DE2947654C2 - - Google Patents

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DE2947654C2
DE2947654C2 DE19792947654 DE2947654A DE2947654C2 DE 2947654 C2 DE2947654 C2 DE 2947654C2 DE 19792947654 DE19792947654 DE 19792947654 DE 2947654 A DE2947654 A DE 2947654A DE 2947654 C2 DE2947654 C2 DE 2947654C2
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DE19792947654
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John Cambridge Horbury Wakefield West Yorkshire Gb Smith
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FLETCHER SUTCLIFFE WILD Ltd HORBURY WAKEFIELD WEST YORKSHIRE GB
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FLETCHER SUTCLIFFE WILD Ltd HORBURY WAKEFIELD WEST YORKSHIRE GB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • E21D23/0043Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by two or more rows of struts parallel to the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Schildausbauge­ stell, - mit mehreren hydraulisch ausfahrbaren Ausbaustempeln, ein- oder mehrteiliger Hangendkappe sowie zumindest einer Liegendschwelle und Bruchschild, wobei der Bruchschild durch eine aus zwei über­ einander angeordneten Lenkern bestehende Lenkerverbindung mit der Schwelle verbunden ist und die Hangendkappe an den Bruchschild unter Zwischenschaltung von zwei ständig druckbeaufschlagten Eck­ zylinder/Kolbenanordnungen angeschlossen ist, die beiderseits der Mittellinie des Schildausbaugestells V-förmig in Schreitrichtung schräg zur Mittellinie verlaufend angeordnet sind, und wobei da­ durch die Hangendkappe relativ zur Schwelle in Schreitrichtung be­ weglich ist. - Schildausbaugestelle werden im Strebbau bei der Ge­ winnung von Mineralien, insbesondere Kohle, verwendet. Sie werden in Abständen voneinander längs einer Abbaufront gesetzt und sind mit einem zwischen ihnen und der Abbaufront angeordneten Panzer­ förderer verbunden. Nachdem die Gewinnungsmaschine durchgelaufen ist, werden die Tröge des Förderers zur freigelegten Abbaufront vor­ gerückt, wobei die Schildausbaugestelle das Hangende abstützen. Beim Rauben werden die Schildausbaugestelle durch einen am Förderer an­ greifenden Rückzylinder vorgezogen.
Beim Strebausbau müssen Relativbewegungen zwischen Hangendem und Liegendem berücksichtigt werden. Auf die Hangendkappe wirken Kräfte in Schreitrichtung und in Querrichtung ein, die eine rückwärtige Verschiebung der Hangendkappe sowie seitlichen Versatz der Hangend­ kappe hervorrufen. Bei dem gattungsgemäßen Schildausbaugestell (Patentanmeldung P 28 50 073.4-24, vergl. insbesondere Fig. 4) set­ zen die ständig druckbeaufschlagten Eckzylinder/Kolbenanordnungen der Relativbewegung zwischen Hangendem und Liegendem einen Wider­ stand entgegen. Überschreitet die auf die Hangendkappe ausgeübte Kraft einen vorgegebenen Grenzwert, so verschiebt sich die Hangend­ kappe unter Einfahren der Eckzylinder/Kolbenanordnungen relativ zum Bruchschild. Beim Rauben der Ausbaustempel sind diese sowie die Hangendkappe unter der ständigen Druckbeaufschlagung der Eckzylin­ der/Kolbenanordnungen in die Ausgangslage zurückführbar. Die be­ kannten Maßnahmen haben sich bewährt, wenn die Relativbewegung zwischen Hangendem und Liegendem im wesentlichen parallel zur Schreitrichtung des Schildausbaugestells auftritt. Bei seitlichem Ver­ satz ist die bekannte Ausführung jedoch verbesserungsbedürftig. Zwar sind die Eckzylinder/Kolbenanordnungen V-förmig ausgestellt, so daß auch in Querrichtung Kraftkomponenten wirksam sind, doch ist die Rückführung einer in Querrichtung verschobenen Hangendkappe auf diese Weise nur in begrenztem Maße möglich. Nachteilig ist fernerhin, daß die Eckzylinder/Kolbenanordnungen einen großen Abstand zur Mittellinie aufweisen müssen und daher im Rahmen der bekannten Maßnahmen stets außerhalb der Ausbaustempel angeordnet werden. Hierdurch ergeben sich in beachtlichem Maße konstruktive Zwänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Schild­ ausbaugestell so auszubilden, daß die unter einer Querkraft verscho­ bene Hangendkappe beim Rauben und nachfolgenden Setzen der Aus­ baustempel in eine Arbeitsstellung zurückführbar ist, in der sie mit der Schwelle sowie mit dem Bruchschild in Längsrichtung fluchtend ausgerichtet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an die Hangend­ kappe und den Bruchschild Kolbenhubbegrenzungsstangen angeschlos­ sen sind, die den Kolbenhub der ausgefahrenen Eckzylinder/Kolben­ anordnungen begrenzen, und wobei die Kolbenhubbegrenzungsstangen beiderseits der Mittellinie jeweils an oder nahe der Außenseite des Schildausbaugestells angeordnet sind und die Eckzylinder/Kolbenan­ ordnungen zwischen sich einschließen. - Die Kolbenhubbegrenzungs­ stangen begrenzen den Kolbenhub der ausgefahrenen Eckzylinder/ Kolbenanordnungen. Die Erfindung setzt ein, wenn die Hangendkappe unter der Wirkung einer vom Hangenden ausgeübten Querkraft einen Versatz in Querrichtung aufweist, der durch die Eckzylinder/Kolben­ anordnungen nicht ausgleichbar ist. In einem solchen Falle kommt zunächst nur eine der beiden Kolbenhubbegrenzungsstangen zum An­ schlag. Dieser Anschlag bildet gleichsam einen Drehpunkt. Unter den Druckkräften, die von den Eckzylinder/Kolbenanordnungen auf die Hangendkappe ausgeübt werden, führt die Hangendkappe um die­ sen Drehpunkt eine Drehbewegung aus, bis auch die zweite Kolben­ hubbegrenzungsstange an dem zugeordneten Anschlagelement anschlägt. Ist dieser Zustand erreicht, ist eine weitere Drehbewegung nicht mehr möglich und ist die Hangendkappe gegenüber Bruchschild und Schwelle in Längsrichtung fluchtend ausgerichtet. Die Hangendkappe wird also in die parallele Lage zurückgestellt, so als ob eine erste Eckzylinder/Kolbenanordnung nahezu und eine zweite Eckzylinder/ Kolbenanordnung nicht so weit ausgefahren ist. Stets nutzt eine Eck­ zylinder/Kolbenanordnung den Drehpunkt aus, welchen die entfernt liegende Kolbenhubbegrenzungsstange bildet. Um diesen Drehpunkt werden auf die Hangendkappe rückstellende Drehmomente ausgeübt.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bestehen die Kolben­ hubbegrenzungsstangen jeweils aus einem Schraubenbolzen mit Bolzen­ kopf und Gewindeschaft. Dabei ist der Bolzenkopf in eine schlitzför­ mige Ausnehmung eines am Bruchschild gelenkig befestigten Halters eingesetzt. Der Gewindeschaft ist durch eine Öffnung eines an der Hangendkappe befestigten Halters hindurchgeführt und mit einer Mut­ ter gesichert. Es versteht sich, daß durch Verwendung von Unterleg­ scheiben am Ende des Gewindeschaftes die effektiven Längen der Schraubbolzen unschwer eingestellt werden können und dadurch der Winkel der Ausbaustempel in der Arbeitsstellung festlegbar ist. Zweck­ mäßigerweise sind die Eckzylinder/Kolbenanordnungen mit einem Rückschlagventil für den Zustrom des Arbeitsmediums und mit einem Überdruckventil ausgerüstet, wodurch sie bei Erreichen eines vorge­ gebenen Druckes entlastbar sind. In der Arbeitsstellung, bei der eine Verschiebung der Hangendkappe nicht aufgetreten ist, sind die Kol­ ben der Eckzylinder/Kolbenanordnungen voll ausgefahren. Tritt nun eine rückwärtige Verschiebung der Hangendkappe auf, gleiten die Kolben im Zylinder der zugeordneten Eckzylinder/Kolbenanordnung, wobei sich die Ausbaustempel biegemomentfrei in eine rückwärts ge­ neigte Lage bewegen. Die maximal zulässige Neigung der Ausbau­ stempel ist dann erreicht, wenn die Eckzylinder/Kolbenanordnungen voll eingezogen sind. Beim Rauben und nachfolgenden Setzen der Aus­ baustempel ist die Hangendkappe durch erneute Zufuhr des Arbeits­ mediums zu den Eckzylindern in die Arbeitsstellung zurückstellbar. Die erneute Zufuhr des Arbeitsmediums läßt sich zweckmäßigerweise dadurch verwirklichen, daß der Druckraum der Eckzylinder/Kolben­ anordnungen ständig an die Hydraulikhauptleitungen der Ausbau­ stempel angeschlossen ist. ln der praktischen Ausführungsform empfiehlt es sich fernerhin, daß die beiden Eckzylinder/Kolbenanord­ nungen derart schräg zueinander angeordnet sind, daß ihre vorderen Enden nahe beieinander und ihre hinteren Enden voneinander entfernt sind. Es versteht sich, daß die Eckzylinder/Kolbenanordnungen für den universellen Einsatz untertage doppelt wirkend ausgeführt sein können. Die Arbeitsweise der Eckzylinder/Kolbenanordnungen läßt sich dann ohne weiteres umkehren, so daß eine Verschiebung der Hangend­ kappe durch Bewegung des Hangenden nach vorne ebenfalls ausgleich­ bar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schildausbaugestells,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite der Hangendkappe in Blickrichtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Kolbenhubbegrenzungsstange in gegenüber der Fig. 1 ver­ größerter Darstellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Eckzylinder/Kolbenanordnung, ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten Schild­ ausbaugestells gehören eine auf dem Liegenden 2 ruhende Liegend­ schwelle 1, eine am Hangenden 4 anliegende Hangendkappe 3 sowie vier zwischen der Liegendschwelle 1 und der Hangendkappe 3 ange­ ordnete hydraulische Ausbaustempel 5, 6, wobei zwei Ausbaustempel 5 im vorderen Bereich und die beiden weiteren Ausbaustempel 6 im rückwärtigen Teil des Schildausbaugestells angeordnet sind. Die Aus­ baustempel 5, 6 sind an der Liegendschwelle 1 und der Hangend­ kappe 3 über bekannte Verbindungen mit balligen Flächen 7, 8 ange­ lenkt. Am rückwärtigen Teil der Liegendschwelle 1 ist ein Bruch­ schild 9 angeschlossen. Der Bruchschild 9 ist durch eine Lenkerver­ bindung mit zwei übereinander angeordneten Lenkern 10 mit der Lie­ gendschwelle 1 verbunden. Die Hangendkappe 3 ist an dem Bruch­ schild 9 unter Zwischenschaltung von zwei ständig druckbeaufschlag­ ten Eckzylinder/Kolbenanordnungen 12 angeschlossen. An die Hangend­ kappe 3 und den Bruchschild 9 sind fernerhin Kolbenhubbegrenzungs­ stangen 11 angeschlossen, die den Kolbenhub der ausgefahrenen Eck­ zylinder/Kolbenanordnungen 12 begrenzen. Die Kolbenhubbegrenzungs­ stangen 11 sind beiderseits der Mittellinie 19 jeweils an oder nahe der Außenseite des Schildausbaugestells angeordnet und schließen die Eckzylinder/Kolbenanordnungen 12 zwischen sich ein.
Die Eckzylinder/Kolbenanordnungen 12 weisen eine Kolbenstange 13 auf, die mittels eines Zapfens 14 an einem Halter 15 schwenkbar be­ festigt ist. Der Halter 15 ist an der Unterseite der Hangendkappe 3 befestigt. Der Zylinder 16 der Eckzylinder/Kolbenanordnung ist stän­ dig mit Hydrauliköl druckbeaufschlagt, wobei der Kolben 13 in die dargestellte ausgefahrene Lage gepreßt wird. Der Zylinder 16 ist an einem Halter 17 des Bruchschildes 9 schwenkbar befestigt. Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Eckzylinder/Kolbenanordnungen 12 jeweils längs einer Achse 18 angeordnet sind, die schräg zur Mittellinie 19 - des Schildausbaugestelles verläuft, die Eckzylinder/Kolbenanordnun­ gen 12 V-förmig in Schreitrichtung ausgerichtet sind.
Die Kolbenhubbegrenzungsstangen 11 bestehen jeweils aus einem Schraubenbolzen 20 mit Bolzenkopf 21 und Gewindeschaft, wobei der Bolzenkopf 21 in eine schlitzförmige Ausnehmung 22 eines am Bruch­ schild 9 gelenkig befestigten Halters 23 eingesetzt ist. Der Halter 23 ist mittels eines Schwenkzapfens 24 an einem Widerlager 25 des Bruch­ schildes 9 angeschlossen. Der Gewindeschaft ist durch eine Öffnung 26 eines an der Hangendkappe 3 befestigten Halters 27 hindurchge­ führt und mit einer Mutter 28 gesichert.
Die Figuren stellen das Schildausbaugestell in der Arbeitsstellung dar. Die Hangendkappe 3 ist nicht verschoben. Sobald eine rückwär­ tige Verschiebung der Hangendkappe 3 und damit des oberen Endes der Ausbaustempel 5, 6 erfolgt, beispielsweise durch natürliche Rück­ wärtsbewegung des Hangenden 4 oder während des Vorrückens des Schildausbaugestells zu der Abbaufront, bleiben die Zylinder 16 in­ folge der Unbeweglichkeit des Bruchschildes 9 stehen, während die mit der Kappe 3 verbundenen Kolben 13 in ihre zugeordneten Zylin­ der 16 hineingeschoben werden.

Claims (5)

1. Schildausbaugestell, - mit
mehreren hydraulisch ausfahrbaren Ausbaustempeln
ein- oder mehrteiliger Hangendkappe sowie zumindest einer Liegendschwelle und
einem Bruchschild,
wobei der Bruchschild durch eine aus zwei übereinander angeordneten Lenkern bestehende Lenkerverbindung mit der Schwelle verbunden ist und die Hangendkappe an den Bruchschild unter Zwischenschaltung von zwei ständig druckbeaufschlagten Eckzylinder/Kolbenanordnungen angeschlossen ist, die beiderseits der Mittellinie des Schildausbau­ gestells V-förmig in Schreitrichtung schräg zur Mittellinie verlaufend angeordnet sind, und wobei dadurch die Hangendkappe relativ zur Schwelle in Schreitrichtung beweglich ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die Hangendkappe (3) und den Bruchschild (9) Kolbenhubbegrenzungsstangen (11) angeschlossen sind die den Kolbenhub der ausgefahrenen Eckzylinder/Kolbenanordnun­ gen (12) begrenzen, und wobei die Kolbenhubbegrenzungsstangen (11) beiderseits der Mittellinie (19) jeweils an oder nahe der Außenseite des Schildausbaugestells angeordnet sind und die Eckzylinder/Kolben­ anordnungen (12) zwischen sich einschließen.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenhubbegrenzungsstangen (11) jeweils aus einem Schrau­ benbolzen (20) mit Bolzenkopf (21) und Gewindeschaft bestehen, wobei der Bolzenkopf (21) in eine schlitzförmige Ausnehmung (22) eines am Bruchschild (9) gelenkig befestigten Halters (23) eingesetzt ist und wobei der Gewindeschaft durch eine Öffnung (26) eines an der Hangendkappe (3) befestigten Halters (27) hindurchgeführt und mit einer Mutter (28) gesichert ist.
3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Eckzylinder/Kolbenanordnungen (12) mit einem Rück­ schlagventil für den Zustrom des Arbeitsmediums und mit einem Über­ druckventil ausgerüstet sind, wodurch sie bei Erreichen eines vorge­ gegebenen Druckes entlastbar sind.
4. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum der Eckzylinder/Kolbenanord­ nungen (12) ständig an die Hydraulik-Hauptleitungen der Ausbau­ stempel (5, 6) angeschlossen ist.
5. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eckzylinder/Kolbenanordnungen (12) derart schräg zueinander angeordnet sind, daß ihre vorderen Enden nahe beieinander und ihre hinteren Enden voneinander entfernt sind.
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AU5320279A (en) 1980-05-29
IN151643B (de) 1983-06-18
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