DE29501673U1 - Spielschläger - Google Patents
SpielschlägerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Verbesserung eines Spielschlägers.
Um die Saite eines Spielschlägers vor übermäßiger Reibung
zu schützen, sind die Saitenlöcher des Spielschlägers mit einem Saitenschutzgehäuse aus Nylonmaterial versehen. Die
Saite besteht generell aus Nylonmaterial. Daraus ergibt sich, daß die Saite im Saitenschutzgehäuse kaum rutscht,
wenn auf das Saitenschutzgehäuse ein großer Druck ausgeübt wird. Dadurch ist die Stoßdämpfer- und
Ballsteuerwirkung des Spielschlägers beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Spielschläger mit einem Kopfrahmen zu schaffen, der an
seiner Außenkante eine Vielzahl von steifen bzw. starren Führungsblöcken aufweist, die es ermöglichen, die Saite
an der Außenkante des Kopfrahmens verrutschbar anzubringen.
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Überdies ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Spielschläger mit einem Kopfrahmen zu schaffen, der eine
Vielzahl von steifen Führungsblöcken aufweist, wobei jeder an dem Saitenschutzgehäuse des Spielschlägerkopfes
gesichert ist, um das Verrutschen der Saite an der Außenkante des Kopfrahmens zu verbessern.
Darüberhinaus soll die vorliegende Erfindung einen Spielschläger mit einem Kopfrahmen schaffen, der eine
Vielzahl von steifen Blöcken aufweist, wobei jeder mit einem rohrartigen Abschnitt versehen ist, der an das
Saitenschutzgehäuse oder an das Saitenloch gesichllert ist, um zu verhindern, daß die Saite zwischen dem
Saitenschutzgehäuse und dem Saitenloch gehalten wird.
Die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen verbesserten Spielschläger gelöst, der einen
Kopfrahmen aufweist, der mit einer Vielzahl von ersten
Saitenlöchern und zweiten Saitenlöchern versehen ist, die über einen geeigneten Zwischenraum für die Bespannung des
Spielschlägerkopfes beabstandet sind. *Der**Kop*frahmen ist
in seiner Außenkante mit einer Vielzahl von Saitenschutzgehäusen versehen, von denen jedes einen
Körperabschnitt und eine Vielzahl von Führungsrohren aufweist, welche in die entsprechenden ersten und zweiten
Saitenlöcher aufnehmbar sind. Einige der Saitenschutzgehäuse sind mit einem zwischen zwei
Führungsrohren mittig angebrachten Fixierloch versehen.
Der Kopfrahmen ist ferner mit einer Vielzahl von jeweils an der Außenseite des Saitenschutzgehäuses und zwischen
zwei benachbarten Führungsrohren angeordneten Führungsblöcken versehen. Die Führungsblöcke sind jeweils
mit einem Fixierzapfen versehen, dessen Lage der des
Fixierloches des Saitenschutzgehäuses entspricht und der mit diesem sicher eingreifbar ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Abschnitts entlang der in Fig. 2 gezeigten Linie 3-3;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Abschnitts entlang der in Fig. 3 gezeigten Linie 4-4;
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Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines Führungsblockes eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht eines Führungsblockes eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
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Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Führungsblockes eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist ein Spielschläger 10 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung aus Holz, Metall oder Plastikverbundmaterial angefertigt und besteht aus einer Griffstange 12, einem
Griff 13, einem Schaft 14, einem Hals 15 und aus einem mit dem Hals 15 verbunden Kopfrahmen 18. Der Kopfrahmen
18 liegt mit der Griffstange 12 in einer Ebene und ist mit einer Außenfläche 22 und einer eine kreisförmige
Fläche 24 definierende Innenfläche 20 versehen.
Die Außenfläche 22 des Kopfrahmens 18 ist für die Bespannung der kreisförmigen Fläche 24 mit zwei Saiten
mit einer Vielzahl von Saitenschutzgehäusen 30 versehen.
Die Außenfläche 22 ist mit einer Vielzahl von ersten Saitenaufnahmeschlitzen 40 versehen, die in einer
theoretischen Planarfläche der Außenfläche 22 und relativ zum Oberabschnitt der Kreisfläche 24 beabstandet
angeordnet sind. In einer weiteren theoretischen Planarfläche relativ zum Unterabschnitt der Kreisfläche
24 sind eine Vielzahl von zweiten Saitenaufnahmeschlitzen
50 beabstandet angeordnet. Die ersten Saitenaufnahmeschlitze 40 sind jeweils mit zwei ersten
an deren beiden Enden angeordneten Saitenlöchern 42 versehen. Jedes der ersten Saitenlöcher 42 stimmt von der
Lage her mit der Mitte des zweiten Aufnahmeschlitzes 50 überein, der mit zwei zweiten Saitenlöchern 52 versehen
ist, die an seinen beiden Enden angeordnet sind, so daß die zwei Saitenlöcher 52 mit dem Boden des zweiten
Saitenaufnahmeschlitzes 50 und der Innenfläche 20 in Verbindung stehen.
Jedes Saitenschutzgehäuse 30 ist in den ersten und zweiten Saitenaufnahmeschlitzen 40 und 50 versehen und
mit einem Körperabschnitt 32, einem Fixierloch 34 und einem Führungsrohr 36 versehen, das sich vom
Körperabschnitt 32 nach unten erstreckt, um*d*as erste
Loch 42 oder das zweiten Saitenloch 52 zu durchsetzen.
Die kreisförmige Fläche 24 wird mittels zweier Saiten 26
bespannt, welche auf derartige Weise verflochten werden, daß die beiden Saiten 26 jeweils parallel zur Längsachse
und zur Querachse des Kopfrahmens 18 sind.
Es wird eine Vielzahl von steifen Führungsblöcken 60 aus Aluminiummaterial vorgesehen. Jeder der Führungsblöcke
ist derart dimensioniert, daß er in den ersten Saitenaufnahmeschlitz 40 oder den zweiten
Saitenaufnahraeschlit&zgr; 50 paßt. Der Aufbau jedes
Führungsblockes 60 ist derart, daß der Führungsblock 60 mit einer geraden Innenfläche 62, einer bogenförmigen
Außenfläche 64 und einem an der Mitte der geraden Innenfläche 62 einstückig ausgebildeten Fixierzapfen 66
versehen ist. Der Fixierzapfen 66 einer vorbestimmten
Länge ist derart ausgebildet, daß er sich in zur geraden Innenfläche 62 senkrechter Richtung erstreckt. Die Länge
des Fixierzapfens 66 ist kleiner als die Dicke des Saitenschutzgehäuses 30. Der Fixierzapfen 66 ist mit dem
Fixierloch 34 des Saitenschutzgehäuses 30 in Abhängigkeit bringbar. Der Fixierzapfen 66 ist an seinem einen Ende
mit einer kreisförmigen Kante 661 versehen, welche durch einen Stoß ausweitbar ist, so daß der Führungsblock 60 im
Fixierloch 34 sicher gehalten ist. Mit anderen Worten sind das Saitenschutzgehäuse 30 und der Führungsblock 60
sicher zusammengehalten, so daß sie nicht außer Eingriff bringbar sind, selbst wenn die kreisförmige Fläche 24 des
Kopfrahmens 18 bespannt wird, oder wenn die Saite 26 der bespannten kreisförmigen Fläche (Ballschlagfläche) durch
einen Ball starker Stoßbelastung ausgesetzt wird. Überdies befindet sich die Saite 26 mit der gebogenen
Außenfläche 64 des Führungsblocks 60 in Berührung, wodurch die Saite 26 expandierbar ist, wenn die
Ballschlagfläche 24 des Kopfrahmens 18 durch einen Ball stoßbelastet wird. Genauer gesagt werden die Saiten 26,
die nicht unmittelbar vom Ball getroffen sind, ebenso
uv-· 02 -95
dazu gebracht zu expandieren, wodurch die Ve'rweilzeit des
Balles verlängert wird.
Gemäß Fig. 5 ist der Führungsblock 60 des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung mit einem ausgesparten Bereich 641 und einer gewellten Außenfläche 64 versehen. Daraus ergibt sich,
daß der Kontaktbereich zwischen der Saite 26 und der gewellten Außenfläche vermindert ist, wenn die Saite 26
durch die Außenseite des Führungsblocks 60 geführt wird. Nach dem Schlagen des Balls kann die Saite 26 daher auf
der Außenseite des Führungsblocks 60 verrutschen.
Der Führungsblock 60 kann mit zwei
Verlängerungsabschnitten 70 rohrförmiger Konstruktion einstückig versehen sein und sich in zur geraden
Innenflächen 62 senkrechter Richtung erstrecken. Die beiden Verlängerungsabschnitte 70 sind mit den zwei
Führungsrohren des Saitenschutzgehäuses 30 eingreifbar.
Der Führungsblock 60 ist daher an die Außenseite des Saitenschutzgehäuses 30 sicherbar.
Die Verlängerungsabschnitte 70 sind jeweils mit einem Axialloch 72 versehen, daß neben der Außenfläche 64 einen
trichterförmigen Abschnitt aufweist, wodurch die Saite 26 in jedem der Verlängerungsabschnitte 70, dem Führungsrohr
36 und dem ersten Saitenloch 42 oder dem zweiten Saitenloch 52 leichtgängig aufgenommen ist.
Gemäß Fig. 6 ist das Saitenschutzgehäuse 30 des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit dem Führungsblock 60 des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung gemäß Fig. 5 anwendbar und in ihrem Führungsrohr 36 mit einem Abschnitt 361 großen
Durchmessers und einem zum Abschnitt 361 großen Durchmessers koaxialen Abschnitt 362 kleinen Durchmessers
versehen, welcher an seinem einen Ende mit dem Körperabschnitt 32 des Saitenschutzgehäuses 30 verbunden
ist und an seinem anderen Ende mit dem Abschnitt 362
kleinen Durchmessers verbunden ist. Der Abschnitt 361
großen Durchmessers ist so dimensioniert, daß er darin den Verlängerungsabschnitt 70 aufnimmt. Der Abschnitt
kleinen Durchmessers hat einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Durchmesser der Saite 26 ist, so daß
die Saite 26 im Abschnitt 362 kleinen Durchmessers richtig führbar ist.
Gemäß Fig. 7 ist der Körperabschnitt 32 des Saitenschutzgehäuses 30 des vierten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung jeweils an beiden Seiten seiner Längsachse mit einer sich nach
außen erstreckenden Zwischenwand 38 versehen. Diese beiden Zwischenwände 38 des Körperabschnittes 32 sind
zueinander parallel und über ein Intervall beabstandet, daß groß genug ist, um den Führungsblock 60 darin sicher
zu halten. Daraus resultiert, daß der Fixierzapfen 66 nicht gebraucht wird.
Überdies ist vorgeschlagen worden, daß das Fixierloch des Körperabschnittes 32 des Saitenschutzgehäuses 30 und
der Fixierzapfen 66 des Führungsblocks 60 in ihrer Lage miteinander austauschbar sind. Mit anderen Worten ist der
Körperabschnitt 32 des Saitenschutzgehäuses 30 mit einem Fixierzapfen einstückig versehen, während der
Führungsblock mit einem Fixierloch mittig versehen ist. Darüberhinaus sind die in einer theoretischen
Planarfläche angeordneten ersten Saitenaufnahmeschlitze 40 und die in einer weiteren theoretischen Planarfläche
angeordneten zweiten Saitenaufnahmeschlitze 50 an deren beiden angrenzenden Enden entlang ihrer Längsachsen
derart verlängerbar, daß die angrenzenden Enden verbunden sind.
Ein Spielschläger hat einen Kopfrahmen, der mit einer
Vielzahl von ersten Saitenlöchern und zweiten Saitenlöchern für die Bespannung des Spielschlägerkopfes
versehen ist. Der Kopfrahmen ist in seiner Außenfläche mit einer Vielzahl von Saitenschutzgehäusen versehen,
wobei jedes einen Körperabschnitt und eine Vielzahl von
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Führungsrohren hat, welche in die entsprießenden ersten
Saitenlöcher oder zweiten Saitenlöcher aufnehmbar sind. Einige der Saitenschutzgehäuse sind mit einem Fixierloch
versehen, welches zwischen zwei Führungsrohren mittig angeordnet sind. Der Kopfrahmen ist ferner mit einer
Vielzahl von, jeweils an der Außenseite des Saitenschutzgehauses und zwischen zwei benachbarten
Führungsrohren angeordneten Führungsblöcken versehen. Die Führungsblöcke sind entsprechen der Lage des
Fixierloches des Saitenschutzgehauses und mit diesem sicher eingreifbar jeweils mit einem Fixierzapfen
versehen.
Claims (10)
- Telefon·Telefax'( leferaX ( Telex:einem Kopfrahmen (18), der mit dem einen Ende der Griffstange (12) verbunden ist und mit einer Außenfläche (22) und einer eine kreisförmige Fläche 24 des Kopfrahmens (18) definierenden Innenfläche (20) versehen ist, wobei die Außenfläche (22) und die Innenfläche (20) jeweils mit ersten Saitenlöchern (42) und zweiten Saitenlöchern (52) versehen sind, welche in unterschiedlichen theoretischen Planarflache angeordnet sind;zumindest einer Saite (26), welche durch die ersten Saitenlöcher (42) und die zweiten Saitenlöcher (52) geht, um in der kreisförmigen Fläche (24) eine Ballschlagfläche zu bilden; undeiner Vielzahl von Saitenschutzgehäusen (30), die an die Außenfläche des Kopfrahmens (18) befestigt sind und jeweils mit einem Körperabschnitt (32) und einer Vielzahl von Führungsrohren (36) versehen sind, die mit den ersten Saitenlöchern (42) oder den zweiten Saitenlöchern (52) eingreifbar sind;wobei zumindest einige der Saitenschutzgehäuse (30) mit einem Fixierloch (34) zwischen zwei der Führungsrohre (36) raittig versehen sind;wobei die Saitenschutzgehäuse (30) jeweils mit einem zwischen zwei benachbarten Führungsrohren (36)089-544690 ·**.."·"*·.*·. .1 .*·0&Ggr;&bgr;3*&ngr;6$&eegr;&Kgr;&rgr;&bgr;&eegr;&ogr;^&eegr;)&Kgr;&Igr;&Ogr;·3939844(&Bgr;&Igr;&Zgr;70080000>0 89-53 26 11 ·* '··· "*· ' &idigr; ! &iacgr; "peutschgeank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 TO010)oQ Moonoi-n .!.. ..* ·. . &idigr; I Sostgiro«mt (MOnaen) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 BO)OSr-Ü.v-QSangeordneten Führungsblock (60) verseifen *din&, wobei der Führungsblock (60) eine gebogene Außenfläche (64) und eine gerade Innenfläche (62) hat, die mit einem mit dem Fixierloch (34) eingreifbaren Fixierzapfen (66) einstückig versehen ist.
- 2. Spielschläger (10) nach Anspruch 1, wobei der Führungsblock (60) mit einer gewellten Außenfläche (64) versehen ist.
- 3. Spielschläger (10) nach Anspruch 1, wobei der Führungsblock (60) an seinen beiden Enden jeweils mit einem mit den Führungsrohren (36) in Arbeitsberührung bringbaren Verlängerungsabschnitt (70) einer rohrartigen Konstruktion versehen ist.
- 4. Spielschläger (10) nach Anspruch 3, wobei der Verlängerungsabschnitt (70) ein Axialloch (72) aufweist, welches mit einem zur Außenfläche des Führungsblocks (60) benachbarten Ende versehen ist, welches einen Innendurchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser des übrigen Axialloches (72) ist.
- 5. Spielschläger (10) nach Anspruch 3, wobei dieFührungsrohre (60) jeweils mit einem Abschnitt (361) großen Durchmessers und einem Abschnitt (362) kleinen Durchmessers versehen sind, der koaxial zum Abschnitt (361) großen Durchmessers ist, der an seinem einen Ende mit dem Körperabschnift (32) des Saitenschutzgehäuses(30) verbunden ist und dimensioniert ist, um darin das Führungsrohr (60) aufzunehmen, wobei der Abschnitt (362) kleinen Durchmessers einen Innendurchmesser hat, der dimensioniert ist, um darin eine Saite (26) aufzunehmen.
- 6. Spielschläger (10) nach Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt (32) des Saitenschutzgehäuses (30) mit zwei Zwischenwänden (38) versehen ist, die zueinander parallel sind und sich in Richtung der Längsachse des Körperabschnittes (32) erstrecken, wobei die beiden Zwischenwänden (38) über einen Abstand vereinzelt sind,der groß genug ist, um darinnen E'uhrilftgsBlotiK: (60) zu halten.
- 7. Spielschläger (10) nach Anspruch 1, wobei dieAußenfläche des Kopfrahmens (18) mit einer Vielzahl von ersten Saitenaufnahmeschlitzen (40) und zweiten Saitenaufnahmeschlitzen (50) versehen ist, wobei jeder der ersten Saitenaufnahmeschlitze (40) mit zwei ersten Saitenlöchern (42) versehen ist, und jeder der zweiten Saitenaufnahmeschlitze (50) mit zwei zweiten Saitenlöchern (52) versehen ist.
- 8. Spielschläger (10) nach Anspruch 3, wobei die Außenfläche des Kopfrahmens (18) mit einer Vielzahl von ersten Saitenaufnahmeschlitzen (40) und zweiten Saitenaufnahmeschlitzen (50) versehen ist und jeder der ersten Saitenaufnahmeschlitze (40) mit zwei ersten Saitenlöchern (42) versehen ist und jeder der zweiten Saitenaufnahmeschlitze (50) mit zwei zweiten Saitenlöchern (52) versehen ist.
- 9. Spielschläger (10) nach Anspruch 6, wobei die Außenfläche des Kopfrahmens (18) mit einer Vielzahl von ersten Saitenaufnahmeschlitzen (40) und zweiten Saitenaufnahmeschlitzen (50) versehen ist, wobei die ersten Saitenaufnahmeschlitze (40) mit zwei ersten Saitenlöchern (42) versehen ist und die zweiten Saitenaufnahmeschlitze (50) mit zwei zweiten Saitenlöchern (52) versehen ist.
- 10. Spielschläger (10) nach Anspruch 7, wobei zwei der ersten Saitenaufnahmeschlitze (40) oder der zweiten Saitenaufnahmeschlitze (50), die auf der gleichen theoretischen Planarflache angeordnet sind und aneinandergrenzen, über deren angrenzenden Enden miteinander verbunden sind.
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DE29501673U DE29501673U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Spielschläger |
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DE29501673U1 true DE29501673U1 (de) | 1995-03-23 |
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DE29501673U Expired - Lifetime DE29501673U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Spielschläger |
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1995
- 1995-02-02 DE DE29501673U patent/DE29501673U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950504 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980505 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010619 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030429 |
|
R071 | Expiry of right |