DE2948164A1 - Manipulator - Google Patents
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F7/00—Shielded cells or rooms
- G21F7/005—Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/0075—Means for protecting the manipulator from its environment or vice versa
-
- G—PHYSICS
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F7/00—Shielded cells or rooms
- G21F7/06—Structural combination with remotely-controlled apparatus, e.g. with manipulators
- G21F7/061—Integrated manipulators
- G21F7/062—Integrated manipulators mounted in a wall, e.g. pivotably mounted
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Description
-A-
^ -Manipulator
.:·.', ;■:; \:.h
LLr.i arc
LLr.i arc
Durch die Erfindung werden Abdichtungsvorrichtungen geschaffen, insbesondere eine Abdichtungsvorrichtung zur Minimierung des
Austritts von giftige oder radioaktive Verunreinigungen enthaltenden Atmosphären durch Durchführungen eines biologischen
Schutzschildes, durch welche sich bewegende, den Schutzschild durchdringende Komponenten hindurchverlaufen.
In einer üblichen Form eines fernbedienten Manipulators desjenigen
Typs, der als --Manipulator bekannt ist, ist ein Ausführungsarm ( l -) mittels zugfester, flexibler
Zugelemente wie Kabeln, Bändern oder Ketten an einen Bedienungsarm (-) angeschlossen, die längs eines
Rohres mit großem Durchmesser, das als Durchführungsrohr bekannt ist, durch dieses hindurchverlaufen und sich in ihm in
Längsrichtung bewegen. Es ist erforderlich, einen Durchtritt von verunreinigter Luft von dem dem Ausführungsarm zugewendeten
Ende des Durchführungsrohres durch dieses hindurch zu verhindern, ohne die Bewegung der Kabel, Bänder oder Ketten
zu behindern. In der Praxis wird daher die Umgebung an dem dem Ausführungsarm zugewendeten Ende des Durchführungsrohrs
auf einem Unterdruck gegenüber dem in der Umgebung des dem Bedienungsarm zugewendeten Endes des Durchführunqsrohrs ge-
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halten, so daß ein Druckgefälle entsteht, durch welches die
Leckströme durch das Durchführungsrohr hindurch nur in die verunreinigte Umgebung an dem dem Ausführungsarm zugewendeten
Ende des Rohrs strömen können.
Gemäß der Erfindung ist eine Abdichtungsvorrichtung für ein zugfestes, längsbewegliches, langgestrecktes Zugelement geschaffen,
welche ein Durchführungsrohr, das sich über eine den maximalen Längsbewegungsweg des flexiblen Zugelementes
nicht unterschreitende Länge hin erstreckt, und ein inneres Dichtungselement aufweist, welches zwischen die Enden des
flexiblen Zugelementes einsetzbar ist und mit dem flexiblen Zugelement in dem Innenkanal des Durchführungsrohres derart
angeordnet ist, daß es darin gleiten kann und dabei über den gesamten Bewegungsweg des Zuqelementes hin eine Dichtung
aufrechterhält.
Außerdem ist durch die Erfindung eine Anordnung aus Abdichtungsvorrichtungen
für eine Mehrzahl von einander benachbarten, zugfesten, längsbeweglichen, langgestreckten flexiblen
Zugelementen geschaffen, die jeweils ein Durchführungsrohr mit einem darin ausgebildeten Innenkanal, der sich über
eine den maximalen Längsbewegungsweg eines zugehörigen flexiblen Zugelementes nicht unterschreitende Länge hin erstreckt,
und ein inneres Dichtungselement aufweisen, welches zwischen
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die Enden des zugehörigen flexiblen Zugelementes einsetzbar ist
und mit dem zugehörigen flexiblen Zugelement in dem Innenkanal derart angeordnet ist, daß es in diesem gleitet und in diesem
eine Dichtung über den Längsbewegungsweg des zugehörigen flexiblen Zugelementes hin aufrechterhält.
Der oder jeder Innenkanal kann einen Kreisquerschnitt haben
und das oder jedes innere Dichtungselement kann aus einem Zylinderblock bestehen, welcher im Gleitsitz in dem Innenkanal
angeordnet ist und aus Polytetrafluoräthylen, oder aus Nylon bestehen kann, welches mit Molybdän imprägniert ist.
Ferner wird durch die Erfindung ein Master-Slave-Manipulator
geschaffen, welcher einen Bedienungsarm, einen Ausführungsarm und eine Durchführungsrohranordnung aufweist, die mit
einer Abdichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung oder mit einer Anordnung aus Abdichtungsvorrichtungen gemäß der Erfindung
ausgestattet ist.
Die Erfindung wird anhand von beispielhaften Ausführungsformen erläutert, die wenigstens schematisch aus der Zeichnung
ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Master-Slave-Manipulators,
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Fig. 2 eine schematische Ansicht des Verlaufs und der Aus
bildung eines flexiblen Zugelementes zur Bewegungsübertragung in dem Manipulator aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Ansicht einer Ausführungsform
einer Abdichtungsvorrichtung für das flexible Zugelement aus Fig. 2,
Fig. 4 in verkleinertem Maßstab eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht eines Teils einer Abdichtungsvorrichtung,
die aus einer Anordnung von Abdichtungsvorrichtungen aus Fig. 3 zusammengestellt
ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform
der Abdichtungsvorrichtung aus Fig. und
Fig. 6 im verkleinerten Maßstab eine perspektivische Ansicht einer Anordnung aus Abdichtungsvorrjrhtungnn
gemäß Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich weist der Master-Slave-Manipulator
einen Bedienungsarni 11 und einen Ausführungsarm 12 auf,
die durch eine Durchführungsrohranordnunq 13 hindurch mit-
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einander verbunden sind, welche in einem biologischen Schutzschild
14 angeordnet ist. Eine Gelenkanordnung 15 an dem unteren
Ende des Bedienungsarms 11 steuert die Bewegung einer
Zangenanordnung 16 an dem entsprechenden Ende des Ausführungsarms 12. Diese Bewegungen werden in bekannter Weise mit Hilfe
von zugfesten, flexiblen Zugelementen (in Fig. 1 nicht gezeigt) z.B. Ketten, herbeigeführt, für die ein typischer Verlauf aus
Fig. 2 ersichtlich ist, auf die nun Bezug genommen wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich wird ein zugfestes, endloses, flexibles
Zugelement 18 von einem Antriebselement 19 angetrieben, welches
um eine Achse parallel zu der Längsachse des Bedienungsarms 11 verdrehbar ist, und verläuft an der Unterseite zweier unterer
Umlenkrollen 20 und über zwei Paare oberer Umlenkrollen 21 bzw. 22. Das Zugelement 18 läuft dann horizontal durch die
Durchführungsrohranordnung zu dem Ausführungsarm 12, wobei es über zwei Paare von oberen Umlenkrollen 24 bzw. 25 nach
unten zu einem Paar von unteren Umlenkrollen 27, unter diesen hindurch, und um eine angetriebene Rolle 28 verläuft.
Es ist ersichtlich, daß durch Verdrehen des Antriebsteils 19 sich eine entsprechende Drehung der angetriebenen Rolle
28 in dem Ausführungsarm 12 ergibt. Ähnliche Anordnungen sind für die meisten Bewegungen des Master-Slave-Manipulators
vorgesehen.
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Um die Umgebungsatmosphären zwischen dem Bedienunasarm 11
und dem Ausführungsarm 12 voneinander getrennt zu halten, ist eine Dichtung vorgesehen, die aus Fig. 3 ersichtlich ist, gemäß
welcher eine Dichtungsvorrichtung 30 an jedem Ende mit einer Stahlkette 31 fest verbunden ist, welche dem flexiblen
Zugelement 18 aus Fig. 2 entspricht. Die Abdichtungsvorrichtung 30 enthält ein äußeres Durchführungsrohr 32 mit rechteckigem
Querschnitt, das in der Durchführungsrohranordnung 13 aus Fig. 1 angeordnet ist, sowie einen inneren, langgestreckten
Block 33 rechteckigen Querschnitts, der aus PoIytetrafluoräthylen
(P.T.F.E.) besteht und in einem Innenkanal
angeordnet ist, der von dem Durchführungsrohr 32 umgrenzt ist. Der Block 33 ist im Gleitsitz in den Innenkanal des
Durchführungsrohres 32 eingepaßt und an jeder Stirnfläche mit einem Anschlußelement 34 für den Anschluß an die Kette
31 versehen. Hierdurch ist der Block 33 wirksam in einem Bereich zwischen den Enden der Kette 31 angeordnet, und
wenngleich die Kette 31 an jedem der Anschlußelemente 34 endet, ist die Wirkung dieselbe wie in dem Fall, in welchem
die Kette 31 ohne Unterbrechung durch den Block 33 hindurchläuft. Das Durchführungsrohr 32 erstreckt sich über
eine Länge hin, die gleich oder größer ist als der erwartete maximale Bewegungsweg der Kette 31 entlang des Innenkanals
des Durchführungsrohres 32, so daß zwischen dem Block 33 und dem Durchführungsrohr 32 über den gesamten Längsbewegungsweg
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der Kette 31 eine Dichtung aufrechterhalten ist. Durch den Rechteckquerschnitt des Blockes 33 und des Innenkanals des
Durchführungsrohrs 32 ist verhindert, daß die Kette 31 um ihre Längsachse sich verdreht.
Da eine Mehrzahl von parallelen Ketten durch die Durchführungsrohranordnung
13 aus Fig. 1 hindurchlaufen, und da es erforderlich ist, ein Verdrehen des Ausführungsarms 12 aus
Fig. 1 um die Längsachse der Durchführungsrohranordnung 13 relativ zu dem Bedienungsarm 11 zuzulassen, muß dafür gesorgt
sein, daß an jedem Ende der Durchführungsrohranordnung 13 die Ketten 31 ihre korrekte Lage relativ zu den entsprechenden
Umlenkrollen (Kettenrädern), in welche sie eingreifen, beibehalten, während zugelassen ist, daß die Ketten 31
entlang ihrer Länge sich verdrehen können, so daß die Differenzdrehungen des Ausführungsarms 12 relativ zu dem Bedienungsarm
11 von den Ketten aufgenommen werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Gemäß Fig. 4 sind fünf Durchführungsrohre 32, die jeweils
dem aus Fig. 3 entsprechen, parallel zueinander im Abstand voneinander angeordnet und mit Hilfe eines Klebmittels, wie
Araldite, von zwei dünnen bevorzugt flexiblen Platten 36 zusammengehalten sind, die aus einem Kunststoffmaterial bestehen,
das unter dem eingetragenen Handelsnamen "Warite"
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29481B4
hergestellt wird, so daß eine Anordnung 40 geschaffen ist, durch welche neun rechteckige Innenkanäle 41 hindurchlaufen.
Jedes Ende der Anordnung 40 ist mit einem Befestigungsflansch 37 versehen, an welchem die Anordnung 40 gasdicht an einer
Endplatte (nicht gezeigt) des Bedienungsarms 11 bzw. des Ausführungsarms 12 des Master-Slave-Manipulators aus Fig. 1
festgelegt ist.
In jedem Innenkanal 41 ist ein rechteckiger P.T.E.F.-Block
33, der dem aus Fig. 3 entspricht, angeordnet und in einen Längenabschnitt einer Kette 31 derart eingeschaltet, daß im
Ergebnis diese neun Dichtungsvorrichtungen 30 der aus Fig. entsprechen und insgesamt eine einzige Abdichtungsvorrichtung
in Form der Anordnung 4 0 bilden.
Aufgrund der Gestaltung der Anordnung 40 aus Fig. 4 können die Befestigungsflansche 37 in parallelen Ebenen sich gegeneinander
Verdrehen, ohne daß die Längsbewegung irgendeiner der Ketten 31 behindert ist, während gleichzeitig eine wirksame
Dichtung zwischen jedem Innenkanal 41 und dem darin angeordneten Block 33 aufrechterhalten bleibt.
Aus Fig. 5 ist eine Dichtungsvorrichtung 50 ersichtlich, die größtenteils der Dichtungsvorrichtung 30 aus Fig. 3 entspricht,
deren Durchführungsrohr 52 jedoch als rostfreies
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Stahlrohr mit Kreisquerschnitt gestaltet ist, in welchem ein P.T.F.E.-Block 53 mit kreisförmigem Querschnitt als
Gleitdichtung angeordnet ist. Der Block 53 weist an jeder Stirnfläche ein Anschlußelement 54 für den Anschluß an eine
Kette 31 auf. Das Durchführungsrohr 52 erstreckt sich über eine Länge hin, die gleich oder größer ist als der erwartete
maximale Bewegungsweg der Kette 31 innerhalb des Durchführungsrohrs 52.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich können mehrere Abdichtungsvorrichtungen
50 (neun sind gezeigt) aus Fig. 5 gemeinsam in einer parallelen Reihe 60 auf einer "Warite"-Kunststoff-Folie
oder Kunststoffplatte angeordnet sein. Nahe dem einen Ende der Reihe 60, welches sich an einen Ausführungsarm (nicht
gezeigt) anschließt, erstrecken sich die Abdichtungsvorrichtungen 50 und die Platte 61 durch einen Befestigungsflansch
64 zur Festlegung der Reihe 60 an einem Schutzschildblock
66, wobei der Spalt zwischen den Abdichtungsvorrichtungen 50 und der Innenseite des Befestigungsflansches 64 mit einem
elastomeren Dichtmittel 65 gefüllt ist, das beispielsweise
"Devcon Flexane 30" ist, welches von Devcon Limited, Theale, Berkshire, England, geliefert wird. An dem anderen Ende der
Reihe 60, das sich an einen Bedienungsarm (nicht gezeigt) anschließt, sind die Abdichtungsvorrichtungen 50 mittels
eines Brückenteils 67 an zwei im Abstand voneinander ver-
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laufende U-Schienen 68 angeklemmt, wobei der Spalt zwischen den Abdichtungsvorrichtungen 50 und dem Brückenteil 67 mit
dem Abdichtungsmittel 65 abgedichtet ist. Die Reihe 60 kann somit an dem Brückenteil 67 in einer Ebene parallel zu dem
Befestigungsflansch 64 verdreht werden.
Es ist ersichtlich, daß die Durchführungsrohre 32, 52 sich zu den Bedienungsarmen 11 und den Ausführungsarmen 12 des
Master-Slave-Manipulators erstrecken, so daß die Ketten 31
durch die Anordnungen 11, 12 in ähnlicher Weise verlaufen können, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Versuche mit einer Anordnung aus Abdichtungsvorrichtungen gemäß Fig. 6 haben gezeigt, daß eine maximale Leckrate von
5,66 l/min mit der Anordnung erzielt werden kann.
Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf flexible, zugfeste Elemente in der Form von Ketten beschrieben wurde, können
andere derartige flexible Elementen, wie Bänder oder Kabel, verwendet werden.
Es ist ersichtlich, daß die Innenkanäle und die zugeordneten Dichtungsblöcke einen anderen Querschnitt haben können, als
die aus den Fig. 3 bis 6. Ferner können die Dichtungsblöcke aus einem anderen Material bestehen, beispielsweise aus
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-14-
Nylon, das mit Molybdän imprägniert ist ("Nylatron") und
von Polypenco Limited, Gate House, Welwyn Garden City,
Hertfordshire, England, geliefert wird, oder im wesentlichen
aus einem metallischen Material sein können.
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AS
L e e r s e i t e
Claims (4)
1. -S-Manipulator, mit einem Bedienungsarm, einem
Ausführungsarm, einer Durchführungsrohranordnung zum Verbinden
des Bedienungsarms und des Ausführungsarms, und mit zugfesten, längsbeweglichen, flexiblen Zugelementen,
von welchen die Bewegungen des Bedienungsarms durch die Durchführungsrohranordnung auf den Ausführunasarm übertragen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchführungsrohranordnung
eine Anordnung (40, 60) von Abdichtungsvorrichtungen (30, 50) vorgesehen ist, die jeweils
ein Durchführungsrohr (32, 52), dessen Innenkanal sich über eine Länge hin erstreckt, die nicht kürzer als
030025/0612
-2-
Bankkomen: Hypo-Bank München 4410122850
(BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayet Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270)
Posischeck München 65343-808 (BLZ 70010080)
der maximale Bewegungsweg des zugehörigen flexiblen Zugelementes (31) ist, und ein inneres Dichtungselement (33,
53) enthalten, das zwischen den Enden des zugehörigen flexiblen Zugelementes (31) einsetzbar ist und in dem
Innenkanal abdichtend gleitend angeordnet ist, so daß in dem Innenkanal eine während der Längsbewegung des Zugelementes
(31) wirksame Dichtung vorliegt.
2. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Innenkanal einen Kreisquerschnitt hat und das in
dem Innenkanal angeordnete Dichtungselement (33, 53) als Zylinderblock ausgebildet ist.
3. Manipulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsrohre (52) parallel nebeneinander
verlaufen und auf einer ebenen Platte angeordnet sind, daß ein Befestigungsflansch (64) mit einer Durchgangsöffnung
vorgesehen ist, durch welche die Durchführungsrohre (52) und die Platte (61) sich erstrecken,
und daß der Spalt zwischen dem Flansch (64), den Durchführungsrohren (52) und der Platte (61) mit einem elastomeren
Dichtungsmittel (65) ausgefüllt ist.
4. Manipulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe des einen Endes der Durchführungsrohre (52) eine mit
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-3-
einem Brückenteil (67) versehene Befestigungseinrichtung
vorgesehen ist, daß elastomeres Material (65) zwischen
die Durchführungsrohre (52) und das Brückenteil (67) gepackt ist, und daß das Brückenteil (67) an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stützteilen (68) festgelegt ist, auf welchen die Platte (61) abgestützt ist.
die Durchführungsrohre (52) und das Brückenteil (67) gepackt ist, und daß das Brückenteil (67) an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stützteilen (68) festgelegt ist, auf welchen die Platte (61) abgestützt ist.
Ü30025/0612 "4~
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7846751 | 1978-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2948164A1 true DE2948164A1 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=10501453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792948164 Withdrawn DE2948164A1 (de) | 1978-11-30 | 1979-11-29 | Manipulator |
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Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5577489A (de) |
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FR (1) | FR2442701A1 (de) |
IT (1) | IT1207945B (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3164267A (en) * | 1961-03-27 | 1965-01-05 | Figure | |
US3482100A (en) * | 1966-02-21 | 1969-12-02 | Central Research Lab Inc | Labyrinth shielding for master-slave manipulator |
US3426920A (en) * | 1966-07-11 | 1969-02-11 | Central Research Lab Inc | Vacuum manipulator |
US3560066A (en) * | 1969-07-03 | 1971-02-02 | Central Research Lab Inc | Atmosphere control system for manipulator wall penetration |
FR2150635A1 (en) * | 1971-09-03 | 1973-04-13 | Commissariat Energie Atomique | Long range tele manipulator - for safe nuclear hot room working |
-
1979
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- 1979-11-29 DE DE19792948164 patent/DE2948164A1/de not_active Withdrawn
- 1979-11-29 IT IT7969314A patent/IT1207945B/it active
- 1979-11-29 FR FR7929426A patent/FR2442701A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5577489A (en) | 1980-06-11 |
IT1207945B (it) | 1989-06-01 |
US4260308A (en) | 1981-04-07 |
FR2442701A1 (fr) | 1980-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |