DE2950085C2 - - Google Patents
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- H10F10/10—Individual photovoltaic cells, e.g. solar cells having potential barriers
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Solarzelle mit einem Aktivkörper,
bestehend aus übereinanderliegenden, durch je einen
Tunnelübergang voneinander getrennten, transparenten Halbleiterschichten,
wobei jede Halbleiterschicht aus ebenfalls
übereinanderliegenden Halbleiterzonen verschiedenen Leitungstyps
besteht und an jedem Ende des
Aktivkörpers ein ohmscher Kontakt vorgesehen ist, der an
einem Ende des Aktivkörpers durch eine elektrisch leitende
Schicht gebildet ist.
Unter einem Tunnelübergang wird eine Potentialbarriere verstanden,
die von den Ladungsträgern nur aufgrund des quantenmechanischen
Tunneleffekts überwunden werden kann. Tunnelübergänge
können entweder durch dünne Isolierschichten
oder durch einen PN-Übergang zwischen zwei bis zur Entartung
dotierten Halbleiterbereichen verwirklicht werden
(vgl. hierzu DE-OS 25 14 013).
Eine Solarzelle eingangs genannter Art ist aus der DE-OS
26 07 005 bekannt. Die bekannten Systeme werden
auch als "Tandem-Sperrschicht-Solarzellen" bezeichnet. Um
den in elektrische Energie umzuwandelnden Anteil der auf
die Solarzelle auffallenden Sonnenenergie zu vergrößern,
werden hierbei Schichten aus Halbleitermaterialien unterschiedlicher
Bandlücken epitaxial aufeinander aufgewachsen.
Geeignete Materialien sind Aluminiumgalliumarsenid, Galliumarsenid
und Galliumphosphid. Zwischen je zwei aus jeweils
mehreren Zonen verschiedenen Leitungstyps bestehenden Halbleiterschichten
wird ein trennender Tunnelübergang durch
entgegengesetzt entartete Dotierung der aneinandergrenzenden
Zonen gebildet. Das definierte epitaxiale Aufwachsen
derartiger Tunnelübergänge ist äußerst diffizil.
Aus der US 40 64 521 ist hydriertes, amorphes Silizium bekannt.
Dieses Material ist in der Herstellung weniger aufwendig
als das epitaxial, also kristallin aufgewachsene
Halbleitermaterial, die Herstellung eines Tunnelübergangs
zwischen zwei hochdotierten Zonen aus amorphem Silizium
ist aber noch wesentlich schwieriger als mit dem kristallinen
Material. Nach der US-Z.: "Solid State Technology",
Jan. 1978, Seiten 55 bis 60, läßt sich die Bandlückenenergie
von Filmen aus hydriertem, amorphem Silizium durch Vermehrung
der Si-H-Einzelbindungen im Verhältnis zu den Si-Si-
Bindungen vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Solarzelle
zu schaffen, die die Funktion einer Tandem-Sperrschicht-
Solarzelle mit durch einen Tunnelübergang getrennten, übereinanderliegenden
Halbleiterschichten aus jeweils mehreren
Halbleiterzonen besitzt, ohne daß ein epitaxiales Anpassen
einer Halbleiterzone an eine andere erforderlich wäre und
ohne daß es grundsätzliche Probleme bei der Herstellung
des jeweiligen Tunnelübergangs gibt. Bei der Solarzelle
der eingangs genannten Art besteht die erfindungsgemäße
Lösung darin, daß die Halbleiterschichten aus hydriertem,
amorphem Silizium bestehen und daß zum Bilden jedes Tunnelübergangs
eine Metallkeramik-Schicht vorgesehen ist. Verbesserungen
und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden
in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Solarzelle besitzt also mehrere Schichten
aus hydriertem, amorphem Silizium, die jeweils getrennt
durch eine Metallkeramikschicht in einer Tandem- bzw. Kaskadenschichtung
übereinander angeordnet sind. Die Dicke der
amorphen Siliziumschichten wird so eingestellt, daß die
Leistung maximiert und der Strom jeder Zelle vergleichmäßigt
ist. Auf Wunsch kann die Bandlücke der hydrierten,
amorphen Siliziumschichten der erfindungsgemäßen Solarzelle
durch Wahl der Wasserstoffkonzentration in den hydrierten,
amorphen Siliziumschichten auf einen Bereich zwischen etwa
1,5 eV und etwa 1,8 eV eingestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Tandem-Sperrschichtphotozelle aus hydriertem,
amorphem Silizium mit geschichteter Konfiguration
und durch eine Tunnel-Sperrschicht voneinander getrennten,
hydrierten, amorphen Siliziumschichten,
und
Fig. 2 eine Tandem-Sperrschichtsolarzelle aus hydriertem,
amorphem Silizium mit einer Gitterelektrode und einem
Metallkeramik-Dickfilm.
Anhand von Fig. 1 wird eine insgesamt kurz als Solarzelle 10
bezeichnete Tandem-Sperrschichtsolarzelle mit hydriertem
amorphem Siliziumkörper näher erläutert. Die auf die Solarzelle
10 auffallende Sonnenstrahlung 100 bildet die Bezugsrichtung
für die Auftrefffläche jeder Schicht der
Solarzelle. Zu der Solarzelle 10 gemäß Fig. 1 gehört ein
transparentes Substrat 12 aus Glas oder einem anderen Sonnenstrahlung
durchlassenden Material. Auf dem Substrat 12
befindet sich eine transparente, leitende Oxidschicht 14
- im folgenden aus TLO genannt - welche einen ohmschen
Kontakt mit einer Metallkeramik-Schicht 16 aus PtSiO₂ bildet.
Das verwendete PtSiO₂ soll etwa 10 bis etwa 40 Vol.-% Platin
enthalten und eine Dicke von etwa 2 bis etwa 10 Nanometern
aufweisen. Die Metallkeramik-Schicht 16 kann auch als Metallkeramik-
Schicht gemäß US-Patent 41 67 015 mit einem
isolierenden Material, wie TiO₂, ausgebildet sein.
Auf der Metallkeramik-Schicht 16 wird ein Aktivkörper 20
hergestellt. Der Aktivkörper 20 soll mehrere Schichten
aus hydriertem, amorphem Silizium enthalten, wobei jedes
Schichtenpaar mit Hilfe einer transparenten Tunnelsperrschicht
getrennt wird. Der Aktivkörper 20 gemäß Fig. 1
besitzt zwei Schichten 22 und 26 aus hydriertem, amorphem
Silizium, die durch eine Tunnelsperrschicht 24 voneinander
getrennt sind. Der Aktivkörper 20 kann jedoch zwei bis fünf
oder noch mehr Schichten aus hydriertem, amorphem Silizium
umfassen.
Auf die Metallkeramikschicht 16 wird zunächst die erste
Schicht 22 aus hydriertem, amorphem Silizium aufgebracht.
Die erste Halbleiterschicht 22 besteht aus Zonen
22a, 22b und 22c mit unterschiedlichem Leitungstyp. Die
Zone 22a gemäß Ausführungsbeispiel ist eine - z. B. mit Bor -
P-dotierte, hydrierte, amorphe Siliziumschicht. Die Dicke
dieser Schicht liegt etwa zwischen 10 und 40 Nanometern,
vorzugsweise beträgt sie 37,5 Nanometer. Die Zone 22b besteht
aus eigenleitendem, hydriertem, amorphem Silizium
mit einer Schichtdicke von etwa 50 bis 500 Nanometern. Der
US-PS 40 64 521 ist zu entnehmen, daß eigenleitendes, hydriertes,
amorphes Silizium eine schwache N-Leitung besitzt.
Schließlich gehört zur ersten Halbleiterschicht 22 die
dritte Zone 22c aus N⁺-leitendem, hydriertem, amorphem
Silizium mit einer Schichtdicke von etwa 10 bis 40 Nanometern.
Diese dritte Zone 22c grenzt an die eigenleitende
zweite Zone 22b an.
Zwischen den beiden Halbleiterschichten 22 und 26 befindet sich
die Tunnelsperrschicht 24. Durch diese wird ein einfacher
elektrischer Strompfad zwischen der ersten Schicht 22
und der zweiten Schicht 26 zu einem Rückensubstrat 28 geöffnet.
Die Tunnelsperrschicht 24 besitzt eine Dicke
zwischen etwa 2 und 15 Nanometern und besteht aus einer
PtSiO₂-Metallkeramik oder einer Metall-Dünnschicht mit
PtSiO₂-Metallkeramik. Für
die Metallschicht kommen Metalle wie Platin, Titan, Nickel
oder ähnliche gegenüber Sonnenstrahlung durchlässige Metalle
in Frage. Die Leistungsfähigkeit der Tandem-Sperrschichtsolarzelle
10 wird vermindert, wenn die Tunnelschicht
24 als Isolator ausgebildet ist, obwohl ein solcher
Isolator dünn genug für ein Durchtunneln von Elektroden
gemacht werden kann.
Die zweite Halbleiterschicht 26 besteht aus Zonen 26a, 26b und
26c aus hydriertem, amorphem Silizium unterschiedlichen
Leitungstyps. Die Zone 26a ähnelt der Zone 22a und enthält
geeignete P⁺-Dotierstoffe. Die zweite Zone 26b und die
dritte Zone 26c der zweiten Schicht gleichen ebenfalls
den Zonen 22b bzw. 22c der ersten Schicht 22. Auf Wunsch
können die Zonen 26a, 26b und 26c bei einer höheren Temperatur
abgeschieden werden, um eine Schicht mit niedrigerer
Wasserstoffkonzentration und demgemäß niedrigerer Bandlückenenergie
als in der Schicht 22 zu erzeugen.
Die Dicke der zweiten Schicht 26 soll so eingestellt
werden, daß der von dieser Schicht erzeugte Strom gleich
dem von der ersten Schicht 22 erzeugten Strom wird,
da der Gesamtstrom der Zelle auf den niedrigeren Strom entweder
der Schicht 22 oder der Schicht 26 beschränkt
wird.
Theoretisch könnte die Tunnelschicht 24 entfallen, wenn die
aus N⁺-leitendem, hydriertem, amorphem Silizium bestehende
dritte Zone 22c der ersten Schicht 22 und die aus P⁺-leitendem, hydriertem, amorphem
Silizium bestehende erste Zone 26a der zweiten Schicht 26 so viele N- und P-Störstellen
enthalten können, daß ein Sperrschichtübergang zwischen
den Aktivschichten 22 und 26 erzeugt wird. Obwohl
also Solarzellen 10 an sich ohne die Tunnelschicht 24 auskommen
könnten, ist es bisher nicht gelungen, ausreichend
hohe Dotierniveaus zum Erzeugen eines Sperrschicht-Tunnel-
Zustands in hydriertem, amorphem Silizium herzustellen und
dabei eine Leistung zu erzielen, wie sie von Solarzellen
mit der speziellen Tunnelschicht 24 aus einer PtSiO₂-Metallkeramik
und ähnlichen Materialien
her bekannt sind.
Der Absorptionsgrad des hydrierten, amorphen Siliziums
der Solarzelle erreicht eine konstante Größe, wenn
die Dicke der eigenleitenden Zone etwa 500 Nanometer beträgt.
In der erfindungsgemäßen Tandem-Sperrschichtsolarzelle
führt jede Vermehrung der Dicke dieser Zone über das
angegebene Maß hinaus zu keiner zusätzlichen Absorption von
Sonnenstrahlung und damit zu keiner zusätzlichen Leistung,
sondern nimmt nur den nachfolgenden Schichten Sonnenstrahlung
weg. Die Dicke jeder eigenleitenden Zone soll daher um so
geringer sein, je größer die Zahl der aufeinanderliegenden
hydrierten, amorphen Siliziumschichten wird.
Auf die dritte Zone 26e der zweiten Schicht wird als Rückensubstrat 28 ein Metallfilm,
z. B. aus Titan, Molybdän, Niob oder ähnlichen Metallen,
niedergeschlagen. Das Material des Films 28
wird so ausgewählt, daß es gut am Material der
dritten Zone 26c haftet und mit diesem aus N⁺-leitendem,
hydriertem, amorphem Silizium bestehenden Material ohmisch
zu kontaktieren ist. Die Schichten 14 und 28 werden
schließlich mit Anschlußdrähten 15 und 29 versehen, um den
bei Beleuchtung der Solarzelle 10 erzeugten Strom abführen
zu können.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Solarzelle 50 mit betreffend das Substrat
12 umgekehrter Schichtenfolge wie bei der Solarzelle 10
von Fig. 1. Einander entsprechende Schichten und Zonen
der Solarzellen 50 und 10 sind in Fig. 2 mit denselben
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. Da die Sonnenstrahlung
100 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nicht durch das
Substrat 12 hindurchdringen muß, kann das Substrat durch
eine Metallschicht, z. B. aus rostfreiem Stahl, Molybdän,
Titan oder ähnlichem hergestellt werden. Es wird auch die
Schicht 14, die das Substrat 12 nach Fig. 1 elektrisch leitend
macht, bei der Solarzelle 50 von Fig. 2 nicht benötigt.
In der Solarzelle 50 mit umgekehrter Schichtanordnung können
ein Metallkeramik-Dickfilm-Ballastwiderstand 52, eine Gitterelektrode
56 (gitterförmige Elektrode) und eine TLO-Antireflexionsbeschichtung
58 verwendet werden. Die Ballastwiderstandsschicht
52 trägt dazu bei, die Wirkung von elektrischen
Kurzschlüssen zu minimieren (vgl. US-Patent 41 62 505).
Die Solarzellen nach Fig. 1 und 2 können auf verschiedene
Weise hergestellt werden. Die transparente, leitende Oxidschicht
14 kann durch Aufdampfen oder andere
bekannte Verfahren, wie das elektro-chemische Niederschlagen,
auf das Substrat 12 aufgebracht werden. Die Metallkeramik-
Schicht 16 kann entsprechend der
Lehre des US-Patents 41 67 015 hergestellt werden. Die
beiden aus hydriertem, amorphem Silizium bestehenden Schichten
22 und 26 werden durch eine Glimmentladung von Silan
oder einer anderen geeigneten Silizium und Wasserstoff enthaltenden
Atmosphäre gebildet, wie es beispielsweise aus
der US-PS 40 64 521 und aus der DE-OS 27 43 141 bekannt
ist. Die beiden Schichten 22 und 26 können auch mittels
Hochfrequenz hergestellt werden. Geeignete Parameter für
die Hochfrequenz-Entladung dafür sind eine Hochfrequenz-
Energie von mindestens etwa 0,5 W/cm² auf dem Target mit
einer Fläche von etwa 160 cm², ein Gasdruck von etwa 15
bis 40 Mikrobar (2,5 bis 7 Pa), eine Durchflußgeschwindigkeit
des Silans von etwa 30 cm² pro Minute bei Normalbedingungen
und eine Systemtemperatur von etwa 200 bis
350°C. Die P-Dotierung der jeweiligen Zonen der Schichten
22 oder 26 wird dadurch erreicht, daß die zum Niederschlagen
des Materials der jeweiligen Zone benutzte Atmosphäre
mit einer P-Dotierstoffkonzentration von z. B. Bor in Form
von B₂H₆ mit etwa 10-4 bis etwa 10-5% der Ausgangsatmosphäre
versetzt wird. Beim Herstellen der N⁺-Zonen
kann entsprechend die zum Niederschlagen benutzte Atmosphäre
etwa 2×10-3% des N-Dotierstoffs, z. B. PH₃, enthalten.
Abschließend werden die Metallschichten durch Aufdampfen,
Hochfrequenz-Aufsprühen oder auf andere Weise
aufgebracht.
Die Gesamt-Zellenspannung einer wie vorstehend angegeben
hergestellten Solarzelle ist unwesentlich niedriger als
die Summe der Spannungen individueller Halbleiterschichten.
Die Diffusion der Spannungen ist möglicherweise durch
das Filtern und Absorbieren von Sonnenlicht beim Durchgang
durch die aufeinanderfolgenden hydrierten, amorphen
Siliziumschichten begründet.
Anhand von Versuchsbeispielen wird die
Erfindung weiter erläutert.
Ein Glas mit geringem Natriumgehalt und etwa 1,6 mm Dicke
wird mit etwa 58 Nanometern transparentem, leitendem Oxid
(TLO), Indiumzinnoxid, durch Hochfrequenz-Sprühen bei
einem Druck von etwa 1,3 Pa und anschließendes Wärmebehandeln
während einer Dauer von etwa 24 Stunden bei etwa
400°C bedeckt. Die gebildete TLO-Deckschicht hat einen
Flächenwiderstand von weniger als etwa 10 Ohm/Quadrat
(Ω/). Auf der TLO-Schicht wurde eine erste Platin-Metallkeramik-
Schicht (PtSiO₂) durch gleichzeitiges Hochfrequenz-
Aufsprühen der Bestandteile bis zu einer Dicke von etwa
11 Nanometern niedergeschlagen. Die Metallkeramik besaß
einen Platingehalt von etwa 10 bis 15 Vol.-%, eine optische
Durchlässigkeit in der sichtbaren Zone der Öffnung
von etwa 95% und einen spezifischen Widerstand von etwa
10⁶ Ohm · cm bei Zimmertemperatur. Die aus je einer P⁺-leitenden,
eigenleitenden und N⁺-leitenden Zone bestehende
erste Schicht aus hydriertem, amorphem Silizium wurde
nach der Lehre der US-Patente 41 67 015 und 41 62 505
auf die erste Platin-Metallkeramik aufgebracht. Die P⁺-Zone
kontaktiert dabei die Metallkeramik, und die anderen Zonen
folgen wie vorbeschrieben auf die erste Zone. Die Dicken
der P⁺- und N⁺-Zonen betrugen etwa 41 bzw. 45 Nanometer.
Die Dicke der eigenleitenden Zone lag bei etwa 270 Nanometern.
Die Schichtenfolge wurde mit einer zweiten PtSiO₂-Metallkeramik-
Schicht als Tunnelschicht und einer zweiten Schicht
aus hydriertem, amorphem Silizium mit wiederum drei Zonen
fortgesetzt. Die zweite Metallkeramikschicht besaß eine
Dicke von etwa 9 Nanometern. Die Dicken der P⁺-leitenden,
eigenleitenden und N⁺-leitenden Zonen betrugen der Reihe
nach jeweils etwa 32, 500 und 45 Nanometer. Schließlich
wurde auf die N⁺-Zone der zweiten Schicht eine Metallfilmelektrode
aus Aluminium bis zu einer Dicke von etwa 200
Nanometern aufgedampft.
Die in Tandem- bzw. Kaskadenkonfiguration
geschichtete Zelle wurde mit einem Licht der Intensität
einer Normalsonne bestrahlt. Die gemessene Leerlaufspannung
(Voc) betrug etwa 1,21 Volt, während sich als
Kurzschlußstrom (Jsc) etwa 1,71
mA/cm² ergaben.
Es wurde eine Tandem-Sperrschichtsolarzelle im wesentlichen
wie in Beispiel I hergestellt. Vor dem Aufbringen
der zweiten PtSiO₂-Metallkeramik und der zweiten Schicht aus hydriertem,
amorphem Silizium wurde jedoch eine Metallschicht
aus Titan mit einer Dicke von etwa 5 Nanometern auf die
N⁺-Zone der ersten Schicht aus hydriertem, amorphem Silizium
aufgebracht. Die PtSiO₂-Schicht, P⁺-Zone und N⁺-Zone
beider amorpher Siliziumschichten waren gegenüber Beispiel
I unverändert, hatten der Reihe nach aber Dicken von 18,
36 und 36 Nanometern. Die eigenleitende Zone der ersten Halbleiterschicht hatte
eine Dicke von etwa 91 Nanometern, während die eigenleitende
Zone der zweiten Halbleiterschicht eine Dicke von etwa 500 Nanometern aufwies.
Die TLO-Schicht war etwa 250 Nanometer dick, und der Titan-
Kontakt der zweiten amorphen Siliziumschicht hatte eine
Dicke von etwa 260 Nanometern. Bei Bestrahlung mit einem
Licht entsprechend einem Intensitätsäquivalent einer Sonne
ergabe sich eine Leerlaufspannung Voc von etwa 1,34 Volt
und ein Kurzschlußstrom Jsc von etwa 2,5 mA/cm².
Es wurde eine Tandem-Sperrschichtsolarzelle im wesentlichen
ebenso wie im Beispiel I hergestellt. Es wurde jedoch eine
Metallkeramik-Schicht oder Metallschicht zum Trennen der
ersten und zweiten aus hydriertem, amorphem Silizium bestehenden
Schichten nicht eingefügt. Die Dicke der vorderen
Metallkeramik-Schicht betrug etwa 15 Nanometer.
Die P⁺- und N⁺-Zonen beider Schichten waren etwa 45 Nanometer
dick. Die Dicke der eigenleitenden Zone der ersten Schicht betrug
etwa 76 Nanometer, während die eigenleitende
Zone der zweiten Schicht eine Dicke von etwa 590 Nanometer hatte. Bei Bestrahlung
ergab die Zelle eine Leerlaufspannung (Voc)
von etwa 960 mV und einen Kurzschlußstrom von etwa
1,98 mA/cm². Die niedrige Leerlaufspannung ist ein
Zeichen dafür, daß zwischen der N⁺-Zone der ersten Schicht
und der P⁺-Zone der zweiten Schicht aus hydriertem,
amorphem Silizium eine Sperrdiode entstanden ist.
Es wurde eine Tandem-Sperrschichtsolarzelle mit fünf
Schichten aus hydriertem, amorphem Silizium ebenso wie in
Beispiel I hergestellt. Die Dicken der eigenleitenden Zonen
nahmen von Schicht zu Schicht zu, um die von jeder Zelle
gelieferten Ströme zu egalisieren. Die Dicken der eigenleitenden
Zonen betrugen der Reihe nach 45, 45, 53, 68 und
363 Nanometer. Bei Bestrahlung lieferte die Solarzelle ein
Voc von etwa 2,4 Volt und ein Jsc von etwa 0,580 mA/cm².
Es wurde eine Tandem-Sperrschichtsolarzelle im wesentlichen
wie in Beispiel I hergestellt. Es befanden sich jedoch
zwei isolierende Schichten aus Siliziumnitrid (Si₄N₃)
von etwa 2 Nanometern Dicke zwischen drei Schichten aus
hydriertem, amorphem Silizium. Die amorphen Siliziumschichten
besaßen Zonen jeweils vergleichbarer Dicke
aus N⁺-leitendem, P⁺-leitendem und eigenleitendem Silizium
mit der Reihe nach 38, 145 und 38 Nanometern Dicke. Die
Isolierschicht wurde mit Hilfe einer Glimmentladung aufgebracht.
Bei Bestrahlung ergab die Zelle eine Kurzschlußspannung
Voc von etwa 200 mV.
Obwohl die Isolierschicht zum Hindurchtunneln von Elektronen
dünn genug war, ist die Leistungsfähigkeit der
Solarzelle gemäß Vergleichsbeispiel nicht mit den Werten,
insbesondere der Leerlaufspannung, der Beispiele I, II und
IV zu vergleichen.
Claims (12)
1. Solarzelle (10) nach einem Aktivkörper (20), bestehend
aus übereinanderliegenden, durch je einen Tunnelübergang
voneinander getrennten, transparenten Halbleiterschichten
(22, 26), wobei jede Halbleiterschicht aus
ebenfalls übereinanderliegenden Halbleiterzonen (22a
bis c; 26a bis c) verschiedenen Leitungstyps besteht
und an jedem Ende des Aktivkörpers
(20) ein ohmscher Kontakt (14, 28) vorgesehen ist,
der an einem Ende des Aktivkörpers (20) durch eine
elektrisch leitende Schicht (28, 52) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschichten
(22, 26) aus hydriertem, amorphem Silizium bestehen
und daß zum Bilden jedes Tunnelübergangs eine Metallkeramik-
Schicht vorgesehen ist.
2. Solarzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tunnelübergangsschicht (24) aus PtSiO₂-Metallkeramik
besteht.
3. Solarzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Tunnelübergangsschicht (24) eine transparente
Metallschicht angrenzt.
4. Solarzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der ohmsche Kontakt am anderen
Ende des Aktivkörpers (20) über eine mit elektrischen
Anschlüssen (14, 56) versehene Metallkeramik-Schicht
(16) hoher Austrittsarbeit gebildet ist.
5. Solarzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktivkörper (20) aus zwei bis fünf Schichten
besteht.
6. Solarzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandlückenenergie der hydrierten amorphen Siliziumschichten
(22, 26) ausgehend von einer eine erste
Hauptfläche der Aktivschicht definierenden niedrigsten
Bandlückenenergie zu einer eine zweite Hauptfläche
definierenden höchsten Bandlückenenergie zunimmt.
7. Solarzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandlückenenergie durch den Wasserstoffgehalt
der hydrierten amorphen Siliziumschicht eingestellt
ist.
8. Solarzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Schichten (22, 26) aus drei Zonen unterschiedlichen
Leitungstyps besteht, von denen eine erste Zone
(22a) P⁺-leitend ist, eine daran angrenzende zweite Zone
(22b) aus eigenleitendem hydriertem amorphem Silizium
besteht und eine an letzterer angrenzende dritte Zone
(22c) N⁺-Leitung besitzt.
9. Solarzelle nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet,
daß die die erste Hauptfläche bildende erste Zone (22a)
der ersten Schicht (22) eine eine hohe Austrittsarbeit
besitzende Metallkeramik-Schicht (16), die dritte Zone
(22c) der ersten Schicht (22) den Tunnelübergang (24)
und die erste Zone (26a) der zweiten Schicht (26) den
Tunnelübergang (24) auf der der dritten Zone (22c) der
ersten Schicht (22) gegenüberliegenden Fläche kontaktieren.
10. Solarzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen dem Aktivkörper (20) und dem elektrisch
leitenden Substrat (12) ein Metall-Keramik-Dickfilm (52)
befindet.
11. Solarzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der ein Metall hoher Austrittsarbeit aufweisenden
Metall-Keramik-Schicht (16) eine Gitterelektrode (56)
liegt.
12. Solarzelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Gitterelektrode
(56) eine Antireflexionsschicht (58) liegt.
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