DE2945833A1 - Stapelvorrichtung fuer flaschenkaesten - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer flaschenkaesten

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DE2945833A1
DE2945833A1 DE19792945833 DE2945833A DE2945833A1 DE 2945833 A1 DE2945833 A1 DE 2945833A1 DE 19792945833 DE19792945833 DE 19792945833 DE 2945833 A DE2945833 A DE 2945833A DE 2945833 A1 DE2945833 A1 DE 2945833A1
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DE
Germany
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plate
stacking device
bottle
crate
opening
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DE19792945833
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Frank 8000 München Burger
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SYSTEMOBIL GmbH
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SYSTEMOBIL GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Stapelvorrichtung für Flaschenkästen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für Flaschenkästen, bei denen mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenwände je eine Öffnung aufweisen, wobei Kupplungsmittel zum formschlüssigen Verbinden mehrerer aneinander gefügter Flaschenkästen vorhanden sind.
  • Eine derartige Stapelvorrichtung ist aus der DE-OS 27 41 687 bekannt geworden. Dort sind die Flaschenkästen an ihren Eckpfosten mit kreisförmigen Löchern versehen, in welche Verrieglungsstifte eingreifen. Nachteilig hieran ist, daß herkömmliche Flaschenkästen, die üblicherweise nicht diese Löcher aufweisen, erst bearbeitet werden müssen, damit die Stifte eingesetzt werden können.
  • Weiterhin können die Stifte aufgrund ihrer splintähnlichen Form nur sehr schwer eingesetzt oder entfernt werden, wobei die Gefahr eines Ausreißens der Löcher beim Entfernen der Stifte besteht.
  • Weiterhin ist eine Vielzahl von Flaschenkästen bekannt geworden, die nockenartige Vorsprünge und entsprechende Ausnehmungen aufweisen, um eine formschlüssige Verbindung von Flaschenkästen herzustellen. (Vergleiche DE-OS 14 86 404, DE-GBM 74 03 051, DE-GBM 1 951 956, DE-GBM 1 891 785, DE-OS 15 86 974, DE-OS 15 86933 und DE-PS 435 344).
  • Schließlich ist aus dem DE-GBM 69 34 460 ein Verbindungsprofil für Transportkisten bekannt geworden, bei dem ein Doppel-U-Profil über entsprechende Ausnehmungen benachbarter Transportkisten geschoben wird.
  • Auch diesen oben genannten Flaschenkästen oder Verbindungsprofilen haftet der Nachteil an, daß jeweils spezielle Flaschenkästen hergestellt werden müssen, während die heute üblichen Flaschenkästen, beispielsweise Bierkästen, nicht liegend gestapelt werden können bzw. die bekannten Verbindungsprofile an den heute üblichen Flaschenkästen nicht befestigt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung.ist es daher, eine Stapelvorrichtung für Flaschenkästen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der herkömmliche Flaschenkästen bei hoher Stabilität einfach zu einem Stapel aufgebaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungsmittel aus einer Platte bestehen, an deren Ober- und/oder Unterseite ein Formstück befestigt ist, dessen Grundfläche der Offnung der Seitenwand des Flaschenkastens angepaßt ist, daß das Formstück eine parallel zur Platte verlaufende Riegelöffnung aufweist, deren Abstand von einer Plattenseite mindestens der Dicke der Seitenwand des Flaschenkastens entspricht,und daß ein Sicherungsriegel vorgesehen ist, dessen Querschnitt an die Riegelöffnung angepaßt ist.
  • Hierdurch wird eine leicht zu handhabende und stabile Stapelvorrichtung geschaffen, die es ermöglicht, mehrere liegende Flaschenkästen übereinander zu stapeln, um so einen Präsentier- oder Verkaufsständer für Flaschen aufzubauen. Die Flaschen können hierbei nach vorne entnommen werden. Durch die an der Platte befestigten Formstücke, die durch die als Tragegriff dienenden öffnungen des Flaschenkastens hindurchgreifen, wird eine formschlüssige Verbindung gegen gegenseitiges Verrutschen der gestapelten Flaschenkästen geschaffen. Durch den durch das Formstück hindurchgreifenden Sicherungsriegel wird das Formstück mit der Platte fest an einer Seitenwand des Flaschenkastens befestigt, so daß bei Verwendung von zwei Sicherungsriegeln an zwei benachbarten Flaschenkästen diese durch die Sicherungsriegel auch gegen Kippmomente oder Zugkräfte aneinandergehalten bleiben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale haben den Vorteil, daß bei leicht schräg gestellten Flaschenkästen diese gegeneinander versetzt übereinander gestapelt werden können, so daß die Projektion des Schwerpunktes des gesamten Stapels etwa in der Mitte der unten liegenden Seitenwand des untersten Flaschenkastens liegt.
  • Wenn der Flaschenkasten an minen Außenseiten hervortretende Rippen oder Stege aufweist, so bringen die Merkmale des Anspruches 5 eine zusätzliche Stabilität des Stapels.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit den Figuren ausführlicher erläutert wird.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Befestigungsplatte der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Befestigungsplatte der Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht der Befestigungsplatte der Fig. 1; Fig. 4 drei Ansichten eines Sicherungsriegelsnach der Erfindung, der bei der Befestigungsplatte der Fig. 1 bis 3 zur Anwendung kommt; Fig. 5 drei Ansichten eineranderm Ausführungsform des Sicherungsriegels, der bei der Befestigungsplatte der Fig. 1 bis 3 zur Anwendung kommt; Fig. 6a und b eine Seitenansicht eines herkömmlichen Flaschenkastens und eine Draufsicht auf diesen, und Fig.7 eine Seitenansicht eines Flaschenkastenstapels gemäß der Erfindung.
  • Gleiche Teile in den einzelnen Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Befestigungsplatte weist eine rechteckige Platte 1 auf, deren Grundlfäche (Fig. 1) etwas kleiner ist, als die Fläche einer Seitenwand 14 eines Flaschenkastens 13. (Fig. 6). Die Dicke der Platz ist in Abhängigkeit von dem verwendeten Material (ZB.Holz, Aluminium, gespritzter oder geschäumter Kunststoff) so gewählt, daß eine ausreichende Festigkeit und insbesondere Biegesteifigkeit gewährleistet ist. Die einzelnen Seiten der Platte 1 sind mit folgenden Bezugszeichen bezeichnet: v (Vorderseite), h (Rückseite), 1 (linke Seite), r (rechte Seite), o (Oberseite) und u (Unterseite).
  • Auf der Oberseite o der Platte 1 ist ein quaderförmiges Formteil 2 befestigt. Dieses Formteil 2 ist in seiner Grundfläche an eine Öffnung 15 (Fig. 6) an der Seitenwand 14 des Flaschenkastens 13 so angepaßt, daß es mit gringem Spiel in diese öffnung 15 passt.
  • Das Formteil 2 ist mittig zu der linken und rechten Seite der Platte 1 angebracht, so daß seine entsprechenden Seiten in einem gleichen Abstand m von den Seiten 1 und r der Platte 1 liegen.
  • Gegenüber der Vorderseite v der Platte 1 ist die entsprechende Seite des Formteiles 2 um einen Abstand aO versetzt. Der Abstand aO ist so gewählt, daß die Kontur der Platte 1 nicht über die Seitenwand 14.des Flaschenkastens 13 herausragt, wenn das Formteil 2 in die öffnung 15 eingesetzt istSies gilt jedoch nicht für die Oberseite der Platte bei dem in Fig. 7 dargestellten Stapel.
  • In dem Formteil 2 befindet sich eine sich längs von der Vorderseite v zur Rückseite h der Platte 1 verlaufende Riegelöffnung 4, deren Öffnungsquerschnitt an die Form eines Sicherungsriegels (Figur 4 und 5) angepaßt ist. Eine der Platte 1 zugewandten Seite der Riegelöffnung 4 liegt in einem solchen Abstand 19 von der Oberseite o der Platte 1, daß sie in etwa mit der Innenseite der Seitenwand 14 des Flaschenkastens 13 bündig abschließt, wenn das Formteil 2 in die öffnung 15 eingesetzt ist. Folglich ist die Höhe 18 des Formteiles 2 größer als die Dicke der Seitenwand 14.des Flaschenkastens 13. Zur Dicke der Seitenwand 15 sind hierbei auch Rippen bzw. Stege 16 und 17 (Fig. 6) hinzuzurechnen.
  • Auf der Oberseite o der Platte 1 befinden sich weiterhin zwei Anschläge 6 und 7, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als L-förmige Stege ausgebildet sind. Auch andere Formen, wie z.B.rechteckige Anschläge, können verwendet werden. Die Anschläge 6 und 7 sind fest auf der Platte 1 befestigt. Die genaue Lage der Anschläge 6 und 7 auf der Platte 1 wird durch die Abstände d bzw. s der Rippen 16 bzw. 17 zu den Seitenwänden der Öffnung 15 bestimmt.
  • (Fig. 6). Die zu den Außenseiten h, und 1 bzw. r weisenden Schenkel der Anschläge 6 und 7 haben demnach zu den entsprechenden Seitenwänden des Formteiles 2 die gleichen Abstände d bzw. s. Bei in die Öffnung 15 eingesetztem Formteil 2 kommen somit die Aussenseiten der Schenkel der Anschläge 6 und 7 an den Innenseiten der Rippen 16 und 17 zur Anlage. Hierdurch wird die Platte 1 zusätzlich gegen Verschiebungen gesichert. Die Höhe der Anschläge 6 und 7 ist etwas geringer als die Höhe der Rippen 16 und 17, so daß die Platte 1 auf den Rippen 16 und 17 aufliegt.
  • Auf der Unterseite u der Platte 1 sind in ähnlicher Weise ein Formteil 3 und Anschläge 8 und 9 befestigt. Die relative Lage des Formteiles 3 zu den Anschlägen 8 und 9 entspricht der des Formteiles 2 zu den Anschlägen 6 und 7. Die Anordnung des Formteiles 3 und der Anschläge 8 und 9 auf der Unterseite u der Platte 1 unterscheidet sich jedoch durch den Abstand au des Formteiles 3 zur Vorderseite v der Platte 1. Wenn der Flaschenkastenstapel (Fig. 7) leicht nach hinten geneigt sein soll, so muß der Abstand au größer sein als der Abstand aO, da die Flaschenkästen (13,13',13" und 13" '; Fig. 7) um die Differenz zwischen aO und au jeweils gegeneinander versetzt sind.
  • m die Verletzungsgefahr und Beschädigungen der Platte und ihrer Teile zu vermeiden, sind alle Ecken und Kanten abgerundet bzw.
  • mit einer Phase versehen.
  • Vorzugsweise wird die Platte 1 mit den Formteilen 2 und 3 sowie den Anschlägen 6 bis 9 einstückig aus Kunststoff hergestellt.Dies kann durch Spritzguß oder Ausschäumen in einer Form geschehen. Zur Vermeidung stark unterschiedlicher Materialstärken können insbesondere die Formteile 2 und 3 als Hohlkonstruktionen mit waben- oder gitterförmigem Grundkörper ausgebildet sein. Es ist jedoch darauf zu achten, daß die Formteile 2 und 3 ausreichend fest auf der Platte 1 befestigt sind, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können.
  • Selbstverständlich können die Formteile 2 und 3 sowie die Anschläge 6 bis 9 auch separat hergestellt werden und beispielsweise durch Kleben oder sonstige bekannte Befestigungsarten auf der Platte 1 befestigt werden.
  • Die Formteile 2 und 3 ihrerseits können ebenfalls aus mehreren Einzelteilen aufgebaut sein. So könnte beispielsweise ein der Platte 1 zugewandter Teil der Formteile 2 und 3 aus einem Klotz bestehen, aus dessen Mitte ein der Riegelöffnung 4 bzw. einer entsprechenden Riegelöffnung 5 entsprechender Querschnitt, beispielsweise durch Fräsen, herausgenommen ist. Darauf könnte dann eine dünnere Platte gleichen Querschnitts auf den Klotz aufgebracht (beispielsweise durch Kleben) werden. Statt des Fräsens der Offnungen 4 bzw. 5 könnten auch zwei kleinere Platten mit Zwischenraum zwischen ihnen auf einer Grundplatte befestigt werden und darüber dann eine Abschlußplatte, so daß sich die beschriebene Form der Formteile 2 und 3 mit den öffnungen 4 und 5 ergeben.
  • In den Figuren 4 und 5 sind verschiedene Ansichten von Sicherungsriegeln dargestellt. Der Querschnitt von Sicherungsriegeln 10 bzw. 11 ist an den Querschnitt der Riegelbffnungen 4 und 5 angepaßt, so daß der Sicherungsriegel 10 bzw. 11 leicht in die Riegelöffnungen 4 oder 5 eingeschoben werden kann.
  • Da Flaschenkästen üblicherweise einzelne Abteile für die Fla-(vgl. Fig. 6b) schen aufweisen, wobei diese Abteile durch Stege voneinander getrennt sind, weist dem in Figur 5 dargestellte Sicherungsriegel 11 e-'en Längssch@l4@ 12 auf, der sich über einen Teil seiner Länge erstreckt. Die breite diesen Längsschlitzes 12 ist an die Breite der Stege der ein7elnen Abteile angepaßt.
  • die L änge der Sichemungsriegel 13 oz. 11 ist etwas kürzer als die Innenhöhe des Flaschenkastens 13. sind die Platte 1 an der Seitenwand 14 des Flaschenkastens 13 von außen angebracht, so daß das Formteil 2 oder 3 durch die Öffnung 15 hindurchragt, so erscheint die Riegelöffnung 4 der Sichtbar auf der Innenseite des Flaschenkastens. Der Sicherungsriegel 11 bzw. 12 wird dann in die Riegelöffnung 4 bzw. 5 eingeschoben, bis er mit seinem einen Ende an dem Boden (Innenseite) des Flaschenkastens 13 anliegt.Das andere Ende des Sicherungsriegels 10 bzw. 11 ragt dann um eine bestimmte Strecke noch aus der Öffnung 4 bzw. 5 heraus, so daß es leicht von Hand ergriffen werden kann.
  • Im folgenden wird der Aufbau eines Flaschenkastenstapels mit den in den Figuren 1 bis 5 dargestellten und oben beschriebenen Teilen im Zusammenhang mit Figur 7 erläutert.
  • Die Flaschenkästen 13, 13', 13", 13"' sind liegend über-einander gestapelt, so daß ihre Öffnungsseite in Figur 7 nach links weist, wo die Flaschen entnommen werden können.
  • Der unterste Flaschenkasten 13 des Stapels steht auf einer Platte 1, an deren Oberseite - wie in Figur 1 dargestellt - das Formteil und die Anschläge angebracht sind. An der Unterseite der untersten Platte ist dagegen - abweichend von Figur 2 und 3 - nur ein Steg 20 angebracht, dessen Höhe die gewünschte Neigung der Flaschenkästen bestimmt. Die unterste Platte 1 wird - wie oben beschriebenan der Unterseite des Flaschenkastens 13 befestigt, indem der Flaschenkasten 13 auf die Platte 1 so gestellt wird, daß das Formteil durch die öffnung durchgreift und die Anschläge an den Rippen zum Anliegen kommen. Auf der Innenseite des Kastens wird dann der Sicherungsriegel - wie beschrieben - eingesteckt. Entsprechend wird dann an der Ober- und Unterseite der weiteren Kästen verfahren. Der jeweils obere Flaschenkasten ist gegenüber dem jeweils unteren Kasten sach vorne (in Fig. 7 nach links) versetzt anzerroeKtion aes -ordnet, so daß d e/Schwerour,kteJdes das 0samten Flaschenkastenstapeis etwa in der Mitte der Grundfläche der unteresten Platte 1 liegt.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß trotz der Neigung der einzelnen Flaschenkästen der gesamte Stapel stabil steht. Durch die Neigung der Flaschenkästen wird eine sichere Lage der Flaschen gewährleistet, so daß diese trotz der liegenden Lage der Flaschenkästen nicht herausfallen können.
  • Es können auch mehrere der in Figur 7 gezeigten Flaschenkästenstapel nebeneinander aufgestellt werden, wobei seitlich neben-einander liegende Flaschenkästen zumindest jedoch die beiden obersten nebeneinanderliegenden Flaschenkästen zweier Stapel durch die erfindungsgemäßen Befestigungplatten mit Sicherungsriegel in gleicher Weise aneinander befestigt werden. Hierdurch kann ein vollständiges Regal aus Flaschenkästen aufgebaut werden. Aus der obigen Beschreibung und den Figuren ist deutlich geworden, daß mit sehr einfachen Mitteln herkömmliche Flaschenkästen zu einem Stapel oder einem Regal zusammengesetzt werden können, ohne daß irgendwelche Änderungen an den Flaschenkästen erforderlich sind. Der Stapel bzw. das Regal ist auch ausreichend stabil, so daß keine weiteren Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • Schließlich kann der Stapel oder das Regal ohne Werkzeuge in kürzester Zeit aufgebaut werden, ohne daß handwerklisches Geschick erforderlich ist. Selbst mit Arbeitshandschuhen bereitet das Aufbauen des Stapels oder Regals keinerlei Schwierigkeiten. Gleiches gilt auch für das Demontieren.
  • Hin weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte mit Sicherungsriegel besteht darin, daß mehrere solcher Befestigungsplatten in einem leeren Flaschenkasten transportiert werden können und somit ohne zusätzliche Maßnahmen bei der Auslieferung der gefüllten Flaschenkästen mitgeführt werden können. Ein Flaschenkasten, vorzugsweise der oberste eines Stapels, kann mit einem lerbeträger versehen sein, der beispielsweise aus einer durchscheinenden Kunststoffplatte besteht, auf der Werbehinweise, wie z.B. das Markenzeichen des Getränkeherstellers angebracht ist.Diese Platte kann dann von hinten durch einen Beleuchtungskörper angestahlt werden.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Figuren dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. PATENTANSPRüCHE 1. Stapelvorrichtung für Flaschenkästen, bei denen mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenwände je eine Öffnung aufweisen, wobei Kupplungsmittel zum formschlüssigen Verbinden mehrerer aneinandergefügter Flaschenkästen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel aus einer Platte (1) bestehen, an deren Ober- und/oder Unterseite (o und/oder u) ein Formstück (2,3) befestigt ist, dessen Grundfläche der Öffnung (15) der Seitenwand (14) des Flaschenkastens (13) angepasstist, daß das Formstück (2,3) eine parallel zur Platte (1) verlaufende Riegelöffnung (4,5) aufweist, deren Abstand (19) von einer Plattenseite (o bzw. u) mindestens der Dicke der Seitenwand (14) des Flaschenkastens (13) entspricht, und daß ein Sicherungsriegel (10,11) vorgesehen ist, dessen Querschnitt an die Riegelöffnung (4,5) angepasst ist.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (2,3) symmetrisch zu den Seiten (r,l) der Platte (1) an dieser befestigt ist.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (2,3) gegenüber der Vorderseite (v) der Platte (1) um einen Abstand (aO, au) versetzt befestigt ist.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (aO) des Formstückes (2) an der Oberseite(o) der Platte (1) kleiner ist als der Abstand (au) des Formstückes (3) an der Unterseite (u) der Platte(1).
  5. 5. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Flaschenkasten an seinen Außenseiten Rippen (16,17) aurweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (1) hervorstehende Anschläge (6 bis 9) vorhanden sind, die so angeordnet sind, daß sie bei in die Öffnung (15) des Flaschenkastens (13) eingesetztem Formstück (2,3) mit ihren Seiten an den Rippen (16 bzw. 17) des jeweiligen Flaschenkastens (13,13', 13",13"') anliegen.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) einstückig mit den Formstücken (2,3) bzw. den Anschlägen (6 bis 9) ausgebildet ist.
  7. 7. Stapelvorrichtung nach den Anspr-üchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6 bis 9) eine L-förmige Grundfläche aufweisen.
  8. 8. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Sicherungsriegel (10,11) als Platte mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet ist.
  9. 9. Stapelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (11)über einen Teil seiner Längserstreckung einen Schlitz (12) aufweist.
  10. 10. Stapelvorrichtung nach.den Ansprüchen 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (10,11) etwas kürzer ist als die Innenseite der Seitenwand (14) des Flaschenkastens (13).
  11. 11. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Platte (1) eines Staples (Fig. 7) an ihrer Unterseite (u) nahe ihrer Vorderseite (v) einen Steg (20) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617627A1 (de) * 1996-05-02 1997-11-13 Bernd Rubach Stapelbare Kiste

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DE19617627A1 (de) * 1996-05-02 1997-11-13 Bernd Rubach Stapelbare Kiste

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