähige Materialien, insbesondere Baumaterialien wie z.B. Putze, Mörtel u.dgl., mit
einem Behälter (102) für das Material und mehreren Standbeinen (116) mit Füßen (124) zum Abstützen des Behälters (102),
dadurch gekennzeichnet , daß die Standbeine (116) längenveränderbar sind,
daß die Standbeine (116) wahlweise in eine erste Position, in der ihre Füße (124) die Ecken eines polygonalen ersten Standbereichs definieren, oder in eine zweite Position überführbar sind, in der ihre Füße (124) die Ecken eines polygonalen zweiten Standbereichs definieren und außerhalb des ersten Standbereichs angeordnet sind, und
daß an einem und/oder mehreren Standbeinen (116) und/oder dem Behälter (102) mindestens ein längenveränderbares Stützbein (12 8) zum Stützen des Behälters (102) im nicht über die Standbeine (116) abgestützten Zustand vorgesehen ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Stützbein (128) an dem Behälter (102) anbringbar oder angebracht ist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Stützbein (128) mittels einer Hubvorrichtung (112) längenveränderbar ist.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Behälter (102) mehrere längenveränderbare Stützbeine (128) mit Füßen (114) vorgesehen sind, wobei die Füße (114) einen dritten polygonalen Standbereich definierten, der zumindest teilweise innerhalb oder außerhalb des ersten und/oder des zweiten Standbereichs der Füße (124) der Standbeine (116) liegt, und daß jedem Stützbein (128) eine Hubvorrichtung (112) zur Längenveränderung des betreffenden Stützbeins (128) zugeordnet ist.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrxchtungen (112) automatisch, insbesondere motorisch, hydraulisch oder pneumatisch arbeiten.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (116) bewegbar an dem Behälter (102) und/oder einem den Behälter (102 tragenden Gestell (104) angebracht sind.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (116) schwenkbar, spreizbar, klappbar, ausziehbar oder ausziehbar abrückbar an dem Behälter (102) und/oder einem den Behälter (102) tragenden Gestell (104) angebracht sind.
8. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (12 8) an einem den Behälter (102) tragenden Gestell (104) angeordnet sind oder ein den Behälter (102) tragendes Gestell (104) bilden.
- 26 -
9. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (116) automatisch bewegbar an dem Behälter (102) und/ oder einem den Behälter (102) tragenden Gestell (104) angeordnet sind.
10. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Standbein (116) eine manuell oder motorisch, insbesondere pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Hubvorrichtung
(154) aufweist.
11. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes langenveränderbare Standbein (116) einen manuell längenveränderbaren Bereich (120,122) aufweist und daß die dem Standbein (116) zugeordnete Hubvorrichtung (154) zum Aus- und Einfahren des Fußes (124) des Standbeins
(116) vorgesehen ist.
12. Container nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes längenveränderbare Standbein (116) teleskopisch ausziehbar ausgebildet ist, wobei der ausziehbare Abschnitt (122) des Standbeins (116) mit der Hubvorrichtung (154) zum Aus- und Einfahren des Fußes (124) des Standbeins (116) versehen ist.
13. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (18) und/ oder der Behälter (12) mit Aufnahmen zum Anbringen der Stützbeine (68) versehen sind.
14. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (18)
und/oder der Behälter (12) ausklappbare Ausleger (36) aufweisen, die im ausgeklappten Zustand gegen ein Verschwenken verriegelbar sind, und daß längenveränderbare Stützen (50) mit Füßen (66) an den Auslegern (36) anbringbar sind.
15. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (18) und/oder die Stützbeine (68) teleskopisch längenveränderbar sind, wobei zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen der Standbeine (18) und/oder der Stützbeine (68) jeweils eine Feder angeordnet ist, gegen- deren Kraft die Standbeine (18) und/ oder Stützbeine (68) verlängerbar sind.
16. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (68) eine manuell zu betätigende Hubvorrichtung, insbesondere ein Getriebe (58) zum Umsetzen einer manuellen Betätigung eines Betätigungsorgans (Handkurbel 60) in eine Linearbewegung eines aus- und einfahrbaren Abschnitts (64) des Stützbeins
(68) oder eine motorisch betreibbare Hubvorrichtung, insbesondere eine pneumatisch, hydraulisch arbeitende Hubvorrichtung aufweist.
17. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (18) und/oder die Stützbeine (68) motorisch längenveränderbar sind.
18. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Standbeinen (18) und/ oder dem Behälter (12) Aufnahmen (34) zum Transportieren des Behälters (12) inklusive Stand-
beinen (18) mittels eines Staplers o.dgl. Gerät vorgesehen sind.
19. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Standbein (18) an dessen dem Fuß (30) gegenüberliegenden oberen Ende (22) eine Aufnahme (32) für ein den Behälter
(12) eines anderen Containers (10) tragenden Standbein (18) vorgesehen sind.
20. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (3 0) der Standbeine (18) eine größere Längenerstreckung (a) als Breitenerstreckung (b) aufweisen und derart angeordnet sind, daß die gedachten Verbindungslinien
(c) zwischen dem - in Draufsicht betrachtet - Mittelpunkt (d) des Behälters (12) und den einzelnen Standbeinen (18) in Richtung der Längserstreckung
(a) der jeweiligen Füße (3 0) verlaufen.
21. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß vier Standbeine (18) vorgesehen sind, die - in Draufsicht betrachtet die Ecken eines Vierecks, insbesondere eines Quadrats (Standbereich 76) bilden.
22. Container nach Anspruch 10 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung (a) der Füße (30) jeweils zweier diagonal gegenüberliegender Standbeine (18) in Richtung der Diagonalen verläuft.
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