DE2948049A1 - Rohrinnenausschneider - Google Patents

Rohrinnenausschneider

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DE19792948049
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Karl-Heinz 4440 Rheine Twiehoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/14Machines or devices for shearing or cutting tubes cutting inside the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Rohrinnenausschneider
  • Die Erfindung betrifft einen Rohrinnenausschneider mit einem Innenführungsrohr, in dem ein Schneidmesser gelagert ist, welches mittels eines axial bewegbaren Schiebers um eine quer zur Längsachse des Innenführungsrohres verlaufende Achse radial ausfahrbar ist.
  • Es sind Rohrinnenausschneider in der Praxis bekannt, die dazu entwickelt wurden, bei einer Rohrdemontage eines Wärmetauschern die Rohre hinter einem Rohrboden schnell abzuschneiden. Sie bestehen aus einem zylindrischen Rohrführungskörper, der an einem Ende ein aus der äußeren Peripherie herausbewegbares Messer aufweist. Ein solcher Rohrinnenausschneider wird in das hinter einem Rohrboden abzuschneidende Rohr eingeschoben und von diesem geführt.
  • Während der Drehung des Ausschneiders fährt das Messer aus, durchstößt von innen her die Wandung des abzuschneidenden Rohres und schneidet dieses beim Weiterdrehen während einer Undrehung völlig ab. Nach dem Durchtrennen wird der Rohrinnenausschneider in entgegengesetzter Richtung verdreht, so daß das Messer in den Rohrkörper zurückgleitet und der Innenausschneider aus dem noch im Rohrboden verbliebenen Rohrstummel herausgezogen werden kann. Dieser Rohrstummel diente zumindest kurz vor der gänzlichen Durchtrennung des Rohres als alleinige Führung für den Innenausschneider. Wie ausgeführt, dienen diese Schneider zum Abschneiden von Rohren, die in einen Rohrboden eingewalzt wurden, um letzteren abzutrennen, also zur Demontage. Allerdings ist es auch erforderlich, die vor dem Rohrboden bei der Montage vorstehenden Rohrenden auf gleiche Länge abzuschneiden, damit alle Rohre gleich gut in den Rohrboden eingewalzt werden können. Dies läßt sich jedoch mit einem Rohrinnenausschneider der vorstehend beschriebenen Art nur bedingt durchführen, weil bei der Montage allergrößten Wert auf einen nahezu gratfreien Trennschnitt gelegt werden muß.
  • Da mit dem in Rede stehenden Rohrinnenausschneider aber das Messer nach dem Einführen des zylindrischen Führungskörpers durch die Wandung des abzuschneidenden Rohres von innen durchgedrückt wird und dann das Rohr mit einer einzigen Drehbewegung abgetrennt wird, wird durch das Messer ein Materialstreifen nach außen weggedrückt und somit ein unerwünschter Grat gebildet.
  • Ein Rohrinnenausschneider anderer Bauart ist ebenfalls aus der Praxis bekannt. Dieser weist ein Innenführungsrohr auf, in dem ein vor- und zurückschwenkbares Messer gelagert ist.
  • Im Gegensatz zu dem anfänglich beschriebenen Schneider, der nur für ein Rohr mit ganz bestimmten Rohrdurchmesser verwendet werden kann, kann dieser zweitgenannte Schneider im begrenzten Rahmen zum Abschneiden von Rohren verschiedener Durchmesser eingesetzt werden, weil nämlich nicht das Führungsrohr direkt, sondern ein auf dieses aufgesetzter konischer Ring und mehr oder weniger aus der äußeren Peripherie des Führungsrohres ausfahrbare Kugeln die Führung übernehmen.
  • Die Kugeln befinden sich dabei am vorderen in das Rohr einzuführenden Ende, während sich der konische Ring in die Rohröffnung je nach Durchmesser mehr oder weniger weit eindrückt.
  • Durch weiteren axialen Druck wird dann das Messer herausgeschwenkt. Zum Ablängen von Rohren,die vor der Montage eines Rohrbodens notwendig ist, weil die angelieferten Rohre unterschiedlich lang sind und daher Rohrstummel ungleichmäßig aus dem Rohrboden vorstehen, ist ein solcher Rohrinnenausschneider allerdings auch nur bedingt einsetzbar. Im Moment des Durchtrennens des abzuschneidenden Rohrendes wird nämlich das Messer durch den beim Schneiden notwendigen axialen Druck über den konischen Ring vom abzutrennenden Rohrende zwischen diesem und dem einzuwalzenden Rohr eingeklemmt. Eine gratfreie Trennung ist daher nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rohrinnenausschneider der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß mit ihm die aus einem Rohrboden vorstehenden Rohrenden vor dem Einwalzen auf die für das Einwalzen notwendige Restlänge abgetrennt werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Messer an einem geführten Messerhalter im Innenführungsrohr befestigt ist, der vom Schieber betätigbar ist. Dabei ist das Innenführungsrohr bereichsweise von einem Außenführungsrohr mit Abstand umgeben, wobei letzteres drehbar am Innenführungsrohr gelagert ist. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß das abzutrennende Rohrende sowohl von innen als auch von außen während der gesamten Schnittphase ebenso wie das Messer selbst geführt ist. Um verschiedene Rohrlängen oder verschiedene Rohraußendurchmesser abschneiden zu kannen, ist es zweckmäßig, das Außenführungsrohr auswechselbar auszubilden. Um einen sauberen gratfreien Schnitt des Messers zu gewährleisten, weist das Außenführungsrohr eine dem Messer zugeordnete Ausdrehung auf. Weiterhin ist es für die Durchführung eines einwandfreien Schnittes vorteilhaft, wenn das Innenführungsrohr zwei parallel zueinander verlaufende innere Führungsflächen aufweist, die mit zwei am Messerhalter vorgesehenen parallelen Führungsflächen korrespondiesen. Zweckmäßigerweise erstrecken sich dabei die Führungsflächen über die gesamte Länge des Messerhalters. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Messerhalter mittels Federkraft gegen eine Auf lauffläche des Schiebers angedrückt.
  • Der Messerhalter selbst ist dabei mittels eines Bolzens schwenkbar im Innenführungsrohr gelagert. Auf konstruktiv einfache Art und Weise stehen die Ende eines im Schieber vorgesehenen Querbolzens vor und sind in im Innenführungsrohr angeordneten Langlöchern geführt. Um ein Schlagen des Schiebers in axialer Richtung zu verhindern, ist der Schieber durch Federkraft in Grundstellung gehalten, wobei die Enden des Querbolzens in Ruhestellung durch eine Feder gegen den Grund der Langlöcher gehalten sind. Da während des Abschneidens eines Rohrendes Schnittspäne entstehen, weist das Außenführungsrohr zumindest einen Spanabführschlitz auf.
  • Im Interesse der einfachen Herstellung ist der Schieber rund ausgebildet, wobei der Durchmesser des Schiebers zumindest bereichsweise geringfügig kleiner ist als der Abstand der Führungsflächen voneinander. Mit Vorteil stützt sich die Feder einerseits an einem Absatz im Schieber und andererseits an einem inneren Kragen des Innenführungsrohres ab.
  • Damit das Schneidmesser leicht ausgetauscht bzw. gegen ein anderes ausgewechselt werden kann, ist dieses in einer Montageausnehmung des Messerhalters befestigt. Das Messer selbst weist zwei spitz aufeinander zu verlaufende Schneidflächen auf.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Rohrinnenausschneider im Schnitt, Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Rohrinnenausschneider gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 111-111 der Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 1.
  • Aufbau: Mit 1 ist ein Innenführungsrohr bezeichnet, in das ein mit einer schrägen Auflauffläche 2 versehener zylindrischer Schieber 3 von einem Ende her eingeschoben ist. Dieser Schieber 3 wird von einem Bolzen 4 im innenführungsrohr 1 axial verschieblich gehalten, indem nämlich die beiden aus der äußeren Peripherie vorragenden Bolzenenden 5 und 6 im Führungsrohr 1 vorhandenen Langlöchern 7 und 8 geführt sind. Mittels einer Feder 9, die sich zum einen an dem Absatz 10 im Schieber 3 und zum anderen an einem inneren Kragen 11 des Innenführungsrohres 1 abstützt, wird der Schieber 3 in Pfeilrichtung A soweit verschoben, bis sich die Bolzenenden 5 und 6 am Grund 12 und 13 der Langlöcher 7 und 8 abstützen. In dieser Stellung befindet sich der Schieber 3 in Ruhestellung. An der Auflauffläche 2 des Schiebers 3 stützt sich von einer Feder 14 gedrückt das abgerundete Ende 21 eines Messerhalters 15 ab, der um einen Bolzen 16 schwenkbar im Innenführungsrohr 1 gelagert ist.
  • Zwecks guter Führung weist das innenführungsrohr 1 auf einer Länge, die in etwa der Länge des Messerhalters 15 entspricht, zwei parallel zueinander verlaufende Führungsflächen 17 und 18 auf, die mit den ebenfalls parallel zueinander verlaufenden flachen Seiten 19 und 20 des Messerhalters korrespondieren. Die Führungsflächen 17 und 18 können beispielsweise dadurch erzielt werden, daß das Innenführungsrohr 1 in dem Bereich, in welchem der Messerhalter 15 in ihm gelagert ist, mit einem Fräser eingefräst ist, wodurch eine Nut 26 gebildet wird, die gleichzeitig der leichten Montage des Messers dient. Das dem abgerundeten Ende 21.gegenüberliegende Ende des Messerhalters 15 weist eine Ausnehmung 22 auf. In diese Ausnehmung ist ein dreieckiges Messer 23 eingelegt und dort mittels Spanplatte 24 und Schraube 25 verklemmt. Der Messerhalter 15 wird, wie schon erwähnt, durch die Druckfeder 14 gegen die Auflauf fläche 2 des Schiebers 3 gedrückt. Der vordere Bereich des Innenführungsrohres 1, d.h., der Bereich, in dem der Messerhalter 15 gelagert ist, ist von einem äußeren Führungsrohr 27 konzentrisch umgeben, welches über ein Drucklager 28 und einen Sprengring 29 drehbar am Innenführungsrohr 1 gelagert ist. Der Ringraum 30, der zwischen dem Innenführungsrohr 1 und dem Außenführungsrohr 27 gebildet wird, ist dabei so bemessen, daß sein Querschnitt in etwa dem Querschnitt des vom Rohrboden 31 abzutrennenden Rohrstückes 34 entspricht, so daß dieses während es abgeschnitten wird, von innen her vom Innenführungsrohr 1 und von außen vom Außenführungsrohr 27 gehalten wird. Letzteres ist mit zwei einander gegenüberliegenden Spanabführschlitzen 32 versehen und weist an seinem, dem Messer 23 zugewandten Ende, eine Ausdrehung 33 auf.
  • Funktion: Zum Abschneiden des aus dem Rohrboden hervorragenden Rohrendes 34 wird das Außenführungsrohr 27 soweit über das Rohrende 34 geschoben, bis es an dem Rohrboden 31 anliegt.
  • Danach wird der Schieber 3 in Richtung auf den Rohrboden 31 soweit in das Innenführungsrohr 1 hineingeschoben, bis der Bolzen 4 die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage einnimmt. Während dieser Einschubbewegung hat sich auch die Auflauffläche 2 in die in Figur 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage bewegt und dabei den Messerhalter 15 in Pfeilrichtung B um den Bolzen 16 gegen die Kraft der Feder 14 derart verschwenkt, daß er die ebenfalls mit gestrichelten Linien dargestellte Lage einnimmt. Während dieser Bewegungsphase hat sich das Messer 21 von innen in die Wandung des Rohrendes 34 eingeschnitten und dies schließlich völlig durchtrennt. Die Spitze des Messers 23 befindet sich dann in der Ausdrehung 33. Wie allgemein bei Rohrinnenausschneidern üblich, wird auch der erfindungsgemäße während des Schneidvorgangs in Drehung versetzt. Lediglich das Außenführungsrohr 27 steht während des Schnittes fest.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Rohrinnenausschneider mit einem Innenführungsrohr, in dem ein Schneidmesser gelagert ist, das mittels eines axial bewegbaren Schiebers um eine quer zur Längsachse des Innenführunqsrohres verlaufende Achse radial ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer 23 an einem geführten Messerhalter 15 im Innenführungsrohr 1 befestigt ist, der vom Schieber betätigbar ist.
  2. 2. Rohrinnenausschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenführunqsrohr 1 bereichsweise von einem Außenführungsrohr 27 mit Abstand umgeben ist, wobei letzteres 27 drehbar am Innenführungsrohr 1 gelagert ist.
  3. 3. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenführungsrohr 27 auswechselbar ist.
  4. 4. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenführungsrohr 27 eine dem Messer 23 zugeordnete Ausdrehung 33 aufweist.
  5. 5. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüches 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenführungsrohr 1 zwei parallel zueinander verlaufende innere Führungsflächen 17 und 18 aufweist, die mit zwei am Messerhalter 15 vorgesehenen parallelen Führungsflächen 19 und 20 korrespondieren.
  6. 6. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsflächen 19 und 20 über die gesamte Länge des Messerhalters 15 erstrecken.
  7. 7. Rohrinnenausschneider nachßen Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter 15 mittels Federkraft gegen eine Auflauffläche 2 des Schiebers 3 angedrückt ist.
  8. 8. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter 15 mittels eines Bolzens 16 schwenkbar im Innenführungsrohr 1 gelagert ist.
  9. 9. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden 5 und 6 eines im Schieber 3 vorgesehenen Querbolzens 4 vorstehen und in im Innenführungsrohr angeordneten Langlöchern 7 und 8 geführt sind.
  10. 10. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber 3 durch Federkraft in Grundstellung gehalten ist.
  11. 11. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden 5 und 6 des Querbolzens 4 in Ruhestellung durch eine Feder 9 gegen den Grund 12 und 13 der Langmesser 7 und 8 gehalten sind.
  12. 12. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenführungsrohr 27 mindestens einen Spanabführ#schlitz 32 aufweist.
  13. 13. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber 3 rund ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Schiebers 3 zumindest bereichsweise geringfügig kleiner ist als der Abstand der Führungsflächen 17 und 18 voneinander.
  14. 14. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn 9 einerseits an einem Absatz 10 im Schieber 3 und andererseits an einem inneren Kragen 11 des Innenführungsrohres 1 abstützt.
  15. 15. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer 23 in einer Montageausnehmung 35 des Messerhalters 15 befestigt ist.
  16. 16. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer 15 zwei spitz aufeinander zu verlaufende Schneidflächen 36 und 37 aufweist.
  17. 17. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer 15 aus Hartmetall besteht und auswechselbar im Messerhalter 15 befestigt ist.
  18. 18. Rohrinnenausschneider nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen 17 und 18 seitlich eine einseitig offene Nut 26 begrenzen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0173025A1 (de) * 1984-07-16 1986-03-05 Westinghouse Electric Corporation Vorrichtung zum Rohrschneiden vom Rohrinneren heraus
DE10049443A1 (de) * 2000-10-06 2002-04-18 Tracto Technik Schneidwerkzeug

Cited By (3)

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DE10049443B4 (de) * 2000-10-06 2006-07-13 Tracto-Technik Gmbh Werkzeug zum Aufschneiden oder Bersten einer Rohrleitung

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