DE29472C - Gesteinbohrmaschine - Google Patents

Gesteinbohrmaschine

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DE29472C
DE29472C DENDAT29472D DE29472DA DE29472C DE 29472 C DE29472 C DE 29472C DE NDAT29472 D DENDAT29472 D DE NDAT29472D DE 29472D A DE29472D A DE 29472DA DE 29472 C DE29472 C DE 29472C
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DE
Germany
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piston
valve
steam
cylinder cover
cylinder
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Application number
DENDAT29472D
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English (en)
Original Assignee
H. C. SERGEANT in Denver, Grafschaft Arapahoe, Staat Colorado, V. St. A
Publication of DE29472C publication Critical patent/DE29472C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B1/00Percussion drilling
    • E21B1/12Percussion drilling with a reciprocating impulse member
    • E21B1/24Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure
    • E21B1/30Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure by air, steam or gas pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gesteinbohrmaschin e.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine, theilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Querschnitt nach x-x in Fig. 1,
Fig. 3 ein Querschnitt nach y-y in Fig. 1,
Fig. 4 ein Längsschnitt durch das Vertheilungsventil in gröfserem Mafsstabe,
Fig. s ein Querschnitt nach z-z in Fig. 4,
Fig. 6 ein Querschnitt nach 1-1 in Fig. 1,
Fig. 7 ein Querschnitt nach 2-2 in Fig. 1,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines der Klemmbolzen, welche den Meifsel in dem Klemmfutter halten,
Fig. 9 die obere Ansicht der Maschine.
Die Maschine ist mit ihrem Lager A durch den Bolzen α auf einem Dreifufs oder sonst einem Gestell befestigt. Der Cylinder B der Maschine läfst sich in Schwalbenschwanzführungen b auf dem Lager A in der Richtung der Längsachse der Maschine verschieben. Die Verschiebung erfolgt durch die Schraube C, welche sich in dem Lager b1 dreht und vorn in der mit dem Cylinder B verbundenen Mutter b2 steckt. Eine Kurbel C1 dient zum Drehen der Schraube von Hand.
Der Kolben D des Cylinders ist mit der Kolbenstange Z?1 versehen, welche durch den vorderen Cylinderdeckel B1 geht und an ihrem freien Ende das zur Aufnahme des Meifsels / dienende Klemmfutter Z>2 trägt. Wenn Kolben, Kolbenstange und Klemmfutter aus einem Stück bestehen, so ist der Deckel Βλ zur Aufnahme der Stange der Länge nach getheilt und wird durch die Bolzen c, Fig. 1, 6 und 9, zusammengehalten.
Der hintere Cylinderdeckel B2 besteht aus einer flachen Metallscheibe, welche etwas gröfser als der Cylinderdurchmesser und am Rande ringsum ausgefräst ist, so dafs sie mit dem verjüngten Theil ein wenig in den Cylinder eintritt, mit ihrem Rande aber sich gegen das Cylinderende anlegt, Fig. 1. Auf diesem Deckel Z?2 sitzt der im übrigen von diesem ganz unabhängige Ring E, welcher durch Bolzen i1 fest mit dem Cylinder verbunden ist. Dieser Ring ist an seinem unteren Ende mit einer Oeffnung c2 versehen, durch welche die Schraube C hindurchgeht. Derselbe dient an dieser Stelle dazu, die Mutter b2 an ihrer Stelle in dem Cylindergehäuse B zu halten. Er ist ungefähr in der Mitte so weit ausgebohrt, dafs sich der Deckel B2 in demselben frei hin- und herbewegen kann, und in dieser Bohrung steckt der elastische Ring oder Buffer E\ welcher denselben Durchmesser wie der Deckel B2 hat und sich gegen dessen Rückseite anlegt. Der BufferZ?1 wird durch die lose Scheibe F an seiner Stelle ■gehalten. Diese ist mit einer ringförmigen Schulter c3 versehen und tritt etwas in die Bohrung des Ringes E ein, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die Scheibe F ist durch die Bolzen F', Fig. 9, mit dem vorderen Cylinderdeckel B1 verbunden. Durch diese Vorrichtung wird der Stofs des Kolbens gegen die Cylinderdeckel aufgefangen. Wenn nämlich der Kolben auf seinem
Gange von links nach rechts gegen den Deckel.^?2 anschlägt, so wird dieser nach aufsen bewegt und drückt gegen den Buffer E1, während, wenn der Kolben bei seiner Bewegung nach der entgegengesetzten Richtung gegen den Deckel B1 aufschlägt, dieser nach aufsen getrieben wird, dabei die mit ihm verbundene Scheibe F nach sich zieht und dadurch auf der entgegengesetzten Seite gegen den Buffer ΕΛ prefst. Hierbei dient der Ring E dem Cylinderdeckel B1 einerseits und der Scheibe F andererseits als Führung und verhindert dieselbe, aus der horizontalen Lage zu weichen. '
Der Kolben D ist mit dem Kopf oder der Verlängerung D3 versehen. Diese Verlängerung ist von solchem Durchmesser, dafs sie sich frei in dem Cylinder bewegen kann, und ihre Länge beträgt etwas mehr als die des Kolbenhubes. Dieselbe ist an ihrem Umfange mit spiralförmigen Zügen versehen, welchen man am besten die in Fig. 2 dargestellte Gestalt giebt. Gegen diese gezogene bezw. gezahnte convexe Fläche von D3 wird durch eine Feder d1 die entsprechend gezahnte concave Fläche eines Blockes G angeprefst, derart, dafs sich die Verlängerung und mit ihr der Kolben, die Kolbenstange und der Bohrmeifsel bei ihrer longitudinalen Bewegung drehen müssen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Mitte der concaven Fläche dieses Blockes nicht radial zu der gezogenen Verlängerung D3] eine durch die Mitte des Blockes gezogene Linie bildet vielmehr die Tangente eines Kreises, dessen Durchmesser kleiner ist als der von D3. Diese Einrichtung macht es möglich, den Block von hinreichender Gröfse zu machen, damit dessen concave Fläche in mehrere Züge der Verlängerung D3 eingreifen kann und trotzdem die Zahnflächen desselben und die entsprechenden Rillen der Verlängerung radial zu dieser stehen. Ohne diese Anordnung wäre eine bei weitem stärkere Feder nothwendig, um zu verhindern, dafs der Block bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens von dessen Verlängerung zurückgedrängt werde und aufser Berührung mit den Zügen der Verlängerung komme.
Der Block G liegt in dem seitlich am Cylinder B sitzenden Gehäuse B3. Dieses ist durch eine Schraube d geschlossen; gegen das innere Ende dieser Schraube stützt sich die Feder d\ welche in einer Aussparung des Blockes G steckt und diesen nach aufsen drängt. An dem Block G ist eine Schulter d"* angebracht, welche sich gegen eine entsprechende Schulter d3 des Gehäuses B 3 legt und auf diese Weise die Auswärtsbewegung des Blockes G beschränkt. Die Länge des Blockes G von der Schulter d2 ab ist derart bemessen, dafs, wenn der Block G in seiner äufsersten Stellung ist, seine concave Fläche nicht gegen die Kolbenverlängerung D3 fest anprefst, so dafs diese gegen die entgegengesetzte Wand des Cylinders gedrängt werden und auf diese Weise Reibung verursachen könnte. Gleichwohl befinden sich dabei die Zähne des Blockes G in Eingriff mit den Zügen von D3, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Man könnte jedoch im Nothfalle die Schultern d'2 und d3 weglassen.
Der Cylinder B ist mit den Dampfeinlässen e und e1 versehen. Wenn der Dampf durch" e1 eintritt, so erfolgt die Vorwärtsbewegung des Kolbens D. Zwischen dem Kolben D und dessen Verlängerung D3 befindet sich eine ringförmige Rinne e*, welche dem Dampf gestattet, von dem Einlafs e1 vollständig rings um den Kolben und durch die Züge der Verlängerung D3 hinter diese zu strömen.
Bevor der Kolben seine Vorwärtsbewegung beginnt, wirkt der Dampf gegen die concave Fläche des Blockes G und drängt diesen zurück, so dafs derselbe während des Vorwärtsganges des Kolbens ganz und gar aufser Eingriff mit den Zügen von D3 kommt, was zur Folge hat, dafs sich der Meifsel bei seiner Vorwärtsbewegung gegen das Gestein nicht dreht. Sobald aber der Kolben die Auslafsöffnung g des Cylinders passirt hat und hierdurch der Dampfdruck hinter dem Kolben aufhört, wird der alsdann nicht mehr unter diesem Druck stehende Block G von der Feder d1 wieder nach aufsen gedrängt, gelangt nunmehr in Eingriff mit den Zügen von D3 und bleibt während des ganzen Rückwärtshubes des Kolbens mit D3 in Eingriff, was zur Folge hat, dafs sich der Meifsel während seiner Rückwärtsbewegung gleichzeitig um seine Achse dreht.
Die Verschlufsschraube d des Gehäuses B3 ist durchbohrt, so dafs das Innere von diesem mit der freien Luft direct in Verbindung steht. Es ist dies für die freie Bewegung des Blockes innerhalb des Gehäuses B3 nothwendig. Wenn der Block G von dem Dampf in das Gehäuse gedrängt wird, so verschliefst er mit seinem hinteren Ende die Oeffnung dl der Schraube d und verhindert auf diese Weise ein Entweichen des Dampfes aus dieser Oeffnung.
Infolge der schrägen Anordnung der Zähne von D3 und G, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann man den Kolben D leicht von Hand in der Richtung des Pfeiles, Fig. 2, drehen, da alsdann die Zähne des federnden Blockes G wie bei einer Ratsche über die Züge von D3 hin wegsprin gen.
Der Dampf oder die geprefste Luft wird durch das Rohr / in den Kasten Bi geleitet, in welchem sich das Vertheilungsventil H befindet. Der durch / ankommende Dampf tritt in einen um das Ventil H angeordneten ringförmigen Kanal fl ein und gelangt von dort
durch das Ventil H entweder nach dem Einlafs e oder dem Einlafs el.
Das Ventil ist zweisitzig und wird von dem einströmenden Dampf entweder gegen den Ventilsitz e2 oder gegen den Ventilsitz e3 gedrängt. Seine Bewegung ist nur eine sehr kurze und wird in folgender Weise bewirkt:
In der in Fig. ι und 4 gezeichneten Stellung hat sich das Ventil gerade eben nach links bewegt und sich gegen den Sitz «2 gelegt, so dafs der Sitz es frei ist und der Dampf zwischen demselben und dem Ventil nach e1 und von dort hinter den Kolben gelangen kann. Dieser ist in seiner äufsersten Rückwärtsstellung und hat seine Vorwärtsbewegung noch nicht begonnen. Die Ventilsitze e2 und ez werden durch die abgeschrägten Enden der röhrenförmigen Stücke H1 und H2 gebildet, Fig. 4. Dieselben werden durch das mit einer Schraube/2, Fig. 1, verschlossene Ende des Kastens B 4 in diesen eingesetzt. Das Stück H1 lehnt sich gegen die in dem Kasten angebrachte Schulter /s an, während sich das Stück H2 mit einer entsprechenden Verstärkung' gegen eine zweite Schulter/4 in dem Kasten anlegt. Das Ventil H hat Arme oder Flügel /5, Fig. 4 und 5, welche demselben als Führung dienen. Je an dem Ende dieser Flügel sitzen kleine Scheiben /G, gegen welche der Dampf bei seinem Eintritt durch e2 oder e% strömt.
Zwischen den beiden Emlafsöffnungen e und.«1 befindet sich der- ringförmige Kanal ggl, Fig. 1 und 3, welcher in das Abdampfrohr g2, Fig. 3 und 9, mündet. Dieser Ausströmungskanal ist ohne jegliches Ventil und stets mit der äufseren Luft in Verbindung.
Die Vertheilung des Dampfes mit Hülfe des Ventils H geschieht selbstthätig in folgender Weise:
Wie in der Zeichnung dargestellt, hat sich das Ventil eben bewegt, um den Sitz «2 zu schliefsen und Dampf durch den Sitz ez und die Oeffnung e1 zuzulassen, der Kolben D D% hat sich aber noch nicht bewegt. Der Raum vor dem Kolben steht durch den Kanal ggx und das Rohr g2 mit der freien Luft in Verbindung. Infolge dessen herrscht in dem Raum links von dem Ventil H ein nur sehr geringer Druck, so dafs das Ventil durch den auf der rechten Seite herrschenden Druck des Dampfes fest gegen den Sitz e2 gedrängt wird. Der mit Gewalt durch den Sitz e3 einströmende Dampf prallt gegen die am rechten Ende des Ventils sitzende Scheibe/6 und hat das Bestreben, das Ventil von dem Sitz e3 wegzuziehen, kann dies aber nicht, weil rechts vom Ventil der Dampfdruck bedeutend höher ist, als in dem links von dem Ventil befindlichen, durch die Oeffnung e, den Cylinder B und den Kanal gg^g2 mit der freien Luft in Verbindung stehenden Raum.
Der Kolben D wird nunmehr unter vollem Dampfdruck vorwärts getrieben; sobald derselbe jedoch den Ausströmungskanal g1 verdeckt, wird der vor dem Kolben noch gebliebene Niederdruckdampf gefangen und derart comprimirt, dafs auf der linken Seite des Ventils ein Druck entsteht, der aber immer noch nicht ganz so grofs ist, wie der rechts vom Ventil herrschende. Immerhin entlastet er aber das Ventil derart, dafs der mit Gewalt gegen die Scheibe/6 rechts vom Ventil strömende Dampf dieses von seinem Sitz losreifst und gegen den Sitz ez hin bewegt. Hierdurch wird der Dampf durch den Sitz e2 zugelassen, kurz bevor der Kolben seinen Hub nach links vollendet hat, allein das Beharrungsmoment und der noch hinter dem Kolben herrschende Druck treiben doch den Kolben und mit diesem den Bohrer mit voller Kraft bis zu dem Ende des Hubes vorwärts, worauf alsdann der jetzt durch e eintretende Dampf die Rückwärtsbewegung des Kolbens bewirkt, worauf dasselbe Spiel des Ventils nach der entgegengesetzten Seite erfolgt.
Dadurch, dafs sich das Ventil immer kurz vor Beendigung des Kolbenhubes öffnet, wird durch den eintretenden Dampf eine Art Buffer erzeugt, welcher verhindert, dafs der Kolben mit allzugrpfser Heftigkeit gegen die Cylinderdeckel aufschlägt.
Um die Kolbenstange in dem Cylinderdeckeli?1 abzudichten, ist in diesem eine ringförmige Rinne h und eine von dieser tangential nach aufsen gehende Bohrung ti1 angebracht. Durch letztere wird irgend ein geeignetes Packungsmaterial A3 eingefüllt und dicht geschlagen; nach Mafsgabe der Abnutzung des Materials wird alsdann von Zeit zu Zeit neues eingefüllt. Die Bohrung hy wird durch die Schraube ti verschlossen.
Der Meifsel / steckt in dem Klemmfutter Z>2 und wird darin durch zwei Bolzen /' festgehalten.
Jeder dieser Bolzen hat einen Kopf i, welcher seitlich eine concave Fläche z'1, Fig. 7 und 8, hat, und sich mit diesem gegen den Meifsel legt. Die Bolzen sind von entgegengesetzten Seiten in das Klemmfutter eingesteckt und werden durch die Muttern i3' angezogen.
Obgleich im Vorstehenden stets nur von Dampf die Rede war, so läfst sich die Maschine auch mit geprefster Luft betreiben. Die Einrichtung bleibt dabei ganz dieselbe.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Gesteinbohrmaschine mit folgenden
    charakteristischen Merkmalen:
    ι. der Vorrichtung zur Abschwächung des KoI-benstofses auf die Cylinderdeckel, bestehend in dem Ring E, in welchem der Gummibuffer E' steckt und welcher dem beweg-
    lichen Cylinderdeckel B^ einerseits und der durch Bolzen JF1 mit dem gleichfalls beweglichen Cylinderdeckel B1 verbundenen Scheibe F andererseits als Führung dient;
    dem zweisitzigen, mit den Führungsrippen/5 und den Scheiben /e versehenen Ventil in Verbindung mit den Ventilsitzen «2 und e" und den diesen entsprechenden Einlassen e- und e1 derart, dafs das Ventil durch das Spiel des- Kolbens D mit Hülfe des einströmenden Dampfes selbsttätig gesteuert wird;
    dem mit der Kolbenstange Dx verbundenen Klemmfutter D2, in welchem der Meifsel / durch die mit concaven Flächen il versehenen Bolzen /' festgehalten wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT29472D Gesteinbohrmaschine Active DE29472C (de)

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