DE29500188U1 - Förderbandabstreifer - Google Patents
FörderbandabstreiferInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
- B65G45/16—Cleaning devices comprising scrapers with scraper biasing means
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Forderbandabstreifer gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
10
Insbesondere betrifft die Erfindung sowohl Federblatt-Reversierabstreifer
als auch Kopfabstreifer wie sie im Prospekt der VSR Industietechnik GmbH, Mühlhein/Ruhr vom September
1993 offenbart sind, dessen Offenbarungsgehalt durch diesen Verweis in den Offenbarungsgehalt vorliegender Beschreibung
aufgenommen wird.
Aus dieser Druckschrift sind Forderbandabstreifer bekannt,
bei welchen die verschleißhemmende Leiste durch eine nicht metallische Federeinrichtung, insbesondere aus Gummi, gegen
eine Gurtoberfläche gedrückt wird.
Forderbandabstreifer sind in manchen Fällen chemischen Einflüssen
oder hohen Temperaturen ausgesetzt. Um u. a. derartigen Problemfällen besser gerecht zu werden, wird ein
Forderbandabstreifer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Ein derartiger Forderbandabstreifer ist zudem verhältnismäßig preiswert in seiner Herstellung und weist
eine verminderte Anbackungsneigung von abgestreiften Fördergut
auf.
Die parallele Anordnung der zwei in sich federnden Schenkel bewirkt, daß einer Torsionsbewegung der Leiste in der durch
Schabelinie und Gurtbewegungsrichtung auf Höhe der Schabelinie diffnierten Schabebene entgegen gewirkt wird.
Besonders vorteilhaft ist eine einstückige Verbindung der zumindest zwei Schenkel auf der Leistenseite und/oder der
Haltevorrichtungsseite der Schenkel durch einen Querschenkel. Hierdurch werden die Schenkel gegen Verkippen parallel
zur Schabelinie gesichert und so einer Bewegung der Leiste entlang der Schabelinie entgegengewirkt.
Der Förderbandabstreifer läßt sich besonders einfach und
preiswert herstellen, wenn die metallische Federeinrichtung sowie die zumindest zwei Schenkel aus Stahlfederdraht gebildet
sind. Hierbei kann der Stahlfederdraht derart gebogen sein, daß sowohl die metallische Federeinrichtung als auch
die zumindest zwei Schenkel einstückig ausgebildet sind. Insbesondere kann der Stahlfederdraht an geeingneten Stellen
zu Ösen gebogen sein, die der Befestigung des Stahlfederdrahtes an der Haltevorrichtung bzw. der Schabeblattleiste
dienen.
Ist die Schabeblattleiste, vorzugsweise rechtwinklig, abgeknickt, wie bei einem Kopfabstreifer, so können die beiden
Schenkel der metallischen Federeinrichtung vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Gurtlaufrichtung an der Schabelinie
angeordnet sein. Hierdurch wird die Federeinrichtung derart ausgebildet, daß die Rückstellfederkraft die Schabeblattleiste
senkrecht auf den Gurt drückt, die Federeinrichtung in Gurtlaufrichtung jedoch sehr hart ist.
Insbesondere auch für Federblatt-Reversierabstreifer kann die Federeinrichtung so ausgebildet sein, daß sie Kräften
auf die Schabeblattleiste sowohl parallel zur Gurtlaufrichtung als auch senkrecht zur Schabeebene entgegenwirkt. Hierzu
kann die Federeinrichtung sowohl eine Längsfedervorrichtung als auch eine Drehfedervorrichtungen aufweisen.
Wird die metallische Federeinrichtung, wie oben beschrieben, aus Stahlfederdraht gebildet, können diese Federvorrichtungen
durch geeignete Biegungen des Stahlfederdrahtes, insbesondere auch geeignete Schleifen oder Schlaufen, gebildet
werden. Hierbei können sämtliche, aus dem Stand der Technik bekannten Federformen, die aus Draht gebildet werden können,
vorteilhaft zur Anwendung kommen. Insbesondere zählen hierzu Biegefederelemente, Torsionsfederelemente und Spiralfederelemente.
Die Federwirkung der metallischen Federeinrichtung läßt sich des weiteren durch Begrenzungen des Federweges in vorteilhafter
Weise kontrollieren. Insbesondere können diese Begrenzungen ebenfalls federelastisch ausgebildet sein. Diese
Begrenzungen können ebenfalls aus Stahlfederdraht gebildet sein, der an geeigneten Stellen durch Vorsprünge oder Ösen
die Schenkel der metallischen Federeinrichtung umfaßt und so den Federweg der Schenkel federelastisch begrenzt. Der
Stahlfederdraht der Begrenzungen kann ebenfalls von der Haltevorrichtung gehalten werden.
Die Herstellung des Förderbandabstreifers vereinfacht sich insbesondere, wenn die Begrenzungen einstückig mit der metallischen
Federeinrichtung ausgebildet sind. Da die Begrenzungen vorzugsweise haltevorrichtungsseitig gehalten werden,
empfiehlt es sich in diesem Fall den Querschenkel schabeblattleistenseitig
anzuordnen. Die Begrenzungen werden dann durch Verlängerung des Stahlfederdrahtes und geeigentes
Biegen, z. B. zu Ösen, gebildet.
Durch die Begrenzungen weist die die Schabeblattleiste in ihrer Position haltende Rückstellfederkraft in Abhängigkeit
von der Auslenkung zwei Federkonstanten auf. Ist die Begrenzung unsymmetrisch, z. B. nur durch einen Vorsprung, ausgebildet,
so sind auch die die Schabeblattleiste in ihrer Position haltenden Rückstellfederkräfe unsymmetrisch. Auf
diese Weise ist eine Anpassung der Rückstellkräfte an die jeweiligen Erfordernisse durch einfache Mittel möglich.
Die Federeinrichtung kann durch mindestens eine Schürze abgedeckt sein, die aus dünnem, flexiblen Material mit einer
geringen Neigung für das Anbacken von Fördergut, z. B. aus
. Polyuretan, besteht. Diese Schürze kann z. B. zusammen mit
der Leiste an den Schenkeln der metallischen Federeinrichtung befestigt sein und an der Haltevorrichtung frei aufliegen,
so daß die Schürze die Bewegung der Schabeblattleiste nicht oder nur unwesentlich beeinflußt.
Zum einen können die Schenkel bzw. die metallische Federeinrichtung
mittels Schrauben an der Haltevorrichtung bzw. der Schabeblattleiste befestigt sein. Es versteht sich, daß
sämtliche, aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsarten, insbesondere auch lösbare, vorteilhaft Verwendung
finden können. Insbesondere wird der Zusammenbau des Förderbandabstreifers erleichtert, wenn die Leiste und/oder die
Haltevorrichtung durch zumindest eine Verrastung mit der metallischen Federeinrichtung, insbesondere mit den Schenkeln,
verbunden sind. Hierzu können z. B. die Ösen der metallischen Federeinrichtung geschlossen ausgebildest sein.
Beim Einschieben in die Haltevorrichtung bzw. die Schabeblattleiste
können die Verrastungen bzw. elastische Unterschneidungen durch den Stahlfederdraht weggedrückt werden,
wobei die Verrastungen bei Erreichen der Endposition zurückfedern und so die geschlossenen Ösen in ihrer Halteposition
fixieren.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen
beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenen Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung,
Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahraebedingungen, so daß die in dem jeweiligen
Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft bevorzugte Aus führungs formen erfindungsgemäßer Förderbandabstreifer
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Förderbandabstreifer mit
haltevorrichtungsseitigem Quersteg in Blickrichtung entlang des Pfeils A aus Fig. 2;
Fig. 2 den Förderbandabs treif er nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 links: einen Schenkel eines Förderbandabstreifers
ähnlich wie in Figur 1, jedoch mit anderer Ösenform; rechts: einen Schenkel eines Förderbandabstreifers,
als Kopfabstreifer ausgebildet, mit
leistenseitigem Querschenkel und einem ersten Torsionsfederelement;
gestrichelt dargestellt: ein zweites Torsionsfederelement, ein Biegefederelement
sowie ein unsysmmetrisches Begrenzungselement, durch Wahl einer U-förmigen Schabeblattlei
ste, ähnlich der in Fig. 5 dargestellten, läßt sich diese Vorrichtung als Federblatt-Reversierabstreifer
ausbilden;
Fig. 4 den Förderbandabstreifer nach Figur 3, rechts in
Seitenansicht, angedeutet sind Biegelinien bei vorhandener bzw. nicht vorhandener Begrenzung;
Fig. 5 einen Schenkel eines Förderbandabstreifers mit leistenseitigem Querschenkel, als Federblatt-Reversierabstreifer
ausgebildet, mit einem Spiralfederlement und einer als Öse ausgebildeten Begrenzung;
gestrichelt angedeutet ein mittig in dem Spiralfederelement angeordneter Vorsprung als Be
grenzung und eine geschlossene Ausführung auch der haltevorrichtungsseitigen Ösen, wodurch eine Ausbildung
der Haltebolzen der Haltevorrichtung als zurückfedernde Verrastungen möglich ist;
Fig. 6 den Förderbandabstreifer nach Figur 5 in Seitenansicht, die insbesondere auch die U-förmige, den
Stahlfederdraht umfassende Ausbildung der Schabeblattleiste zeigt, wobei durch Wahl einer rechtwinkligen
Schabeblattleiste nach Fig. 1 diese Vor
richtung als Kopfabstreifer ausbildbar ist;
Fig. 7 den Förderbandabstreifer nach Figur 1 im eingebauten Zustand in Seitenansicht;
25
25
Fig. 8 den Förderbandabstreifer nach Figur 1 im eingebauten Zustand in Frontansicht;
Fig. 9 ein Förderbandabstreifer ähnlich wie Figur 1 in Seiten- und Frontansicht, wobei die Haltevorrichtung
eine Rastverbindung zur Spannachse aufweist
und durch veränderte Geometrie der Federeinrichtung die das Schabeblatt haltende Rückstellfederkraft
anpaßbar ist.
35
35
I Förderbandabstreifer
5 Gurt
10 Schabekantensegment
II Schabeblattleiste 12 Schürze
20 | Haltevorrichtung |
20' | Haltevorrichtung |
21 | Sc hraubverb indung |
22 | Haltebolzen |
23 | Verrastung |
25 | Spannachse |
25' | Spannachse |
30A | metallische Federeinrichtung |
30&Aacgr; | metallische Federeinrichtung |
3OB | metallische Federeinrichtung |
3OC | metallische Federeinrichtung |
3IA | Schenkel |
31&Aacgr; | Schenkel |
3 IC | Schenkel |
32A | Schenkel |
32'A | Schenkel |
32B | Schenkel |
33A | Querschenkel |
33B | Querschenkel |
33C | Querschenkel |
34B | Längsfedervorrichtung |
34C | Längs federvorrichtung |
36A | Drehfedervorrichtung |
36'A | Drehfedervorrichtung |
36B | Drehfedervorrichtung |
36C | Drehfedervorrichtung |
. ■ , ····· .····· ·· · • · · ··· · · · * · ·· ·· • »·· ····· · **i |
37'B erstes Torisionsfedereleraent
37''B zweites Torisionsfederelement
38C Spiralfedereleraent
4OA haltvorrichtungssextxge Öse
4OC haltvorrichtungssextxge Öse
4IA haltevorrichtungsseitige Öse
41B haltevorrichtungsseitige Öse
42A leistenseitige Öse
42C leistenseitige Öse
43A leistenseitige Öse
43B leistenseitige Öse
45B Begrenzung
45C Begrenzung
46C Begrenzungsöse
47B Begrenzungsvorsprung
47C Begrenzungsvorsprung
50 Gurtlaufrichtung
51 Schabeline
52 Biegelinie mit Begrenzung
53 Biegelinie ohne Begrenzung
Claims (1)
10
Förderbandabstreifer mit mindestens einem an einer Schabelinie wirksamen Schabesegment, dessen gurtberührende
Kante aus einer, vorzugsweise verschleißhemmenden, Schabeblattleiste ausgeführt ist, einer
Haltevorrichtung sowie einer durch die Haltevorrichtung gehaltenenen, die Schabeblattleiste im wesentlichen
senkrecht auf Gurtförderfläche drückenden Federe inrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung aus mindestens zwei bezüglich der Längserstreckung der Schabelinie im wesentlichen
nebeneinander angeordneten, insich federnden Schenkeln aus Metall besteht.
2. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel leistenseitig und/- oder haltevorrichtungsseitig durch zumindest einen
Querschenkel einstückig miteinander verbunden sind.
20 3.
Förderbandabstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische Federeinrichtung aus Stahlfederdraht gebildet ist.
ft.
4. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel im wesentlichen
parallel zu der Gurtlaufrichtung im Bereich der Schabelinie angeordnet sind und die metallische
Federeinrichtung parallel zu den Schenkeln eine vergleichsweise hohe Federkonstante aufweist.
5. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel im wesentlichen senkrecht zu der durch die Schabelinie
und Gurtlaufrichtung im Bereich der Schabelinie gebildeten Ebene angeordnet sind.
6. Förderbandabstreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel in ihrer Längser-
streckungsrichtung federnd ausgebildet sind (Längsfedervorrichtung).
7. Förderbandabstreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Federeinrichtung
aus Stahlfederdraht gebildet ist und die Längsfedervorrichtung
durch zumindest ein Drahtteilstück gebildet ist, dessen Längserstreckungsrichtung eine
Komponente senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung
der Schenkel aufweist.
8. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel senkrecht zu der durch die Schenkel aufgespannten Ebene
federnd ausgebildet sind (Drehfedervorrichtung).
9. Förderbandabstreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Federeinrichtung
aus Stahlfederdraht gebildet ist und die Drehfedervorrichtung eine Torsionsfeder aufweist, die durch
ein im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckungs-
richtung der Schenkel in der durch die Schenkel aufgespannten Ebene angeordnetes Drahtteilstück gebildet
wird.
10. Förderbandabstreifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische Federeinrichtung aus Stahlfederdraht gebildet ist und die Drehfedervorrichtung
eine Spiralfeder aufweist, die durch eine Spirale aus einem Drahtteilstück gebildet wird,
deren Achse im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der Schenkel in der durch die
Schenkel aufgespannten Ebene angeordnet ist.
11. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Federeinrichtung
eine Längsfedervorrichtung und eine Drehfedervorrichtung umfaßt und die Federkonstante
der Längs federvorrichtung etwa 6 bis 20 mal höher als die Federkonstante der in Drehfedervorrichtung
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29500188U DE29500188U1 (de) | 1995-01-09 | 1995-01-09 | Förderbandabstreifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29500188U1 true DE29500188U1 (de) | 1996-08-01 |
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ID=8002242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29500188U Expired - Lifetime DE29500188U1 (de) | 1995-01-09 | 1995-01-09 | Förderbandabstreifer |
Country Status (2)
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DE (1) | DE29500188U1 (de) |
WO (1) | WO1996021607A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD58900A (de) * | ||||
GB1420439A (en) * | 1972-12-07 | 1976-01-07 | Ward C W | Conveyor belt cleaning apparatus |
US4541523A (en) * | 1983-08-04 | 1985-09-17 | Stockton Neville R T | Conveyor belt scraper |
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1995
- 1995-01-09 DE DE29500188U patent/DE29500188U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-01-09 WO PCT/EP1996/000066 patent/WO1996021607A1/de active Application Filing
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960912 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981001 |