DE2950037C2 - Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit FlüssigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/16—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using suction
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung wird angewendet in Flaschenfüllmaschinen und betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von
Flaschen mit Flüssigkeiten unter Verwendung von Saugkraft, bei der Behälter z. B. ein in Segmente unterteilter
Ringkanal, an dem sich die Füllorgane befinden, durch Flüssigkeitsleitungen und Vakuumleitungen mit
einem Füllkessel in Verbindung stehen und an den Behältern noch eine mit einer Hochvakuumquelle verbundene
steuerbare Hochvakuumleitung, die einerseits mit einer Hochvakuumquelle und andererseits mit den
Rückluftrohren der Füllorgane in Verbindung steht, angeordnet ist.
Das Abfüllen von stillen, d. h. nicht CCVhaltigen Flüssigkeiten
erfolgt üblicherweise unter Verwendung von Vakuum. Dieses Vakuum befindet sich über der abzufüllenden
Flüssigkeit und wird bei Anschluß von Behältern z. B. Flaschen an Füllorgane auch in diese Flaschen eingeleitet.
Die Flüssigkeit fließt nach Öffnung eines Flüssigkeitsventils durch ihr Eigengewicht in die jeweilige
Flasche so lange, bis diese in ihrem Niveau die öffnung für die Rückluft erreicht hat.
Bei höher viskosen Flüssigkeiten, wie z. B. Säften, Dessertweinen, Sirupen und dergleichen, reicht die
Fließgeschwindigkeit durch das Eigengewicht der Flüssigkeit nicht mehr aus, um eine hohe Fülleistung zu erwirken.
In die zu füllenden Flaschen wird deshalb ein höheres Vakuum ciiigclciici, mil das Fließen des Füllgutes
in die Flaschen durch dieses höhere Vakuum zu unterstützen. Es werden vom Verfahren her gesehen deshalb
Vakuumfüllmaschinen und Hochvakuumfüllmaschinen unterschieden. Vorrichtungsgemäß unterscheiden
sich beide dadurch, daß bei Vakuumfüllmaschinen ein bstimmter Unterdruck sich über der Flüssigkeit befindet,
dieser beim Füllvorgang in die Flasche eingeleitet wird und die Flüssigkeit durch das Eigengewicht in
die Flasche fließt Bei HochvakuumfüUmaschinen befindet
sich über der Flüssigkeit Normaldruck, während in die Flasche ein Hochvakuum eingeleitet wird, welches
die Flüssigkeit in die Flasche saugt
Es ist jedoch auch ein Zweikammer-Unterdruckfülier für Flüssigkeiten (DE 11 29 078) bekannt, der aus einem die Flüssigkeit beinhaltenden Füllkessel und einer Vakuumkammer besteht, die beide übereinander angeordnet, jedoch durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind. Am Boden des Füllkessels sind Füllorgane befestigt deren Rückluftrohre luftdicht durch die Zwischenwand geführt sind und in der Vakuumkammer enden. Die Enden der Rückluftrohre sind mit Rückschlagkegeln versehen. Der Füllkessel ist über eine Leitung mit einem Unterdruckerzeuger, z. B. einem Ventilator, verbunden, wodurch im Füllkessel ein Unterdruck erzeugt wird, der ungefähr der Höhe entspricht, die dem Abstand zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Füllkessel und dem Flüssigkeitsauslauf im Füllrohr entspricht Die Vakuumkammer ist einerseits mit einer weiteren Leitung mit einem Hochvakuumerzeuger mit Abscheider und andererseits mit dem Rückluftrohren der Füllorgane verbunden. Infolge des verhältnismäßig großen Druckunterschiedes im Füllkessel und in der Vakuumkammer erfolgt ein schnelles Einströmen der Flüssigkeit in die Gefäße, auch bei stark viskosen Flüssigkeiten. Außerdem wird ein Tropfen derjenigen Füllorgane vermieden, die nicht mit Flaschen beschickt sind.
Letzteres war auch die Aufgabenstellung der vorbeschriebenen Fülleinrichtung zur Vermeidung der Nachteile des damaligen Standes der Technik. Lediglich aus diesem Grunde wurde ein geringerer Unterdruck zusätzlich zu einem Vakuum verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Flaschenfüllvorrichtung unter Verwendung von Saugkraft Flüssigkeiten verschiedenster Konsistenz abzufüllen, wobei je nach Viskosität verschiedene Unterdrücke angewendet werden sollen.
Erfindnngsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hochvakuumquelle wahlweise in Betrieb genommen werden kann und daß über eine Umschalteinrichtung die Rückluftrohre der Füllorgane vom Hochvakuum getrennt und mit der Vakuumleitung verbunden werden können. Dabei ist die Umschalteinrichtung in Verschlußdeckeln der Behälter angeordnet und besteht aus einer, die Vakuumleitung und die Hochvakuumleitung verbindenden Querverbindung und einem drehbaren Absperrventil, das über eine Stelleinrichtung betätigbar ist und welches mit seiner öffnung die ebenso falls in den Verschlußdeckeln mündenden Eingänge für das Vakuum und das Hochvakuum verbindet.
Es ist jedoch auch ein Zweikammer-Unterdruckfülier für Flüssigkeiten (DE 11 29 078) bekannt, der aus einem die Flüssigkeit beinhaltenden Füllkessel und einer Vakuumkammer besteht, die beide übereinander angeordnet, jedoch durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind. Am Boden des Füllkessels sind Füllorgane befestigt deren Rückluftrohre luftdicht durch die Zwischenwand geführt sind und in der Vakuumkammer enden. Die Enden der Rückluftrohre sind mit Rückschlagkegeln versehen. Der Füllkessel ist über eine Leitung mit einem Unterdruckerzeuger, z. B. einem Ventilator, verbunden, wodurch im Füllkessel ein Unterdruck erzeugt wird, der ungefähr der Höhe entspricht, die dem Abstand zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Füllkessel und dem Flüssigkeitsauslauf im Füllrohr entspricht Die Vakuumkammer ist einerseits mit einer weiteren Leitung mit einem Hochvakuumerzeuger mit Abscheider und andererseits mit dem Rückluftrohren der Füllorgane verbunden. Infolge des verhältnismäßig großen Druckunterschiedes im Füllkessel und in der Vakuumkammer erfolgt ein schnelles Einströmen der Flüssigkeit in die Gefäße, auch bei stark viskosen Flüssigkeiten. Außerdem wird ein Tropfen derjenigen Füllorgane vermieden, die nicht mit Flaschen beschickt sind.
Letzteres war auch die Aufgabenstellung der vorbeschriebenen Fülleinrichtung zur Vermeidung der Nachteile des damaligen Standes der Technik. Lediglich aus diesem Grunde wurde ein geringerer Unterdruck zusätzlich zu einem Vakuum verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Flaschenfüllvorrichtung unter Verwendung von Saugkraft Flüssigkeiten verschiedenster Konsistenz abzufüllen, wobei je nach Viskosität verschiedene Unterdrücke angewendet werden sollen.
Erfindnngsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hochvakuumquelle wahlweise in Betrieb genommen werden kann und daß über eine Umschalteinrichtung die Rückluftrohre der Füllorgane vom Hochvakuum getrennt und mit der Vakuumleitung verbunden werden können. Dabei ist die Umschalteinrichtung in Verschlußdeckeln der Behälter angeordnet und besteht aus einer, die Vakuumleitung und die Hochvakuumleitung verbindenden Querverbindung und einem drehbaren Absperrventil, das über eine Stelleinrichtung betätigbar ist und welches mit seiner öffnung die ebenso falls in den Verschlußdeckeln mündenden Eingänge für das Vakuum und das Hochvakuum verbindet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in der Möglichkeit, mit nur einer Maschine Flüssigkeiten
verschiedener Konsistenz, d. h. also auch z. B. Sirup, abfüllen zu können, und zwar nur durch eine Hebelumstellung
am Behälter. Andererseits ist eine vorteilhafte Reinigung der Flaschenfüllmaschine nunmehr gegeben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
bö r ig. l Zeigt eine SCiiciTiäuäCuc oCiiimtuärStciiüTig
durch ein Oberteil einer Flaschenfüllvorrichtung;
F i g. 2 und 3 Einzelheiten der Steuerung der Unterdrücke.
Die Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten
unter Verwendung von Saugkraft besteht aus einem mittigen Füllkessel 1, der einen Flüssigkeitszulauf
2 besitzt und in dem die Flüssigkeitshöhe durch einen Schwimmer 3 mit Absperrorgan regelbar ist. In diesem
':' Füllkessel 1 mündet oberhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Vakuumzuleitung 4. Am Umfang des Oberteils der
Flaschenf{Ölvorrichtung befindet sich ein Behälter 5,
z. B. ein Ringkanal, Ringkanalsegmente oder einzelne
Behälter, unter denen Füllorgane 6 mit Füllrohr und Rückluftrohr angeordnet sind Die !^halter 5 sind mit
{,; dem Füllkessel 1 mit einer Flüssigkeitsleitung 7 und mit
einer Vakuumleitung 8 verbunden. An den Füllorganen 6 befinden sich Zentriereinrichtungen 9 für die Flaschen,
: die beim iüllvorgang auf Flaschenträgern 10 heb- und
senkbar angeordnet sind. Oberhalb der Behälter 5 ist ein
';-'" Verschlußdeckel 11 angebracht, in den die Vakuumleitung 8 in einer Durchgangsbohrung 12 mündet In einer
f anderen Bohrung 13 endet eine Hochvakuumleitung 14, ■j die mit einer zentralen Anschlußstelle 15 mit einem
s£ Hochvakuumerzeuger in Verbindung steht Die Hochi,|
Vakuumleitung 14, in der sich das Hochvakuum befindet, M ist über die Bohrung 13 mit dem Rückluftrohr 16 des
|| Füllorganes 6 verbunden. Durch eine Querverbindung
•p 17 innerhalb des Verschlußdeckels 11 der Behälter 5 |! sind die Durchgangsbohrung 12 und die Bohrung 13
f| miteinander verbunden. In dieser Querverbindung 17 ist
r; ein drehbares Absperrventil 18 angeordnet das über
V·; eine Stelleinrichtung 19 zur Querverbindung 17 auf
Durchgang oder Unterbrechung schaltbar ist
Beim Füllvorgang befindet sich die abzufüllende Flüssigkeit im Füllkessel 1, wobei sich die Flüssigkeitshöhe
entsprechend der Einstellung des Schwimmers 3 selbsttätig regelt Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet
sich das Vakuum. In den Behältern 5 ist ebenfalls durch die Flüssigkeitsleitung 7 ein gleich hoher Flüssigkeits-
; stand wie im Füllkessel 1 zu verzeichnen. Durch die
Vakuumleitung 8 ist gleiches Vakuum, wie auch oberhalb der Flüssigkeit im Füllkessel 1 vorhanden.
Wird unter Vakuum abgefüllt, ist das Absperrventil 18 so geschaltet daß durch die Querverbindung 17 die
; Durchgangsbohrung 12 und die Bohrung 13 verbunden
, sind. Die Hochvakuumleitung 14 ist abgesperrt. Der FIa-
:: schenträger 10 befördert die zu füllende Flasche nach ;j oben, die durch die Zentriereinrichtung 9 erfaßt wird
und bei einer bestimmten Stellung das Füllorgan 6 öffnet. Die abzufüllende Flüssigkeit fließt durch ihr Eigen-
; gewicht in die Flasche, und die in der Flasche vorhandene
Luft wird durch das Rückluftrohr 16, Querverbin- ;.'.':■ dung 17 und die Vakuumleitung 8 abgesaugt. Nach be-
]0 endetem Füllvorgang, d. h. wenn die Flüssigkeit in der
!'; Flasche die öffnung des Rückluftrohres 16 erreicht,
|,'i wird der Füllvorgang beendet, überfülltes Füllgut abgejj'i
saugt und anschließend die Flasche vom Füllorgan 6 if getrennt
Pl Werden hochviskose Flüssigkeiten abgefüllt, erfolgt
[S die Umstellung des Absperrventils 18 durch die Stellein-I?
richtung 19, wodurch die Durchgangsbohrung 12 und i h i
gg die Bohrung 13 voneinander getrennt werden. Dadurch
ifi ist es möglich, bei Inbetriebnahme der Hochvakuumj$
quelle das Hochvakuum über die geöffnete Hochvakujv;
umleitung 14 in die zu füllende Flasche einzuleiten und hl somit das nur unter Vakuum stehende Füllgut in die
!$ Flasche zu saugen.
S Durch diese Umstellmöglichkeit ist es möglich, je
if nach Viskosität der Flüssigkeit und der gewünschten Leistung die vorgenannten Flaschenfüllvorrichtung als
Vakuumfüller bzw. Hochvakuumfüllmaschine zu betreiben.
—
; Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten unter Verwendung von Saugkraft, bei der
Behälter z. B. ein in Segmente unterteilter Ringkanal,
an dem sich die Füllorgane befinden, durch Flüssigkeitsleitungen und Vakuumleitungen mit einem
Füllkessel in Verbindung stehen und an den Behältern noch eine mit einer Hochvakuumquelle verbundene
steuerbare Hochvakuumleitung, die einerseits mit einer Hochvakuumquelle und andererseits mit
den Rückluftrohren der Füllorgane in Verbindung steht,angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochvakuumquelle wahlweise in Betrieb genommen werden kann und daß übar eine
Unischalteinrichtung die Rückluftrohre (16) der Füllorgane (6) vom Hochvakuum getrennt und mit
der Vakuumleitung (8) verbunden werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung in Verschlußdeckeln (11) der Behälter (5) angeordnet ist und aus
einer, die Vakuumleitung (8) und die Hochvakuumleitung (14) verbindenden Querverbindung (17) und
einem drehbaren Absperrventil (18) besteht, das über eine Stelleinrichtung (19) betätigbar ist und
welches mit seiner Öffnung die ebenfalls in den Verschlußdeckeln (11) mündenden Eingänge für das Vakuum
und das Hochvakuum verbindet
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21145679A DD141668B1 (de) | 1979-03-08 | 1979-03-08 | Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern mit fluessigkeiten |
Publications (2)
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---|---|
DE2950037A1 DE2950037A1 (de) | 1980-09-11 |
DE2950037C2 true DE2950037C2 (de) | 1986-12-18 |
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ID=5517068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2950037A Expired DE2950037C2 (de) | 1979-03-08 | 1979-12-13 | Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten |
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DD (1) | DD141668B1 (de) |
DE (1) | DE2950037C2 (de) |
FR (1) | FR2450780A1 (de) |
IT (1) | IT1147042B (de) |
NL (1) | NL7909252A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1978002A (en) * | 1931-04-17 | 1934-10-23 | Horix Mfg Company | Filling machine and method of filling containers |
GB678581A (en) * | 1950-03-24 | 1952-09-03 | U D Engineering Company Ltd | Improvements in or relating to bottle filling machines |
DE1129078B (de) * | 1960-07-14 | 1962-05-03 | Seitz Werke Gmbh | Fuelleinrichtung |
-
1979
- 1979-03-08 DD DD21145679A patent/DD141668B1/de not_active IP Right Cessation
- 1979-12-13 DE DE2950037A patent/DE2950037C2/de not_active Expired
- 1979-12-21 NL NL7909252A patent/NL7909252A/nl not_active Application Discontinuation
-
1980
- 1980-02-06 BG BG8046510A patent/BG33343A1/xx unknown
- 1980-03-06 FR FR8005025A patent/FR2450780A1/fr active Granted
- 1980-03-07 IT IT48112/80A patent/IT1147042B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BG33343A1 (en) | 1983-02-15 |
FR2450780A1 (fr) | 1980-10-03 |
DE2950037A1 (de) | 1980-09-11 |
FR2450780B1 (de) | 1984-12-07 |
IT8048112A0 (it) | 1980-03-07 |
NL7909252A (nl) | 1980-09-10 |
DD141668A1 (de) | 1980-05-14 |
DD141668B1 (de) | 1981-10-28 |
IT1147042B (it) | 1986-11-19 |
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Legal Events
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