DE102004045493A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102004045493A1
DE102004045493A1 DE102004045493A DE102004045493A DE102004045493A1 DE 102004045493 A1 DE102004045493 A1 DE 102004045493A1 DE 102004045493 A DE102004045493 A DE 102004045493A DE 102004045493 A DE102004045493 A DE 102004045493A DE 102004045493 A1 DE102004045493 A1 DE 102004045493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
electric
machine
electric machine
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004045493A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004045493B4 (de
DE102004045493C5 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102004045493A priority Critical patent/DE102004045493C5/de
Priority to PCT/EP2005/054602 priority patent/WO2006032629A1/de
Priority to US11/663,244 priority patent/US20080309179A1/en
Publication of DE102004045493A1 publication Critical patent/DE102004045493A1/de
Publication of DE102004045493B4 publication Critical patent/DE102004045493B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004045493C5 publication Critical patent/DE102004045493C5/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator
    • H02K16/02Machines with one stator and two or more rotors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (1), welche insbesondere als Antrieb für eine Spritzgießmaschine vorgesehen ist, wobei die elektrische Maschine (1) zur Ausführung einer Linearbewegung einen ersten elektrischen Motor (3) und zur Ausführung einer Drehbewegung einen zweiten elektrischen Motor (9) aufweist. Mittels der Drehbewegung und der Linearbewegung ist ein bewegbares Mittel (23) rotatorisch und linear bewegbar, wobei eine erste Achse (10) des ersten elektrischen Motors (3) mit einer zweiten Achse (10) des zweiten elektrischen Motors (9) im Wesentlichen übereinstimmt und die Linearbewegung mittels eines Gewindetriebes (17) durchführbar ist. Beispielsweise ist nun ein erster Läufer (7) des ersten elektrischen Motors (3) mit dem Gewindetrieb (17) direkt verbunden. Ein zweiter Läufer (13) des zweiten elektrischen Motors (9) ist mit einem Gewindetriebmittel (19) des Gewindetriebes (17) verbunden. Weiterhin ist es möglich, dass der erste elektrische Motor (3) zum zweiten elektrischen Motor (9) derart positioniert ist, dass ein Bereich (60) gleicher axialer Position ausgebildet ist. Derart ist eine kompakte Bauweise der elektrischen Maschine (1) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, welche insbesondere als Antrieb für eine Spritzgießmaschine vorgesehen ist. Die elektrische Maschine ist derart ausgebildet, dass mittels dieser sowohl eine Hubbewegung als auch eine Drehbewegung ausführbar ist. Hierfür weist die elektrische Maschine zumindest zwei elektrische Motoren auf. Die elektrischen Motoren sind zueinander koaxial angeordnet.
  • Eine derartige elektrische Maschine ist beispielsweise aus der DE 43 44 335 A1 bekannt. Deren Einsatz erfolgt beispielsweise bei einer Spritzgießmaschine, wobei eine derartige Spritzgießmaschine z.B. aus der EP 0 204 002 B1 bekannt ist.
  • An eine elektrische Maschine können verschiedene Anforderungen gestellt werden. Eine Anforderung ist beispielsweise ein kompakter Aufbau, der insbesondere auch bei Spritzgießmaschinen von Bedeutung ist, da diese auch immer kompakter gebaut werden. Eine andere Anforderung an elektrische Maschinen ist beispielsweise ein einfacher Aufbau. Hierdurch lassen sich beispielsweise Fertigungskosten reduzieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Maschine derart auszubilden, dass ein kompakter und/oder einfacher Aufbau dieser elektrischen Maschine möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer elektrischen Maschine gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Eine weitere Lösung gelingt auch bei einer elektrischen Maschine mit den Merkmalen nach Anspruch 3. Die Aufgabe wird des Weiteren auch mittels einer Einspritzeinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 10 gelöst. Die abhängigen Ansprüche 2 und 4 bis 9 sind weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der elektrischen Maschine.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine, welche insbesondere als Antrieb für eine Spritzgießmaschine (z.B. für Kunststoff) vorgesehen ist, ist zur Ausführung einer Drehbewegung und zur Ausführung einer Linearbewegung ausgebildet. Zur Ausführung der Linearbewegung ist ein erster elektrischer Motor vorgesehen, und zur Ausführung der Drehbewegung ist ein zweiter elektrischer Motor vorgesehen. Mittels der beiden elektrischen Motoren ist ein bewegbares Mittel sowohl drehbar als auch linear bewegbar. Das bewegbare Mittel ist beispielsweise eine Welle. Die elektrischen Motoren weisen Achsen auf. Der erste elektrische Motor weist eine erste Achse auf, und der zweite elektrische Motor weist eine zweite Achse auf. Die erste und die zweite Achse stimmen im Wesentlichen überein. Dies bedeutet, dass die elektrischen Motoren koaxial angeordnet sind. Die Linearbewegung ist mittels eines Gewindetriebes durchführbar. Der Gewindetrieb ist beispielsweise eine Gewindespindel auf welcher eine Gewindemutter angeordnet ist. Mittels einer Drehung der Gewindespindel ist die Gewindemutter linear bewegbar. Die erfindungsgemäße elektrische Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Läufer des ersten elektrischen Motors mit dem Gewindetrieb direkt verbunden ist und ein zweiter Läufer des zweiten elektrischen Motors mit einem Gewindetriebmittel des Gewindetriebes verbunden ist. Das Gewindetriebmittel ist, z.B. bei der Verwendung einer Gewindespindel, eine Gewindemutter.
  • Der erste elektrische Motor weist neben einem ersten Läufer auch einen ersten Ständer auf. Der zweite elektrische Motor weist neben einen zweiten Läufer auch einen zweiten Ständer auf. Die Bezeichnung erster und zweiter Ständer bzw. erster und zweiter Läufer soll in diesem Zusammenhang dazu dienen den Läufer bzw. den Ständer des ersten bzw. des zweiten Motors voneinander zu unterscheiden. Die Unterscheidung zwischen einem ersten Läufer und einem zweiten Läufer dient also der Zuordnung des Läufers entweder zum ersten elektrischen Motor oder zum zweiten elektrischen Motor. Entsprechendes trifft auf den Ständer zu.
  • Mittels der direkten Verbindung des ersten Läufers mit dem Gewindetrieb ist ein einfacher Aufbau der elektrischen Maschine realisierbar. Beispielsweise ist es nicht notwendig, den Gewindetrieb mit einer Bohrung zur Einführung einer Welle für rotatorische Bewegungen auszubilden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zumindest eine der elektrischen Motoren ein elektrischer Hohlwellenmotor. Durch die Verwendung eines elektrischen Hohlwellenmotors ist eine kompaktere Bauweise der elektrischen Maschine erzielbar. Die beiden Motoren lassen sich so ineinander verschachteln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der erste elektrische Motor und der zweite elektrische Motor einen Bereich gleicher axialer Position auf. Der erste elektrische Motor und der zweite elektrische Motor sind also derart angeordnet, dass dieser sich ganz oder zumindest teilweise überlappen. Jedoch kommt eine zwiebelartige Positionierung der elektrischen Motoren zueinander zustande. Dies hat den Vorteil, dass dadurch ein besonders kompakter Aufbau erzielbar ist. Insbesondere die Achslänge der elektrischen Maschine lässt sich hierdurch wesentlich verkürzen.
  • Die Lösung der oben gestellten Aufgabe gelingt weiterhin mittels einer elektrischen Maschine, welche insbesondere als Antrieb für eine Spritzgießmaschine vorgesehen ist, wobei die elektrische Maschine zur Ausführung einer Linearbewegung einen ersten elektrischen Motor und zur Ausführung einer Drehbewegung einen zweiten elektrischen Motor aufweist, wobei mittels der Drehbewegung und der Linearbewegung ein bewegbares Mittel rotatorisch und linear bewegbar ist, wobei eine erste Achse des ersten elektrischen Motors mit einer zweiten Achse des zweiten elektrischen Motors im wesentlichen übereinstimmt und die Linearbewegung mittels eines Gewindetriebes durchführbar ist. Kennzeichnend für eine derartige elektrische Maschine ist es, das der erste elektrische Motor und der zweite elektrische Motor einen Bereich gleicher axialer Posi tion aufweisen. Dies bedeutet, dass der erste elektrische Motor ganz oder zumindest teilweise die gleiche axiale Position wie der zweite elektrische Motor aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen elektrischen Maschinen ist der Ständer des ersten elektrischen Motors, welcher auch als erster Ständer bezeichnet ist, mittels einer Kühleinrichtung kühlbar. Auch der zweite Ständer des zweiten elektrischen Motors ist mittels einer Kühleinrichtung kühlbar. In vorteilhafter Weise weisen der erste Ständer und der zweite Ständer eine gemeinsame Kühleinrichtung auf, wobei die gemeinsame Kühleinrichtung insbesondere zwischen dem ersten Ständer und dem zweiten Ständer angeordnet ist. Die gemeinsame Kühleinrichtung ist beispielsweise wendelartig strukturiert, wobei beispielsweise Kühlschlangen, welche mit Kühlluft bzw. einer Kühlflüssigkeit beschickbar sind, an einer zylindrischen äußeren Seite des ersten Ständers verlaufen und gleichzeitig an einer inneren zylindrischen Seite des zweiten Ständers verlaufen, wobei der zweite elektrische Ständer, beispielsweise der Ständer eines Außenläufermotors ist. Durch die Verwendung einer Kühleinrichtung zur Kühlung zweier elektrischer Motoren ist eine verbesserte Kompaktheit der elektrischen Maschine erzielbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der zweite elektrische Motor mittels eines Linearlagers mit dem Gewindetriebmittel verbunden. Auf diese Weise ist das Gewindetriebmittel sowohl linear wie auch rotatorisch bewegbar.
  • Vorteilhaft ist es des Weiteren, wenn das Linearlager zumindest drei winkelsymmetrisch angeordnete Linearführungen aufweist. Jede der Linearführungen weist beispielsweise eine Schiene und einen Laufwagen auf, wobei der Laufwagen eine Kugelkette (bzw. eine Kugelumlaufkette) aufweist. Linearlager können auch derart ausgebildet sein, dass diese ein Gleitlager, Wälzlager oder auch Kugellager aufweisen.
  • Vorteilhafter Weise ist der erste Läufer mittels eines Axiallagers und mittels eines Radiallagers gelagert. Beide Lager sind in einer weiteren Ausgestaltung auch durch ein einziges Lager ersetzbar, wobei dieses Lager sowohl Radialkräfte wie auch Axialkräfte aufzunehmen hat. Ein Lager wird abhängig von der für dieses Lager vorgesehenen Belastungsrichtung als Axiallager und/oder als Radiallager bezeichnet.
  • Die elektrische Maschine ist des Weiteren dahingehend ausgestaltbar, dass der zweite Läufer mittels eines Radiallagers gelagert ist.
  • Die Lager des ersten Läufers und das Lager des zweiten Läufers weisen vorteilhafter Weise eine feste Verbindung mit einem gemeinsamen Element auf. Das gemeinsame Element ist beispielsweise ein Gehäuseteil der elektrischen Maschine.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Gewindetrieb eine Gewindespindel, wobei das Gewindetriebmittel eine Gewindemutter ist, wobei die Gewindespindel insbesondere als eine Kugelgewindespindel ausgebildet ist.
  • Um die elektrische Maschine regeln zu können, weist sowohl der erste elektrische Motor als auch der zweite elektrische Motor zumindest einen Lagegeber auf. Die Lagegeber dienen einer Positionsregelung beider elektrischer Motoren, wobei die Lagegeber insbesondere zwischen dem Ständer und dem Läufer positioniert sind.
  • Zur Regelung der elektrischen Maschine ist ein Regelungssystem vorgesehen. Das Regelungssystem ist derart ausgebildet, dass der erste elektrische Motor auf eine Winkeldifferenz zwischen einen erforderlichen Drehwinkel einer Antriebswelle und/oder auf einen Hub geregelt ist, wobei der Hub mittels der Spindelsteigung und dem Drehwinkel berechenbar ist. Der zweite elektrische Motor ist mittels des Regelsystems, beispielsweise auf den Drehwinkel der Antriebswelle regelbar.
  • Unter der Regelung des Drehwinkels ist beispielsweise eine Geschwindigkeitsregelung und/oder eine Positionsregelung einer rotatorischen Bewegung zu verstehen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einspritzeinrichtung für eine Spritzgießmaschine, welche eine Vortriebsschnecke aufweist und die elektrische Maschine in einer der obig beschriebenen Ausgestaltungen zum Antreiben der Vortriebsschnecke vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine und
  • 2 den prinzipiellen Aufbau einer Spritzgießmaschine und
  • 3 die Darstellung einer elektrischen Maschine.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt eine elektrische Maschine 1. Die elektrische Maschine 1 weist einen ersten elektrischen Motor 3 und einen zweiten elektrischen Motor 9 auf. Der erste elektrische Motor 3 weist einen ersten Ständer 5 und einen ersten Läufer 7 auf. Der erste Läufer 7 weist Permanentmagnete 8 auf. Der zweite elektrische Motor 9 weist einen zweiten Ständer 11 und einen zweiten Läufer 13 auf. Der zweite Läufer 13 weist Permanentmagnete 14 auf.
  • Mittels der elektrischen Maschine 1 sind rotatorische wie auch Linearbewegungen durchführbar. Zur Durchführung linearer Bewegungen ist eine Gewindespindel 17 vorgesehen. Auf der Gewindespindel 17 sitzt eine Gewindemutter 19. Die Lagerung erfolgt beispielsweise über Kugeln so dass eine Gewinderollenspindel vorliegt. Die Kugeln sind in der 1 jedoch nicht dargestellt. Mittels der elektrischen Maschine ist sowohl eine Linearbewegung als auch eine Drehbewegung (also eine rota torische Bewegung) erzeugbar, so dass die elektrische Maschine einen Hubdrehantrieb darstellt. Der erste elektrische Motor 3 und der zweite elektrische Motor 9 sind Hohlwellenelektromotoren. Die elektrischen Motoren 3, 9 sind koaxial zu einer Antriebswelle 23 angeordnet. Die Antriebswelle – insbesondere eine Achse der Antriebswelle) – kann auch mit den Achsen 10 der elektrischen Motoren 3, 9 fluchtend positioniert sein. Bei einer fluchtenden Anordnung von Teilen gibt es Teile die sich nicht überlappen, jedoch in Ihrer Positionierung zueinander eine Flucht ausbilden. Fluchtend angeordnete Teile sind hintereinander angeordnet.
  • Zur Realisierung eines kompakten Aufbaus der elektrischen Maschine 1 sind die elektrischen Motoren 3, 9 ineinander verschachtelt angeordnet. Der Ständer 5 des ersten elektrischen Motors 3 und der Ständer 11 des zweiten elektrischen Motors 9 sind an einem Maschinengehäuse 15 befestigt. Der Läufer 7 des ersten elektrischen Motors 3 und der Läufer 13 des zweiten elektrischen Motors 9 sind am Maschinengehäuse 15 gelagert, wobei die Lagerung auch beispielsweise mittels eines am Maschinengehäuse 15 angebrachten Elementes wie z.B. eines Ständers 5, 11 erfolgt. Der Läufer 7 des ersten elektrischen Motors und der Läufer 13 des zweiten elektrischen Motors 9 ist mit einem Kugelgewindetrieb verbunden. Der Kugelgewindetrieb weist zumindest die Gewindespindel 17 und die Gewindemutter 19 auf. Der Läufer 7 des ersten elektrischen Motors 3 ist mit der Gewindespindel 17 fest verbunden. Der Läufer 13 des zweiten elektrischen Motors 9 ist mit der Gewindemutter 19 des Kugelgewindetriebes über ein Linearlager 21 verbunden. Das Linearlager 21 weist beispielsweise Linearführungen mit einer Kugelkette auf. Die Gewindemutter 19 ist mit der Antriebswelle 23 fest verbunden.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt des Weiteren einen Laufwagen 27 und eine Laufschiene 29 des Linearlagers 21. Das Linearlager 21 ist mit einer Antriebswelle 23 verbunden. Die Antriebswelle 23 ist als Hohlrohr ausgeführt. Durch den Hohl raum des Hohlrohrs ergibt sich eine Freilassung in Form eines ringförmigen Hohlraumes für den Eintritt der Gewindespindel 17. Die Laufwägen 27 des Linearlagers 21, welches als Linearführung ausgebildet ist, sind zum Läufer 13 des zweiten elektrischen Motors 9 über die Laufschienen 29 der Linearführung zur Antriebswelle 23 befestigt. Die Linearführung weist beispielsweise drei Laufwägen 27 bzw. drei Laufschienen 29 auf. Durch die Anzahl von drei Laufschienen 29 ist in einfacher Weise die lineare Bewegung der Antriebswelle 23 sicherzustellen.
  • Der Läufer 7 des ersten elektrischen Motors 3 ist mittels eines Axiallagers 31 und eines Radiallagers 33 am Maschinengehäuse 15 gelagert. Der Läufer 13 des zweiten elektrischen Motors 9 ist mittels eines Radiallagers 35 am Maschinengehäuse 15 gelagert.
  • Gemäß 1 bildet sich durch die Positionierung des ersten elektrischen Motors 3 zum zweiten elektrischen Motor 9 ein Bereich 60 gleicher axialer Position aus. Die Achsen 10 der beiden elektrischen Motoren fallen dabei zusammen. Der Bereich 60 gleicher axialer Position betrifft insbesondere einen Bereich in dem der erste Läufer 7 zumindest teilweise die gleiche axiale Position aufweist, wie der zweite Läufer 13. Der erste elektrische Motor 3 weist die gleiche Achse 10 wie der zweite elektrische Motor 9 auf.
  • Zwischen dem Ständer 5 und dem Ständer 11 ist eine Kühleinrichtung 25 positioniert. Die Kühleinrichtung 25 weist ein Formteil 24 und ein Formteil 28 auf, wobei mittels der Formteile die Kühlkanäle 26 ausgebildet sind. Die Kühlkanäle 26 sind beispielsweise zur Führung eines Kühlluftstromes bzw. einer Kühlflüssigkeit vorgesehen.
  • Sowohl der erste elektrische Motor 3 als auch der zweite elektrische Motor 9 sind beispielsweise als permanenterregte Drehstromsynchronmotoren mit Wicklungen in den Ständern 5 und 11 ausführbar. Die Läufer 7 und 13 weisen Permanentmagnete 8 auf. Die Drehstromsynchronmotoren 3, 9 zeichnen sich durch eine hohe Drehmomentdichte aus. Durch die Verwendung einer Hohlwelle kann für eine kompakte Bauweise der elektrischen Maschine gesorgt werden.
  • Zur Regelung der elektrischen Maschine 1 sind für die elektrischen Motoren 3, 5 Lagegeber vorgesehen. Ein Lagegeber 37 ist zur Bestimmung der Lageposition des ersten elektrischen Motors 3 vorgesehen und ein Lagegeber 39 ist zur Positionsbestimmung des zweiten elektrischen Motors 9 vorgesehen. Mittels der Lagegeber sind die elektrischen Motor 3, 9 in ihrer Position bzw. Geschwindigkeit regelbar. Der erste elektrische Motor 3 wird beispielsweise auf eine Winkeldifferenz φ1 zwischen dem erforderlichen Drehwinkel φ der Antriebswelle 11 und dem durch Spindelsteigung h zum Drehwinkel umgerechneten erforderlichen Hub X geregelt.
  • Der zweite Motor 2 wird auf den erforderlichen Drehwinkel φ der Antriebswelle 11 geregelt.
  • Die Winkel-Sollwerte φ1 für den ersten Motor 1 und φ2 für den zweiten Motor 2 werden wie folgt berechnet: φ1 = φ – 360*X/h φ2 = φwobei:
  • φ
    Winkel-Sollwert für die Antriebswelle in Grad
    X
    Hub-sollwert für Antriebswelle in Meter
    φ1
    Winkelsollwert für den ersten Motor in Grad
    φ2
    Winkelsollwert für den zweiten Motor in Grad
    h
    Spindelsteigung für Kugelgewindetrieb in Meter
  • Die Drehmomente M1 für den ersten Motor 1 und M2 für den zweiten Motor 2 werden wie folgt berechnet: M1 = –F*h/(2π) M2 = M – M1 wobei:
  • F
    Kraft-Sollwert an der Antriebswelle in N
    M
    Drehmoment-Sollwert an der Antriebswelle in Nm
    M1
    Drehmoment für den ersten Motor in Nm
    M2
    Drehmoment für den zweiten Motor in Nm
    H
    Spindelsteigung für Kugelgewindetrieb in Meter
  • Infolge der festen Verbindung der Antriebswelle mit der Gewindemutter, und nicht mit der Gewindespindel, wie es bei der bekannten Lösung der Fall ist, wird die Gewindespindel vereinfacht, weil diese keine interne Linearlager mehr benötigt und mit einer Standardspindel ausgeführt werden kann. Infolge des Einbaus der beiden Motoren ineinander, und nicht nebeneinander, erreicht man eine sehr kompakte Bauweise, wobei damit die Gesamtlänge des Antriebs reduzierbar ist. Dank der Ausführung des ersten Motors 3 als Innenläufer-Motor und des zweiten Motors 9 als Außenläufer-Motor und dem Einbau eines Wasserkühlers 25 zwischen den Ständern 5, 11 beider Motoren wird zusätzlich Einbauraum für Wasserkühler 25 gespart, weil ein Kühler beide Motoren 3, 9 kühlt.
  • Die Darstellung gemäß 2 zeigt schematisch eine Kunststoffspritzgießmaschine 1, welche eine Einspritzeinrichtung 64 aufweist. Innerhalb eines Schneckengehäuses 53 ist eine Vortriebsschnecke 49 angeordnet. Die Vortriebsschnecke 49 ist beispielsweise an die Antriebswelle 23 gekoppelt. Die Antriebswelle 23 ist mittels der elektrischen Maschine 1 antreibbar. Die Regelung der elektrischen Maschine erfolgt mittels des Regelungssystems 41. Bei der Kunststoffspritzgießmaschine 55 wird ein Kunststoffgranulat, welches der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, in einen Trichter 41 eingefüllt und gelangt über eine Öffnung in das Schneckengehäuse 53. Die Vortriebsschnecke 49, die schraubenförmig ausgebildet ist, wird durch die elektrische Maschine 1 angetrieben und fördert das Kunststoffgranulat in den Vortriebsschneckenraum 51. Entlang dem Schneckengehäuse 53 be finden sich in Achsrichtung üblicherweise Heizstrecken die dazu beitragen, dass das Kunststoffgranulat dem Vortriebsschneckenvorraum 51 in plastifizierter Form vorliegt. Die Heizstrecken sind in der vereinfachten Darstellung der Kunststoffspritzgießmaschine 55 gemäß 2 nicht dargestellt. Das plastifizierte und fließfähige Kunststoffmaterial wird aus einer düsenförmigen Öffnung des Schneckengehäuses 53 in ein Kunststoffspritzgießform eingebracht. Die Kunststoffspritzgießform weist beispielsweise zwei Formteile 45 und 47 auf. Das fließfähige plastifizierte Kunststoffmaterial erstarrt in der Kunststoffspritzgießform und kann nach dem Spritzvorgang durch das Auseinanderbewegen der Formteile 45 und 47 aus der Form gelöst werden.
  • Die Darstellung gemäß 3 zeigt eine elektrische Maschine 1 in perspektivischer Darstellung, wobei die entsprechenden Bezugszeichen gemäß der 1 und 2 verwendet sind. Die Darstellung zeigt die Antriebswelle 23 und eine Laufschiene 29. Ferner sind die möglichen Bewegungsrichtungen 66 und 68 in einer rotatorischen Richtung 68 und einer linearen Richtung 66 gezeigt. Das Maschinengehäuse 15 kann dabei als ortsfest betrachtet werden.

Claims (10)

  1. Elektrische Maschine (1), welche insbesondere als Antrieb für eine Spritzgießmaschine vorgesehen ist, wobei die elektrische Maschine (1) zur Ausführung einer Linearbewegung einen ersten elektrischen Motor (3) und zur Ausführung einer Drehbewegung einen zweiten elektrischen Motor (9) aufweist, wobei mittels der Drehbewegung und der Linearbewegung ein bewegbares Mittel (23) rotatorisch und linear bewegbar ist, wobei eine erste Achse (10) des ersten elektrischen Motors (3) mit einer zweiten Achse (10) des zweiten elektrischen Motors (9) im wesentlichen übereinstimmt und die Linearbewegung mittels eines Gewindetriebes (17) durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Läufer (7) des ersten elektrischen Motors (3) mit dem Gewindetrieb (17) direkt verbunden ist und ein zweiter Läufer (13) des zweiten elektrischen Motors (9) mit einem Gewindetriebmittel (19) des Gewindetriebes (17) verbunden ist.
  2. Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Motor (3) und der zweite elektrische Motor (9) einen Bereich (60) gleicher axialer Position aufweisen.
  3. Elektrische Maschine (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Motor (3) und der zweite elektrische Motor (9) einen Bereich (60) gleicher axialer Position aufweisen.
  4. Elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Ständer (5) des ersten elektrischen Motors (3) und ein zweiter Ständer (11) des zweiten elektrischen Motors (9) eine gemeinsame Kühleinrichtung (26) aufweisen, wobei die gemeinsame Kühleinrichtung (26) zwischen dem ersten Ständer (5) und dem zweiten Ständer (11) angeordnet ist.
  5. Elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elektrische Motor (9) mittels eines Linearlagers (21) mit dem Gewindetriebmittel (19) verbunden ist.
  6. Elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Läufer (7) mittels eines Axiallagers (31) und mittels eines Radiallagers (33) gelagert ist.
  7. Elektrische Maschine ( ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Läufer (13) mittels eines Radiallagers gelagert ist, wobei insbesondere das Axiallager und/oder die Radiallager eine feste Verbindung mit einem gemeinsamen Element (15) aufweisen.
  8. Elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindetrieb (17) eine Gewindespindel (17) ist, wobei das Gewindetriebmittel (19) eine Gewindemutter (19) ist, wobei die Gewindespindel (17) insbesondere eine Kugelgewindespindel (17) ist.
  9. Elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regelungssystem (62) vorgesehen ist, wobei mittels des Regelungssystems (41): a) der erste elektrische Motor (3) auf eine Winkeldifferenz zwischen einem erforderlichen Drehwinkel einer Antriebswelle (23) und/oder auf einen Hub geregelt ist, wobei der Hub mittels Spindelsteigung und Drehwinkel berechenbar ist und b) der zweite elektrische Motor (9) auf den Drehwinkel der Antriebswelle (23) regelbar ist.
  10. Einspritzeinrichtung (64) für eine Spritzgießmaschine (55), dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Vortriebsschnecke (49) aufweist und eine elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vortriebsschnecke (49) mittels der elektrischen Maschine (1) antreibbar ist.
DE102004045493A 2004-09-20 2004-09-20 Elektrische Maschine Expired - Fee Related DE102004045493C5 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004045493A DE102004045493C5 (de) 2004-09-20 2004-09-20 Elektrische Maschine
PCT/EP2005/054602 WO2006032629A1 (de) 2004-09-20 2005-09-16 Elektrische maschine
US11/663,244 US20080309179A1 (en) 2004-09-20 2005-09-16 Electric Machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004045493A DE102004045493C5 (de) 2004-09-20 2004-09-20 Elektrische Maschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE102004045493A1 true DE102004045493A1 (de) 2006-04-20
DE102004045493B4 DE102004045493B4 (de) 2007-03-08
DE102004045493C5 DE102004045493C5 (de) 2008-09-04

Family

ID=35170102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004045493A Expired - Fee Related DE102004045493C5 (de) 2004-09-20 2004-09-20 Elektrische Maschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20080309179A1 (de)
DE (1) DE102004045493C5 (de)
WO (1) WO2006032629A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011000322U1 (de) 2011-02-11 2012-05-16 MBM Maschinenbau Mühldorf GmbH Spritzgießvorrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6000527B2 (ja) * 2011-11-02 2016-09-28 ナブテスコ株式会社 電動アクチュエータ、電動アクチュエータ動力切断方法、及び電動アクチュエータ動力切断装置
WO2013118319A1 (ja) * 2012-02-08 2013-08-15 日本精工株式会社 アクチュエータ、ステータ、モータ、回転直動変換機構及びリニアアクチュエータ
CN104295731B (zh) * 2014-08-15 2017-01-18 重庆科鑫三佳车辆技术有限公司 一种电动自动变速箱执行电机机构
CN108023435A (zh) * 2018-01-31 2018-05-11 江苏工大金凯高端装备制造有限公司 一种电机动子与部件之间的连接装置
FR3114927A1 (fr) 2020-10-02 2022-04-08 France Reducteurs dispositif d'entraînement en rotation d'au moins un arbre, une machine-outil et un engin roulant équipés d’un tel dispositif

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204002B1 (de) * 1984-11-24 1990-07-25 Fanuc Ltd. Einspritz-/messanordnung in einspritzgiessvorrichtungen
DE4344335A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Krauss Maffei Ag Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2866019B2 (ja) * 1995-01-27 1999-03-08 住友重機械工業株式会社 電動射出成形機の射出装置
JP3427171B2 (ja) * 1998-05-01 2003-07-14 日創電機株式会社 成形機
US6531798B1 (en) * 1999-02-24 2003-03-11 Tri-Tech, Inc Linear/rotary motor and method of use
US6453761B1 (en) * 2000-11-16 2002-09-24 Thomson Saginaw Ball Screw Company, L.L.C. Direct attachment electric motor operated ball nut and screw linear actuator
WO2003011562A1 (de) * 2001-08-01 2003-02-13 Demag Ergotech Gmbh Elekromechanischer linearantrieb
DE10213679A1 (de) * 2002-03-27 2003-10-09 Demag Ergotech Gmbh Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine
DE10222748C1 (de) * 2002-05-23 2003-05-28 Demag Ergotech Gmbh Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine
US7242118B2 (en) * 2003-07-31 2007-07-10 Japan Servo Co., Ltd. Toroidal-coil linear stepping motor, toroidal-coil linear reciprocating motor, cylinder compressor and cylinder pump using these motors
US20090230791A1 (en) * 2005-09-29 2009-09-17 Zf Friedrichshafen Ag Drive unit having optimized cooling

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204002B1 (de) * 1984-11-24 1990-07-25 Fanuc Ltd. Einspritz-/messanordnung in einspritzgiessvorrichtungen
DE4344335A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Krauss Maffei Ag Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011000322U1 (de) 2011-02-11 2012-05-16 MBM Maschinenbau Mühldorf GmbH Spritzgießvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004045493B4 (de) 2007-03-08
WO2006032629A1 (de) 2006-03-30
DE102004045493C5 (de) 2008-09-04
US20080309179A1 (en) 2008-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005057370B4 (de) Rotationslinearantriebsanordnung
DE112006003708B4 (de) Hohle Motorantriebsvorrichtung
DE102005055491B4 (de) Antrieb für eine Kunststoffspritzgussmaschine
DE4329072C2 (de) Durch einen Motor angetriebene Formschließ- und Zuhaltevorrichtungen an einer Spritzgießmaschine
WO2005122366A1 (de) Antriebseinrichtung
DE102007010838A1 (de) Sich drehende, elektrische Maschine
EP1339537B1 (de) Einspritzeinheit für eine spritzgiessmaschine
EP3371003B1 (de) Kopfstütze mit verstellvorrichtung zur verstellung einer kopfstützenposition mit direktantrieb
WO2006032629A1 (de) Elektrische maschine
EP1697054B1 (de) Aussenläuferantrieb
DE3236526C2 (de)
DE102005025538A1 (de) Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine
DE102013107378A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE102004038686B3 (de) Exzenterschneckenpumpe mit integriertem Antrieb
DE102004054836A1 (de) Elektrische Preßvorrichtung
EP2014442B1 (de) Elektrische Spritzgusseinrichtung für Kunststoff-Spritzgusspressen
DE10053321A1 (de) Linearmotor
DE102009003175A1 (de) Vorschubantrieb für eine Kaltpilgerwalzanlage
DE3921570C2 (de) Verstelleinrichtung für verstellbare Laufradflügel einer Wasserturbine, insbesondere einer Kaplanturbine
DE102005040204A1 (de) Kugelgewindetrieb und Verfahren zur Verschiebung einer Gewindespindel bei einem Kugelgewindetrieb
DE102012108635B4 (de) Vorrichtung zum Umstellen von Zungenschienen einer Weiche
EP1361947B1 (de) Schliesseinrichtung in einer spritzgiessmaschine für kunststoffe
DE102009052991B4 (de) Glasspeisevorrichtung und ein Verfahren zum Bewegen eines Plungers einer Glasspeisevorrichtung
DE10160014A1 (de) Antriebseinrichtung für einen gesteuert verfahrbaren Schlitten einer Werkzeugmaschine
AT403136B (de) Vorrichtung zum schliessen von formen einer spritzgiessmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: LAZOUSKI, VALERY, MINSK, BY

Inventor name: RECKER, KLAUS, 92318 NEUMARKT, DE

Inventor name: SIDARUK, SIARHEL DR., MINSK, BY

Inventor name: EBERLEIN, WERNER, DR., 91054 ERLANGEN, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: RECKER, KLAUS, 92318 NEUMARKT, DE

Inventor name: LAZOUSKI, VALERY, MINSK, BY

Inventor name: SIDARUK, SIARHEI, DR., MINSK, BY

Inventor name: EBERLEIN, WERNER, DR., 91054 ERLANGEN, DE

Inventor name: ZHARSKI, VLADIMIR, DR., MINSK, BY

8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8392 Publication of changed patent specification
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403