DE2947196A1 - Fliessbettvorrichtung - Google Patents

Fliessbettvorrichtung

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DE2947196A1
DE2947196A1 DE19792947196 DE2947196A DE2947196A1 DE 2947196 A1 DE2947196 A1 DE 2947196A1 DE 19792947196 DE19792947196 DE 19792947196 DE 2947196 A DE2947196 A DE 2947196A DE 2947196 A1 DE2947196 A1 DE 2947196A1
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Germany
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solid particles
fluidized bed
bed
treated
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Withdrawn
Application number
DE19792947196
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English (en)
Inventor
Friedrich 8990 Lindau Curtius
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/36Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with fluidised bed through which there is an essentially horizontal flow of particles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Fliessbettvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Fliessbettvorrichtung, bei der in einer Wirbelschicht zu behandelnde Feststoffteilchen eine Wegstrecke durchlaufen, die eine Eingabevorrichtung für die zu behandelnden Feststoffteilchen, ein rinnenförmiges Bett für die Wirbelschicht und eine Austrittsvorrichtung für die behandelten Feststoffteilchen umfasst.
  • Solche Fliessbettvorrichtungen können dazu verwendet werden, heisse Feststoffteilchen auf eine gewünschte Temperatur abzukühlen. Dabei wird mit Vorteil die Umgebungsluft zum Herstellen der Wirbelschicht und zum Kühlen der in der Wirbelschicht befindlichen Feststoffteilchen verwendet.
  • Unter besOnderen klimatischen Verhältnissen kann sich aber die Temperatur der Umgebungsluft über den Verlauf eines ganzen Tages um etwa 300C ändern. Bleibt die Eingabetemperatur der Feststoffteilchen und soll die Austrittstemperatur der Feststoffteilchen aber über den ganzen Tagesverlauf gleich bleiben, ist am Tag eine viermal so grosse Bodenr flache des Betts nötig. Es müssen also abwechselnd verschieden grosse Fliessbettvorrichtungen verwendet werden, oder die Umgebungsluft muss vor ihrem Eintritt in die Fliessbettvorrichtung durch eine Kuhivorrichtung auf eine gleichbleibende Temperatur abgekühlt werden. Beide Lösungen sind sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fliessbettvorrichtung zu schaffen, die an wechselnde Temperaturbereiche der zun Herstellen des Fliessbetts dienenden Luft oder auch an wechselnde Temperatur bereiche der zu behandelnden Feststoffteilchen anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindhsgsgemäss dadurch gelöst, dass eine regelbare Bypass-Vorrichtung vorgesehen ist, die mindestens einen Teil der zu behandelnden Feststoffteilchen von der Wegstrecke an einer Stelle abzweigt und der Wegstrecke an einer in Durchlaufrichtung der zu behandelnden Feststoffteilchen späteren Stelle im Bereich der Wirbelschicht wieder zuführt.
  • Zur Vereinfachung der Bypass-Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn das Rinnenförmige Bett so verläuft, dass die Abzweigstelle und die Zuführstelle nebeneinander liegen. Mit Vorteil verläuft das rinnenförmige Bett in Form eines U. Vorteilhafterweise kann das rinnenförmige Bett auch kreisförmig verlaufen.
  • Eine besonders einfach Vorrichtung wird erhalten, wenn die Abzweigstelle und die Zuführstelle im Bereich der Wirbelschicht liegen, und die Bypass-Vorrichtung ein verstellbares Wehr für die in der Wirbelschicht gehaltenen Feststoffteilchen aufweist.
  • Weiter kann es von Vorteil sein, wenn die Abzweigstelle im Bereich der Eingabevorrichtung der zu behandelnden Feststoffteilchen liegt.
  • Zum Erreichen eines grossen Begelbereiches ist es vorteilhaft, wenn, jeweils in Durchlaufrichtung der zu behandelnden Feststoffteilchen, die Abzweigstelle spätestens am Anfang der Wirtelschicht und die Zuführstelle am Ende der Wirbelschicht liegt.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung besteht darin, dass die Bypass Vorrichtung einen sehwenkbaren Zulaufkanal für die zu behandelrden Feststoffteilchen und eine zwischen dem Anfang und dem Ende der Wirbelschicht liegende Zwillingsrutsche aufweist.
  • In der Zeichnung anhand welcher die Erfindung näher erläutert wird, sind Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes verein, facht dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Fliessbettvorrichtung von oben, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III ing Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Fliessbettvorrichtung von oben, Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Fliessbettvorrichtung von oben, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 und, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellte Fliessbettvorrichtung weist eine Eingabevorrichtung 1 für die zu behandelnden Feststoffteilchen, ein rinnenförmiges Bett 2 für eine Wirbelschicht 3 und eine Austri tsvorrichtung 4 für die behandelten Feststoffteilchen auf. Das rinnenförmige Bett 2 hat einen mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Boden 5, unter dem ein Luftzufuhrkasten 6 angeordnet ist. Diesem wird durch ein Leitungssystem 7 die zum Herstellen des Wirbelbetts 3 benötigte Luft zugeleitet.
  • Eine Wegstrecke 8 für zu behandelnde Feststoffteilchen entspricht der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie II-II und umfasst die Eingabevorrichtung 1, dass rinnenförmige Bett 2 für die Wirbelschicht 3 und die Austrittsvorrichtung 4 für die behandelten Feststoffteilchen.
  • Eine Bypass-Vorrichtung 9 zweigt einen Teil der zu behandelnden Feststoffteilchen von der Wegstrecke 8 an einer Stelle 10 ab und führt ihn der Wegstrecke 8 an einer in Durchlaufrichtung der zu behandelnden Feststoffteilchen späteren Stelle 11 wieder zu.
  • Während der nicht abgezweigte Teil der zu behandelnden Feststoffteilchen die ganze Wegstrecke 8 durchläuft, durchläuft der abge zweigte Teil der zu behandelnden Feststoffteilchen nur einen Bruchs teil der Wegstrecke 8. Die mittlere Behandlungszeit der Feststoffteilchen in der Wirbelschicht kann dadurch in weiten Grenzen verändert werden. Andererseits findet an der Stelle 11 eine vollkommene Durchmischung der Feststoffteilchen mit langer Behandlungszeit und der Feststoffteilchen mit kurzer Behandlungszeit statt, so dass die Feststoffteilchen die Fliessbettvorrichtung alle mit gleicher Temperatur und in homogenem Strom durch die Austrittsvorrichtung 4 verlassen.
  • Das rinnenförraige Bett 2 verläuft so, dass die Abzweigstelle 10 und die Zuführstelle 11 nebeneinander liegen, d.h. das rinnenförmige Bett 2 verläuft in Form eines U. Es könnte aber beispielsweise auch kreisförmig verlaufen wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die Abzweigstelle 10 liegt im Bereich der Wirbelschicht 3,und die Bypass-Vorrichtung 9 weist ein verstellbares Wehr 12 für die in der Wirbelschicht 3 gehaltenen Feststoffteilchen auf.
  • Bei dem in Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 dargestellten Ausführungs beispiel liegt die Abzweigstelle 10 im Bereich der Eingabevorrichtungl der zu behandelnden Feststoffteilchen. Die Bypass-Vorrichtung 9 weist einen schwenkbaren Zulaufkanal 13 für die zu behandelnden Feststoffteilchen auf, der auf eine zwischen dem Anfang und dem Ende der Wirbelschicht 3 liegende Zwillingsrutsche 14 mUndet. Die Zwillingsrutsche 14 ist in Fig. 5 und Fig. 7 dargestellt, während in Fig. 6 nur ihre Lage strichpunktiert angegeben ist.
  • Durch Schwanken des Zulaufkanals 13 kann die Eingabevorrichtung 1 die zu behar,delnden Feststoffteilchen im gewunschten Verhältnis auf die gesamte Wegstrecke und auf den Bypass verteilen.
  • Der Boden 5 des Betts 2 liegt an der Zuführstelle 11 der Feststoffteilchen tiefer als der Boden 5 an dem der Zuführstelle 11 benachbarten, d.h. vorausgehenden Bereich des Betts 2. Dadurch wird die Wirbelschicht 3 an der Zuführstelle 11 so hoch, dass die eingeschütteten Feststoffteilchen nicht auf den Boden 5 prallen könnten.
  • Die am Anfang der Wirbelschicht 3 liegende Einschüttstelle ist ebenfalls mit einen tiefer liegenden Boden als der übrige Teil des Bettes 2 ausgestattet.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen liegt die Abzweigstelle 10 spätestens am Anfang der Wirbelschicht 3 und die Zuführstelle 11 am Ende der Wirbelschicht 3, so dass der Regelbereich sehr gross ist.
  • Mittels einer nicht gezeigten Regelvorrichtung kann die Bypass-Vorrichtung 9 geregelt werden. Dabei kann die Eintrittstemperatur oder die Austrittstemperatur der zu behandelnden Feststoffteilchen, oder die Eintrittstemperatur oder die Austrittstemperatur der zum Herstellen der Wirbelschicht dienenden Luft als Regelgrösse dienen, und bei Aenderung dieser Temperaturen der im Bypass geführte Teil der zu behandelnden Feststoffteilchen vergrössert bzw. verkleinert werden.
  • Dient die Fliessbettvorrichtung beispielsweise zum Kühlen der zu behandelnden Feststoffteilchen, um einen gleichbleibenden Temperatur sprung (Eintrittstemperatur und Austrittstemperatur der zu behandelnden Feststoffteilchen) zu gewährleisten, so kann die Regelvorrichtung den im Bypass geführten Teil der zu behandelnden Feststoffteilchen vergrössern, wenn die Austrittstemperatur der Feststoffteilchen sinkt, und umgekehrt.

Claims (9)

  1. Pateptansprüche 1. Fliessbettvorrichtung, bei der in einer Wirbelschicht zu behandelnde Feststoffteilchen eine Wegstrecke durchlaufen, die eine Eingabevorrichtung für die zu behandelnden Feststoffteilchen, ein rinnenförmiges Bett für die Wirbelschicht und eine Austrittsvorrichtung für die behandelten Feststoffteilchen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine regelbare Bypass-Vorrichtung ( 9 vorgesehen ist, die mindestens einen Teil der zu behandelnden Feststoffteilchen von der Wegstrecke ( 8 ) an einer Stelle ( 10) abzweigt und der Wegstrecke an einer in Durchlaufrichtung der zu behandelnden Feststoffteilchen späteren Stelle (11 ) im Bereich der Wirbelschicht ( 3 ) wieder zuführt.
  2. 2. Fliessbettvor;ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rinnenförmige Bett ( 2) so verläuft, dass die Abzweigstelle (10) und die Zuführstelle (11) nebeneinander liegen.
  3. 3. Fliessbettvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rinnenförmige Bett ( 2 ) in Form eines U verläuft.
  4. 4. Fliessbettvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rinnenförmige Bett (2) kreisförmig verläuft.
  5. 5. Fliessbettvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstelle ( 10) im Bereich der Wirbelschicht liegt, und die Bypass-Vorrichtung (9) ein verstellbares Wehr!12)für die in der Wirbelschicht ( 3 ) gehaltenen Feststoffteilchen aufweist.
  6. 6. Fliessbettvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstelle ( 10) im Bereich der Eingabevorrichtung ( 1) der zu behandelnden Feststoffteilchen liegt.
  7. 7. Fliessbettvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, jeweils in Durchlaufrichtung der zu behandelnden Feststoffteilchen, die Abzweigstelle (10) spätestens am Anfang der Wirbelschicht (3) und die Zuführstelle (11) am Ende der Wirbelschicht liegt.
  8. 8. Fliessbettvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypass-Vorrichtung (9) einen sdhwenkbaren Zulaufkanal (13) für die zu behandelnden Feststoffteilchen aufweist und auf eine zwischen dem Anfang und dem Ende der Wirbelschicht (3) liegende Zwillingsrutsche (14) mdndet.
  9. 9. Fliessbettvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) des Betts (2) ar der Zufuhrstelle (11) der Feststoffteilchen tiefer liegt als der Boden (5) in dan der Zuführstelle (11) benachbarten Bereich des Betts (2).
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Citations (6)

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DE971417C (de) * 1947-07-29 1959-01-29 Cie Ind De Procedes Et D Appli Vorrichtung zur kontinuierlichen, chemischen Behandlung feinzerteilter, im durchwirbelten Zustand gehaltener Feststoffe
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