DE2948228A1 - Flussteuersystem zur verwendung in einer servolenkung - Google Patents
Flussteuersystem zur verwendung in einer servolenkungInfo
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Description
PATENTANWALT
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Anmelderin; Koyo Seiko Company Limited
Flußsteuersystem zur Verwendung in einer Servolenkung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Flußsteuersystem zur Verwendung in einer Servolenkung und insbesondere auf ein
System zur Verwendung in einer Servolenkung mit einem Fluidzylinder
zur Verstärkung der manuellen Lenkkraft, einem zugehörigen Steuerventil und einer hydraulischen Pumpe zur Zuführung
eines Druckfluids in den Fluidzylinder über das Steuerventil in Ansprache auf die Fahrzeuggeschwindigkeit.
Es ist bei Servolenkungen erwünscht, daß ihre Verstärkung der Lenkkraft bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten abnimmt. Als
ein typisches Beispiel für eine derartige Wirkungsweise ist eine Anordnung bekannt, bei der eine Pumpe verwendet wird, die üblicherweise
Droppingpumpe genannt wird, die eine Flußratencharakteristik
liefert, die durch die Kurve A in Fig. 1 dargestellt ist. (Zusätzlich zeigt eine Kurve B in Fig. 1 die Charakteristik einer
proportionalen Entladepumpe, bei der die Entnahmerate Q proportional mit der Pumpendrehzahl N zunimmt und eine Kurve C zeigt
die Charakteristik einer konstanten Pumpe, bei der die Abgaberate linear zunimmt bis auf einen bestimmten Wert, bei dem die Pumpen—
drehzahl erreicht ist, woraufhin die Abgaberate Q konstant bleibt, selbst wenn die Drehzahl N sich erhöht.) Die Wirkungsweise
der Droppingpumpe ist derart, daß die Abgaberate linear zunimmt, bis sie einen bestimmten Drehzahlwert erreicht hat,
anschließend dann konstant bleibt, bis ein weiterer vorgegebener Drehzahlwert erreicht ist und anschließend fällt die Abgaberate
Q mit zunehmender Drehzahl N ab.
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Da jedoch eine derartige Pumpe durch die Drehzahl des Motors direkt angetrieben wird, existiert der Nachteil, daß die Abgaberate
Q mit der Motordrehzahl und nicht notwendigerweise mit der Fahrzeuggeschwindigkeit variiert.
Um die Flußrate mit der Fahrzeuggeschwindigkeit zu korrelieren, wurden verschiedene Flußsteuersysteme vorgeschlagen, sie können
beispielsweise den japanischen Patentanmeldungen 39529/1977, 3OO39/1972 und 41326/1977 entnommen werden.
Die Vorschläge können in zwei Typen klassifiziert werden. Bei der einen Art wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorgegebenen
Wert erreicht hat, das Flußsteuerventil ein- bzw. ausgestellt, bei der anderen Art wird die Flußrate kontinuierlich
in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit variiert. Bei der erstgenannten Art ist die plötzliche Änderung der Flußrate
bei dem Ein-Aus-Betrieb so groß, daß derartige scharfe Änderungen dem Fahrer ein unangenehmes Lenkgefühl vermitteln
und bei der zweitgenannten Art ist der Aufbau des Steuerventils extrem kompliziert, um die vorgegebene Flußratencharakteristik
zu erhalten, deshalb treten in der Praxis eine große Anzahl von Problemen auf. Weiterhin wurden bei beiden Arten Sicherheitsmaßnahmen
gegen selten auftretende Fehler wenig oder kaum berücksichtigt und auch keine Maßnahmen gegen Pulsierungen im
Druckfluid getroffen.
Was Verfahren zur elektrischen Einstellung der Flußratensteuerung der Servolenkung anbelangt, wird beispielsweise auf die japanische
Patentanmeldung 31^2/1976 hingewiesen, bei der ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
(Frequenz) in eine Stromänderung umgesetzt wird und die Feldstärke einer Erregerspule ändert, die
durch das Ansteigen und Abfallen des Stromes bewirkt wird. Weiterhin wird verwiesen auf die japanische Patentanmeldung
27887/1977 und das japanische Gebrausmuster 6828/1976, in denen
die Fahrzeuggeschwindigkeit in eine Spannung durch einen Tachometergenerator
umgesetzt wird und das Ansteigen bzw. das Abfallen
- 5 3C-K-1WO:
7r) A B 2 2 8
dieser Spannung wird dazu verwendet, eine Vielzahl von Solenoiden zur Steuerung der Flußrate zu betätigen. Bei diesen
Verfahren ist jedoch die Änderung der Lenkcharakteristik, die mit der Änderung des Fahrzeugtyps und seiner Eigenschaften einhergehen
sollte, schwierig zu bewerkstelligen, was die Vielseitigkeit beeinflußt und trotz der Tatsache, daß die Menge des
Steuerfluids schrittweise geändert wird, ist die Anzahl der Steuerstufen durch das zur Verfügung stehende Gewicht und den
Raum begrenzt, so daß Änderungen in der Fahrzeuggeschwindigkeit während der Fahrt scharfe Änderungen in der Drehkraft bewirken,
was dem Fahrer ein unbehagliches Gefühl vermittelt. Weiterhin wurde auch bei jedem dieser Verfahren kaum Wert gelegt auf
eine Maßnahme zur Sicherheit bei Ausfall aufgrund seltener Defekte oder auf eine Maßnahme zur Verhinderung eines Fehlverhaltens
der Lenkung und selbst, wenn die elektrische Schaltung verhältnismäßig einfach im Aufbau ist, ist der zugehörige Mechanismus
mit dem Ventilabschnitt komplizierter aufgebaut und das Gewicht ist verhältnismäßig groß, was zu den Kosten beiträgt,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flußsteuersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das dem Fahrer ein angenehmes Lenkgefühl
vermittelt.
Weiterhin soll die Erfindung ein Flußsteuersystem schaffen, bei dem ausreichende Sicherheitsmaßnahmen gegen selten auftretende
Fehler vorgesehen sind und Maßnahmen zur Verhinderung eines Fehlverhaltens getroffen wurden.
Es soll ein Flußsteuersystem geschaffen werden, das elektrisch
versorgt werden kann und das verschiedene Flußratencharakteristiken liefert und es erleichtert, derartige Charakteristiken
einzustellen.
Weiterhin soll das Flußsteuersystem die Nachteile von Steuerventilen,
beispielsweise Lärm-, Wärmeerzeugung und Energieverluste, verhindern.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Parallelanordnung eines festen Begrenzers und wenigstens eines variablen Begrenzers,
die in einer Druckfluidzuführungsleitung von der hydraulischen Pumpe zum Steuerventil angeordnet ist und einer auf die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges ansprechende Steuervorrichtung,
die den Begrenzungswert des variablen Begrenzers in Abhängigkeit von der Zu- oder Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit steuert.
Das erfindungsgemäße Flußsteuersystem umfaßt also eine Parallelanordnung eines festen Begrenzers und eines variablen Begrenzers.
Das Druckfluid wird von einer hydraulischen Pumpe zugeführt und fließt durch den festen und durch den variablen Begrenzer und
diese Zweigströme treffen wiederum zusammen und treten in das Steuerventil für den Fluidzylinder.
Der Begrenzungswert des variablen Begrenzers wird durch einen Schrittmotor gesteuert. Der Rotationswinkel des Motors wird
elektrisch in Ansprache auf die Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert,
Die Vorrichtung zur Steuerung des Schrittmotors besitzt die Aufgabe, den Schrittmotor in seine Ursprungsstellung zur Flußsteuerung durch eine Schaltung zur Wiederherstellung der Ursprungsstellung zurückzustellen, so daß es möglich ist, ein
Fehlverhalten während des Steuerns zu verhindern. Die Schrittmtorsteuervorrichtung umfaßt Schmittschaltungen in jeweiligen
Stufen,die den Rotationswinkeln des Schrittmotors zugeordnet sind, wobei durch ein Einstellen der Vorgabespannungen für die
Schmittschaltungen es möglich ist, das Verhältnis von Flußrate zur Fahrzeuggeschwindigkeit nach Wunsch einzustellen. Somit ist
es möglich, eine spezielle Charakteristik zu erhalten, die für den jeweiligen speziellen Fahrzeugtyp und seiner Eigenschaften am geeignetsten erscheint.
Weiterhin ist es, da eine Reihe von Operationen, angefangen von
der Erfassung der Fahrzeuggeschwindigkeit bis zur Steuerung des Flußsteuerventils, elektrisch durchgeführt werden, leicht, MaO-
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nahmen für eine Fehlersicherheit gegen seltene Defekte zu treffen
und die Erfindung kann leicht ohne die Notwendigkeit zum Umbau des Fahrzeugs oder der Pumpe für die Servolenkung ausgeführt werden,
Da weiterhin der Aufbau des Flußsteuerventils, das in der Erfindung
verwendet wird, im Vergleich zu dem in herkömmlichen Systemen
einfach ist, kann das Flußsteuersystem ohne weiteres leichtgewichtig
ausgeführt werden.
Weiterhin ist durch Verwendung des vorliegenden Steuersystems in einem Fahrzeug und durch zusätzliche Erfassung weiterer Betriebsbedingungen,
die die Drehkraft betreffen, beispielsweise Belastungsanderungen und Lenkwinkel durch andere Sensoren, es möglich,
ein weiter verbessertes System zu entwickeln. Selbst wenn die elektronische Steuerung und die Verwendung von Mikroprozessoren
in Automobilen weiter vorangetrieben wird, ist es möglich, die vorliegende Erfindung einzubeziehen, um dadurch Kosten zu sparen.
Weiterhin wird durch die Erfindung, da die Flußrate zum Steuerventil
in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert
wird, indem das Begrenzungsmaß des variablen Begrenzers durch den Schritt-motor eingestellt wird, eine ausreichende
Kraftverstärkung bewirkt, die die Notwendigkeit beseitigt, daß
der Fahrer eine hohe Lenkkraft bei Betätigung des Lenkrades bei stehendem Fahrzeug oder während niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit
aufwenden muß, wohingegen während hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten die Kraftverstärkung verringert wird, um eine
stabilisierte Lenkung ohne überstarkes Drehen oder Abweichen
des Lenkrades sicherzustellen.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß nicht nötig , daß eine spezielle
Pumpe für die Servolenkung vorgesehen werden muß, es ist vielmehr die Verwendung einer üblichen Drehzahl-Proportionalpumpe möglich,
was eine Verringerung der Kosten bewirkt. Dadurch, daß in das System ein Nebenschlußabschnitt und ein Entlastungsabschnitt zur
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Zurückführung überschüssigen Druckfluids in den Öltank vorgesehen wird, ist es möglich, die jeweiligen Schaltungen gemeinsam zu
verwenden und das System kann kompakt und preiswert hergestellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die die Flußrateneigenschaften
verschiedener hydraulischer Pumpen darstellt;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Steuersystems;
Fig. 3 ist ein Beispiel für die hydraulische Schaltung eines Flußsteuersystems;
Fig. k ist ein Flußdiagramm für ein erfindungsgemäßes Steuersystem
;
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das eine Steuerung für einen Schrittmotor zeigt;
Fig. 6 verdeutlicht den Betrieb der Schrittmotorsteuerung;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das eine Schaltung zur Wiederherstellung der ursprünglichen Stellung sowie deren Betrieb
zeigt;
Fig. 8 zeigt das Einstellen der Flußrate im Verhältnis zur Fahrzeuggeschwindigkeit;
Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer Schmittschaltung;
Fig.10 ist eine Teilansicht für einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor;
Fig.11 ist eine Schnittansicht für ein Beispiel eines verstellbaren
Begrenzungsmechanismus; und
Fig.12 zeigt die Flußrate gegen die Fahrzeuggeschwindigkeit.
In dem in Fig. 2 dargestellten Flußsteuersystem ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Kraftfahrzeugmotor bezeichnet und das Bezugszeichen 2 zeigt die Übertragung, die die Umdrehungszahl oder die
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Fahrzeuggeschwindigkeit eiiv Geschwindigkeitsmesser 4 über eine flexible Welle 3 überträgt. Druckfluid von einer hydraulischen Pumpe 6, die durch den Motor 1 über einen Riemen 5 angetrieben
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wird, wird einem Steuerventil 9 für einen Fluidzylinder 8 durch
eine DruckfluidzuführJeitung 7 zugeführt. Die Steuerung und die
Zuführrichtungsänderung des Druckfluids zum Fluidzylinder 8
(die Lenkrichtung) werden durch Betätigung eines Lenkrades 10 bewirkt, wobei das FJuLd, das von dem Steuerventil 9 abgezogen
wird, einem Öltank 1.'.' über eine Rückführschaltung 11 zugeführt
wird. Wie es zum Stand der Technik gehört, wird der Fluidzylinder 8 durch das Druckfluid von dem Steuerventil betätigt,
um den Lenkmechanismus des Au toniobi Is zu betätigen.
Diese beschriebene Anordnung ist das bekannte Steuersystem für
Servolenkungen. In der Druckfluidzuführleitung 7f die sich von
der hydraulischen Pumpe 6 zum Steuerventil 9 erstreckt, ist ein
Flußsteuersystem, das in Fig. 3 dargestellt ist, eingebaut.
Dieses System umfaßt ein Flußsteuerventil 20 mit einer Parallelanordnung eines festen Begrenzers 2 1 und eines variablen Begrenzers
22 zur Regulierung der Flußrate des Druckfluids, einen Schrittmotor 23 zur Änderung des Begrenzungsgrades des
variablen Begrenzers 22, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das der Rotationsgeschwindigkeit
der Ausgangswelle des Übertragers 2, nämlich der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht und eine Schrittmotorsteuervorrichtung
kO, die durch das elektrische Signal von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 30 betätigt werden kann, um den
Rotationswinkel des Schrittmotors 23 zu steuern. Mit dem Bezugszeichen
13 ist eine dafür geeignete elektrische Schaltung beze ι chnet.
Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 30 ist beispielsweise mit
einer flexiblen Welle 3 an jedem Ende oder zwischen den Enden
verbunden, die den Geschwindigkeitsmesser h und die Ausgangswelle
des Übertragers 2 verbindet, wobei der Sensor jeder bekannte
Sensor sein kann, solange er ein elektrisches Signal erzeugt, das proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
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U ^
Pig. 10 zeigt ein Beispiel für den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor,
der einen Reedschalter 31 verwendet, weiterhin eine Drehwelle umfaßt, die proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit sich dreht
und eine geeignete Anzahl von Magneten 32 am Umfang der Drehwelle
besitzt, wobei der Reedschalter 31 in einem Gehäuse 3k in einer
Lage nahe der Bewegungsbahn der Magnete 32 angeordnet ist, die
aufgrund der Rotation der Welle 33 entsteht. Bei dieser Anordnung werden bei jeder Umdrehung der VeJIe 33 eine geeignete
Anzahl von Impulsen (in der Darstellung zwei Impulse) erzeugt. Diese Anzahl der Impulse, nämlich die Anzahl der Magnete
kann in geeigneter Weise zur Ansteuerung der Schrittmotorsteuerung
kO, wie später beschrieben, benutzt werden.
Die Schrittmotorsteuerung kO ist eine Steuerschaltung, die
elektrische Signale von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zur Steuerung des Rotationswinkels des Schrittmotors 23t wie
später beschrieben, empfängt, wodurch die gewünschte Flußcharakteristik des verstellbaren Begrenzers 22 erreicht wird.
Fig. k zeigt ein Steuersystem für den Schrittmotor 23* Venn
der Zündschalter eingeschaltet wird, um das Kraftfahrzeug zu
starten, wird der Rotor des Schrittmotors, der in seiner Endstopstellung unerregt (auf der Sicherheitsseite) durch mechanische Stellvorrichtungen, wie beispielsweise eine Feder angeordnet ist, in seine Ursprungsstellung zur Flußsteuerung
durch Betätigung einer Schaltung zur Wiederherstellung der ursprünglichen Stellung zurückgestellt. Venn das Kraftfahrzeug
läuft, empfängt die Schrittmotorsteuerung Impulssignale proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Kraftfahrzeuggeschwindigkeitssensor, so daß der Rotor des Schrittmotors
um einen festen Vinkel in Übereinstimmung mit der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit rotiert und die Steuerung des Durchflusses
des Betriebsöls durch die Änderung der Offnungsfläche eines
Loches bewirkt wird, die in einem Abschnitt der Trägerwelle
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Ö 3 0 U ? 4 / 0 Π Γ' '<
des Rotors in Verbindung mit der hydraulischen Schaltung ausgebildet
ist. Wenn das Kraftfahrzeug anhält und der Zündschalter
abgestellt wird, wird der Schrittmotor abgeschaltet und die Stellungsvorrichtung wie beispielsweise eine Feder dreht mechanisch
den Rotor zurück in seine endgültige Stopstellung, wo er angehalten wird. In diesem Betrieb kann die endgültige
Stopstellung des Rotors so ausgelegt werden, daß sie der endgültigen Stopstellung des variablen Begrenzers entspricht.
Selbst wenn ein Fehler in dem elektrischen System auftritt, kann, da der Schrittmotor in dem oben beschriebenen Fall abgeschaltet
ist, der Rotor in seiner Endstopstellung durch die Stellvorrichtung angehalten wird, was die Abgaberate verringert,
so daß die Sicherheit für das Lenken gewährleistet werden kann.
Der Steuerbetrieb wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren bis 9 beschrieben, die ein Blockdiagramm der Schrittmotorsteuervorrichtung
und die Impulsfolgen, die in verschiedenen Teilen des Blockdiagramms erzeugt werden, darstellt.
Impulssignale 30a vom Fahrzeugsensor 30, die auf elektromagnetischem
oder optischem Weg erzeugt werden, werden einer One-
stoottschaltung oder Univibrator 4i zugeführt, wo sie in eine
konstante Impulsbreite, wie in 30b dargestellt, umgeformt werden,
Das Ausgangssignal 30b vom Univibrator Ή wird in eine analoge
Ausgangsspannung 30c durch einen Digital-Analog - konverter (im folgenden DAC bezeichnet) k2 konvertiert und diese Ausgangsspannung
wird über eine Rückstellschaltung h'J für die
ursprüngliche Stellung einer Vielzahl von Schmittschaltungen in Mehrfachstufen S , S~ bis S~ zugeführt, die mit der Schaltung k"}
verbunden sind.
Die Rückstellschaltung U3 für die Ursprungsstellung ist, wie in
Fig. 7 dargestellt, eine Differenzierschaltung mit einem Widerstand
R und einem Kondensator C und so angeordnet, daß die
Anstiegsspannung-Impulsfolge 43b, die beim Einschalten des
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0 3 C n / U I p '
Stromes erzeugt wird, mit einer Zeitkonstante abgeschwächt wird, die durch den Widerstand R und den Kondensator C bestimmt ist,
wodurch der Rotor 23 des Schrittmotors dazu gebracht wird, sich von der vorgegebenen Endstopstellung zur Ursprungsstellung zur
Flußsteuerung zu bewegen. Somit erscheint die Versorgungsspannung 43b, die an einem Punkt a der Rückstell schaltung 43 für den Ursprungszustand
in Fig. 7 durch Einschalten <ies Stromes zugeführt
wird, als differenzierte Wellenform 43b am Punkt b, der
mit der Anordnung S von Schmittschaltungen verbunden ist. Mit V_, V/ ... V sind Einstellspannungen der siebten bis ersten
Stufe der Schmittschaltungen S7, S^ ... S bezeichnet. Wenn
die differenzierte Wellenform 54c zu den Schmittschaltungen
übertragen ist, liefern die Schmittschaltungen aufeinanderfolgend Ausgangswerte, so daß der Rotor des Schrittmotors 23t der in
seiner Endstopstellung durch die Stellvorrichtungen, wie beispielsweise eine Feder, gehalten wird, in seine Ursprungsstellung beaufschlagt wird, wodurch die Ursprungsstellung des
Rotors zu dem Zeitpunkt sichergestellt wird, zu dem das Fahrzeug gestartet wird und ein Fehlverhalten während des Lenkens
verhindert wird.
Der Ausgang 30c des DAC wird mit den Einstellspannungen V ,
V2 ...V_ der Schmittschaltungen verglichen und wenn eine
Spannung, die durch die Einstellspannungen V , V„ ...V_ und die
Hysteresischarakteristik der Schmitt-Trigger S erreicht wird
werden Ausgangssignale 30d von der ersten bis siebten Stufe der
Schmittschaltungen S , S„ ...S7 abgegeben. Die Anzahl der Stufen
der Schmitt-Trigger S steht in Zusammenhang mit der Anzahl der
Stufen des Schrittmotors 23 und kann auf der Grundlage der Lenkeigenschaften wunschgemäß bestimmt werden. In dieser Ausführungsform
der Erfindung sind 7 Stufen zur Erleichterung der Schaltungsauslegung vorgesehen. (Die Anzahl der Stufen des
Schrittmotors ist jedoch 8 aufgrund einer Verteilerschaltung, die im folgenden beschrieben wird).
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0 2
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Die Änderung der Einstellspannungen V , V_ ...V_ in den Schmitt-TrJggern
S zur Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeiten anbrechend
den DAC-Ausgängen V, V' ...V' kann durch ein erneutes Setzen der Abhängigkeit der Flußrate Q gegen die Fahrzeuggeschwindigkeit
ν vorgenommen werden, z.B. von der Darstellung in durchgezogener Linie zu der in unterbrochener Linie in Fig. 8, indem die Einstellspannungen
der Schmitt-Schaltungen geändert werden. Da die Schmitt-Schaltungen S , Sp bis S_ in den jeweiligen Stufen Jeweils aus
einer Kombination eines Operationsverstärkers Am und Widerständen Rp bis R-, wie in Fig. 9 dargestellt, zusammengesetzt sind, kann
die Hysteresecharakteristik, die den Schmitt-Triggern S , S?....S~
erteilt wird, durch das Spannungsteilverhältnis der Widerstände R, und R- bestimmt werden. Wenn somit das Spannungeverhältnis
der Widerstände R^ und R_ abgeändert wird, so daß die Fahrzeuggeschwindigkeiten
(Frequenzen), bei denen die Schmitt-Trigger S
ein- bzw. ausgeschaltet werden, beispielsweise v". in der siebten
Stufe sein können, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und die Hyteresisbreite (v_ - v" ) geeignet bestimmt ist, kann ein Flattern oder
Klappern der Schrittmotorsteuerung verhindert werden und ein
stabiler Betrieb des Schrittmotors 23 sichergestellt werden.
Die Ausgänge der Schmitt-Trigger S , S2 ...S7 in den jeweiligen
Stufen werden dem Schrittmotor 23 über die logischen Schaltungen, die im folgenden beschrieben werden, angelegt.
Die Ausgänge von den Schmittschaltungen S , S? ...S7 in den
jeweiligen Stufen werden auf entsprechende Exklusiv-OR-Gatter
E , E2 ...E_ und auch auf die jeweiligen, eine Stufe höher
liegenden EX-OR-Gatter Ep, E„ ..,Eq übertragen, so daß die Ausgänge
von EX-OR-Gattern E1, E3 ...Eg in den jeweiligen Stufen
die Werte haben, die bei 3Oe gezeigt sind. Da die EX-OR-Schaltungen
E , E- ...Eg aufeinanderfolgend distributiv mit drei OR-Gattern O1, O2 und 0„ verbunden sind, liefern die Distributivausgänge
der OR-Gatter 0 , O2 und 0„ die bei 3Of dargestellten Werte,
die durch die Stromverstärker A1, A2 und A^ verstärkt werden, um
die Spulen C , C3 und C„ zu erregen.
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Als Ergebnis wird der Rotor 23a des Schrittmotors 23, der in Fig. 11 dargestellt ist, um einen Winkel verdreht, der der
Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht und durch die Veränderung der Durchlauflache der Öffnung 23c in einem Abschnitt des
Rotorschaftes 23b, die mit der hydraulischen Schaltung 7 in Verbindung steht, ist es möglich, die Flußrate zu steuern,
was wiederum die Änderungen in der Lenkkraft beeinflußt.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel für die Kombination eines Schrittmotors 23 und ein Flußsteuerventil 20, das mit einer Hydraulikpumpe 6 integriert ist. Mit 23d ist eine Feder bezeichnet, die
als mechanische Stellvorrichtung dient, um den Rotor in seine Endstopstellung zu bewegen, wobei diese Feder zwischen dem
Gehäuse des Schrittmotors 23 und dem Rotor 23a angeordnet ist
und ein Ende der Feder an dem Gehäuse und das andere Ende an dem Rotor 23a befestigt ist. Mit 22 und 21 sind ein fester Begrenzer und ein variabler Begrenzer bezeichnet, die in der
hydraulischen Schaltung 7 nach Fig. 3 angeordnet sind und dazu dienen, die Flußrate des Druckfluids von der Hydraulikpumpe 6
zum Steuerventil 9 zu betätigen, die Änderungen der Flußrate aufgrund der Fahrzeuggeschwindigkeit werden jedoch durch ein
Einstellen des veränderbaren Begrenzers 22 durch die Rotation des Rotors 23b gesteuert. Bezugszeichen 25 bezeichnet ein
Entlastungsventil zur Druckkompensation, das mit dem Steuerventil 9 zusammenwirkt. Das Entlastungsventil wird durch ein
Erfassen des Drucks in dem Steuerventil 9 durch die Zweigschaltung 26a, die in Flußrichtung hinter dem Flußsteuerventil
20 in der hydraulischen Schaltung liegt, betätigt. Falls ein zu großer Druck erfaßt wird, wird das Entlastungsventil gegen
die Kraft einer Feder 25a betätigt, um das Überschüssige Druckfluid in den Öltank über eine Schaltung 29 zurückzuführen.
Bezugszeichen 28 bezeichnet ein Flußsteuerventil, das betätigt werden kann, wenn die Abgaberate der Pumpe 6 zu groß wird, um
das überschüssige Druckfluid in den Öltank 12 zurückzuführen, wobei das Flußsteuerventil durch den Unterschied zwischen dem
Druck in einer Zweigschaltung 26B zwischen der Hydraulikpumpe
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und dem Flußsteuerventil 20 und der Kraft einer Feder 28a plus dem Druck in der Schaltung 26a betätigt wird.
Mit Hilfe des Flußsteuerventils 20 ist es möglich, eine Flußratencharakteristik
(Q; Flußrate, S; Fahrzeuggeschwindigkeit), die mit L in Fig. 12 bezeichnet ist, zu erhalten.
Das Druckfluid, das von der hydraulischen Pumpe 6 abgegeben wird, wird zwischen dem festen und dem variablen Begrenzer 2 1
und 22 geteilt und die Teilströme treffen dann wieder zusammen, um zu dem Steuerventil 9 geführt zu werden. In diesem Fall ist
die Flußrate durch den festen Begrenzer 2 1 festgesetzt, so daß dieser eine Charakteristik H aufweist, die in Fig. 12 darstellt
ist, während die Flußrate durch den variablen Begrenzer 22 vor gewählt wird, so daß bei voller Öffnung (Begrenzungsrate ist
NuLl) er seinen maximalen Uurt besitzt, der als der Maximalwert
der Charakteristik K in Fig. 12 definiert ist. Das bedeutet, daß der Maximalwert für die- Gesamtflußrate (Verlauf L), die dem
Steuerventil 9 nach dem Zusammentreffen der Zweigströme zugeführt
werden, bestimmt wurde. Zusätzlich ist, wenn die Flußrate von der hydraulischen Pumpe 6 diesen Maximalwert übersteigt,
das Flußsteuerventil 28 wie oben beschrieben betätigt,
um das überschüssige Druckfluid in den Öltank 12 zurückzuführen,
während die dem Steuerventil 9 zugeordnete Seite eine Druckkompensation
durch das Entlastungsventil 25 bewirkt.
Der variable Begrenzer 22 besitzt einen Begrenzungsgrad, der
durch die Rotation des Schrittmotors 23 gesteuert wird und der
Rotationswinkel des Rotors 2^ des Schrittmotors wird durch die
Fahrzeuggeschwindigkeit über die Schrittmotorsteuerung ho, wie
oben beschrieben, gesteuert. Deshalb kann die Flußratencharakteristik des variablen Begrenzers 22, wie als Beispiel mit K
in Fig. 12 gezeigt, eingestellt werden.
Somit wird Druckfluid dem Steuerventil 9 durch die gesamte
i'lußcharakteristik L, enthaltend die Flußcharakteristik H des
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festen Begrenzers 21 und die Flußcharakteristik K des variablen
Begrenzers 22, derart zugeführt, duU die Flußrate zum Steuerventil
9 um so niedriger ist, je höher die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
ist, wodurch dem Fahrer ein geeignetes Lenkgefühl während hoher Geschwindigkeiten vermittelt wird und das Sicherheitsgefühl
verstärkt wird.
Zusätzlich sind in dem Ventil 20 mit variabler Durchlaßöffnung
das Loch 23c in der Rotorwelle 23b und der Fluiddurchlaß 7b,
der in dem Gehäuse ausgebildet ist, in ihrer Gestalt nicht auf einen einfachen Kreis beschränkt. Sie können vielmehr jeden
gewünschten Querschnitt haben, beispielsweise können sie eJliptisch oder rechtwinklig sein. Außerdem kann die Rotorwelle
23b urafangsmäßig mit einer sogenannten Archimedesrille versehen
sein. Auf diese Weise können verschiedene Flußcharakteristiken erhalten werden. Die Kurvenverläufe K und L in Fig. 12 sind
der Einfachheit halber so dargestellt, daß sie alle Änderungen von vollständiger Öffnung zum vollständigen Schließen des Begrenzers
in 8 Schritten zeigen, dies ist jedoch nicht besonders wichtig. In der Praxis sollte dies aus einer Betrachtung des
tatsächlichen Lenkgefühls vom Fahrersitz aus unter Berücksichtigung
der Auslegung der Schrittmotorsteuerung und ähnlichem bestimmt werden.
Während Fig. 11 eine Ausführungsform darstellt, in der der
Schrittmotor, das Flußsteuerventil 20 und die hydraulische Pumpe 6 zu einer Einheit zusammengesetzt sind, können diese
Bauteile natürlich auch voneinander getrennt sein. Weiterhin können natürlich der feste und der variable Begrenzer getrennt
aufgebaut sein.
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Leerseite
Claims (1)
- DiPL-CHEM. dp. ri ARAI.D STACHPATENTANWALTADENAUERALLEE 30 · 2OOO HAMBURG 1 · TELEFON (04O) 244523Aktenzeichen; Neuanmeldung ^ 'A .'-> C 2. LAnmelderin; Koyo Seiko Company LimitedPATENTANSPRÜCHE1))FluDsteuersystem zur Verwendung in einer Servolenkung mit einem Fluidzylinder zur Verstärkung der manuellen Lenkkraft, einem zugehörigen Steuerventil und einer hydraulischen Pumpe zur Zuführung eines Druckfluids zu dem Fluidzylinder über das Steuerventil,
gekennzeichnet durcheine Parallelanordnung eines festen Begrenzers (21) und wenigstens eines variablen Begrenzers (22), die in einer Druckfluidzuführungsleitung von der hydraulischen Pumpe (6) zum Steuerventil (9) angeordnet ist, und eine auf die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges ansprechende Steuervorrichtung, die den Begrenzungswert des variablen Begrenzers in Abhängigkeit von der Zu- oder Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit steuert.2) Flußsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Steuervorrichtung einen Schrittmotor (23) zur Änderung des Begrenzungsgrades des variablen Begrenzers (22), einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (30), der ein elektrisches Signal erzeugt, das der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht und eine Schrittmotor-Steuerungsvorrichtung (4o) zur Steuerung des Rotationswinkels des Schrittmotors durch die elektrischen Signale von dem Sensor aufweist.3) Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (23b) des Schrittmotors (23) einen einstellbaren Begrenzer (22) in Verbindung mit der Druckzuführleitung (7b) bildet.ORIGINAL INSPECTEDk) Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittmotorsteueirvorrichtung eine Stellvorrichtung (23b) zur mechanischen Einstellung des Rotors (23a) des Schrittmotors (23) in seine Endstopstellung im unerregten Zustand und eine Schrittmotorsteuerschaltung (4o) zur Steuerung des Rotationswinkels des Schrittmotors (23) aufweist und die Schrittmotorsteuerschaltung eine Vielzahl von Schmittschaltungen (S1 - S-) umfaßt, die zur Aufnahme von elektrischen Signalen von dem Fahrzeugsensor (30) ausgelegt sind und jeweils verschiedene einstellbare Vorspannungseinstellungen (V - V_) besitzen,und eine Rückstellschaltung (43) für den ursprünglichen Zustand bei dem Start des Fahrzeugs den Rotor (23a) des Schrittmotors (23) von der Endstopstellung zum ursprünglichen Zustand zur Steuerung zurückstellt,und logische Schaltungen (E - Eq1 0 - 0„) durch die Ausgänge der Schmittschaltungen (S - S_) betätigt werden, um Erregungsströme an die Erregerspulen (C - C_) des Schrittmotors (23) zu legen.5) Flußsteuersystem nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung (O) für den Ursprungs zustand eine Differenzierschaltung mit einem Widerstand (R1) und einem Kondensator (C1) ist.6) Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung zur mechanischen Einstellung des Rotors (23a) des Schrittmotors (23) in seiner Endstopstellung im unerregten Zustand eine Feder (23d) aufweist, deren eines Ende am Gehäuse des Schrittmotors (23) und deren anderes Ende am Rotor (23a) des Schrittmotors (23) befestigt ist.θ8
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