DE29502641U1 - Vorrichtung zum Schließen von Formen einer Spritzgießmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Schließen von Formen einer SpritzgießmaschineInfo
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Description
Vorrichtung zum Schließen von Formen einer Spritzgießmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen
von Formen einer Spritzgießmaschine mit einer feststehenden Endplatte, die über einen Kniehebelmechanismus
mit einer beweglichen Formaufspannplatte verbunden ist,
wobei eine wenigstens einen Motor und zumindest eine Spindel umfassende Antriebsvorrichtung den Kniehebelmechanismus
antreibt.
Bei bekannten Vorrichtungen sind ein oder zwei Elektromotoren an der feststehenden Endplatte außen angebracht.
Sie treiben über eine Gewindespindel einen Kniehebelmechanismus an, der die bewegliche
Formaufspannplatte bewegt und auf eine feststehende Formaufspannplatte zum Schließen zum Schließen der Form
zustellt bzw. zum Öffnen der Form von dieser abhebt. Der Elektromotor kann eine Mutter in Rotation versetzen,
die dann eine drehfeste Spindel linear verschiebt. Es ist aber auch möglich, daß der Motor die
Spindel in Rotation versetzt und diese in einer drehfesten Mutter eine lineare Bewegung hervorruft. Beim
Stand der Technik kommen hauptsächlich sogenannte Kugelumlaufspindeln mit größerer Steigung zum Einsatz,
die allerdings nur eine verhältnismäßig geringe Belastbarkeit aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schließen von Formen einer Spritzgießmaschine der eingangs
genannten Gattung zu schaffen. Dies ist durch eine kompakte (kurze) Bauweise, rasche Zykluszeiten und
hohe Schließkräfte auszeichnend.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß die
Antriebsvorrichtung an der beweglichen Formaufspannplatte einerseits und am Kniehebelmechanismus andererseits
angreift.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem der Spindelantrieb zwischen Kniehebelmechanismus und feststehender
Endplatte erfolgt, ist dies gemäß dem Vorschlag der Erfindung zwischen dem Kniehebelmechanismus und der
beweglichen Formaufspannplatte der Fall. Wesentlich ist
also, daß die Antriebsvorrichtung zwischen Kniehebelmechanismus und beweglicher Formaufspannplatte wirkt. Dabei
kann die Antriebsvorrichtung direkt oder über fest an der beweglichen Formaufspannplatte bzw. dem Kniehebelmechanismus
angebrachte Teile an der beweglichen Formaufspannplatte einerseits und am Kniehebelmechanismus
andererseits angreifen.
Das Gehäuse des Motors kann platzgünstig fest mit der beweglichen Formaufspannplatte in Verbindung stehen und
mit dieser die öffnungs- und Schließbewegungen mitmachen. Abgesehen von einer kompakteren Bauweise (die Motoren
stehen nicht außen über die feststehende Endplatte vor) kann man durch die erfindungsgemäße Anordnung
höher belastbare Spindeln mit geringerer Steigung einsetzen, ohne jedoch Nachteile bei den Zykluszeiten
in Kauf nehmen zu müssen. Der Angriffspunkt der Spindel am Kniehebelmechanismus (beispielsweise der Kreuzkopf
eines Kniehebelmechanismus) legt nämlich beim öffnen bzw. Schließen der beweglichen Formaufspannplatte relativ
zur beweglichen Formaufspannplatte einen geringeren Weg zurück als relativ zur feststehenden Endplatte. Mit
anderen Worten heißt dies, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung die Spindel bei gleichem Hub der beweglichen
Formaufspannplatte einen geringeren linearen Hub
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erzeugen muß, als dies beim Stand der Technik der Fall
war, wo die Spindel zwischen Kniehebelmechanismus und feststehender Endplatte wirkt. Damit kann man auch höher
belastbare Spindeln mit geringerer Steigung, als dies bei den herkömmlichen Kugelumlaufspindeln der Fall
war, einsetzen und dennoch ohne Drehzahlerhöhung der Spindel hohe Schließ- und Öffnungsgeschwindigkeiten der
beweglichen Formaufspannplatte erzielen.
Als Spindeln eignen sich insbesondere Gewindespindeln geringer Steigung. Die die Gewindespindel aufnehmende
Mutter kann mehrere in einem Gehäuse drehfest gehaltene Satellitenspindeln aufweisen, die sich parallel zur Gewindespindel
über deren Umfang verteilt erstrecken, wobei die Gewindezüge der Satellitenspindeln mit denen
der Gewindespindel in Eingriff stehen. Solche Spindeltriebe sind als Gewinderollenschraubtriebe bekannt. Sie
sind in der Lage, hohe axiale Kräfte zu übertragen. Durch die spezielle Ausbildung ist es möglich, im Gehäuse
ständig eine hervorragende Schmierung durch Fett oder öl zu erzielen.
Als Motoren eigenen sich insbesondere hochdynamische Elektromotoren, vor allem Drehstrom-Servomotoren. Drehstrom-Servomotoren
sind dauermagneterregte Synchronmotoren, die beispielsweise mit zugeordneten Transistorpulsumrichtern
betrieben werden. Die Motoren bieten ein nahezu konstantes Dauerdrehmoment und konstante Überlastungsfähigkeit
im gesamten Drehzahlbereich.
Für einen eindeutigen präzisen Antrieb, bei dem sich der Motor während des gesamten öffnungs- bzw. Schließhubs
der beweglichen Formaufspannplatte jeweils in dieselbe
Richtung drehen kann, ist es günstig, wenn der Kniehebelmechanismus so dimensioniert ist, daß sich der
Abstand zwischen der beweglichen Formaufspannplatte und
dem Angriffspunkt der Spindel am Kniehebelmechanismus als Funktion der Lage der beweglichen Formaufspannplatte
über den gesamten Plattenhub der beweglichen Formaufspannplatte streng monoton ändert. Es ist dann
jedem vom Spindelantrieb hervorgerufenen Abstand zwischen der festen Formaufspannplatte und dem Angriffspunkt
der Spindel am Kniehebelmechanismus (beispielsweise dem Kreuzkopf) eindeutig eine bestimmte
räumliche Lage der beweglichen Formaufspannplatte zugeordnet
.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachstehenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung in einer schematischen
Seitenansicht, die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, die Fig. 3 zeigt den Abstand zwischen
der Formaufspannplatte und dem Angriffspunkt der Spindel am Kniehebelmechanismus als Funktion der Lage der
beweglichen Formaufspannplatte, die Fig. 4 zeigt einen
Schnitt durch eine die Gewindespindel aufnehmende Mutter.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist eine bewegliche Formaufspannplatte 2 auf, die zum Schließen der
Form auf die feste Formaufspannplatte 1 zugestellt bzw. zum öffnen der Form wieder von dieser wegbewegt werden
soll. Um die bei Spritzgießmaschinen erforderlichen hohen Schließkräfte aufbringen zu können, ist ein Doppelkniehebelmechanismus
4 vorgesehen, der sich einerseits an einer feststehenden Endplatte 3 und andererseits an
der beweglichen Formaufspannplatte 2 abstützt. Der Doppe
lkniehebelmechanismus weist je zwei Hebel 4a, 4b auf, die mit der feststehenden Endplatte 3 bzw. mit der be-
weglichen Formaufspannplatte 2 gelenkig verbunden sind.
Über Zwischenhebel 4c ist ein Kreuzkopf 5 angelenkt. Dessen Längsbewegung in Maschinenlängsrichtung öffnet
und schließt den Doppelkniehebelmechanismus 4. Um nun
den Kreuzkopf 5 linear zu bewegen, ist eine Spindel 6 vorgesehen, die in eine Mutter im Kreuzkopf 5 eingreift.
Bei Rotation der Spindel 6 wird also der Kreuzkopf 5 entlang der Spindel 6 verschoben. Erfindungsgemäß
ist nun vorgesehen, daß der die Spindel antreibende Motor, beim gezeigten Ausführungsbeispiel
vorteilhaft ein hochdynamischer Drehstrom-Servormotor 7, an der beweglichen Formaufspannplatte 2 angebracht
ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Spindel lose durch die Endplatte 3 geführt, wobei ein axiales
Verschieben der Spindel 6 zugelassen ist. Grundsätzlich könnte diese lose Führung aber auch entfallen und die
Spindel 6 vor der feststehenden Endplatte 3 enden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn der Kreuzkopf - wie
üblich - in eigenen nicht dargestellten Führungen linear geführt ist.
Durch den erfindungsgemäßen Spindelantrieb zwischen Angriffspunkt
am Kniehebelmechanismus (hier Kreuzkopf 5) und beweglicher Formaufspannplatte 2 lassen sich bei
geringem Hub des Kreuzkopfes 5 entlang der Spindel 6 verhältnismäßig große Hübe der beweglichen Formaufspannplatte
erzielen. Dies ermöglicht es, auch hoch belastbare Gewindespindeln mit geringer Steigung einzusetzen,
ohne geringere öffnungs- oder Schließgeschwindigkeiten der beweglichen Formaufspannplatte in Kauf
nehmen zu müssen.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel weist ebenfalls einen Doppelkniehebelmechanismus auf. Allerdings
sind zwei außerhalb des Doppelkniehebelmechanismus angeordnete Spindeltriebe vorgesehen. Jeder Spindeltrieb
umfaßt einen Motor 71 bzw. 7", der gemäß der Erfindung
mit der beweglichen Formaufspannplatte 2 verbunden ist,
sowie eine von diesem in Rotation versetzte Spindel 6'
bzw. 6". Zur Erzeugung einer linearen Bewegung aus der Rotationsbewegung der Spindel sind Muttern 5' bzw. 5"
vorgesehen, die über Zwischenhebel 4c mit den Hebeln 4a des Doppelkniehebelmechanismus gelenkig in Verbindung
stehen. Um allfällige Probleme mit dem synchronen Antrieb zweier Motoren zu vermeiden, kann auch ein Motor
vorgesehen sein, der über ein Getriebe oder Zahnriemen oder dgl. zwei Spindeln antreibt.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich nur um schematische Darstellungen.
In der Praxis können die Dimensionierungen, insbesondere die relativen Hebellängen der Kniehebelmechanismen,
abweichen. Um eine präzise eindeutige Bewegung der beweglichen Formaufspannplatte 2 zu erzielen,
ist es günstig, wenn die Kniehebelmechanismen so dimensioniert sind, daß sich der Abstand d zwischen der beweglichen
Formaufspannplatte und dem Angriffspunkt 5, 51, 5" der Spindel 6, 61, 6" am Kniehebelmechanismus 4
als Funktion der Lage H der beweglichen Formaufspannplatte 2 über den gesamten Plattenhub H der beweglichen
Formaufspannplatte 2 streng monoton ändert. Ein solcher Verlauf ist in Fig. 3 dargestellt. Zu jedem Abstand
d zwischen beweglicher Formaufspannplatte und Angriffspunkt
der Spindel am Kniehebelmechanismus gehört eindeutig eine bestimmte räumliche Lage H der beweglichen
Formaufspannplatte, und zwar über den gesamten Plattenhub H. Aus der Fig. 3 ist weiters ersichtlich,
daß die Kurve nach dem kniehebeltypischen nahezu vertikalen Anstieg im Bereich der geschlossenen beweglichen
Formaufspannplatte relativ flach ansteigt. Dies bedeutet,
daß man mit einem relativ geringen Hub d im Abstand zwischen der beweglichen Formaufspannplatte und
dem Angriffspunkt der Spindel am Kniehebelmechanismus
einen relativ großen Plattenhub H der beweglichen Formaufspannplatte 2 erzielen kann. Dies ist eine typische
Eigenschaft des erfindungsgemäßen Antriebs zwischen beweglicher Formaufspannplatte einerseits und
Kniehebelmechanismus andererseits.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Mutter 5 dargestellt, die eine Gewindespindel 6 aufnimmt. Bei dieser
Ausführungsform sind in einem Gehäuse 10 mehrere über
den Umfang der Spindel 6 verteilte Satellitenspindeln 11 vorgesehen, die mit ihren Gewindezügen in die Gewindezüge
der Gewindespindel 6 eingreifen. Die Satellitenspindeln 11 dieses Gewxnderollenschraubtriebes sind
drehfest im Gehäuse 10 gehalten und erlauben eine hohe axiale Kraftübertragung bei gleichzeitig hervorragender
Schmiermöglichkeit durch öl oder Fett im Gehäuse 10.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise
sind auch andere Motoren als Elektromotoren, beispielsweise Hydromotoren für den Antrieb grundsätzlich
denkbar und möglich, wenngleich auch die genannten Drehstrom-Servomotoren aufgrund ihrer hochdynamischen
Antriebseigenschaften als bevorzugt anzusehen sind. Auch ist es vor allem bei kleineren Maschinen denkbar,
Kugelumlaufspindeln einzusetzen. Man hat dann den Vorteil, daß diese eine verhältnismäßig große Steigung
aufweisenden Kugelumlaufspindeln mit geringer Drehzahl betrieben werden können, ohne Einbußen bei der Öffnungs-
bzw. Schließgeschwindigkeit der beweglichen Formaufspannplatte in Kauf nehmen zu müssen. Es sind
natürlich auch andere Kniehebelmechanismen als die gezeigten Doppelkniehebelmechamismen denkbar und möglich.
Schließlich läßt sich die Erfindung nicht nur bei Spritzgießmaschinen mit Holmen 9 (Fig. 2) sondern auch
bei holmlosen Spritzgießmaschinen einsetzen. Grundsätzlich
wäre es auch denkbar, den Motor am Kniehebelmechanismus (z.B. Kreuzkopf) anzuordnen und die Spindel an
der beweglichen Formaufspannplatte abzustützen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Schließen von Formen einer Spritzgießmaschine mit einer feststehenden Endplatte, die über einen
Kniehebelmechanismus mit einer beweglichen Formaufspannplatte
verbunden ist, wobei eine wenigstens einen Motor und zumindest eine Spindel umfassende Antriebsvorrichtung
den Kniehebelmechanismus antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung an der beweglichen Formaufspannplatte
(2) einerseits und am Kniehebelmechanismus (4) andererseits angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) bzw. die Motoren (71, 7") an der beweglichen
Formaufspannplatte (2) angebracht ist bzw. sind und über
wenigstens eine Spindel (6, 6!, 6") den Kniehebelmechanismus
antreibt bzw. antreiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (7) ein Elektromotor ist bzw. die Motoren (71, 7") Elektromotoren sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor (7) ein Drehstrom-Servomotor ist bzw. die Elektromotoren (71, 7") Drehstrom-Servomotoren sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Motor (7, 7', 7") eine Spindel (6, 61, 6") in Rotation versetzt und am Kniehebelmechanismus
(4) eine diese Spindel (6, 6', 6") aufnehmende, linear bewegte Mutter (5, 51, 5") angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus als Doppelkniehebelmechanismus
(4) ausgebildet ist, wobei im Bereich der Kniegelenke, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischenhebels
(4), ein linear verschiebbarer gemeinsamer Kreuzkopf (5)
ausgebildet ist, an dem die Mutter für die Spindel (6) ausgebildet ist. (Fig. 1)
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kniehebelmechanismus als Doppelkniehebelmechanismus (4) ausgebildet ist, wobei im Bereich der Kniegelenke, gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung eines Zwischenhebels (4) zwei Muttern (51, 5") angelenkt sind und zwei Motoren
(71, 7") mit je einer Spindel (61, 6") vorgesehen sind,
wobei jede Spindel (61, 6") mit einer der zwei Muttern (51, 5") in Eingriff steht. (Fig. 2)
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor über ein mechanisches übertragungsmittel, insbesondere
ein Getriebe oder einen Zahnriemen, wenigstens zwei Spindeln antreibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (6) eine Gewindespindel ist und die Muttern (5) mehrere in einem Gehäuse (10) drehfest
gehaltene Satellitenspindeln (11) aufweist, die sich parallel zur Gewindespindel (6) über deren Umfang verteilt
erstrecken, wobei die Gewindezüge der Satellitenspindeln (11) mit denen der Gewindespindel (6) in Eingriff stehen.
(Fig. 4)
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Abstand (d) zwischen der beweglichen Formaufspannplatte und dem Angriffspunkt (5, 5·,
5") der Spindel (6, 61, 6") am Kniehebelmechanismus (4)
als Funktion der Lage (H) der beweglichen Formaufspannplatte (2) über den gesamten Plattenhub ( H) der beweglichen
Formaufspannplatte (2) streng monoton ändert.
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