DE2946849A1 - Bett mit nackenstuetze - Google Patents

Bett mit nackenstuetze

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DE2946849A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bed
support
neck
axis
mattress
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Withdrawn
Application number
DE19792946849
Other languages
English (en)
Inventor
Harald 7560 Gaggenau Kleis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUF BETT INTERNATIONAL KG
Original Assignee
RUF BETT INTERNATIONAL KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Bett mit Nackenstütze.
  • Nackenstützen für Kissen haben üblicherweise die Form von rollenförmigen Kissen, die lose auf das Bett aufgelegt werden und hinderlich sind, wenn sie nicht benötigt werden. Im übrigen sind in weitem Umfange Betten bekannt, die es ermöglichen, einen Teil der Liegefläche an der Kopfseite in der Größenordnung von etwa einem Drittel der Bettlänge schräg aufzustellen. Dadurch ergibt sich jedoch nicht eine gezielte Abstützung des Kopfes, die zum Lesen, im Krankheitsfalle oder dergleichen erwünscht sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bett mit Nackenstütze zu schaffen, das einerseits die Vorteile einer komfortablen Nackenstütze bietet, andererseits jedoch die Möglichkeit schafft, eine vollständig glatte,verlängerte Liegefläche zu schaffen, ohne daß gesondert für die Unterbringung einer Nackenstütze gesorgt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nackenstütze im Querschnitt im wesentlichen viertelkreisförmig oder dreieckig ausgebildet ist und entlang einer dem Kreismittelpunkt bzw. einem Eckpunkt des Dreiecks entsprechenden Kante in einer waagerechten, in der Ebene der Matratzenoberfläche parallel und im Abstand zu deren kopfseitiger Kante verlaufenden Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Eine derartige, in die Gesamt-Konstruktion des Bettes integrierte Nackenstütze kann einerseits mit einer Oberfläche in die Matratzen-Oberfläche einbezogen werden und diese vergrößern, mit einer anderen Fläche dagegen eine komfortable und gegebenenfalls über die gesamte Breite des Bettes gehende Nackenstütze bilden.
  • Vorzugsweise wird die waagerechte Achse an wenigstens zwei im wesentlichen L-förmigen Stützbeschlägen abgestützt, deren waagerechte Schenkel an einem - gegebenenfalls im Bereich des Kopfendes der Matratze aufstellbaren - Rahmen befestigt ist und deren im wesentlichen senkrecht aufragender Schenkel an seinem oberen Ende die Achse trägt. Die Stützbeschläge können leicht spitzwinklig ausgebildet sein, da dies das vollständige Umklappen der Nackenstütze erleichtern kann, wie später näher erläutert werden soll.
  • Die Nackenstütze weist vorzugsweise in der in der hochgeklappten Stellung unten liegenden Fläche eine Trägerkonstruktion auf, die mit der Achse verbunden ist und zugleich von einer klappbaren oder verschiebbaren Stütze erfaßt werden kann, die die Nackenrolle bei Bedarf in der oberen Stellung festhält.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Bettes mit Nackenstütze, bei dem die Nackenstütze ausgeklappt ist; Fig. 2 zeigt eine entsprechende Darstellung mit heruntergeklappter Nackenstütze; Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung konstruktiver Einzelheiten der Aufhängung der Nackenstütze.
  • Fig. 1 zeigt das Kopfende eines Bettes mit einem Seitenteil 10 und einem höher aufragenden, plattenförmigen Kopfteil 12, das an wenigstens einem seitlichen Ende über ein in der Ebene des Seitenteils 10 liegendes, einen bogenförmig-konvexen oberen Abschluß aufweisendes Wangenteil 14 in das Seitenteil 10 übergeht. Diese Teile 10, 12, 14 bilden zusammen mit einem nicht gezeigten Fußteil sowie ebenfalls nicht gezeigten, gegenüberliegenden Seiten-und Wangenteilen eine Rahmenkonstruktion für ein Bett. Sofern es sich um ein Doppelbett handelt, sind die bogenförmigen oberen Abschlüsse der Wangenteile 14 nur auf den Außenseiten ausgebildet.
  • Innerhalb dieser Rahmenkonstruktion befindet sich eine übliche, nicht gezeigte Stützkonstruktion, auf die ein, gegebenenfalls federnd ausgebildeter, eine Matratze 16 tragender rechteckiger Rahmen 18 aufgelegt werden kann. Der Rahmen 18 für die Matratze 16 kann in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Weise am Kopfende, gegebenenfalls auch am Fußende schräg aufstellbar sein. Aufstellmechanismen dieser Art sind bekannt und sollen hier nicht näher erläutert werden.
  • Am Kopfende der Matratze 16 befindet sich eine Nackenstütze 20, die in Fig. 1 und 2 in zwei verschiedenen Positionen gezeigt ist. Im übrigen stimmen Fig. 1 und 2 überein. Die Nackenstütze 20 hat eine langgestreckte, quer über die gesamte Breite der Matratze 20 verlaufende Form und einen viertelkreis- förmigen, dreieckigen oder ähnlichen Querschnitt. Die Nackenstütze 20 weist, abgesehen von den beiden Stirnflächen, drei Hauptfluchen auf, die als Stützfläche 22, als Liegefläche 24 und als Grundfläche 26 bezeichnet werden können. Während die Stützfläche 22 zur Aufnahme des Nackens in Fig. 1 und die Liegefläche 24, die der Verlängerung der Matratze 16 dient, in Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich die Grundfläche 26 in Fig. 1 unten und in Fig. 2 auf der nicht gezeigten Rückseite angrenzend an das Kopfteil 12. Die Nackenstütze 20 ist in einer waagerechten, parallel und im Abstand zu der oberen, kopfseitigen Kante der Matratze verlaufenden Achse 28, die in Fig. 1 und 2 durch einen Punkt angedeutet ist, zwischen den Stellungen der Fig. 1 und 2 schwenkbar. Diese Achse 28 wird gebildet durch wenigstens zwei im wesentlichen L-förmige Stützbeschläge 30, deren waagerechte Schenkel 32 an der Unterseite des Rahmens 18 befestigt sind und deren senkrecht aufragende Schenkel 34 an ihren oberen Enden die Achse 28 tragen. Dadurch ist die Achse 28 über die Stützbeschläge 30 mit dem Rahmen 18 der Matratze verbunden, so daß die Nackenstütze 20 beim Anheben des Kopfendes der Matratze in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Weise ebenfalls angehoben wird.
  • Sofern das Kopfende des Rahmens 18 mit der Matratze und der Nackenstütze in die normale, waagerechte Position abgesenkt ist, werden die seitlichen Stirnflächen der Nackenstütze 20 ebenso wie die Halterung der Nackenstütze durch die oberen, bogenförmigen Endbereiche der Wangenteile 14 verdeckt. Dadurch ergibt sich ein besonders vorteilhaftes Erscheinungsbild des Bettes, und zwar sowohl in der hochgeklappten Position der Nackenstütze gemäß Fig. 1 als auch in deren flachgestellter Position gemäß Fig. 2.
  • Das erfindungsgemäße Bett bietet den Vorteil, daß einerseits eine vollwertige und sogar über die gesamte Breite des Bettes verlaufende Nackenstütze zur Verfügung steht, die andererseits nach Gebrauch jedoch nicht beiseite gestellt oder anderweitig aufbewahrt werden muß, sondern unmittelbar eine die Matratze verlängernde Fläche bildet.
  • Fig. 3 veranschaulicht einige Einzelheiten der Aufhängung der Nackenstütze 20 und zeigt eine Seitenteilansicht eines erfindungsgemäßen Bettes mit abgenommenem Seiten- und Wangenteil. Gemäß Fig. 3 ist das Kopfteil 3 auf der Innenseite oberhalb der Ebene der Matratze durch eine über die gesamte Breite verlaufende Platte 36 verstärkt. Gegen diese Platte, die in nicht gezeigter Weise gepolstert und/oder mit einem Dekorationsstoff bezogen sein kann, liegt die Nackenstütze 20 in hochgeklappter Stellung an. Die Grundfläche 26 der Nackenstütze 20 weist eine Tragkonstruktion auf, die eine Grundplatte 38 und einen Rahmen 40 umfaßt. Der Rahmen 40 schließt auf der der Matratze 16 zugewandten Seite eine verstärkte Leiste 42 ein. Die Grundplatte 38 und die Leiste 42 sind von der Matratze her durch einen Schaumstoffstreifen 44 abgedeckt. An der in Fig. 1 links gezeigten Kante der Grundfläche 26 befindet sich die Achse 28. Die Achse 28 verbindet Laschen 46, die an der Grundplatte 38 und/oder dem Rahmen 40 befestigt sind, mit den aufragenden Schenkeln 34 der Stützbeschläge 30.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Stützbeschläge 30 leicht spitzwinklig ausgebildet, so daß die untere Ecke 48 nach links in Fig. 3 versetzt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Nackenstütze 20 einschließlich der einen sicheren Anschlag bildenden Leiste 42 vollständig heruntergeklappt werden kann.
  • Der waagerechte Schenkel 32 der Stützbeschläge 30 ist mit Hilfe von lediglich angedeuteten Schrauben an der Unterseite des Rahmens 18 befestigt, der gemäß Fig. 3 aus verhältnismäßig niedrigen, seitlichen Leisten 50 und einem etwas höheren, kopfseitigen Brett 52 besteht. An der freien Außenseite des Brettes 52 ist eine Stütze 54 befestigt, die um eine angedeutete Achse 56 schwenkbar ist. Diese Stütze greift in der in Fig. 3 gezeigten, angehobenen Stellung hinter die Leiste 42 und stützt sich am Rahmen 40 ab, so daß sie eine sichere Angriffsposition aufweist und eine zuverlässige und feste Abstützung der Nackenstütze 20 bewirkt. Wenn die Stütze 54 in die in der Figur nicht gezeigte waagerechte Stellung geschwenkt wird, kann die Nackenstütze 20 heruntergeklappt werden.
  • Ein waagerechtes, auf dem Boden liegendes Brett 58 verbindet die unteren Enden der Wangenteile 14 und das untere Ende des Kopfteiles 12 und dient zur Versteifung der gesamten Bettkonstruktion.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde die erfindungsgemäße Möglichkeit hervorgehoben, eine Nackenstütze für ein Bett vorzusehen, die im abgeklappten Zustand nicht störend wirkt und nicht gesondert verwahrt werden muß. Die Nackenstütze kann jedoch auch in Verlängerung einer normalen Bettfläche von zumeist 2 m Länge angeordnet werden und im Normalfalle stets in der hochgeklappten Stellung verbleiben, im Bedarfsfalle dagegen zur Verlängerung der normalen Bettfläche abgeklappt werden. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig einfache Verlängerungsmöglichkeit für Betten, die bei spielsweise bei Hotelbetten im Falle der Aufnahme übergroßer Gäste bedeutsam sein kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Bett mit Nackenstütze PATENTANSPRÜCHE 1. Bett mit Nackenstütze, d a d u r c h g e k e n nz z e i c h n e t, daß die Nackenstütze (20) im Querschnitt im wesentlichen viertelkreisförmig oder dreieckig ausgebildet ist und entlang einer dem Kreismittelpunkt bzw. einem Eckpunkt des Dreiecks entsprechenden Kante in einer waagerechten, in der Ebene der Matratzenoberfläche parallel und in Abstand zu deren kopfseitiger Kante verlaufende Achse (28) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Bett nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die waagerechte Achse (28) an wenigstens zwei im wesentlichen L-förmigen Stützbeschlägen (30) abgestützt ist, deren waagerechte Schenkel (32) an einem - gegebenenfalls im Bereich des Kopfendes der Matratze (16) aufstellbaren - Rahmen (18) befestigt ist und deren im wesentlichen senkrecht auf ragender Schenkel (34) an seinem oberen Ende die Achse (28) trägt.
  3. 3. Bett nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stützbeschläge (30) leicht spitzwinklig ausgebildet sind.
  4. 4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in der hochgeklappten Stellung der Nackenstütze (20) unten liegende Grundfläche (26) eine mit der Achse (28) verbundene Trägerkonstruktion (38, 40, 42) aufweist.
  5. 5. Bett nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine schwenkbare oder verschiebbare, die Trägerkonstruktion (38, 40, 42) erfassende Stütze (54), die die Nackenstütze (20) in der hochgeklappten Stellung festhält.
  6. 6. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h im Bereich der Nackenstütze (20) an wenigstens einer Seite des Bettes vorgesehene Wangenteile (14), die von Seitenteilen (10) des Bettes bogenförmig aufwärts zu einem höheren Kopfteil (12) verlaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR20160100119A (el) * 2016-03-23 2017-11-22 Ανδρεας Κωνσταντινου Κουκουτσης Πτυσσομενο κεφαλαρι για εφεδρικα κρεβατια

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR20160100119A (el) * 2016-03-23 2017-11-22 Ανδρεας Κωνσταντινου Κουκουτσης Πτυσσομενο κεφαλαρι για εφεδρικα κρεβατια
GR1009259B (el) * 2016-03-23 2018-03-30 Ανδρεας Κωνσταντινου Κουκουτσης Πτυσσομενο κεφαλαρι για εφεδρικα κρεβατια

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