DE2948540A1 - Verfahren und vorrichtung zum abfraesen von bitumen-, betonflaechen o.dgl., insbesondere von strassendecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abfraesen von bitumen-, betonflaechen o.dgl., insbesondere von strassendeckenInfo
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Description
- Bezeichnung : 'Verfahren und Vorrichtung zum Abfräsen von
- Bitumen-, Betonflächen o. dgl., insbesondere von Straßendecken" Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zurn Abfräsen von Bitumen-, Betonflächen o. dgl., insbesondere von Stßendecken.
- Es ist bekannt, zum Abtragen von reparaturbedürftigen Straßendecken oder zwn Köhenausgleich zwischen Baustellenbereichen und intakter Straßenoberfläche oder auch zum Einschneiden von Kehlen in Straßenflcchen, wie auch zum Entfernen von Bremswulsten, die insbesondere vor Ampeln entstehen, die Straßenuecken zunächst mit Gasbrennern o. dgl. zu erhitzen und anschließend die gewärmte Straßenoberfläche mit Fräsen abzutragen. Dieses Verfahren hat insbesondere den Nachteil des hohen Energieverbrauches, der durch die renner eeben ist.
- Bei Großfräen ist es auch bekannt, diese als Kaltfräsen einzusetzen, wobei ein besonders hohes Arbeitsgewicht erforderlich ist, um zu gewahrleisten, daß die Fräse tief genug einsinkt. Das Aufbringen der hohen, gewichtserzeugenden Massen kann sehr nachteilig sein und bedingt in der Regel Sonderfahrzeuge zum Transport derartiger Fräsen.
- Aufgabe der Erfindung ist es zum einen ein Vorwärmen der zu bearbeitenden Flächen zu vermeiden und zum anderen ein geringes Arbeitsgewicht möglich zu machen, bei gleichzeitiger Beibehaltung der notwendigen Frästiefe.
- bei einen Verfahren der eingans bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fräsbewegung eine Schlagbewegung überlagert wird.
- Durch die Überlagerung dieser beiden unterschiedlichen Bewegungen, d.h. der Rotationsbewegung der Fräse als praktisen statische Bewegung und der zusätzlichen Aufbringung der Schlagbewegung als praktisch dynamische bewegung, wird erreicht, daß bei sehr geringem Arbeitsgewicht Frästiefen erreicht werden, aie eiri Anwärmen oder das Aufbringen hoher Massegewichte nicht mehr notwendig laschen. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens insbesondere auch beim Abtragen von Betondekken, da deren Abtragung Itl der Regel nur durch sehr hohes Massegewicht möglich ist.
- Iri Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Schlagbewegung von einer an sich bekannten Rüttelbewegung abgeleitet wird. Durch diese Ausgestaltung macht die Erfindung die Ableitung der ert'orderlictien Bewegungen von Vorrichtungen möglich, die in der Regel ohnehin bei Baustellen vorhanden sind, beispielsweise Hüttelverdichtern oder Rüttelwalzen o. dgl.
- Erfiridungsgemäß ist auch eine Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des obigen Verfahrens vorgesehen, mit einer antreibbaren Fräswalze, die sich dadurch auszeichnet, daß die Fräswalze mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Schlagbewegung ausgerüstet ist. Unter der Schlagbewegung sind insbesondere periodisch wechselnde bewegungen zu verstehen, wie auch Schwingbewegungen, Vibrationsbewegungen, Rüttelbewegungen o. dgl.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann z.B. als Anhänger, Sattelauflieger oder Selbstfahrer ausgebildet sein.
- Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Fräswlaze in einem gemeinsamen Rahmen ein Antrieb über eine Antriebswalze, über Antriebsräder o. dl. zugeordnet ist In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Sctilagbewegung innerhalb der Fräswalze und/oder innerhalb der Antriebswalze angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung bedingt eine ausgesprochen t:oiipakte bauweise, was die Lagerung und deri Transport uer Vorrichtung. besonders vereinfacht.
- Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Schlag- oder Vibrationsbewegung am Lagerrahmen der Fräswalze außerhalb der Fräs.
- walze angeordnet ist, was insbesondere dann zweckmäßig sein kann, wenn es sich um sehr kleine Vorrichtungen, d.h. um Vorrichtungen mit geringer Arbeitsbreite nandelt.
- Ein für die Erfindung wesentliches iSlerkmal besteht in weiterer Ausgestaltung darin, daß die Fräswalze an Trazelementen angeordnet ist, die ihrerseits mit bekannten Vibrationswalzen fest verbindbar sind. In dieser Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Zusatzgerät dar, das an bekannte, z.B. als von fiand bedienbare Vibrationswalzen cit Hilfe der erfindungsgemäßen Tragelemente mit ein paar handgriffen angeschlossen werden kann und damit die Vibrationswalzen in eine Fräswalze mit sehr hohern Wirkungsgrad umwandeln kann. Mit der Erfindung kann also die von den Vibrationswalzen aufgebrachte Bewegung direkt dazu verwendet werden, die Schlagbewegung für die Fräswalze zu erzeugen.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Ansprüchen.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Antriebswalze und einer Fräswalze in Seitenansicht in vereinfachter Darstellung und in Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Zusatzaggregat zu einer bekannten Doppelvibrationswalze in der Darstellungsweise gemäß Fig. 1.
- Die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung, allgemein mit 1 bezeichnet, weist einen Trag- bzw. Schwingrahmen 2 auf, der einen nicht näher dargestellten Antrieb 3 und einen Sprüh- oder Ballastwassertank 4 trägt. Der Antrieb 3 beaufschlagt eine hntriebswalze oder Antriebsrader 5. Die Vorrichtung wird über eine Führungsstange 6 geführt und gesteuert, was nicht näher dargestellt ist.
- Im Tragrahmen 2 ist eine auch vom Antrieb 3 angetriebene Fräswalze 7 um eine Schwenkachse 8, die im wesentlichen senkrecht zur mit dem Doppelpfeil 9 angedeuteten Fräsrichtung verlauft, und um eine Schwenkachse 10, die in Richtung des Doppelpfeiles 9 verläuft, schwenkbar gelagert.
- Die Schwenkbewegung der Fräswalze 7, d.h. damit die Frästiefeneinstellung in Richtung des Doppelpfeiles 11, wird durch Verstellung von mit 12 bezeichneten Stützrdern z.B.
- über den Handkurbeltrieb 13 bewirkt. Die Verschwenkung um die Achse 10, mit der beispielsweise die Fräswalze 7 zum Einfräsen von Nuten oder Kehlen aus der parallel zur Bearbeitungsfläche 14 verlaufenden Ebene gekippt werden kann, ist nicht näher dargestellt.
- In Fig. 1 ist mit 15 ein Schlagwerk gestrichelt angedeutet, dessen Stöße auf einen mit 26 bezeichneten Lagerrahmen der Fräswalze 7 aufzwin,bar sind.
- Die Einrichtung zur Erzeugung der periodisch wechselnden Bewegungen der Fräswalze kann auch innerhalb der Antriebswalze 5 vorgesehen sein, deren Schwingbewegungen dann über den Rahmen 2 direkt auf die Fräswalze 7 übertragen werden, da die Fräswalze 7 kraftschlüssig mit dem Rahmen 2 verbunden ist.
- In Fig. 2 ist ein abgewanleltes Ausführungsbeispiel dargestellt.
- An eine herkömmliche, allgemein mit 16 bezeichnete Doppelvibrationswalze mit Antriebsaggregat 17, Spuhwasser- oder Ballastwassertanks 18 und den beiden in einem gemeinsamen Schwingrahmen 19 gelagerten Walzen 20, ist eine Traggabel 21 für eine Fräswalze 7' mit Hilfe z.ß. sechs Schrauben 23 fest, d.h. kraft- und formschlüssig verbunden. Die Schwingungen, die von einem nicht näher dargestellten Erreger beispielsweise in einer Walze 20 auf den Rahmen 19 aufgebracht werden, werden durch die feste Verbindung der Traggabel 21 mit dies ei Rahmen 19 auf jene übertragen.
- In der Traggabel 21 ist ein Traglager 26' für die Fräswalze 7' um eine Achse 8' senkrecht zur durch den Doppelpfeil 9 angedeuteten Fräsrichtung nach oben und unten schwenkbar gelagert, wobei diese Lagerstelle ihrerseits um eine in Fräsrichtung verlaufende Achse 10' drehbar angeordnet ist. Wie oben zu Fig. 1 beschrieben, lassen sich damit die Neigungen der Fräswalze 7' je nach Verwendungszweck einstellen.
- Die Frästiefe, in der Figur mit "x" bezeichnet, wird mittels Verstellelementen, die mechanisch oder hydraulisch ausgerüstet sein können, eingestellt. Im dargestellten Beispiel ist eine der beidseitig und seitlich von der Antriebseinheit 3' angeordneten handverstellbaren Spindeln 22 dargestellt.
- Die Funktionsweise der Vorrichtung ist dabei die folgende: Wird an einer Straßenbaustelle eine Fräswalze benötigt, so kann der betreiber der Schwingwalze mit einfachen Mitteln das Zusatzaggregat Fräswalze an dem vorhandenen Arbeitsgerät anschließen, irn dargestellten Beispiel mit den Verschraubungen 23, wobei hier selbstverständlich auch aridere Lösungen möglich sind, so lange diese gewährleisten, daß die von den Schwingwalzen aufgebrachten Vibrationen auf die Traggabel 21 übertragen werden. Durch Einstellen der Spindeln 22 kann die Fräswalze sowohl in ihrer Tiefe, d.h. schwenkbar um die Achse 8' als auch in ihrer Neigung relativ zur Arbeitsebene 14 eingestellt werden. Bei Vorschub der Doppelschwingwalze und gleichzeitigem Antrieb der Fräswalze, z.B. von dem separaten Antrieb 3', der nicht näher dargestellt ist, wird der reinen Fräsbewegung der umlaufenden Walze 7 die Schwingbewegung der Schwingwalze 16 überlagert, so daß das Arbeitsgewicht der Gesamtvorrichtung bei großer Frästiefe "x" sehr gering gehalten werden kann.
- lit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 2 lassen sich bereits vorhandene Schwingwalzen mit einfachen Mitteln in sehr wirkungsvolle Fräsen umrüsten.
- Die Wirkungsweise der in Fig. 1 beschriebenen, als selbstständiges Gerät ausgebildeten Vorrichtung ist die gleiche wie die zuvor beschriebene, unabhangig davon, ob ein externes Schlagwerk 15 oder ein interierter Schwingantrieb in den Antriebsaggregaten vorhanden ist.
- Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf kleine Fråswalzen, d.h. Walzen mit geringer Arbeitsbreite beschränkt. Das erfindungsgemäße Prinzip ist von der Baugröße unabhEngig, auch ist die Erfindung nicht auf eine spezielle Art der Einstellbarkeit der Frästiefe und/ oder der Fräsneigung beschränkt.
- Von besonderem Vorteil ist es nach der Erfindung, die Fräsbewegung im Gleichlauf zur Vorschubbewegung zu betreiben bzw. die Fräswalze als Gleichlaufwalze auszubilden. Bei bekannten Fräsen werden die Fräswalzen im Gegenlauf betrieben, d.h., das abgefräste Gut wird vor die Fräsen auf die zu bearbeitende Fläche mindestens teilweise aufgeworfen, so daß die Schnittkante für den Betreiber der Vorrichtung nicht genau erkennbar ist. Durch die Ausgestaltung der Erfindung wird u.a. dieser erhebliche Nachteil vermieden, da dem Gleichlauf das lageschlagene Gut nach hinten gefördert wird, ohne die Schnittfläche unkenntlich zu machen. Durch die Dynamik des Systems wird es erstmalig möglich, Fräsen im Gleichlauf zu betreiben, wodurch u.a. auch eine wesentliche Ersparnis an aufzuwendender Antriebsleistung erreicht wird.
- L e e r s e i t e
Claims (11)
- Ar.s p rüc ae erfahren zum Abfräsen von Bitumen-, Betonflächen o. dgl., insbesondere von Straßendecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsbewegung eine Schlagbewegung überlagert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbewegung von einer an sich bekannten Rüttelbewegung abgeleitet wird.
- 3. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer ant-reibbaren Fräswalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräswalze (7) eine Einrichtung (5, 15,16) zur Erzeugung einer Schlagbewegung zugeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräswalze (7) in einem gemeinsamen Rahmen (2) ein Antrieb (3) über eine Antriebswalze (5), über Antriebsräder o. dgl. zugeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Schlagbewegung innerhalb der Fräswalze (7,7') und/oder innerhalb der Antriebswalze angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) zur Erzeugung der Schlag- oder Vibrationsbewegung am Lagerrahmen (26) der Fräswalze (7) außerhalb der Fräswalze (7) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (7') an Tragelementen (21,26) angeordnet ist, die ihrerseits an bekannten Vibrationswalzen (16) fest verbindbar sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze um zwei Schwenkachsen (8,10) zur Verstellung der Frästiefe und des Fräswinkels schwenkbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Fräswalze mechanisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch erfolgt.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsbewegung im Gleichlauf oder Gegenlauf zur Vorschubbewegung betrieben wird.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (7,7') als Gleichlauf- oder Gegenlaufwalze ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792948540 DE2948540A1 (de) | 1979-12-03 | 1979-12-03 | Verfahren und vorrichtung zum abfraesen von bitumen-, betonflaechen o.dgl., insbesondere von strassendecken |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2948540A1 true DE2948540A1 (de) | 1981-09-10 |
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ID=6087449
Family Applications (1)
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DE19792948540 Withdrawn DE2948540A1 (de) | 1979-12-03 | 1979-12-03 | Verfahren und vorrichtung zum abfraesen von bitumen-, betonflaechen o.dgl., insbesondere von strassendecken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2948540A1 (de) |
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- 1979-12-03 DE DE19792948540 patent/DE2948540A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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