DE29501915U1 - Kindermöbelsystem - Google Patents

Kindermöbelsystem

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DE29501915U1
DE29501915U1 DE29501915U DE29501915U DE29501915U1 DE 29501915 U1 DE29501915 U1 DE 29501915U1 DE 29501915 U DE29501915 U DE 29501915U DE 29501915 U DE29501915 U DE 29501915U DE 29501915 U1 DE29501915 U1 DE 29501915U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/08Children's chairs convertible to a rocking chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture

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  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

Böhm ST-He/94494
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft ein Kindermöbelsystem zur Erstellung von Kindermöbeln.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kindermöbelsystem anzubieten, welches mit einer geringen Anzahl von Einzelmöbelelementen die Erstellung einer Vielzahl von Kindermöbeln ermöglicht, welche schnell, flexibel und sicher an die unterschiedlichen Vorstellungen und Wünsche eines Benutzers anpaßbar sind und bei der Montage keine zusätzlichen Hilfsmittel benötigen.
Die Aufgabe wir durch den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind in den Unteransprüchen 2-21 realisiert.
Das neuerungsgemäße Kindermöbelsystem weist ein aufstellbares, hohlförmiges Basisteil auf, welches mit weiteren Möbelelementen mittels formschlüssiger Verbindung ohne zusätzliche Hilfsmittel kombinierbar ist und die Erstellung verschiedenartiger Kindermöbelsysteme gestattet. Die Verbindung der einzelnen Möbelelemente mit dem Basisteil ist drehfest und kippsicher gestaltet und kann auch durch unkontrollierte Bewegungen des Kindes (z.B. Schaukeln) nicht unbeabsichtigt und sicherheitsgefahrdend gelöst werden. Das vielseitig verwendbare Basisteil des neuerungsgemäßen Kindermöbelsystems kann mit einer Vielzahl weiterer verschiedener Möbelelemente zur Anpassung an die unter- schiedlichsten Benutzerwünsche verbunden werden. Außerdem kann das
Basisteil des neuerungsgemäßen Kindermobelsystems auch separat aufgestellt und verwendet werden.
Das Basisteil und die damit verbindbaren Möbelelemente weisen mindestens ein Einsatzelement oder mindestens eine Ausnehmung auf, welche bei der Verbindung der Möbelelemente mit dem Basisteil ineinander einsetzbar sind, wodurch auf einfache Art und Weise die beschriebene drehfeste und kippsichere formschlüssige Verbindung zwischen dem Basisteil und dem zusätzlichen Möbelelement bewirkt wird. Hierdurch entsteht auf schnelle und sichere Art und Weise ein aus einem Basisteil und einem zusätzlichen Möbelelement bestehendes zusammengesetztes Kindermöbel.
Zum einen ist es möglich, das Basisteil mit dem (den) Einsatzelement (en) zu versehen und die Ausnehmung (en) an den Möbelelementen anzubringen. Es kann aber auch umgekehrt vorgegangen werden. Desweiteren können sowohl das Basisteil als auch die Möbelelemente mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehen werden.
Vorteilhafterweise ist nun das Einsatzelement als Vorsprung ausgebildet, welcher beim Verbinden des Möbelelementes mit dem Basisteil paßgenau in eine korrespondierende Ausnehmung eingreift. Wenn nun der jeweilige Vorsprung und die korrespondierende Ausnehmung ineinandergreifen, sind die Lage und Position des Basisteils und des angesetzten Möbelelementes zueinander ohne zusätzliche Hilfsmittel genau fixiert. Durch das paßgenaue Ineinandergreifen der jeweiligen Vorsprünge und Ausnehmungen ist ein Verdrehen und/oder Verschieben des Möbelelementes gegenüber dem verbundenen Basisteil nicht mehr möglich.
Die Ausnehmung ist jeweils als nach unten sich verjüngendes Teil ausgestaltet, in welches der mit einer korrespondie-
renden Form versehene Vorsprung derart einsetzbar ist, daß im Verbindungszustand im Bereich Ausnehmung/Vorsprung keine überstehenden Teile vorliegen, welche ein Verletzungsrisiko darstellen.
Vorteilhafterweise besitzen sowohl das Basisteil als auch das anzusetzende Möbelelement im Bereich der formschlüssigen Verbindung miteinander korrespondierende im wesentlichen ellipsoide oder kreisförmige Querschnitte, welche aufeinander abgestimmt und paßgenau unter Wirkung einer umlaufenden Führung zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung übereinandergesteckt werden können.
Beispielsweise kann vorteilhafterweise das mit dem Basisteil zu verbindende Möbelelement einfach von oben auf das Basisteil aufgesteckt und teilweise in das Basisteil eingesetzt werden. Die Verbindung von Möbelelementen mit dem Basisteil ist also einfach herzustellen und bildet doch eine feste Fixierung.
Vorteilhafterweise und zur Erweiterung der Variationsmöglichkeiten des neuerungsgemäßen Kindermöbelsystems ist das Basisteil auch separat verwendbar und kann insbesondere als Tisch aufgestellt werden. Hierzu kann das Basisteil eine Standplatte aufweisen, auf welcher das Basisteil normalerweise aufgestellt ist, welche aber beim umgekehrten Aufstellen des Basisteils als Tischplatte verwendbar ist. Die Platte des Basisteils weist also eine Doppelfunktion auf und kann als Tischplatte wie auch als Standplatte dienen.
Falls das Basisteil als separat aufgestellter Tisch verwendet wird, besitzt es vorteilhafterweise eine Aussparung, die z.B. als Fußraum für ein Kind verwendet wird, welches beispielsweise in einem an das als Tisch aufgestellte Basisteil herangeschobene Stuhlelement sitzt.
in···
Die einzelnen mit dem Basisteil verbindbaren Möbelelemente können nun eine bestimmte Ausführungsform besitzen (z.B. Stuhl- oder Liegeelement).
Ein mit dem Basisteil verbindbares und insbesondere aufsetzbares Stuhlelement (zur Erzeugung eines Kinderhochstuhls) kann auch separat aufgestellt werden und in der beschriebenen Weise an das als Tisch aufgestellte Basisteil herangeschoben werden. Ein derartiges Stuhlelement besitzt vorteilhafterweise eine (einschiebbare) Sitzfläche, auf welcher das Kind sitzt sowie eine Abstützfläche zum Abstützen des sitzenden Kindes im Armbereich. Außerdem kann noch eine (einschiebbare) Fußplatte zum Aufsetzen der Füße des sitzenden Kindes vorgesehen sein.
Ein mit dem Basisteil verbindbares Liegeelement zur Aufnahme eines Kindes in der liegenden Position ist vorteilhafterweise zur individuellen Einstellung der Liegeposition verstellbar und weist hierzu z.B. ein verstellbares Rückenteil auf. Zur Befestigung des auf dem Liegeelement liegenden Kindes kann eine mit dem Liegeelement verbundene Befestigungsvorrichtung, insbesondere ein Drei-Punkt-Gurt angebracht werden, der wiederum universell einsetzbar ausgestaltet sein kann und auch zur Befestigung des im Stuhlmöbel sitzenden Kindes eingesetzt werden kann.
Generell ist die Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet, daß sie nicht nur auf dem Liege- oder Stuhlelement verwendet werden kann, sondern auch auf zusätzlichen, mit dem Basisteil verbindbaren Möbelelementen.
Die Liegefläche des Liegeelementes kann vorteilhafterweise kippbar ausgebildet sein, so daß beispielsweise das auf der Liegefläche liegende Kind sich nach Art einer Wippbewegung vor- und zurückbewegen kann.
ii: : :
Eine derartige Wipp- oder Schaukelbewegung kann auch für ein aus dem Basisteil und mindestens einem weiteren zusätzlichen, aufgesetzten Möbelelement bestehenden Verbundmöbel realisiert werden, falls das am Boden aufgestellte Basisteil schaukelbar ausgebildet ist und hierzu beispielsweise kufenartige Elemente aufweist. Damit können alle von oben auf ein derartiges schaukelbar ausgebildetes Basisteil aufgesetzte Möbelelemente (also auch das angesprochene Stuhlbzw. Liegeelement) angebracht werden und das im Stuhlelement sitzende bzw. im Liegeelement liegende Kind kann das aus dem Stuhl- bzw. Liegeelement sowie dem schaukelbar ausgebildeten Basisteil gebildete Verbundmöbel durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zum Schaukeln bringen.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein aus Basisteil und Stuhlelement zusammengesetztes neuerungsgemäßes Kindermöbel,
Fig. 2 eine Ansicht des neuerungsgemäßen Kindermöbels nach Fig. 1 mit einer voneinander abgesetzten, getrennten Darstellung des Basisteils und des Stuhlelements,
Fig. 3 eine Ansicht eines Stuhlelementes über einem zugeordneten, schaukelbar ausgebildeten Basisteil sowie
Fig. 4 eine Ansicht eines Liegeelementes über
einen zugeordneten und schaukelbar ausgebildeten Basisteil.
Fig. 1 zeigt ein aus einem Basisteil 1 und einem Stuhlelement 2 über einen Vorsprung 5 in Verbindung stehendes
Kindermöbel, wobei das Stuhlelement 2 eine Fußplatte 9, eine Sitzfläche 10 und eine Abstützfläche 8 aufweist. Ein derartiger Kinderhochstuhl nach Fig. 1 kann zur Aufnahme eines Kindes auf der Sitzfläche 10 unter Aufstellung der Füße des Kindes auf die Fußplatte 9 und unter Aufstützen der Arme des Kindes auf die Abstütz fläche 8 verwendet werden. Die Abstützfläche 8 kann auch zur Ablage von Gegenständen sowie allgemein als Spielfläche verwendet werden.
Aus Fig. 2 geht die Verbindung des Stuhlelementes 2 mit dem Basisteil 1 zur Erstellung eines Kinderhochstuhls deutlicher hervor. Die der besseren Übersichtlichkeit wegen herausgezogene und erhabene Darstellung des Stuhlelementes 2 quasi freischwebend über dem Basisteil 1 - läßt einen beidseitig angebrachten aber nur einseitig erkennbaren erhaben ausgebildeten Vorsprung 5 des Stuhlelementes 2 erkennen, welcher in eine korrespondierende Ausnehmung 4 des Basisteils 1 bei der Herstellung des montierten Zustands nach Fig. 1 eingreift und dort durch von oben erfolgendes Aufsetzen des Stuhlelementes 2 auf das Basisteil 1 eingebracht wird. Damit ergibt sich die in Fig. 1 abgebildete, aufgrund des runden Querschnitts des Stuhlelements 2 und des Basisteil 1 im Bereich des Vorsprungs 5 umfassend geführte formschlüssige Verbindung des Stuhlelementes 2 mit dem Basisteil 1. Das Verbundmöbel Kinderhochstuhl ist durch die paßgenaue Aufnahme der Vorsprünge 5 in den korrespondierenden Ausnehmungen 4 gegen Verdrehung gesichert.
Durch den von oben erfolgenden Einsatz des Stuhlelementes 2 auf das Basisteil 1 werden die Position des Stuhlelementes 2 und des Basisteils 1 auf einfache Weise und ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel genau zueinander fixiert. Die Lösung der formschlüssigen Verbindung zwischen Stuhlelement
2 und Basisteil 1 erfolgt in umgekehrter Richtung durch einfaches Abnehmen nach oben des Stuhlelementes 2 vom Basisteil 1.
Wie bereits beschrieben können Stuhlelement 2 und Basisteil 1 auch separat (nebeneinander) aufgestellt werden (nicht abgebildet). Falls das Basisteil 1, welches in Fig. 2 auf der Standplatte 7 aufgestellt ist, umgedreht wird, so daß die in Fig. 2 auf dem Fußboden aufliegende Oberfläche der Standplatte 7 nach oben weist, verwandelt sich das Basisteil 1 in einen Tisch und eine Standplatte 7 in eine Tischplatte. An ein derartiges als Tisch aufgestelltes Basisteil 1 kann nun ein auf dem Boden aufgestelltes Stuhlelement 2 herangeschoben werden. Ein im Stuhlelement 2 Platz nehmendes Kind kann die Tischplatte (ehemals Standplatte 7) des Basisteil 1 als Spielfläche verwenden und kann seine Füße beispielsweise in der Aussparung 6 des Basisteils 1 abstellen bzw. im Fußbereich in den durch die Aussparung 6 des Basisteils 1 freigegebenen Raum hineinragen lassen (nicht abgebildet).
Fig. 3 zeigt einen schwebend über einem Basisteil 1 abgebildetes Stuhlelement 2, welches auf das Basisteil 1 durch Einführung der Vorsprünge 5 (nur ein Vorsprung 5 ist abgebildet) in korrespondierende Ausnehmungen 4 des Basisteils 1 aufgesetzt werden kann. Das Basisteil 1 ist schaukelbar ausgeführt und besitzt hierzu kufenartige Elemente 13, welche ein Schaukeln des durch Aufsetzen des Stuhlelementes 2 auf das Basisteil 1 erzeugten Verbundmöbels erlaubt. Im Gegensatz zum Basisteil 1 nach Fig. 1 und 2 besitzt demnach das Basisteil 1 nach Fig. 3 kufenartige Elemente, wodurch das Basisteil 1 hin und her schaukelbar ausgebildet ist. Die formschlüssige Verbindung zwischen zusätzlichen Möbelelementen (nach Fig. 3 dem Sitzelement 2) und dem Basisteil 1 erfolgt jedoch wie nach Fig. 1 und 2 durch Einführen der
jeweiligen Vorsprünge 5 in korrespondierende Ausnehmungen 4.
Fig. 4 zeigt wie Fig. 3 ein ebenfalls durch Anbringung kufenartiger Elemente 13 schaukelbar ausgebildetes Basisteil 1 mit Ausnehmungen 4, in welche ein mit korrespondierenden Vorsprüngen 5 (nur ein Vorsprung 5 ist abgebildet) ausgestattetes Liegeelement 3 einsetzbar ist. Hierzu wird ein Verbundmöbel aus einem Liegeelement 3 und aus einem Basisteil 1 erzeugt, in welchem das auf der Liegefläche 12 aufliegende Kind hin- und herschaukeln kann. Das Liegeelement 3 weist vorteilhafterweise eine verstellbare Rückenlehne 11 auf. Außerdem kann das Liegeelement 3 zusätzlich in sich kippbar ausgebildet werden, so daß zum einen das Liegeelement 3 aber auch gleichzeitig das Basisteil 1 durch Hin- und Herbewegung des Kindes oder einer außenstehenden Person in eine Schaukelbewegung versetzt werden kann (nicht abgebildet) . Ein mit einer derartigen Wippmöglichkeit ausgestattes Liegeelement 3 kann auch auf ein Basisteil 1 nach Fig. 1 und 2 aufgesetzt werden und erlaubt auch auf einem derartig stationären Basisteil 1 eine Wippbewegung des auf der Liegefläche 12 aufliegenden Kindes.
Außerdem kann das Liegeelement 3 mit einer Befestigungsvorrichtung zum Vermeiden eines herausfallens des auf der Liegefläche 12 liegenden Kindes versehen sein, welche wiederum universell auch mit anderen Möbelelementen (z.B. dem Stuhlelement 2) verbindbar ist (nicht abgebildet).
Böhm ST-He/94494
BEZÜGSZEICHEN
1 Basisteil
2 Stuhlelement
3 Liegeelement
4 Ausnehmung
5 Vorsprung
6 Aussparung
7 Standplatte
8 Abstützfläche
9 Fußplatte
10 Sitzfläche
11 Rückenteil
12 Liegeflache
13 kufenartiges Element

Claims (21)

Böhm ST-He/94494 S chut &zgr; ansprüche
1. Kindermobelsystem zum Erstellung von Kindermöbeln,
dadurch gekennzeichnet/
daß ein aufstellbares, hohlförmiges Basisteil (1) vorgesehen ist, welches mit weiteren Möbelelementen mittels formschlüssiger Verbindung ohne zusätzliche Hilfsmittel drehfest und kippsicher verbindbar ist.
2. Kindermobelsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet/
daß die formschlüssige Verbindung des Basisteils (1) mit den verbindbaren Möbelelementen mittels mindestens einem Vorsprung erfolgt, welcher in eine Ausnehmung (4) am benachbarten Möbelelement bzw. Basisteil (1) zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung einsetzbar ist.
3. Kindermobelsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet/
daß der Vorsprung (5) und die Ausnehmung (4) paßgenau zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung zwi-
sehen dem Basisteil (1) und mindestens einem zusätzlichen Möbelelement ineinander greifen.
4. Kindermobelsystem nach einem der Ansprüche 2 -3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (4) als sich nach unten verjüngender Ausschnitt und der Vorsprung (5) als der Ausnehmung (4) entsprechendes in ihrer Form korrespondierendes Teil ausgebildet ist, so daß im Verbindungszustand keine Teile im Bereich der Verbindung überstehen.
5. Kindermobelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (1) und die zusätzlichen mit dem Basisteil (1) verbindbaren Möbelelemente im Bereich der formschlüssigen Verbindung einen ellipsoiden oder kreisförmigen Querschnitt besitzen und im Zustand des Formschlusses der Verbindung die kreisförmigen oder ellipsoiden Abschnitte übereinandergesteckt aneinander liegen.
6. Kindermobelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Basisteil (1) verbindbaren Möbelelemente zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung von oben auf das Basisteil (1) aufsteckbar sind.
7. Kindermobelsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet/
daß die mit dem Basisteil (1) verbindbaren Möbelelemente teilweise in das Basisteil (1) einsetzbar sind.
8. Kindermobelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (1) separat verwendbar und insbesondere als Tisch aufstellbar ist.
9. Kindermobelsystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (1) eine Aussparung (6) aufweist.
10. Kindermobelsystem nach einem der Ansprüche 8 - 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (1) eine auch als Tischplatte verwendbare Standplatte (7) aufweist.
11. Kindermobelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der mit dem Basisteil (1) verbindbaren Möbelelemente als Stuhlelement (2) ausgebildet ist.
12. Kindermobelsystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stuhlelement (2) separat aufstellbar ausgebildet ist.
13. Kindermobelsystem nach einem der Ansprüche 11 - 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stuhlelement (2) eine Abstütz fläche (8) und/oder eine (einschiebbare) Fußplatte (9) und/oder eine (einschiebbare) Sitzfläche (10) aufweist.
14. Kindermobelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der mit dem Basisteil (1) verbindbaren Möbelelemente als Liegeelement (3) ausgebildet ist.
15. Kindermöbelsystem nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Liegeelement (3) separat aufstellbar ausgebildet ist.
16. Kindermöbelsystem nach einem der Ansprüche 14 - 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Liegeelement (3) verstellbar ist und insbesondere ein verstellbares Rückenteil (11) aufweist.
17. Kindermöbelsystem nach einem der Ansprüche 14 - 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Liegeelement (3) eine Befestigungsvorrichtuncf, insbesondere ein Drei-Punkt-Gurt anbringbar ist.
18. Kindermöbelsystem nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung auch auf dem Stuhlelement (2) und/oder einem zusätzlichen Möbelelement anbringbar ist.
19. Kindermobelsystem nach einem der Ansprüche 14 - 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Liegeelement (3) eine kippbare Liegefläche (12) aufweist.
20. Kindermobelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (1) schaukelbar ausgebildet und aufstellbar ist.
21. Kindermobelsystem nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (1) kufenartige Elemente (13) aufweist.
DE29501915U 1995-02-07 1995-02-07 Kindermöbelsystem Expired - Lifetime DE29501915U1 (de)

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