DE2948751A1 - Schornsteinaufsatz - Google Patents

Schornsteinaufsatz

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DE2948751A1
DE2948751A1 DE19792948751 DE2948751A DE2948751A1 DE 2948751 A1 DE2948751 A1 DE 2948751A1 DE 19792948751 DE19792948751 DE 19792948751 DE 2948751 A DE2948751 A DE 2948751A DE 2948751 A1 DE2948751 A1 DE 2948751A1
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Willi 5013 Elsdorf Schopen
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    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
    • F28D21/0003Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases
    • F28D21/0005Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases for domestic or space-heating systems
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    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Schornsteinaufsatz bestehend aus einem im wesentlichen rohrförmigen Teil.
  • Schonsteinaufsätze der verschiedensten Art sind bekannt, sie dini allgemein als Abdeckung der Schonsteinaustrittsöffnung zum Verhin dern des Eintritts von Regen und Schnee und können gegebenenfalls durch den Wind drehbar sein, so daß sich die Austrittsöffnung fr die Abgase immer in der Richtung befindet, in die der Wind bläst.
  • Jedoch wird durch einen derartigen Schornsteinaufsatzkeinerlei Energieersparnis bewirkt, da infolge des Kaminzugs der erwärmte Kamin auskühlt, wenn die zugehörige Heizungseinrichtung nicht läuft. Insbesondere bei einer Öl- oder Erdgasheizung mit einem Heizungskessel kühlt auch letzterer aus.
  • Aufgabc der Erfindung ist es, einen Schornsteinaufsat der eingan genannten Art zu schaffen, der konstruktiv einfach ist und zu Ci ner Energieersparnis führt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei im wesentlichen gleich Verschlußklappen (18) zum Verschließen des rohrförmigen Teils bei Stillstand der zugehörigen Heizungseinrichtung vorgesehen sind, die durch Schwerkrafteinwirkung in Schließstellung verschwenkbar und deren Drehachsen im Bereich einer Symmetrieachse des Querschnitts des rohrförmigen Teils nebeneinander angeordnet sind oder zusammenfallen, die ferner schräg in Austrittsrichtung der Abgase angeordnet und jeweils mit einem Kontergew-icht versehen sind Dabei ist das Kontergewicht so bemessen, daß sich die Verschlußklappe durch Schwerkrafteinwirkung schließen, jedoch durch den auf sie ausgeübten Abgasdruck, wenn ciie Heizungseinrichtung mit zugehörigem Gebläse läuft, geöffnet werden, d.h. daß die Schwerkraft auf den Schwerpunkt der Vorschlußklappe und der damit fest verbundenen Teile ein Drehmoment in Abwärtsrichtung ausübt. Bei Ausschalten des Brenners und damit auch (]es Gebläses der Heizungseinrichtung schließen sich die beiden Verschlußklappen somit, wodurch die Wärme im Schornstein und im Heizungskessel über einen längeren Zeitraum erhalten bleibt, so daß zwischen dem Ausschalt:en des Bren ners und dem erneuten Einschalten hiervon nach einiger Zeit zumindestens in der kalten Jahreszeit praktisch kaum eine Abkühlung des Schornsteins und des Kessels erfolgt. Hierdruck läßt sich feine Energieersparnis von ca. 6 bis 8 z erzielen, während der Betrieb der Heizungsanlage unbeeinträchtigt bleibt.
  • Die beiden Verschlußklappen schließen wegen fehlender @@ @@@ @@ nicht vollkommen, so daß immer ein gewi@@@@ @@@@@@ @@ @@ Schornstein vorhanden ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Verschlußklappen unabhängig voneinander beweglich, damit bei einer eventuellen Beeinträchtigung der Verschwenkbarkeit einer Verschlußklappe die Verschwenkbarkeit der anderen nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Kontergewichte können einstellbar ausgebildet sein, damit sie an die jeweiligen Verschlußklappengewichte anpaßbar sind. Ferner können sich die Kontergewichte außerhalb des rohrförmig n Teils befinden, um beispielsweise die Einstellbarkeit zu erleichtern oder das Anlagern ion RuB zu verhindern, wobei es dann zweckmäßig ist, sie unter einem nach außen vorspringenden Schutz anzuordnen, der beispielsweise durch einen dachförmigen Aufsatz, der den Schornsteinaufsatz überdeckt und das Eindringen von Regen und Schnee verhindert, oder durch eine nach außen gerichtete Abwinkelung des rohrförmigen Teils gebildet wird. Jeder wird ein Anordnen der Gewichte innerhalb des rohrförmigen Teils bevorzugt.
  • Ferner kann ein Anschlag zur Begrenzung der Ö.ffnungsbewegung der Verschlußklappen vorgesehen sein, der verhindert, daß die Verschlu klappen sich genau in Richtung der ausströmenden Abgase einstellen, was zur Folge haben würde, daß eventuell ein Zurückfallen der Verschlußklappen in die Schließstellung infolge Schwerkrafteinwirkung erschwert werden könnte (labiler Gleichgewichtszustand) Zum Erl-ichtern der Arbeit des Kaminfegers ist vorteilhaftcrweise ein die Verschlußklappen aufweisender Abschnitt des rohrförmigen Teils mit einem Scharnier oder Gelenk und einer Vcrrie(Jelungseinrichtung zum Abklappen dieses Abschnitts gegenüber dem Schornstein versehen.
  • Ein derartiger Schornsteinaufsatz ist vorteilhafterweise bei einer Heizungsanlage verwendbar, die mit einer fleizeinrichtung zum tleize von Räumen, vorzugsweise Gewächshäusern o.dgl., und einem Schornstein zum Abführen der Abgase versehen ist, wobei ein Gebläse zum Absaugen von Luft aus den zu beheizenden Räumen vorgesehen und der Schornstein als Doppelmantel ausgebildet ist, wobei das Innenrohr des Schornsteins abgasführend und der Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenrohr am unteren Ende iit dem Ausgang des Gebläses und am oberen Ende mit einer in die zu heizenden Räume füh renden Leitung verbunden ist.
  • Durch eine derartige Ausbildung des Schornsteins als Doppelmantel kann das Abgas zum Erwärmen von Luft verwendet werden, die durch Zwischenraum zwischen Innenmhr und Außenrohr im Gleichstrom mi.t dt Abgasen strömt. Auf diese Weise ergibt sich eine verbesserte Energieausnutzung, wobei die Zurückgewinnung der Abgaswärme zu einer Energieersparnis in der Größenordnung von 10 bis 15 % führen kann.
  • Durch die Gleichstromführung wird ferner verhindert, das sich der obere Abschnitt des Schornsteins zu stark abkühlt, während der Schornsteinaufsatz bewirkt, daß nach dem Ausschalten des Brenners noch Wärme an die in dem Zwischenraum befindliche Luft abgegeben wird, wobei es zweckmäßig ist, im Abführbereich für die erwärmte Luft einen Temperaturfühler für die Temperatur des Innenrohrs anzu-ordnen, der bei Uberschreiten eines Sollwertes das Gebläse über einen entsprechenden Schalter in Gang setzt, d.h. daß das Gebläse erst nach Erreichen einer vorbestimmten Temperatur des Innenrohrs einschaltet und erst nach Absinken der Temperatur des Innenrohrs unter den Sollwert ausschaltet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Schornsteinaufsatzes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine lleizungsanlage gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 dargestelltc Schornsteinaufsatz lo besteht aus einor rohrförmigen Teil 11, das einen unteren Abschnitt 11a aufweist, der über ein Scharnier 12 mit dem rohrförmigen Teil 11 verbunden und über ein öse 13 und einen haken 14 mit dem rohrförmigen Teil 11 verriegelbar ist, um eine Einheit zu bilden, wobei der obere rohrförmige Teil 11 abklappbar gegenüber dem unteren Abschnitt lla ausgebildet ist.
  • Der rohrförmige Teil 11 kann an seinem oberen Ende einen V-förmigen Einschnitt 15 in einander gegenüberliegenden Abschnitten besitzen seiner Seitenwandung(en), wobei jeder der beiden Einschnitte 15 an seinem unteren Ende im Bereich der Symmetrieachse des Querschnitts des rohrförmigen Teils 11 in horizontaler Richtung zur Aufnahme von zwei Drehachsen 16 in einer ovalen Ausnehmung 17 endet. Die Drehachsen 16 können jedoch auch mit Abstand zucinander und gegebenenfalls in getrennten Ausnehmunqen zur drehbaren Lagerung angeordnet sein. Man kann auch eine oder zwci feststehende Achsen verwenden, die von verschwenkbaren Verschlußklappen 18 drehbar umfaßt werden.
  • Mit den Drehachsen 16 ist jeweils eine Verschlußklappe 18 verbunden, die in Richtung der Pfeile 19 verschwenkbar sind. Die beiden Verschlußklappen 18 liegen auf den Oberkanten der V-förmigen Finschnitte 15 zum Verschließen der Schornsteinöffnung auf, wenn da Gebläse der heizungsanlage nicht arbeitet und somit kein Abgasdruck von unten auf die Verschlußklappen 18 ausgeübt wird, in welchem Falle auch der Brenner und damit die Heizungseinrichtung nicht arbeiten. An den Drehachsen 1G ist an einem Stab 20 ein Kontergewicht 21 befestigt, wobei das Kontergewicht 21 und der Stab 20 miteinander in Schraubeingriff stehen können, um auf diese Weise durch Drehen des Kontergewichts 21 dessen Verstellung vorne men zu können. Hierdurch wird bewirkt, daß sich die Verschlußklappen 18 infolge ihres Eigengewichtes schließen, wenn von unten kein der Schwerkraft entgegengerichtete Kraft durch innen Aasstrom auf sie ausgeübt wird.
  • An dem rohrförmigen Teil 11, das kreisförmigen, quadratischen, rechteckigen der mehreckigen Querschnitt aufweisen kann, ist ein draht- oder bandförmiges Teil 22 angeschweißt oder in anderer Weise hefestigt, das um die Drehachsen 16 gebogen ist, um diese in der nach oben offenen Ausnehmung 17 zu halten und ferner einen ;schlag zur Begrenzung. des öffnungswinkels der Verschlußklappen 18 bildet, indem ein Abschnitt des Teils 22 nach oben sein einem vorbestimmten Winkel zur Vertikalen nach der einen Seitc, die einer Verschlußklappenebene zugewandt ist, und ein weiterer Abschnitt hiervon im gleichen Winkel nach der anderen Seite der anderen Verschlußklappenbene zugewandt erstreckt.
  • Von dem rohrförmigen Teil 11 erstrecken sich Stäbe 23 aufwärts und tragen eine dachförmige Abdeckung 24.
  • Als Material für den Schornsteinaufsatz eignet sich beispielsweise Blech, während die Teile 16, 20, 22 aus entsprechendem Drah material hergestellt sein können. Die Lagerung der Drehachsen 16 in der Ausnehmung 17 ist derart lose und mit geringem Reibkontakt und die Einstellung der Kontergewichte 21 so orzunehmen, daß die Verschlußklappen 78 leicht beweglich sind.
  • Fig 2 zeigt eine Heizungsanlage für ein Gewächshaus 30, wobei di( Hezeinrichtung 31 in einem getrennten Raum oder Gehäuse angeornde ist, Die Heizeinrichtung 31, normalerweise eine Ölheizung mit eine Brenner und einem Gebläse sowie einem Heizungskessel, ist über eir Abgasrohr 32 mit einem Schornstein 33 verbunden, der ein Abgas führendes Innenrohr 34 und einen mit Abstand dazu angeordneten beispielsweise gemauerten Außenmantel 35 aufweist, so daß sich zwischen dem Innenrohr 34 und dem Außenrohr 35 ein Zwischenraum 36 befindet. Das obere Ende des Schornsteins 33 ist mit einer Abdeckung 37 versehen, in die ein Schornsteinaufsatz 10 etwa gemäß Fig. 1 derart eingesetzt ist, daß dieser sich mit dem Innenrohr 34 in Verbindung befindet, so daß der Abgasstrom, der durch das Innenrohr 34 strömt, durch den Schornsteinaufsatz lo austreten ar Aus dem Gewächshaus 30 wird mit hilfe eines Gebläses 38 luft ange saugt und über eine Leitung 39 in das untere Ende des Zwischenrau.
  • 36 bevorzugter Weise im Bereich des Abgasrohrs 32 eingedrückt. Dit auf diese Weise in den Zwischenraum 36 eingeführte luft strömt im Gleichstrom mit den Abgasen an dem Innenrohr 34 entlang und erwärmt sich hierbei. Am oberen Ende des Schornsteins 33 wird die auf diese Weise erwärmte Luft über eine Abführleitung 4o in das Gewächshaus 30 zurückgeführt, so daß somit neben der durch die Ileizeinrichtung 31 zum heizen zur Verfügung gestellte Wärme ein großer Teil der Abgaswärme genutzt werden kann.
  • Aln oberen Ende des Schornstein 33 im Bereich der Verbindung des Zwischonraums 36 mit der Abführleitung 40 ist ein Temperaturfühle 41 angeordnet, der die Temperatur des Innenrohrs 34 mißt. Wenn diese einen bestimmten Sollwert übersteigt, wird über einen entsprechenden Schalter das Gebläse 38 angeschaltet. It t beispielsweise das Innenrohr in diesem Bereich beim Einschalten der ileizun< einrichtung 31 noch zu kalt, schaltet sich das Gebläse 38 erst zeitverzögert ein. Da das Innerohr 34 nach Abschalten der heizung einrichtung noch einige Zeit warm bleibt, läuft das Gebläse 38 auch dann noch bis zum Erreichen des Sollwertes, während der Schornsteinaufsatz 10 dafür sorgt, daß die Wärme des Innerohrs 34 nicht nach außen, sondern von der luft im Zwischenraum 36 im vorgesehenen Maße abgeführt wird.
  • Der rohrförmige Teil 11 des Scharnsteinaufsetzer kann auch bevorzugt keine Einschnitte 15 aufweisen, wobei die Verschlaßklappen 18 innerhalb der Teils 11 angeordnet sind, und zwar zusammen mit den Kontengewichten 21, wobei im Inneren des Teils 11 entsprechende Auflagen zum Abstützen der Verschl @@@klappen lFi in Schließstellung innenumfänglich vorgesehen sein können.

Claims (9)

  1. Schornsteinaufsatz Ansprüche 1. Schornsteinaufsatz bestehend aus einem im wesentlichen rohrförmigen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Verschlußklappen (18) zum Vorschließen des rohrförmigen Teils (11) infolge Schwerkrafteinwirkung vorgesehen sind, deren Drehachsen (16) im Bereich einer Symmetrieachse des s Querschnitt des rohrförmigen Teils (1 1) nebeneinander angeordnet. sind oder zusammenfallen, die schräg in Austrittsrichtung der Abgase angeordnet und jeweils mit einem Konterqewicht (21) versehen sind.
  2. 2. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen (18) unabhängig voneinander verschwenk bar sind.
  3. 3. Schornsteinaufsatz nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontergewichte einstellbar sind.
  4. 4. Schornsteinaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dan sich die Kontergewichte (21) außerhalb des rohrförmigen Teils (11) befinden.
  5. 5. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontergewichte (21) unter einem nach außen vorsprinqenden Schutz angeordnet sind.
  6. 6. Schornsteinaufsatz nach einem cr Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (22) zur Begrenzung der öffnungsbewegung der Verschlußklappen (18) vorgesehen ist.
  7. 7. Schornsteinaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verschlußklappen (18) aufweisender Abschnitt des rohrförmigen Teils (11) mit einem Scharnier (12) und einer Verriegelungseinrichtunq (13, 14) zum Abklappen dieses Abschnitts gegenüber dem Schornstein versehen ist.
  8. 8. Heizungsanlage mit einer Heizeinrichtung zum Heizen von Räumen insbesondere Gewöchshäusern, und einem Schornstein zum Abführen der Abgase, wobei der Scllornstein insbesondere mit ei neun Schor@ steinaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist, da durch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (38) zum Absaugen von Luft aus den zu heizenden Räumen (30) vorgeschen und der Se@er stein (33) als Doppelmantel ausgebildet ist, wobei das Innenrohr (34) des Schornsteins (33) abgasführend und der Zwischenraum (36) zwischen Innenrohr (34) und Außenrohr (3?)) am untere@ Ende mit dem Ausgang des Gebläses (38) und am oberen Ende mit.
    einer in die zu heizenden Räume (30) führenden Ieitunq (40) verbunden ist.
  9. 9. Heizungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gckennzeichnet, daß im Abführbereich für die erwärmte Luft ein Temperaturfühler (41) für die Temperatur des Innenrohrs (34) angeordnet ist, der bei Unterschreiten eines Sollwertes das Gebläse (38) abschaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613039A1 (fr) * 1987-03-26 1988-09-30 Marrot Claude Combine chapeau de cheminee-volet d'obturation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2613039A1 (fr) * 1987-03-26 1988-09-30 Marrot Claude Combine chapeau de cheminee-volet d'obturation

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