DE2947654C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0034—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
- E21D23/0043—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by two or more rows of struts parallel to the working face
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Schildausbauge
stell, - mit mehreren hydraulisch ausfahrbaren Ausbaustempeln, ein-
oder mehrteiliger Hangendkappe sowie zumindest einer Liegendschwelle
und Bruchschild, wobei der Bruchschild durch eine aus zwei über
einander angeordneten Lenkern bestehende Lenkerverbindung mit der
Schwelle verbunden ist und die Hangendkappe an den Bruchschild
unter Zwischenschaltung von zwei ständig druckbeaufschlagten Eck
zylinder/Kolbenanordnungen angeschlossen ist, die beiderseits der
Mittellinie des Schildausbaugestells V-förmig in Schreitrichtung
schräg zur Mittellinie verlaufend angeordnet sind, und wobei da
durch die Hangendkappe relativ zur Schwelle in Schreitrichtung be
weglich ist. - Schildausbaugestelle werden im Strebbau bei der Ge
winnung von Mineralien, insbesondere Kohle, verwendet. Sie werden
in Abständen voneinander längs einer Abbaufront gesetzt und sind
mit einem zwischen ihnen und der Abbaufront angeordneten Panzer
förderer verbunden. Nachdem die Gewinnungsmaschine durchgelaufen
ist, werden die Tröge des Förderers zur freigelegten Abbaufront vor
gerückt, wobei die Schildausbaugestelle das Hangende abstützen. Beim
Rauben werden die Schildausbaugestelle durch einen am Förderer an
greifenden Rückzylinder vorgezogen.
Beim Strebausbau müssen Relativbewegungen zwischen Hangendem und
Liegendem berücksichtigt werden. Auf die Hangendkappe wirken Kräfte
in Schreitrichtung und in Querrichtung ein, die eine rückwärtige
Verschiebung der Hangendkappe sowie seitlichen Versatz der Hangend
kappe hervorrufen. Bei dem gattungsgemäßen Schildausbaugestell
(Patentanmeldung P 28 50 073.4-24, vergl. insbesondere Fig. 4) set
zen die ständig druckbeaufschlagten Eckzylinder/Kolbenanordnungen
der Relativbewegung zwischen Hangendem und Liegendem einen Wider
stand entgegen. Überschreitet die auf die Hangendkappe ausgeübte
Kraft einen vorgegebenen Grenzwert, so verschiebt sich die Hangend
kappe unter Einfahren der Eckzylinder/Kolbenanordnungen relativ zum
Bruchschild. Beim Rauben der Ausbaustempel sind diese sowie die
Hangendkappe unter der ständigen Druckbeaufschlagung der Eckzylin
der/Kolbenanordnungen in die Ausgangslage zurückführbar. Die be
kannten Maßnahmen haben sich bewährt, wenn die Relativbewegung
zwischen Hangendem und Liegendem im wesentlichen parallel zur
Schreitrichtung des Schildausbaugestells auftritt. Bei seitlichem Ver
satz ist die bekannte Ausführung jedoch verbesserungsbedürftig. Zwar
sind die Eckzylinder/Kolbenanordnungen V-förmig ausgestellt, so daß
auch in Querrichtung Kraftkomponenten wirksam sind, doch ist die
Rückführung einer in Querrichtung verschobenen Hangendkappe auf
diese Weise nur in begrenztem Maße möglich. Nachteilig ist fernerhin,
daß die Eckzylinder/Kolbenanordnungen einen großen Abstand zur
Mittellinie aufweisen müssen und daher im Rahmen der bekannten
Maßnahmen stets außerhalb der Ausbaustempel angeordnet werden.
Hierdurch ergeben sich in beachtlichem Maße konstruktive Zwänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Schild
ausbaugestell so auszubilden, daß die unter einer Querkraft verscho
bene Hangendkappe beim Rauben und nachfolgenden Setzen der Aus
baustempel in eine Arbeitsstellung zurückführbar ist, in der sie mit
der Schwelle sowie mit dem Bruchschild in Längsrichtung fluchtend
ausgerichtet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an die Hangend
kappe und den Bruchschild Kolbenhubbegrenzungsstangen angeschlos
sen sind, die den Kolbenhub der ausgefahrenen Eckzylinder/Kolben
anordnungen begrenzen, und wobei die Kolbenhubbegrenzungsstangen
beiderseits der Mittellinie jeweils an oder nahe der Außenseite des
Schildausbaugestells angeordnet sind und die Eckzylinder/Kolbenan
ordnungen zwischen sich einschließen. - Die Kolbenhubbegrenzungs
stangen begrenzen den Kolbenhub der ausgefahrenen Eckzylinder/
Kolbenanordnungen. Die Erfindung setzt ein, wenn die Hangendkappe
unter der Wirkung einer vom Hangenden ausgeübten Querkraft einen
Versatz in Querrichtung aufweist, der durch die Eckzylinder/Kolben
anordnungen nicht ausgleichbar ist. In einem solchen Falle kommt
zunächst nur eine der beiden Kolbenhubbegrenzungsstangen zum An
schlag. Dieser Anschlag bildet gleichsam einen Drehpunkt. Unter
den Druckkräften, die von den Eckzylinder/Kolbenanordnungen auf
die Hangendkappe ausgeübt werden, führt die Hangendkappe um die
sen Drehpunkt eine Drehbewegung aus, bis auch die zweite Kolben
hubbegrenzungsstange an dem zugeordneten Anschlagelement anschlägt.
Ist dieser Zustand erreicht, ist eine weitere Drehbewegung nicht
mehr möglich und ist die Hangendkappe gegenüber Bruchschild und
Schwelle in Längsrichtung fluchtend ausgerichtet. Die Hangendkappe
wird also in die parallele Lage zurückgestellt, so als ob eine erste
Eckzylinder/Kolbenanordnung nahezu und eine zweite Eckzylinder/
Kolbenanordnung nicht so weit ausgefahren ist. Stets nutzt eine Eck
zylinder/Kolbenanordnung den Drehpunkt aus, welchen die entfernt
liegende Kolbenhubbegrenzungsstange bildet. Um diesen Drehpunkt
werden auf die Hangendkappe rückstellende Drehmomente ausgeübt.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bestehen die Kolben
hubbegrenzungsstangen jeweils aus einem Schraubenbolzen mit Bolzen
kopf und Gewindeschaft. Dabei ist der Bolzenkopf in eine schlitzför
mige Ausnehmung eines am Bruchschild gelenkig befestigten Halters
eingesetzt. Der Gewindeschaft ist durch eine Öffnung eines an der
Hangendkappe befestigten Halters hindurchgeführt und mit einer Mut
ter gesichert. Es versteht sich, daß durch Verwendung von Unterleg
scheiben am Ende des Gewindeschaftes die effektiven Längen der
Schraubbolzen unschwer eingestellt werden können und dadurch der
Winkel der Ausbaustempel in der Arbeitsstellung festlegbar ist. Zweck
mäßigerweise sind die Eckzylinder/Kolbenanordnungen mit einem
Rückschlagventil für den Zustrom des Arbeitsmediums und mit einem
Überdruckventil ausgerüstet, wodurch sie bei Erreichen eines vorge
gebenen Druckes entlastbar sind. In der Arbeitsstellung, bei der eine
Verschiebung der Hangendkappe nicht aufgetreten ist, sind die Kol
ben der Eckzylinder/Kolbenanordnungen voll ausgefahren. Tritt nun
eine rückwärtige Verschiebung der Hangendkappe auf, gleiten die
Kolben im Zylinder der zugeordneten Eckzylinder/Kolbenanordnung,
wobei sich die Ausbaustempel biegemomentfrei in eine rückwärts ge
neigte Lage bewegen. Die maximal zulässige Neigung der Ausbau
stempel ist dann erreicht, wenn die Eckzylinder/Kolbenanordnungen
voll eingezogen sind. Beim Rauben und nachfolgenden Setzen der Aus
baustempel ist die Hangendkappe durch erneute Zufuhr des Arbeits
mediums zu den Eckzylindern in die Arbeitsstellung zurückstellbar.
Die erneute Zufuhr des Arbeitsmediums läßt sich zweckmäßigerweise
dadurch verwirklichen, daß der Druckraum der Eckzylinder/Kolben
anordnungen ständig an die Hydraulikhauptleitungen der Ausbau
stempel angeschlossen ist. ln der praktischen Ausführungsform
empfiehlt es sich fernerhin, daß die beiden Eckzylinder/Kolbenanord
nungen derart schräg zueinander angeordnet sind, daß ihre vorderen
Enden nahe beieinander und ihre hinteren Enden voneinander entfernt
sind. Es versteht sich, daß die Eckzylinder/Kolbenanordnungen für
den universellen Einsatz untertage doppelt wirkend ausgeführt sein
können. Die Arbeitsweise der Eckzylinder/Kolbenanordnungen läßt sich
dann ohne weiteres umkehren, so daß eine Verschiebung der Hangend
kappe durch Bewegung des Hangenden nach vorne ebenfalls ausgleich
bar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei
gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schildausbaugestells,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite der Hangendkappe in Blickrichtung
des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Kolbenhubbegrenzungsstange in gegenüber der Fig. 1 ver
größerter Darstellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Eckzylinder/Kolbenanordnung, ebenfalls in vergrößerter
Darstellung.
Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten Schild
ausbaugestells gehören eine auf dem Liegenden 2 ruhende Liegend
schwelle 1, eine am Hangenden 4 anliegende Hangendkappe 3 sowie
vier zwischen der Liegendschwelle 1 und der Hangendkappe 3 ange
ordnete hydraulische Ausbaustempel 5, 6, wobei zwei Ausbaustempel 5
im vorderen Bereich und die beiden weiteren Ausbaustempel 6 im
rückwärtigen Teil des Schildausbaugestells angeordnet sind. Die Aus
baustempel 5, 6 sind an der Liegendschwelle 1 und der Hangend
kappe 3 über bekannte Verbindungen mit balligen Flächen 7, 8 ange
lenkt. Am rückwärtigen Teil der Liegendschwelle 1 ist ein Bruch
schild 9 angeschlossen. Der Bruchschild 9 ist durch eine Lenkerver
bindung mit zwei übereinander angeordneten Lenkern 10 mit der Lie
gendschwelle 1 verbunden. Die Hangendkappe 3 ist an dem Bruch
schild 9 unter Zwischenschaltung von zwei ständig druckbeaufschlag
ten Eckzylinder/Kolbenanordnungen 12 angeschlossen. An die Hangend
kappe 3 und den Bruchschild 9 sind fernerhin Kolbenhubbegrenzungs
stangen 11 angeschlossen, die den Kolbenhub der ausgefahrenen Eck
zylinder/Kolbenanordnungen 12 begrenzen. Die Kolbenhubbegrenzungs
stangen 11 sind beiderseits der Mittellinie 19 jeweils an oder nahe
der Außenseite des Schildausbaugestells angeordnet und schließen die
Eckzylinder/Kolbenanordnungen 12 zwischen sich ein.
Die Eckzylinder/Kolbenanordnungen 12 weisen eine Kolbenstange 13
auf, die mittels eines Zapfens 14 an einem Halter 15 schwenkbar be
festigt ist. Der Halter 15 ist an der Unterseite der Hangendkappe 3
befestigt. Der Zylinder 16 der Eckzylinder/Kolbenanordnung ist stän
dig mit Hydrauliköl druckbeaufschlagt, wobei der Kolben 13 in die
dargestellte ausgefahrene Lage gepreßt wird. Der Zylinder 16 ist an
einem Halter 17 des Bruchschildes 9 schwenkbar befestigt. Der Fig. 2
entnimmt man, daß die Eckzylinder/Kolbenanordnungen 12 jeweils
längs einer Achse 18 angeordnet sind, die schräg zur Mittellinie 19 -
des Schildausbaugestelles verläuft, die Eckzylinder/Kolbenanordnun
gen 12 V-förmig in Schreitrichtung ausgerichtet sind.
Die Kolbenhubbegrenzungsstangen 11 bestehen jeweils aus einem
Schraubenbolzen 20 mit Bolzenkopf 21 und Gewindeschaft, wobei der
Bolzenkopf 21 in eine schlitzförmige Ausnehmung 22 eines am Bruch
schild 9 gelenkig befestigten Halters 23 eingesetzt ist. Der Halter 23
ist mittels eines Schwenkzapfens 24 an einem Widerlager 25 des Bruch
schildes 9 angeschlossen. Der Gewindeschaft ist durch eine Öffnung
26 eines an der Hangendkappe 3 befestigten Halters 27 hindurchge
führt und mit einer Mutter 28 gesichert.
Die Figuren stellen das Schildausbaugestell in der Arbeitsstellung
dar. Die Hangendkappe 3 ist nicht verschoben. Sobald eine rückwär
tige Verschiebung der Hangendkappe 3 und damit des oberen Endes
der Ausbaustempel 5, 6 erfolgt, beispielsweise durch natürliche Rück
wärtsbewegung des Hangenden 4 oder während des Vorrückens des
Schildausbaugestells zu der Abbaufront, bleiben die Zylinder 16 in
folge der Unbeweglichkeit des Bruchschildes 9 stehen, während die
mit der Kappe 3 verbundenen Kolben 13 in ihre zugeordneten Zylin
der 16 hineingeschoben werden.
Claims (5)
1. Schildausbaugestell, - mit
mehreren hydraulisch ausfahrbaren Ausbaustempeln
ein- oder mehrteiliger Hangendkappe sowie zumindest einer Liegendschwelle und
einem Bruchschild,
wobei der Bruchschild durch eine aus zwei übereinander angeordneten Lenkern bestehende Lenkerverbindung mit der Schwelle verbunden ist und die Hangendkappe an den Bruchschild unter Zwischenschaltung von zwei ständig druckbeaufschlagten Eckzylinder/Kolbenanordnungen angeschlossen ist, die beiderseits der Mittellinie des Schildausbau gestells V-förmig in Schreitrichtung schräg zur Mittellinie verlaufend angeordnet sind, und wobei dadurch die Hangendkappe relativ zur Schwelle in Schreitrichtung beweglich ist, dadurch ge kennzeichnet, daß an die Hangendkappe (3) und den Bruchschild (9) Kolbenhubbegrenzungsstangen (11) angeschlossen sind die den Kolbenhub der ausgefahrenen Eckzylinder/Kolbenanordnun gen (12) begrenzen, und wobei die Kolbenhubbegrenzungsstangen (11) beiderseits der Mittellinie (19) jeweils an oder nahe der Außenseite des Schildausbaugestells angeordnet sind und die Eckzylinder/Kolben anordnungen (12) zwischen sich einschließen.
mehreren hydraulisch ausfahrbaren Ausbaustempeln
ein- oder mehrteiliger Hangendkappe sowie zumindest einer Liegendschwelle und
einem Bruchschild,
wobei der Bruchschild durch eine aus zwei übereinander angeordneten Lenkern bestehende Lenkerverbindung mit der Schwelle verbunden ist und die Hangendkappe an den Bruchschild unter Zwischenschaltung von zwei ständig druckbeaufschlagten Eckzylinder/Kolbenanordnungen angeschlossen ist, die beiderseits der Mittellinie des Schildausbau gestells V-förmig in Schreitrichtung schräg zur Mittellinie verlaufend angeordnet sind, und wobei dadurch die Hangendkappe relativ zur Schwelle in Schreitrichtung beweglich ist, dadurch ge kennzeichnet, daß an die Hangendkappe (3) und den Bruchschild (9) Kolbenhubbegrenzungsstangen (11) angeschlossen sind die den Kolbenhub der ausgefahrenen Eckzylinder/Kolbenanordnun gen (12) begrenzen, und wobei die Kolbenhubbegrenzungsstangen (11) beiderseits der Mittellinie (19) jeweils an oder nahe der Außenseite des Schildausbaugestells angeordnet sind und die Eckzylinder/Kolben anordnungen (12) zwischen sich einschließen.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenhubbegrenzungsstangen (11) jeweils aus einem Schrau
benbolzen (20) mit Bolzenkopf (21) und Gewindeschaft bestehen, wobei
der Bolzenkopf (21) in eine schlitzförmige Ausnehmung (22) eines am
Bruchschild (9) gelenkig befestigten Halters (23) eingesetzt ist und
wobei der Gewindeschaft durch eine Öffnung (26) eines an der
Hangendkappe (3) befestigten Halters (27) hindurchgeführt und mit
einer Mutter (28) gesichert ist.
3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Eckzylinder/Kolbenanordnungen (12) mit einem Rück
schlagventil für den Zustrom des Arbeitsmediums und mit einem Über
druckventil ausgerüstet sind, wodurch sie bei Erreichen eines vorge
gegebenen Druckes entlastbar sind.
4. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckraum der Eckzylinder/Kolbenanord
nungen (12) ständig an die Hydraulik-Hauptleitungen der Ausbau
stempel (5, 6) angeschlossen ist.
5. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Eckzylinder/Kolbenanordnungen (12)
derart schräg zueinander angeordnet sind, daß ihre vorderen Enden
nahe beieinander und ihre hinteren Enden voneinander entfernt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CA (1) | CA1108420A (de) |
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- 1979-11-28 CA CA340,822A patent/CA1108420A/en not_active Expired
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