DE29502459U1 - Holzweichfaserplatte - Google Patents

Holzweichfaserplatte

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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like

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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

PATENT-UND RECHTSANWALTSSOXfeTÄT* *..* .&iacgr;.. Rateniaawalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
&ogr;^t &tgr;&lgr; xrrrr &lgr; &khgr; &agr; &tgr; &tgr;^&tgr; n-r> &ogr; &tgr;> &eegr;&pgr; &tgr;&igr;- &ogr; Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher
SCHMITT, MAUCHER & BORJES Patent- und Rechtsanwalt H. Börjes-Pestalozza
H. Henselmann GmbH & Co., Dreikönigstr. 13
Gutex-Faserplattenfabrik, D-79102 Freiburg i. Br.
Elektrizitätswerk, Gutenburg KG Telefon (0761) 706773
Telefax (0761) 706776
79761 Waldshut-Tiengen Telex 7 72 815 SMPATD
Bj/ag
Holzweichfaserplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzweichfaserplatte insbesondere für abgehängte Akkustikdecken, wobei die Holzweichfaserplatte in Montagestellung randseitig auf Halterahmen aufliegt.
Bei Akkustikdecken oder dergleichen werden als Trägerelemente längs- und querverlaufende Winkelschienen verwendet, auf die Holzweichfaserplatten randseitig aufgelegt werden.
Solche Holzweichfaserplatten eigenen sich durch das verwendete Material und den Aufbau besonders gut für Akkustikdecken. Problematisch ist jedoch, daß sie durch Feuchtigkeitsaufnahme ihr Volumen ändern können und dann nach unten ausbauchen. Auch bei Reduzierung des Feuchtigkeitsgehaltes kann dieses Ausbauchen nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Würde man die Stabilität der Holzweichfaserplatte durch Änderung der Materialzusammensetzung vergrößern, so würde sich dies nachteilig auf die guten Akkustikeigenschaften der Platten auswirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Maßnahmen vorzusehen, durch die bekannten Holzweichfaserplatten in üblicher Weise verwendet werden können, wobei insbesondere ihre guten Akkus tik-Eigenschaften beibehalten bleiben, andererseits soll aber ein Ausbauchen der Platten auch bei höherer Feuchtigkeitsaufnahme vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Holzweichfaserplatte oberseitig und der Sichtseite abgewandt wenigstens ein mit ihr verbindbares, stabförmiges Stabilisierteil aufweist.
Durch dieses Stabilisierteil wird die Holzweichfaserplatte rückseitig abgestützt beziehungsweise am Stabilisierteil "aufgehängt", so daß ein Ausbauchen der Platten nach unten wirksam verhindert werden kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß zwischen der Holzweichfaserplatte und dem Stabilisierteil eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist. Dadurch sind keine weiteren Befestigungsmittel zum Verbinden des Stabilisierteiles und der Holzweichfaserplatte erforderlich.
Für eine solche formschlüssige Verbindung ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Stabilisierteil einen winkelförmigen Querschnitt aufweist und mit seinen Längsschenkeln in schräg zueinander angeordneten Nuten in der Holzweichfaserplatte eingreift.
Ein solches Stabilisierteil weist durch seine Form eine gute Biegestabilität auf und" läßt sich auch gut mit der Holzweichfaserplatte formschlüssig verbinden. Dazu kann das im Querschnitt winkelförmige Stabilisierteil von der Seite her in die randoffenen Nuten der Holzweichfaserplatte eingeschoben werden. 0 Durch die schräg zueinander angeordneten Nuten ergibt sich in Belastungsrichtung die formschlüssige Verbindung, wobei die Holzweichfaserplatte dann an dem Stabilisierteil aufgehängt ist.
3
Das Stabilisierteil weist dabei dachförmig nach oben.
In Verbindung mit der randseitigen Auflage weist dann die Holzweichfaserplatte in Montagestellung eine hohe Formbeständigkeit auf.
Gegebenenfalls kann das Stabiliserteil auch über eine Klettverbindung, eine Steckverbindung oder dergleichen mit der Platte verbunden sein. Dies hat den Vorteil, daß an der Platte keine zusätzlichen Bearbeitungsmaßnahmen erforderlich sind. Auch läßt sich so nachträglich noch gut ein Stabilisierteil anbringen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Holzweichfaserplatte mit Stabilisierteil,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht eines winkelförmigen Stabilisierteiles,
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht einer Holzweichfaserplatte mit Längsnuten zur Aufnahme eines Stabilisierteiles und
Fig. 4 einen Teilabschnitt einer abgehängten Decke mit Holzweichfaserplatten und Stabilisierteilen.
Holzweichfaserplatten 1 bestehen aus Holzfasermasse, die unter Verwendung natürlicher Harze zu Platten gepreßt wird. Diese Platten sind vergleichsweise weich und eignen sich besonders gut für Akkustikdecken 2, von der in Figur 4 ein Abschnitt gezeigt ist.
Bei einer solchen Akkustikdecke sind Trägerrahmen 3, bestehend aus Winkeln 4 und T-Stücken 5, vorgesehen, in die die Holzweichfaserplatten 1 von oben her eingelegt werden. Problematisch ist hierbei, daß die nur randseitig gehaltenen Holzweichfaserplatten, bedingt durch ihre Konsistenz bei Feuchtigkeitsaufnahme dazu neigen, sich zu verformen und nach unten auszubauchen.
Um dies zu vermeiden ist oberseitig und der Sichtseite 6 abgewandt ein stabförmiges Stabilisierteil 7 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel ist das Stabilisierteil 7 eine Winkelschiene 8, die mit den freien Enden ihrer Längsschenkel 9 in Nuten 10 der Holzweichfaserplatte eingreift.
Wie gut insbesondere in Figur 3 erkennbar, sind die Nuten 10 schräg zueinander etwa entsprechend der Anordnung der Längsschenkel 9 der Winkelschiene 8 angeordnet, so daß sich bei eingesetzter Winkelschiene 8 ein quer zur Längserstreckung der Nuten wirkender Formschluß ergibt. Die Winkelschiene 8 kann von einer der Stirnseiten der Holzweichfaserplatte in die Nuten 10 eingeschoben werden. Mindestens auf einer Seite sind deshalb die Nuten 10 randoffen ausgebildet.
Um das seitliche Einschieben der Winkelschiene 8 zu vereinfachen, sind die Nuten 10 im Vergleich zur Dicke der Längsschenkel 9 wesentlich breiter ausgebildet. Sie können beispielsweise 2 bis 4 mal breiter sein als die Dicke der Längsschenkel 9.
Die Winkelschiene 8 besteht vorzugsweise aus Weißblech. Gegebenenfalls könnte jedoch auch eine Winkelschiene aus 0 Kunststoff material vorgesehen sein und es besteht dann die Möglichkeit, die Winkelschiene 8 durch Zusammenfedern ihrer Längsschenkel 9 von der Flachseite der Holzweichfaserplatte her
einzusetzen.
Die Länge des Stabilisierteiles 7 ist im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 so bemessen, daß sich dieses bis an gegenüberliegende Ränder der Holzweichfaserplatte 1 erstreckt. Somit stützen sich die Endendes Stabilisierteiles 7 indirekt über die Holzweichfaserplatte 1 übertragen, auf dem darunter befindlichen Trägerrahmen 3 ab.
Bei einer rechteckigen Holzweichfaserplatte mit unterschiedlichen Seitenlangen ist das Stabilisierteil 7 zweckmäßigerweise parallel zu den längeren Kanten verlaufend angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Stabiliserteil 7 diagonal verlaufend anzuordnen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, mehrere Stabilisierteile 7, insbesondere bei größerflächigen Holzweichfaserplatten 1 vorzusehen, wobei die Anordnung des oder der Stabilisierteile 7 auch unterschiedlich sein kann.
Außer der bevorzugten, formschlüssigen Verbindung zwischen Holzweichfaserplatte 1 und Stabilisierteil 7 können auch andere Verbindungen vorgesehen sein. Beispielsweise können in die Holzweichfaserplatte eindrückbare, insbesondere nagel- oder schraubenförmige Verhakungselemente vorgesehen sein. Damit lassen sich Stabilisierteile 7 auch noch gut nachträglich an vorhandenen, gegebenenfalls bereits montierten Holzweichfaserplatten 1 anbringen. Unter Umständen sind auch Klebeverbindungen zwischen Stabilisierteil und Holzweichfaserplatte möglich, wobei bevorzugt ein Klebstoff auf Naturbasis vorgesehen ist. Zum nachträglichen Montieren wäre auch eine Verbindung bestehend aus Klettelementen, die sich einerseits an der Holzweichfaserplatte befinden und andererseits an dem Stabilisierteil, möglich.
/Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Holzweichfaserplatte insbesondere für abgehängte Akkustikdecken, wobei die Holzweichfaserplatte in Montagestellung randseitig auf Halterahmen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzweichfaserplatte (1) oberseitig und der Sichtseite {6) abgewandt wenigstens ein mit ihr verbindbares, stabförmiges Stabilisierteil (7) aufweist.
    2. Holzweichfaserplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Holzweichfaserplatte (1) und dem Stabilisierteil (7) eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist.
    3. Holzweichfaserplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierteil (7) einen winkelförmigen Querschnitt aufweist und mit seinen LängsschenkeIn {9) in schräg zueinander angeordnete Nuten (10) in der Holzweichfaserplatte (1) eingreift.
    4. Holzweichfaserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend den Längsschenkein (9) des Stabilisierteiles (7) schräg zueinander verlaufenden Nuten (10) in der Holzweichfaserplatte (1) breiter als die Dicke der Längsschenkel (9) ausgebildet sind und daß die Breite der Nuten (10) vorzugsweise etwa zwei- bis viermal größer als die Dicke der Längsschenkel (9) des Stabilisierteiles (7) ist.
    5. Holzweichfaserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich parallel zu einergegebenenfalls längerenKanteeiner Ho lzweichfaserplatte (1) erstreckendes Stabilisierteil (7) vorgesehen
    ist und daß bei einem einzigen Stabilisierteil dieses mittig verläuft.
    Holzweichfaserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßdasStabilisierteil (7) diagonal an der Platte verlaufend angeordnet ist.
    Holzweichfaserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis &dgr;, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierteil (7) über eine Klettverbindung, eine Steckverbindung oder dergleichen mit der Platte verbunden ist.
    8. Holzweichfaserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Stabilisierteiles (7) mit der Platte (1) , in diese eindrückbare, insbesondere nagel- oder schraubenförmige Verhakungselemente vorgesehen sind.
    9. Holzweichfaserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierteil (7) über eine Klebeverbindung mit der Platte (1) verbunden ist.
    10. Holzweichfaserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierteil (7) aus Kunststoff oder Blech, vorzugsweise aus Weißblech besteht.
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