DE29501657U1 - Tischtennisplatte - Google Patents
TischtennisplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tischtennisplatte nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Tischtennisplatte weist zwei vorzugsweise aus Holz bestehende Plattenhälften auf, die über eine Schwenklagereinrichtung
an einem Gestell schwenkbar gelagert sind. Das Gestell kann auf Rädern geführt werden. Die Plattenhälften
können zwischen einer Betriebsstellung und einer Lagerstellung in einem Winkel von etwa 90° verschwenkt werden.
In der Betriebsstellung bilden die beiden Plattenhälften eine horizontale ebene Spielfläche, die in der Mitte
durch das Netz in die beiden Spielhälften unterteilt wird. In der Lagerstellung werden die Platten in eine zumindest in
etwa vertikale Position verschwenkt, in der sie parallel zueinander angeordnet sind. In dieser Lagerstellung kann die
Tischtennisplatte auf relativ kleinem Lagerraum abgestellt werden.
Bei derartigen Tischtennisplatten besteht vor allem bei nicht sachkundiger Betätigung, insbesondere durch Kinder,
die Gefahr, daß die Platten aus der Lagerstellung ungewollt in die Betriebsstellung verschwenken, was eine nicht unerhebliche
Verletzungsgefahr darstellt. Ferner ergibt sich die Gefahr, daß bei einem ungewollten Zusammenklappen Quetschungen
oder ähnliche Verletzungen durch die sich aufeinander zubewegenden Platten auftreten können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tischtennisplatte
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die ein ungewolltes Zusammenklappen oder
Herunterfallen senkrecht stehender Plattenhälften verhindern
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Im Einzelnen betrifft die Erfindung eine Tischtennisplatte mit zwei Plattenhälften, die schwenkbar zwischen einer Lagerstellung
und einer horizontalen Betriebsstellung an einem Gestell angelenkt sind. Hierzu weist die erfindungsgemäße
Tischtennisplatte z.B. eine Schwenklagereinrichtung auf, die einerseits an der Unterseite der Plattenhälften und andererseits
an dem Gestell angebracht ist. Im Zuge des Ausklappens der Plattenhälften werden hierbei vorzugsweise Stützbeine in
eine senkrechte Stellung überführt, die üblicherweise in den Bereichen der spielerseitigen Schmalseiten unten an der
Platte angeordnet sind. Unter dem Begriff "Tischtennisplatte" wird hiermit erfindungsgemäß die gesamte Anordnung
bestehend aus den Plattenhälften, dem Schwenkmechanismus, dem Gestell und einer Verriegelungsvorrichtung verstanden.
Die Verriegelungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Tischtennisplatte
weist an jeder Plattenhälfte zwei Sicherungseinrichtungen auf, die vorzugsweise nicht gleichzeitig betätigt
werden können. Es sind mithin insgesamt vorzugsweise vier Sicherungseinrichtungen vorgesehen, die es verhindern,
daß insbesondere Kinder durch Unachtsamkeit in die Lage versetzt werden, selbsttätig die Plattenhälften zum Umkippen in
die Betriebsstellung zu bewegen. Daher sind die Sicherungseinrichtungen an jeder Plattenhälfte zweifach montiert und
zwar in so großem Abstand, daß die Sicherungseinrichtungen zumindest von Kindern niemals gleichzeitig entriegelt werden
können. Vorzugsweise ist die Entriegelung der Sicherungseinrichtungen nur mit großem Kraftaufwand möglich, der vor
allem von kleinen Kindern nicht erbracht werden kann.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung
pro Plattenhälfte jeweils zwei Sicherungseinrichtungen auf, die in Plattenquerrichtung beabstandet
voneinander und unmittelbar an der spielerseitigen Schmalseite unten an der Plattenhälfte angebracht sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden unabhängig voneinander betätigbaren Sicherungseinrichtungen
in ihrem Grundaufbau identisch ausgebildet. Eine der beiden Sicherungseinrichtungen pro Plattenhälfte weist
jedoch eine Halteeinrichtung auf, die das Sperrelement in seiner Offenstellung fixiert. Dies ermöglicht es dem Bediener,
zunächst diese mit der zusätzlichen Halteeinrichtung versehene Sicherungseinrichtung zu entriegeln und in der
Offenstellung zu fixieren und danach die im Bereich der gegenüberliegenden Längsseite angeordnete Sicherungseinrichtung
von Hand zu öffnen, so daß dann die Plattenhälfte entriegelt ist und in die Betriebsstellung verschwenkt werden
kann. Die zweite Plattenhälfte ist entsprechend ebenfalls mit einer Sicherungseinrichtung mit zusätzlicher
Halteeinrichtung für das Sperrelement und einer Sicherungseinrichtung ohne eine derartige zusätzliche Halteeinrichtung
versehen.
Vorzugsweise ist das Sperrelement als L-förmiger Verriegelungsbolzen
ausgebildet, der ein Griffteil zur manuellen Betätigung aufweist, das im 90°-Winkel an einem Federzapfen,
vorzugsweise einstückig, angeordnet ist. Der Federzapfen durchläuft eine Ausnehmung im Gestell, in der vorzugsweise
eine Federbuchse angeordnet ist. Innerhalb der Federbuchse wiederum ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
eine Spiralfeder angeordnet, die sich einerseits am Gestell und andererseits an einem Anschlag des Verriegelungsbolzens
abstützt und diesen somit in seine Sperrstellung vorspannt. In diese Sperrstellung greift eine Bolzenspitze des Verriegelungsbolzens
vorzugsweise in einen gehäuseartigen Aufnahmeabschnitt der Sicherungseinrichtung ein. Dieser gehäuse-
artige Aufnahmeabschnitt, ein Gestellabschnitt und ein Halteabschnitt, der bei einer der beiden Sicherungseinrichtungen
die Halteeinrichtung aufnimmt, sind vorzugsweise auf einer Grundplatte angeordnet, die wiederum auf der
Tischtennisplattenhälfte, vorzugsweise durch eine Verschraubung, fixiert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte Seitenansicht der beiden gegenüber angeordneten Längsseiten einer erfindungsgemäßen
Tischtennisplatte,
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Ansicht auf eine Sicherungseinrichtung
der erfindungsgemäßen Tischtennisplatte in ihrer Offenstellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Sicherungseinrichtung
in ihrer Sperrstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Sicherungseinrichtung, und
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Sicherungseinrichtung
gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine schematisch stark vereinfachte Seitenansicht der beiden Längsseiten einer Tischtennisplatte 1 gemäß
dem Prinzipien vorliegender Erfindung dargestellt.
Auf der linken Seite erkennt man eine Plattenhälfte 2, die
an einem Gestell 3 mittels einer schematisch vereinfacht
dargestellten Schwenklagereinrichtung 4 schwenkbeweglich angeordnet ist. Wie die Fig. verdeutlicht, ist die Schwenklagereinrichtung
4 am oberen Ende des vertikal stehenden Gestellholms des Gestells 3 angeordnet.
Ferner zeigt die linke Hälfte der Fig. 1 eine Sicherungseinrichtung
5, die ein Teil einer Verriegelungsvorrichtung der Tischtennisplatte 1 ist, die dazu dient, ein ungewolltes
Umklappen der Plattenhälfte entweder aus ihrer Lagerstellung in ihre Betriebsstellung oder umgekehrt zu verhindern.
Auf der rechten Hälfte der Fig. 1 ist wiederum die Tischtennisplatte
1 mit ihrer Plattenhälfte 2, ihrem Gestell 3 und ihrer Schwenklagereinrichtung 4 dargestellt. Auf dieser
Ansicht sieht man jedoch die der Sicherungseinrichtung 5 auf der anderen Plattenlängsseite gegenüber angeordnete Sicherungseinrichtung
105. Die Sicherungseinrichtungen 5 und 105 werden nachfolgend im Detail anhand der Fig. 2 bis 5 näher
erläutert.
In den Fig. 2 und 3 ist zunächst die Sicherungseinrichtung 5 dargestellt.
Die Sicherungseinrichtung 5 weist eine profilierte Grundplatte
6 auf, die einen Halteabschnitt 7, einen Gestellabschnitt 8 und einen gehäuseartigen Aufnahmeabschnitt 9 umfaßt.
Die Grundplatte 6 wird an der Unterseite der Plattenhälfte der Tischtennisplatte 1 befestigt, vorzugsweise verschraubt.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, bildet der Halteabschnitt 7 eine gegenüber dem Gestellabschnitt 8 erhöhte Ebene, auf der eine
Halteeinrichtung 10 bzw. ein Bolzenhalter, beispielsweise in Form einer aufrecht stehenden Platte angeordnet ist. Der Gestellabschnitt
8 ist in seinem Niveau gegenüber dem Halteabschnitt 7 abgesenkt und verläuft im montierten Zustand unterhalb
des Gestelles 19.
Der gehäuseartige Aufnahmeabschnitt 9 ist am dem Halteabschnitt 7 gegenüberliegenden Ende der Grundplatte 6 angeordnet
und erhebt sich kuppelartig über die Ebene des Halte- und Gestellabschnittes 7 bzw. 8. Wie die Fig. 2 und
verdeutlichen, weist der gehäuseartige Aufnahmeabschnitt 9 eine Rastausnehmung 17 auf, die auf die Seite des Gestelles
19 zuweist.
Die Sicherungseinrichtung 5 weist ferner ein Sperrelement auf, das im Beispielsfalle als L-förmiger Verriegelungsbolzen
11 ausgebildet ist. Der Verriegelungsbolzen 11 weist ein vorzugsweise etwas verdicktes (mit einer Griffläche
versehenes) Griffteil 12 auf. In einem Winkel von 90° zum Griffteil 12 ist ein geradlinig ausgebildeter Federzapfen
einstückig am Griffteil 12 über einen Bogenabschnitt angeordnet. An dem dem Bogenabschnitt gegenüberliegenden Ende
des Federzapfens 13 ist ein Gewinde vorgesehen, auf das eine Mutter 14 aufgeschraubt werden kann.
Die Mutter 14 bildet eine Bolzenspitze 16, die in die Rastausnehmung
17 des gehäuseartigen Aufnahmeabschnittes 9 eingreifen kann, wie sich das aus Fig. 3 ergibt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ferner eine Anschlagplatte 15, die am Gestell 19 auf den Bolzenhalter 10 zuweisend befestigt
ist. Im Gestell 19 ist eine Federbuchse 20 angeordnet, in der wiederum eine Feder 21, im Beispielsfalle in Form einer
Spiral- bzw. Schraubenfeder angeordnet ist. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, umgibt die Feder 21 den Federzapfen 13 des
Verriegelungsbolzens 11. Die Feder 21 stützt sich mit dem in den Fig. 2 und 3 rechten Ende an einer Innenfläche des Gehäuses
19 ab. Mit ihrem linken Ende stützt sich die Feder am Kopf der Mutter 14 ab und spannt somit den Verriegelungsbolzen
11 in seine in Fig. 3 gezeigte Sperrstellung, in der die Bolzenspitze 16 in die Rastausnehmung 17 des Aufnahmeabschnittes
19 eingeführt ist. In dieser Stellung, die in
Fig. 3 verdeutlicht ist, weist das Griffteil 12 des Verriegelungsbolzens
11 gemäß der in Fig. 3 gebildeten Darstellung nach oben. In dieser Stellung liegt ein Anschlagwulst
18, der auf dem Federzapfen 13 des Verriegelungsbolzens
11 angeordnet ist, an der Anschlagplatte 15 an und begrenzt somit die Verschiebung des Federzapfens 13 gemäß
der in Fig. 3 gebildeten Darstellung nach links.
In den Fig. 4 und 5 ist die zweite Sicherungseinrichtung dargestellt. Wie die Fig. 4 und 5 unmittelbar verdeutlichen,
entspricht der Aufbau der Sicherungseinrichtung 105 bis auf das Vorsehen des Bolzenhalters 10 dem Aufbau der Sicherungseinrichtung
5 gemäß den Fig. 2 und 3. Da bei der Sicherungseinrichtung 105 kein Bolzenhalter 10 vorgesehen ist, ist
überdies der dem Halteabschnitt 7 entsprechende Abschnitt 107 kürzer ausgebildet. Da ansonsten jedoch der Aufbau der
Sicherungseinrichtung 105 derjenigen der Sicherungseinrichtung 5 entspricht, kann auf die vorhergehende Beschreibung
der Fig. 2 und 3 verwiesen werden. Die den Teilen der Sicherungseinrichtung 5 entsprechenden Teile wurden in Fig. 4 und
5 mit um die Zahl "100" erhöhten Bezugsziffern gekennzeichnet.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind pro Plattenhälfte der Tischtennisplatte 1 zwei Sicherungseinrichtungen 5 und 105
jeweils einander gegenüberliegend im Bereich der Längsränder angeordnet, so daß sie mit den dort vorhandenen Gestellteilen
zusammenwirken können.
Sind die Plattenhälften der Tischtennisplatte 1 in der Lagerstellung
angeordnet, in der sie vertikal nach oben parallel zueinander hochgeklappt sind, befindet sich die Sicherungseinrichtung
5 und die Sicherungseinrichtung 105 in der Stellung, die in Fig. 3 bzw. in Fig. 5 dargestellt sind. In
dieser Stellung greift der Verriegelungsbolzen 11 mithin mit seiner Bolzenspitze 16 bzw. 116 in den Aufnahmeabschnitt 9
bzw. 109 ein. In dieser Stellung ist die jeweilige Platten-
hälfte gegen ein umklappen in die horizontale Betriebsstellung
gesichert.
Sollen die Plattenhälften in die horizontale Betriebsstellung umgeschwenkt werden, wird zunächst die Sicherungseinrichtung
5 gelöst. Hierzu wird der Verriegelungsbolzen 11 an seinem Griffteil 12 gegen die Kraft der Feder 21 mit seiner
Bolzenspitze 16 aus der Rastausnehmung 17 des Aufnahmeabschnittes 9 herausgezogen. Nachdem die Bolzenspitze 16 aus
der Rastausnehmung 17 herausgezogen ist, wird der Verriegelungsbolzen 11 um 90° von seiner in Fig. 3 gezeigten Stellung
in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt. In dieser Stellung stützt sich das Griffteil 12 am Bolzenhalter
ab, der somit den Verriegelungsbolzen 11 in seiner Offenstellung fixiert. Es versteht sich von selbst, daß die Dimensionierung
des Bolzenhalters 10 diejenige des Verriegelungsbolzens 11 je nach Einbaufall so vorgenommen wird, daß
der Verriegelungsbolzen 11 so weit zurückgezogen werden kann, daß die in Fig. 2 dargestellte Fixierungsstellung
eingenommen werden kann.
Ist die Sicherungseinrichtung 5 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung überführt worden, kann nunmehr die auf der
gegenüberliegenden Seite angeordnete Sicherungseinrichtung 5 ebenfalls durch das Herausziehen des Verriegelungsbolzens
111 von der Sperrstellung gemäß Fig. 5 in die Offenstellung gemäß Fig. 4 von Hand überführt werden. Danach ist die
jeweilige Plattenhälfte freigegeben und kann in ihre Betriebsstellung verschwenkt werden.
Vorzugsweise sind die Federn 21 bzw. 121 derart dimensioniert, daß sie einen relativ hohen Kraftaufwand zur Betätigung
des Verriegelungsbolzens 11 erfordern, der üblicherweise von Kindern, insbesondere Kleinkindern, nicht erbracht
werden kann.
- 10 -
Obwohl voranstehend die Erfindung anhand des Beispieles
einer erfindungsgeinaßen Tischtennisplatte beschrieben wurde, versteht es sich von selber, daß die Sicherungseinrichtungen 5 bzw. 105 auch an anderen ähnlich aufgebauten Geräten angebracht werden kann. Sie stellt somit eine selbständig handelbare Einheit dar.
einer erfindungsgeinaßen Tischtennisplatte beschrieben wurde, versteht es sich von selber, daß die Sicherungseinrichtungen 5 bzw. 105 auch an anderen ähnlich aufgebauten Geräten angebracht werden kann. Sie stellt somit eine selbständig handelbare Einheit dar.
Claims (10)
1. Tischtennisplatte (1)
- mit zwei vorzugsweise aus Holz bestehenden Plattenhälften (2), die schwenkbar zwischen einer im wesentlichen
vertikalen Lagerstellung und einer im wesentlichen horizontalen Betriebsstellung an einem Gestell
(3) mittels einer Schwenklagereinrichtung (4) angelenkt sind; und
- mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines ungewollten Umklappens der Plattenhälften (2) aus
der Lagerstellung in die Betriebsstellung, wobei die Verriegelungsvorrichtung pro Plattenhälfte (2) zwei
unabhängig voneinander in eine Offenstellung und eine Sperrstellung betätigbare Sicherungseinrichtungen (5,
105) aufweist.
2. Tischtennisplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (5, 105) ein Sperrelement
(11 bzw. 111) in Form eines L-förmigen Verriegelungsbolzens aufweist.
3. Tischtennisplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (11) in seine Sperrstellung vorgespannt ist.
• ■*.
4. Tischtennisplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorspannung des Sperrelementes (11) eine im Gestell (3) angeordnete Feder (21) vorgesehen
ist.
5. Tischtennisplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) in einer Federbuchse (20) im
Gestell (3) angeordnet ist.
6. Tischtennisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieherungseinrichtung
(5, 105) einen gehäuseartigen Aufnahmeabschnitt (9 bzw. 109) für die Bolzenspitze (16 bzw. 116) des Verriegelungsbolzens
(11 bzw. 111) aufweist.
7. Tischtennisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung
(5, 105) mittels einer Grundplatte (6 bzw. 106) an der jeweiligen Tischtennisplattenhälfte befestigbar ist.
8. Tischtennisplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (11, 111) einen Lüfter (12, 112) aufweist.
9. Tischtennisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (11,
111) einen Federzapfen (13 bzw. 113) aufweist, der durch das Gestell (3) bzw. die im Gestell (3) angeordnete Federbuchse
(20) verläuft und um den die Feder (21) herum angeordnet ist, die sich einerseits am Gestell (3) und
andererseits an einem Anschlagteil (14 bzw. 114) des Verriegelungsbolzens (11 bzw. 111) abstützt.
10. Tischtennisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung (5)
pro Plattenhälfte (2) eine Halteeinrichtung (10) für das Sperrelement (11) zu dessen Fixierung in der Offenstellung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501657U DE29501657U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Tischtennisplatte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29501657U DE29501657U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Tischtennisplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29501657U1 true DE29501657U1 (de) | 1995-05-11 |
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ID=8003317
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---|---|---|---|
DE29501657U Expired - Lifetime DE29501657U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Tischtennisplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29501657U1 (de) |
-
1995
- 1995-02-02 DE DE29501657U patent/DE29501657U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950622 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980415 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010410 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030331 |
|
R071 | Expiry of right |