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Stapelvorrichtung für Flaschenkästen
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für Flaschenkästen,
bei denen mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenwände je eine Öffnung aufweisen,
wobei Kupplungsmittel zum formschlüssigen Verbinden mehrerer aneinander gefügter
Flaschenkästen vorhanden sind.
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Eine derartige Stapelvorrichtung ist aus der DE-OS 27 41 687 bekannt
geworden. Dort sind die Flaschenkästen an ihren Eckpfosten mit kreisförmigen Löchern
versehen, in welche Verrieglungsstifte eingreifen. Nachteilig hieran ist, daß herkömmliche
Flaschenkästen, die üblicherweise nicht diese Löcher aufweisen, erst bearbeitet
werden müssen, damit die Stifte eingesetzt werden können.
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Weiterhin können die Stifte aufgrund ihrer splintähnlichen Form nur
sehr schwer eingesetzt oder entfernt werden, wobei die Gefahr eines Ausreißens der
Löcher beim Entfernen der Stifte besteht.
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Weiterhin ist eine Vielzahl von Flaschenkästen bekannt geworden, die
nockenartige Vorsprünge und entsprechende Ausnehmungen aufweisen, um eine formschlüssige
Verbindung von Flaschenkästen herzustellen. (Vergleiche DE-OS 14 86 404, DE-GBM
74 03 051, DE-GBM 1 951 956, DE-GBM 1 891 785, DE-OS 15 86 974, DE-OS 15 86933 und
DE-PS 435 344).
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Schließlich ist aus dem DE-GBM 69 34 460 ein Verbindungsprofil
für
Transportkisten bekannt geworden, bei dem ein Doppel-U-Profil über entsprechende
Ausnehmungen benachbarter Transportkisten geschoben wird.
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Auch diesen oben genannten Flaschenkästen oder Verbindungsprofilen
haftet der Nachteil an, daß jeweils spezielle Flaschenkästen hergestellt werden
müssen, während die heute üblichen Flaschenkästen, beispielsweise Bierkästen, nicht
liegend gestapelt werden können bzw. die bekannten Verbindungsprofile an den heute
üblichen Flaschenkästen nicht befestigt werden können.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung.ist es daher, eine Stapelvorrichtung
für Flaschenkästen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der herkömmliche
Flaschenkästen bei hoher Stabilität einfach zu einem Stapel aufgebaut werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungsmittel
aus einer Platte bestehen, an deren Ober- und/oder Unterseite ein Formstück befestigt
ist, dessen Grundfläche der Offnung der Seitenwand des Flaschenkastens angepaßt
ist, daß das Formstück eine parallel zur Platte verlaufende Riegelöffnung aufweist,
deren Abstand von einer Plattenseite mindestens der Dicke der Seitenwand des Flaschenkastens
entspricht,und daß ein Sicherungsriegel vorgesehen ist, dessen Querschnitt an die
Riegelöffnung angepaßt ist.
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Hierdurch wird eine leicht zu handhabende und stabile Stapelvorrichtung
geschaffen, die es ermöglicht, mehrere liegende Flaschenkästen übereinander zu stapeln,
um so einen Präsentier- oder Verkaufsständer für Flaschen aufzubauen. Die Flaschen
können hierbei nach vorne entnommen werden. Durch die an der Platte befestigten
Formstücke, die durch die als Tragegriff dienenden öffnungen des Flaschenkastens
hindurchgreifen, wird eine formschlüssige Verbindung gegen gegenseitiges Verrutschen
der gestapelten Flaschenkästen geschaffen. Durch den durch das Formstück hindurchgreifenden
Sicherungsriegel wird das Formstück mit der Platte fest an
einer
Seitenwand des Flaschenkastens befestigt, so daß bei Verwendung von zwei Sicherungsriegeln
an zwei benachbarten Flaschenkästen diese durch die Sicherungsriegel auch gegen
Kippmomente oder Zugkräfte aneinandergehalten bleiben.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen. Die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale haben den
Vorteil, daß bei leicht schräg gestellten Flaschenkästen diese gegeneinander versetzt
übereinander gestapelt werden können, so daß die Projektion des Schwerpunktes des
gesamten Stapels etwa in der Mitte der unten liegenden Seitenwand des untersten
Flaschenkastens liegt.
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Wenn der Flaschenkasten an minen Außenseiten hervortretende Rippen
oder Stege aufweist, so bringen die Merkmale des Anspruches 5 eine zusätzliche Stabilität
des Stapels.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit den Figuren ausführlicher
erläutert wird.
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Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Befestigungsplatte der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Befestigungsplatte der Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht
der Befestigungsplatte der Fig. 1; Fig. 4 drei Ansichten eines Sicherungsriegelsnach
der Erfindung, der bei der Befestigungsplatte der Fig. 1 bis 3 zur Anwendung kommt;
Fig. 5 drei Ansichten eineranderm Ausführungsform des Sicherungsriegels, der bei
der Befestigungsplatte der Fig. 1 bis 3 zur Anwendung kommt;
Fig.
6a und b eine Seitenansicht eines herkömmlichen Flaschenkastens und eine Draufsicht
auf diesen, und Fig.7 eine Seitenansicht eines Flaschenkastenstapels gemäß der Erfindung.
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Gleiche Teile in den einzelnen Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
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Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Befestigungsplatte weist eine
rechteckige Platte 1 auf, deren Grundlfäche (Fig. 1) etwas kleiner ist, als die
Fläche einer Seitenwand 14 eines Flaschenkastens 13. (Fig. 6). Die Dicke der Platz
ist in Abhängigkeit von dem verwendeten Material (ZB.Holz, Aluminium, gespritzter
oder geschäumter Kunststoff) so gewählt, daß eine ausreichende Festigkeit und insbesondere
Biegesteifigkeit gewährleistet ist. Die einzelnen Seiten der Platte 1 sind mit folgenden
Bezugszeichen bezeichnet: v (Vorderseite), h (Rückseite), 1 (linke Seite), r (rechte
Seite), o (Oberseite) und u (Unterseite).
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Auf der Oberseite o der Platte 1 ist ein quaderförmiges Formteil 2
befestigt. Dieses Formteil 2 ist in seiner Grundfläche an eine Öffnung 15 (Fig.
6) an der Seitenwand 14 des Flaschenkastens 13 so angepaßt, daß es mit gringem Spiel
in diese öffnung 15 passt.
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Das Formteil 2 ist mittig zu der linken und rechten Seite der Platte
1 angebracht, so daß seine entsprechenden Seiten in einem gleichen Abstand m von
den Seiten 1 und r der Platte 1 liegen.
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Gegenüber der Vorderseite v der Platte 1 ist die entsprechende Seite
des Formteiles 2 um einen Abstand aO versetzt. Der Abstand aO ist so gewählt, daß
die Kontur der Platte 1 nicht über die Seitenwand 14.des Flaschenkastens 13 herausragt,
wenn das Formteil 2 in die öffnung 15 eingesetzt istSies gilt jedoch nicht für die
Oberseite der Platte bei dem in Fig. 7 dargestellten Stapel.
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In dem Formteil 2 befindet sich eine sich längs von der Vorderseite
v zur Rückseite h der Platte 1 verlaufende Riegelöffnung 4,
deren
Öffnungsquerschnitt an die Form eines Sicherungsriegels (Figur 4 und 5) angepaßt
ist. Eine der Platte 1 zugewandten Seite der Riegelöffnung 4 liegt in einem solchen
Abstand 19 von der Oberseite o der Platte 1, daß sie in etwa mit der Innenseite
der Seitenwand 14 des Flaschenkastens 13 bündig abschließt, wenn das Formteil 2
in die öffnung 15 eingesetzt ist. Folglich ist die Höhe 18 des Formteiles 2 größer
als die Dicke der Seitenwand 14.des Flaschenkastens 13. Zur Dicke der Seitenwand
15 sind hierbei auch Rippen bzw. Stege 16 und 17 (Fig. 6) hinzuzurechnen.
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Auf der Oberseite o der Platte 1 befinden sich weiterhin zwei Anschläge
6 und 7, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als L-förmige Stege ausgebildet
sind. Auch andere Formen, wie z.B.rechteckige Anschläge, können verwendet werden.
Die Anschläge 6 und 7 sind fest auf der Platte 1 befestigt. Die genaue Lage der
Anschläge 6 und 7 auf der Platte 1 wird durch die Abstände d bzw. s der Rippen 16
bzw. 17 zu den Seitenwänden der Öffnung 15 bestimmt.
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(Fig. 6). Die zu den Außenseiten h, und 1 bzw. r weisenden Schenkel
der Anschläge 6 und 7 haben demnach zu den entsprechenden Seitenwänden des Formteiles
2 die gleichen Abstände d bzw. s. Bei in die Öffnung 15 eingesetztem Formteil 2
kommen somit die Aussenseiten der Schenkel der Anschläge 6 und 7 an den Innenseiten
der Rippen 16 und 17 zur Anlage. Hierdurch wird die Platte 1 zusätzlich gegen Verschiebungen
gesichert. Die Höhe der Anschläge 6 und 7 ist etwas geringer als die Höhe der Rippen
16 und 17, so daß die Platte 1 auf den Rippen 16 und 17 aufliegt.
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Auf der Unterseite u der Platte 1 sind in ähnlicher Weise ein Formteil
3 und Anschläge 8 und 9 befestigt. Die relative Lage des Formteiles 3 zu den Anschlägen
8 und 9 entspricht der des Formteiles 2 zu den Anschlägen 6 und 7. Die Anordnung
des Formteiles 3 und der Anschläge 8 und 9 auf der Unterseite u der Platte 1 unterscheidet
sich jedoch durch den Abstand au des Formteiles 3 zur Vorderseite v der Platte 1.
Wenn der Flaschenkastenstapel (Fig. 7) leicht nach hinten geneigt sein soll, so
muß der
Abstand au größer sein als der Abstand aO, da die Flaschenkästen
(13,13',13" und 13" '; Fig. 7) um die Differenz zwischen aO und au jeweils gegeneinander
versetzt sind.
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m die Verletzungsgefahr und Beschädigungen der Platte und ihrer Teile
zu vermeiden, sind alle Ecken und Kanten abgerundet bzw.
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mit einer Phase versehen.
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Vorzugsweise wird die Platte 1 mit den Formteilen 2 und 3 sowie den
Anschlägen 6 bis 9 einstückig aus Kunststoff hergestellt.Dies kann durch Spritzguß
oder Ausschäumen in einer Form geschehen. Zur Vermeidung stark unterschiedlicher
Materialstärken können insbesondere die Formteile 2 und 3 als Hohlkonstruktionen
mit waben- oder gitterförmigem Grundkörper ausgebildet sein. Es ist jedoch darauf
zu achten, daß die Formteile 2 und 3 ausreichend fest auf der Platte 1 befestigt
sind, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können.
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Selbstverständlich können die Formteile 2 und 3 sowie die Anschläge
6 bis 9 auch separat hergestellt werden und beispielsweise durch Kleben oder sonstige
bekannte Befestigungsarten auf der Platte 1 befestigt werden.
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Die Formteile 2 und 3 ihrerseits können ebenfalls aus mehreren Einzelteilen
aufgebaut sein. So könnte beispielsweise ein der Platte 1 zugewandter Teil der Formteile
2 und 3 aus einem Klotz bestehen, aus dessen Mitte ein der Riegelöffnung 4 bzw.
einer entsprechenden Riegelöffnung 5 entsprechender Querschnitt, beispielsweise
durch Fräsen, herausgenommen ist. Darauf könnte dann eine dünnere Platte gleichen
Querschnitts auf den Klotz aufgebracht (beispielsweise durch Kleben) werden. Statt
des Fräsens der Offnungen 4 bzw. 5 könnten auch zwei kleinere Platten mit Zwischenraum
zwischen ihnen auf einer Grundplatte befestigt werden und darüber dann eine Abschlußplatte,
so daß sich die beschriebene Form der Formteile 2 und 3 mit den öffnungen 4 und
5 ergeben.
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In den Figuren 4 und 5 sind verschiedene Ansichten von Sicherungsriegeln
dargestellt. Der Querschnitt von Sicherungsriegeln 10 bzw. 11 ist an den Querschnitt
der Riegelbffnungen 4 und 5 angepaßt, so daß der Sicherungsriegel 10 bzw. 11 leicht
in die Riegelöffnungen 4 oder 5 eingeschoben werden kann.
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Da Flaschenkästen üblicherweise einzelne Abteile für die Fla-(vgl.
Fig. 6b) schen aufweisen, wobei diese Abteile durch Stege voneinander getrennt sind,
weist dem in Figur 5 dargestellte Sicherungsriegel 11 e-'en Längssch@l4@ 12 auf,
der sich über einen Teil seiner Länge erstreckt. Die breite diesen Längsschlitzes
12 ist an die Breite der Stege der ein7elnen Abteile angepaßt.
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die L änge der Sichemungsriegel 13 oz. 11 ist etwas kürzer als die
Innenhöhe des Flaschenkastens 13. sind die Platte 1 an der Seitenwand 14 des Flaschenkastens
13 von außen angebracht, so daß das Formteil 2 oder 3 durch die Öffnung 15 hindurchragt,
so erscheint die Riegelöffnung 4 der Sichtbar auf der Innenseite des Flaschenkastens.
Der Sicherungsriegel 11 bzw. 12 wird dann in die Riegelöffnung 4 bzw. 5 eingeschoben,
bis er mit seinem einen Ende an dem Boden (Innenseite) des Flaschenkastens 13 anliegt.Das
andere Ende des Sicherungsriegels 10 bzw. 11 ragt dann um eine bestimmte Strecke
noch aus der Öffnung 4 bzw. 5 heraus, so daß es leicht von Hand ergriffen werden
kann.
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Im folgenden wird der Aufbau eines Flaschenkastenstapels mit den in
den Figuren 1 bis 5 dargestellten und oben beschriebenen Teilen im Zusammenhang
mit Figur 7 erläutert.
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Die Flaschenkästen 13, 13', 13", 13"' sind liegend über-einander gestapelt,
so daß ihre Öffnungsseite in Figur 7 nach links weist, wo die Flaschen entnommen
werden können.
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Der unterste Flaschenkasten 13 des Stapels steht auf einer Platte
1, an deren Oberseite - wie in Figur 1 dargestellt - das Formteil
und
die Anschläge angebracht sind. An der Unterseite der untersten Platte ist dagegen
- abweichend von Figur 2 und 3 - nur ein Steg 20 angebracht, dessen Höhe die gewünschte
Neigung der Flaschenkästen bestimmt. Die unterste Platte 1 wird - wie oben beschriebenan
der Unterseite des Flaschenkastens 13 befestigt, indem der Flaschenkasten 13 auf
die Platte 1 so gestellt wird, daß das Formteil durch die öffnung durchgreift und
die Anschläge an den Rippen zum Anliegen kommen. Auf der Innenseite des Kastens
wird dann der Sicherungsriegel - wie beschrieben - eingesteckt. Entsprechend wird
dann an der Ober- und Unterseite der weiteren Kästen verfahren. Der jeweils obere
Flaschenkasten ist gegenüber dem jeweils unteren Kasten sach vorne (in Fig. 7 nach
links) versetzt anzerroeKtion aes -ordnet, so daß d e/Schwerour,kteJdes das 0samten
Flaschenkastenstapeis etwa in der Mitte der Grundfläche der unteresten Platte 1
liegt.
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Hierdurch wird sichergestellt, daß trotz der Neigung der einzelnen
Flaschenkästen der gesamte Stapel stabil steht. Durch die Neigung der Flaschenkästen
wird eine sichere Lage der Flaschen gewährleistet, so daß diese trotz der liegenden
Lage der Flaschenkästen nicht herausfallen können.
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Es können auch mehrere der in Figur 7 gezeigten Flaschenkästenstapel
nebeneinander aufgestellt werden, wobei seitlich neben-einander liegende Flaschenkästen
zumindest jedoch die beiden obersten nebeneinanderliegenden Flaschenkästen zweier
Stapel durch die erfindungsgemäßen Befestigungplatten mit Sicherungsriegel in gleicher
Weise aneinander befestigt werden. Hierdurch kann ein vollständiges Regal aus Flaschenkästen
aufgebaut werden. Aus der obigen Beschreibung und den Figuren ist deutlich geworden,
daß mit sehr einfachen Mitteln herkömmliche Flaschenkästen zu einem Stapel oder
einem Regal zusammengesetzt werden können, ohne daß irgendwelche Änderungen an den
Flaschenkästen erforderlich sind. Der Stapel bzw. das Regal ist auch ausreichend
stabil, so daß keine weiteren Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind.
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Schließlich kann der Stapel oder das Regal ohne Werkzeuge in kürzester
Zeit aufgebaut werden, ohne daß handwerklisches Geschick
erforderlich
ist. Selbst mit Arbeitshandschuhen bereitet das Aufbauen des Stapels oder Regals
keinerlei Schwierigkeiten. Gleiches gilt auch für das Demontieren.
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Hin weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte mit
Sicherungsriegel besteht darin, daß mehrere solcher Befestigungsplatten in einem
leeren Flaschenkasten transportiert werden können und somit ohne zusätzliche Maßnahmen
bei der Auslieferung der gefüllten Flaschenkästen mitgeführt werden können. Ein
Flaschenkasten, vorzugsweise der oberste eines Stapels, kann mit einem lerbeträger
versehen sein, der beispielsweise aus einer durchscheinenden Kunststoffplatte besteht,
auf der Werbehinweise, wie z.B. das Markenzeichen des Getränkeherstellers angebracht
ist.Diese Platte kann dann von hinten durch einen Beleuchtungskörper angestahlt
werden.
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Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Figuren dargestellten
technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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L e e r s e i t e