DE2945329A1 - Lenkrad fuer fahrzeuge - Google Patents

Lenkrad fuer fahrzeuge

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DE2945329A1 DE19792945329 DE2945329A DE2945329A1 DE 2945329 A1 DE2945329 A1 DE 2945329A1 DE 19792945329 DE19792945329 DE 19792945329 DE 2945329 A DE2945329 A DE 2945329A DE 2945329 A1 DE2945329 A1 DE 2945329A1
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  • Steering Controls (AREA)

Description

PATENTANVXl Γ£
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL RErRBSBNTATIVES BEVORB THI BUROrEAN PATENT OFVICI MANDATAIIIES ACKUf FRES l'oFFICB BUROrEBN DES BRBVBTS
1A-52 981
DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF DR. FHIL. FKEDA TUEJTHOFF (1927-1956) DirU-ING. GERHARD PULS (l95»-I97l) DIrU-CHEM1DR-E-PREIHBRR VON PBCHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS
Diru-iNG.; DIPU-WIRTSCH1-INcRUPEKT gobtz
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 6610 j 1
TELEGKAMM: PROTBCTFATBNT
Telex: 524070
9.November 1979
Patentanmeldung
Anmelderin:
SAAB-SCANIA AKTIEBOLAG S-15187 Södertälje, Schweden
Titel:
Lenkrad für Fahrzeuge
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vuesthovv PATENTANWÄLTE de. vhiuv.eda ™thov, <W,
WUESTHOFF-v. PECHMANN- DEHRJENS-GOETZ d.vu-.ng.ge.hard ,«u (.,5a-.,/.)
ζ DIVU-CHEM. DR. E. VRCIHRRR TON FBCBIlAM*
VROVES SIONAL RB VEBSB NTATTVES BBVORE THB EUROrRAN VATENT OVVICE DL-INC. DIBTEB BBHRBNS MAMDATAIBIf AGBEBS VRES L'OVVICE BUROVEBN DES BREVETS DIVU-ING.; DIVU-VIBTSCIL-INe. RUVRRT COBT
D-8000 MÖNCHEN 1A-52 98I SCHWEIGERSTRASSE 2
~~~~~~~~~~~~~ telefon: (0I9) W 20 ji
TBLEG(AUh: VROTBCTVATENT
tblbx: 1*4070
Beschreibung Lenkrad für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Fahrzeuge mit einem Lenkradkranz und einer damit fest verbundenen Lenkradnabe zum Befestigen am oberen Abschnitt einer in ein Fahrzeug eingebauten Lenkspindel.
Im Automobilbau sind Forderungen nach erhöhtem Komfort und verbesserten ergonomisehen Bedingungen für die Fahrzeuglenker in jüngerer Zeit in den Vordergrund gerückt. Daß den Lenkern von Fahrzeugen die Möglichkeit geboten ist, bequeme Körperhaltungen beim Fahren einzunehmen, hat die Gefahr von Ermüdung verringert, was sich in einer Verbesserung der Verkehrssicherheit ausdrückt.
Unter Berücksichtigung der Unterschiede im Körperbau ergibt sich die Notwendigkeit, daß die Sitzstellung des Lenkers eines Fahrzeuges veränderbar ist, so daß jeder Fahrzeuglenker die für ihn geeignete Körperhaltung einnehmen kann. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, duroh stellungsveränderliche Ausbildung des Fahrersitzes die Möglichkeit zur Anpassung der Körperhaltung beim Lenken
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zu schaffen. Fahrersitze und ihre Verstellvorrichtungen werden in allgemeinen nach einer Person mit statistisch normalen Körperbau bemessen, jedoch ist in Wirklichkeit die Zahl der Menschen, die diesem Ideal entsprechen, sehr klein.
Es ist auch bekannt, zur Erhöhung der Anpassungsfähigkeit der Körperstellung zum Lenken eines Fahrzeuges eine Verstellbarkeit der Höhe und/oder der Neigung des Lenkrades vorzusehen. Bisher bekannte Vorrichtungen hierfür sind jedoch verwickelt aufgebaut, und dies hat dazu geführt, dafi solche Verstellvorrichtungen in Fahrzeuge nur in begrenztem Umfange und dann gewöhnlich zu vergleichsweise hohen Kosten eingebaut wurden.
Sie Höhenverstellbarkeit des Lenkrades ergibt sich bei bekannten Verstellvorrichtungen gewöhnlich daraus, daß die Lenkspindel mit wenigstens zwei miteinander zusammenwirkenden Teilen ausgebildet ist, die drehfest miteinander verbunden und in bezug aufeinander axial verstellbar sind. Das Verriegeln der Lenkspindel in einer axialen Stellung geschieht in diesem Fall mit einer Keilverbindung, die zwischen den beiden verstellbaren Lenkspindelabschnitten angeordnet ist, oder mit foritisphlüssigerVerriegelung beliebiger Form.
Teleskopierende Lenkspindeln erfordern jedoch bei der Herstellung die Einhaltung sehr enger Toleranzen, damit Passungs- und Betriebsspiele nicht zu groß werden. Auch an die Lagerungen für die teleskopierenden Bauteile werden hohe Anforderungen gestellt. Aus diesen fertigungstechnischen Forderungen ergibt sich, daß eine Vorrichtung zum Höhenverstellen eines Lenkrades durch axiales Verstellen einer teleskopierenden Lenkspindel sowohl verwickelt im Aufbau als auch teuer in der Herstellung wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage und die Höhenverstellung eines Lenkrades an einer in ein Fahrzeug eingebauten Lenkspindel unter Verwendung einer einfachen und wirtschaftlich herstellbaren Vorrichtung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenkradnabe wenigstens zwei konzentrische Nabenteile aufweist, von denen das eine Nabenteil im anderen Nabenteil verschieblich angeordnet ist und die gebildet sind von einer Speichennabe, die über mehrere Speichen mit dem Lenkradkranz fest verbunden ist, und einer Innennabe, welche an der Lenkspindel starr befestigbar ist, und die miteinander durch eine Verriegelungsvorrichtung verbunden sind, welche die Nabenteile in radialer Stellung fixiert und das Verstellen der Nabenteile in verschiedene axiale Stellungen in bezug aufeinander ermöglicht.
Das Lenkrad gemäß der Erfindung ist rasch höhenverstellbar, und die Verstellvorrichtung ist so ausgelegt, daß die Handhabbarkeit der Lenkung und die Betriebssicherheit durch die veränderlichen Höhenstellungen des Lenkrades nicht beeinflußt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Lenkrad gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den axialen Schnitt II-II in Fig. 1 durch das an einer Lenkspindel montierte Lenkrad und
Fig. 3 den axialen Schnitt III-III in Fig. 1.
Fig. 2 und 3 zeigen, wie ein Lenkrad 1 zum Lenken eines Fahrzeuges an einer Lenkwelle oder Lenkspindel 2 montiert ist. Die Lenkspindel 2 ist in herkömmlicher Weise in nicht
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gezeichneten Lagern drehbar aufgenommen, die mit Halterungen o.dgl. an tragenden Bauteilen des Fahrzeuges, beispielsweise an der Spritz- bzw. Trennwand und/oder am Instrumentenbrett, befestigt sind. An ihrem unteren Ende ist die Lenkspindel 2 in herkömmlicher Weise mit einem nicht gezeichneten Lenkgetriebe und/oder anderen zur Fahrzeuglenkung gehörenden Bauteilen verbunden.
Die Lenkspindel 2 ist eine massive Welle aus Stahl von im wesentlichen zylindrischer Gestalt und weist an ihrem oberen Ende drei abgesetzte Spindelabschnitte 4, 5 und 6 auf, deren Durchmesser zum oberen Ende 3 der Lenkspindel 2 hin der Reihe nach abnehmen. Der innere Spindelabschnitt 6 verjüngt sich zum äußeren Ende 3 der Lenkspindel 2 hin, der mittlere Spindelabschnitt 5 weist ein Vielnutprofil 7 auf und der äußere Spindelabschnitt 4 ist mit einem Gewinde versehen.
Das Lenkrad 1 ist am oberen Abschnitt der Lenkspindel 2 lösbar befestigt und hat als Hauptbauteile eine Lenkradnabe 8 und einen Lenkradkranz 9, die durch mehrere Speichen 10 fest miteinander verbunden sind. Die Lenkradnabe 8 ist aus drei konzentrischen Nabenteilen zusammengesetzt, nämlich aus einer Innennabe 11, einer Speichennabe 12 und einer unteren Kappe 13. Die Innennabe 11 ist mit Vorteil aus Aluminium hergestellt und ist außen zylindrisch. Sie hat ein außermittig angeordnetes axiales Durchgangsloch 14, dessen Innenfläche für das Zusammenwirken mit den Spindelabschnitten 4, 5 und 6 am oberen Teil der Lenkspindel 2 ausgebildet ist. Das Durchgangsloch 14 weist somit einen konischen Abschnitt 16 zum Zusammenwirken mit dem konischen Spindelabschnitt 6 der Lenkspindel 2 auf, einen Abschnitt mit einem Vielnutprofil 15 zum Zusammenwirken mit dem Vielnutprofil 7 an der Lenkspindel 2, und einen zylindrischen Abschnitt, der am zylindrischen Abschnitt der Lenkspindel 2 mit Spielpassung angeordnet ist.
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Beim Hontieren des Lenkrades 1 an der Lenkspindel 2 wird die konische Fläche vom Abschnitt 16 der Innennabe 11 mit der konischen Fläche des Absohnitts 6 an der Lenkspindel 2 und das Vielnutprofil 7 der Lenkspindel 2 mit dem Vielnutprofil 15 der Innennabe 11 in Eingriff gebracht. Sodann wird die Innennabe 11 in axialer und radialer Richtung mit einer Sicherungsmutter 56 blockiert, die auf den äußeren Abschnitt 4 der Lenkspindel 2 aufgeschraubt wird.
In der Innennabe 11 ist eine zum Durchgangsloch 14 achsparallele Aussparung 18 eingearbeitet. Zwischen dieser und der Umfangsflache 19 der Innennabe 11 ist ein axialer Schlitz 20 ausgebildet. Im in axialer Richtung mittleren Abschnitt des Schlitzes 20 laufen seine zugehörigen Seitenwände 22 so aufeinander zu, daß ihr Abstand voneinander an der Öffnung der Aussparung 18 am größten ist, wogegen die zugehörigen Seitenwände 25 des Schlitzes 20 in einem oberen und einem unteren Längsabschnitt der Innennabe 11 parallel sind und einen größeren Abstand voneinander haben als der genannte größe Abstand am keilförmigen Mittelabschnitt.
Die Speichennabe 12 ist an der Innennabe 11 verschieblich angeordnet und ist an seinem oberen Abschnitt mit vier hülsenförmigen Anschlußstücken 30 versehen, in welche die inneren Endstücke der Speichen 10 eingepreßt sind. Über dem größten Teil ihrer Länge ist die Speichennabe 12 als zylindrisches Rohr ausgebildet, das einen sich in Achsenrichtung erstreckenden radialen Ansatz 26 aufweist. Der Ansatz 26 hat eine äußere ebene Fläche 28, die sich parallel und rechtwinklig zur Mittelachse der Speichennabe 12 erstreckt. An der Innenseite des Ansatzes 26 ist ein Innenhohlraum von überwiegender Längsausdehnung mit einem ebenen Boden 27 ausgebildet, der zur Fläche 28 des Ansatzes 26 parallel ist. Zwischen dem Boden 27 und der Fläche 28 ist ein Langschlitz 29 mit begrenzter axialer Erstreckung ausgebildet.
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Die Speichennabe 12 ist an ihrem unteren Abschnitt 31 von kleinerem Durchmesser als an ihrem oberen Abschnitt 32, wobei die Verbindungsstelle zwischen den beiden Abschnitten 31 und 32 als Schulter ausgebildet ist. Wie weiter unten näher erläutert, hat die so gebildete Schulter eine Fläche 33, die, wenn das Lenkrad 1 an der Lenkspindel 2 montiert ist, einen Federsitz bildet.
Das Lenkrad 1 weist in herkömmlicher Weise eine Ummantelung 34 aus Kunststoff auf, die so geformt ist, daß sie die Speichennabe 12, die Speichen 10 und den Lenkradkranz 9 umschließt. Im zentralen Bereich des Lenkrades 1 ist in die Ummantelung 34 eine Aussparung 35 eingearbeitet, in deren oberen Teil ein Schalter 36 für die Fahrzeughupe eingerastet ist. Der Schalter 36 ist so ausgelegt, daß er bei axialem Niederdrücken in bekannter Weise arbeitet. Der Schalter 36 ist mit der nicht gezeichneten Hupe über einen Leitungsdraht 37 und, beim gezeigten Beispiel durch eine Verbindungsleitung 57 an die Innennabe 11 dargestellt, über einen anderen Draht mit Masse am Fahrzeug verbunden.
Die untere Kappe 13 ist am unteren Abschnitt der Innennabe 11 konzentrisch angebracht und weist zwei axiale Federzungen 40 auf, die so ausgelegt sind, daß sie beim Montieren der Kappe 13 an der Innennabe 11 an entsprechenden Anlagegliedern 41 einrasten. Die eigentliche Befestigung der Kappe 13 geschieht mit mehreren Schrauben 38, die in axiale Gewindelöcher 39 in der Innennabe 11 einschraubbar sind. Zwischen der Innenfläche der Kappe 13 und der Fläche 33 an der Schulter der Speichennabe 12 ist eine Druckfeder 44 eingespannt, welche die Speichennabe 12 in bezug auf die Innennabe 11 und die Kappe 13 nach oben vorspannt .
Aus dem unteren Abschnitt der Kappe 13 ragt ein gekröpfter Arm 43 heraus, der dazu dient, nicht gezeichnete herkömmliche Hilfsmittel zum Zurückstellen der Fahrtrichtungsanzeiger
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des Fahrzeuges in die Mittelstellung zu betätigen. Die Kappe 13 hat ferner eine axiale Stützsäule 42, die sich nach Anbringen der Kappe 13 an der Innennabe 11 durch die axiale Aussparung 18 in der Innennabe 11 erstreckt. In der Aussparung 18 ist ein Keilstück 45 angeordnet, das zwei rechtwinklige Flankenabschnitte 47 und 48 und zwischen diesen einen keilförmigen Abschnitt 46 hat. Der keilförmige Abschnitt 46 ist so ausgelegt, daß er im Mittelabschnitt des axialen Schlitzes 20 in der Innennabe 11 paßt, wogegen die Flankenabschnitte 47 und 48 des Keilstückes 45 in den zugehörigen Endabschnitten des Schlitzes 20 passen, die, wie weiter oben erwähnt, beiderseits des mit konischen Seitenwänden 22 versehenen Mittelabschnitts mit parallelen Seitenwänden 25 ausgebildet sind. Durch diese Konfiguration ist das Keilstück 45 in axialer Richtung fixiert, wenn es in den Schlitz 20 der Innennabe 11 eingesetzt ist.
In seinem mittleren Abschnitt 46 weist das Keilstück 45 ein Querloch für einen Bolzen 49 auf. Das Querloch hat einen angesenkten Abschnitt entsprechend der Konfiguration des Kopfes 50 des Bolzens 49» um letzteren gegen Drehung zu sichern. Der Schaft des Bolzens 49 durchdringt den axialen Langschlitz 29 im Ansatz 26 der Speichennabe 12 und trägt an seinem freien Ende einen aufgeschraubten Feststellknopf 52. Der Feststellknopf 52 weist ein Gewindeeinsatzstück 53 und eine Ummantelung 54 aus Kunststoff auf. Wenn der Feststellknopf 52 gegen die äußere ebene Fläche 28 beiderseits des axialen Langschlitzes 29 in der Speichennabe 12 angezogen wird, wird der mittlere Abschnitt 46 des Keil stücke s 45 in den von den Seitenwänden 22 gebildeten mittleren Abschnitt des axialen Schlitzes 20 in der Innennabe 11 hineingepreßt, wodurch die Speichennabe 12 in einer axialen Stellung in bezug auf die Innennabe 11 sicher festgeklemmt wird. Dies führt dazu, daß sich der Durchmesser wenigstens des äußeren Abschnitts der Innennabe 11 etwas vergrößert, wodurch die Innennabe 11 gegen die Innenmarrtelfläche
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der Speichennabe 12 geklemmt wird. Außerdem wirkt der Feststellknopf 52 als Klemm- oder Spannvorrichtung an sich, da er die Speichennabe 12 nach innen, zur Innennabe 11 hin, drückt.
Sie vorstehend beschriebene Klemmverbindung zwischen der Speichennabe 12 und der Innennabe 11 bedeutet, daß der Lenkradkranz 9 und die mit ihm fest verbundene Speichennabe 12 an der Innennabe 11 in axialer Richtung stufenlos verstellbar angeordnet sind. Da ferner der Schaft des Bolzene 49 den axialen Schlitz 20 in der Innennabe 11 und den axialen Langschlitz 29 in der Speichennabe 12 durchdringt, sind die Innennabe 11 und die Speichennabe 12 auch dann drehfest miteinander verbunden, wenn der Feststellknopf 52 nicht angezogen ist.
Bei der beschriebenen HÖhenverstellvorrichtung sind folglich die Innennabe 11 und das lösbar angeordnete Keilstück 45 in ihrer Stellungsbeziehung zur Lenkspindel 2 fixiert, wogegen der Lenkradkranz 9 und die mit ihm fest verbundene Speichennabe 12 axial stellungsveränderlich sind. Wenn der Lenkradkranz 9 in eine gewünschte axiale Stellung verbracht werden soll, wird zuerst der Feststellknopf 52 gelöst, damit die Speichennabe 12 in bezug auf die Innennabe 11 axial frei beweglich wird. Der Schaft des Bolzens 49 ist im axialen Langschlitz 29 der Speichennabe 12 frei beweglich, und die Druckfeder 44 in der Kappe 13 ist bestrebt, die Speichennabe 12 nach oben zu schieben, so daß es notwendig ist, vor dem Anziehen des Feststellknopfes 52 den Lenkradkranz 9 hineinzudrücken, um ihn in die gewünschte HÖhenstellung zu bringen.
In Fig. 2 und 3 ist das Lenkrad 1 in einer in bezug auf die Lenkspindel 2 oberen Stellung gezeichnet. Seine untere Stellung ist mit strichpunktierten Linien angegeben.
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Zwischen dem Keilstück 45 und dem ebenen Boden 27 des Schlitzes bzw. des Innenhohlraumes in der Speichennabe ist eine Druckfeder 55 angeordnet, die bestrebt ist, das Keilstück 45 aus dem axialen Schlitz 20 in der Innennabe herauszudrücken. Wenn der Feststellknopf 52 völlig gelöst ist, wird jedoch ein zu weites Herausdrücken des Keilstückes 45 aus dem Schlitz 20 durch die axiale Stützsäule 42 der Kappe 13 verhindert, die in der Aussparung 18 aufgenommen ist. Dies führt auch dazu, daß im Betrieb oder während einer Verstellung die Drehmomentübertragung zwischen der Speichennabe 12 und der Innennabe 11 nicht unterbrochen werden kann.
Die beschriebene Lenkradnabe 8 ermöglicht eine stufenlose axiale Verstellung des Lenkradkranzes 9, was vorteilhafter ist als eine Verstellbarkeit, die auf bestimmte vorgegebene Stellungen beschränkt ist. Außerdem hat die Erfindung viele praktische Vorteile. Weil die Verstellbarkeit in die Lenkradnabe 8 selbst eingebaut ist, ist es möglich, dieselbe Lenkspindel 2 bei Fahrzeugen zu verwenden, die mit einer höhenverstellbaren Lenkradnabe ausgestattet sind oder eine solche nicht aufweisen. Es ist somit möglich, vorhandene Fahrzeuge ohne höhenverstellbares Lenkrad mit einer verstellbaren Lenkradnabe 8 gemäß der vorstehenden Beschreibung auszurüsten. Es ist auch möglich, die beschriebene Lenkradnabe 8 mit Hilfsmitteln zum Einstellen der Neigung eines Lenkrades 1 zu kombinieren. Es ist ferner einfach, die beschriebene Lenkradnabe 8 an sogenannte stoßaufnehmende Lenksäulen anzupassen, die eingesetzt werden, um bei einem Aufprallunfall Verletzungen des Fahrzeuglenkers durch das Lenkrad zu vermeiden.
Die Innennabe 11 läßt sich auch so ausbilden, daß sie die Speichennabe 12 umgreift, und die Verriegelungsvorrichtung läßt sich so auslegen, daß die axiale Höhe des Lenkradkranzes 9 in bezug auf die Lenkspindel 2 stufenweise veränderbar ist.
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Claims (8)

  1. DB.-INC. VBANZ VUIITHOPI
    PATENTANWÄLTE ^ ,HILED4 wmHO„ <„,,_,„«>
    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHREHS-GOETZ „,^«.c..»» «,«(.„ ι -,,7i)
    OtPL-CMBtI. DB. B. VBBIHBBB VON rBCNMANN VBOFBSlIOIfAI. BIVBBSBNTATITBl BBVOBB THB BUBOVBAN VATBNT OVVICB DB.-ING. DIBTBB BBHBBNS
    MANDATAIBBS ACliil VBBS lOfVICB BUBOVBBN DBS BBBTBTS DIVL.-INC.; DIVI.-VIBTSCH.-INC BUVBBT «OBTS
    D-8000 MÖNCHEN IA-52 98I SCHWEIGERSTRASSE2
    ~"~""~""~~~~~~' tblbvon: (0I9) ff to 51
    tbugbamm: vbotbctvatbnt tblbx: 514070
    Patentansprüche
    1J Lenkrad für Fahrzeuge mit einem Lenkradkranz (9) und einer damit feet verbundenen Lenkradnabe (8) zum Befestigen am oberen Abschnitt einer in ein Fahrzeug eingebauten Lenkspindel (2), dadurch gekennzeichnet , daß die Lenkradnabe (8) wenigstens zwei konzentrische Nabenteile (11,12) aufweist, von denen das eine Nabenteil (11) im anderen Habenteil (12) verschieblich angeordnet ist und die gebildet sind von einer Speichennabe (12), die über mehrere Speichen (10) mit dem Lenkradkranz (9) fest verbunden ist, und einer Innennabe (11), welche an der Lenkspindel (2) starr befestigbar ist, und die miteinander durch eine Verriegelungsvorrichtung (Keilstück 45, Bolzen 49, Feststellknopf 52) verbunden sind, welche die Nabenteile (11,12) in radialer Stellung fixiert und das Verstellen der Nabenteile (11,12) in verschiedene axiale Stellungen in bezug aufeinander ermöglicht.
  2. 2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennabe (11) ein axiales Durchgangsloch (14) hat, von dem Abschnitte (Abschnitt mit Vielnutprofil 15» konischer Abschnitt 16) Schultern bilden, die nach dem Montieren der Innennabe (11) an der Lenkspindel (2) mit komplementären Abschnitten (5,6) am oberen Ende der Lenkspindel (2) zusammenwirken, um dadurch die Innennabe (11) in bezug auf die Lenkspindel (2) sowohl in radialer als auch in axialer Richtung zu fixieren.
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    29A5329
  3. 3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innennabe (11) eine zum Durchgangsloch (14) parallele Aussparung (18) und zwischen der Aussparung (18) und der Außenumfangaflache (19) der Innennabe (11) ein offener Schlitz (20) von überwiegender Läng8ausdehnung ausgebildet sind.
  4. 4. Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) in einem in axialer Richtung mittleren Abschnitt Randseitenwände (22) aufweist, die aufeinander zu laufen, wobei der Abstand zwischen ihnen am Eingang zur Aussparung (18) am größten ist, und an einem oberen und einem unteren Abschnitt parallele .Randseitenwände (25) hat, deren Abstand voneinander größer ist als der Abstand zwischen den konischen Randseitenwänden (22).
  5. 5. Lenkrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichennabe (12) an ihrer Außenumfangsfläche einen sich axial erstreckenden Ansatz (26) aufweist, der an der Innenseite der Speichennabe (12) einen offenen Schlitz mit einem ebenen Boden (27) und an der Außenseite eine ebene Fläche (28) hat, und daß zwischen dem Boden (27) und der Fläche (28) ein als Führung dienender durchgehender Langschlitz (29) von begrenzter Erstreckung ausgebildet ist.
  6. 6. Lenkrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein quergerichtetes Keilstück (45) in den mittleren Abschnitt des Schlitzes (20) an der Innennabe (11) und in den inneren offenen Schlitz der Speichennabe (12) einzugreifen vermag, und daß ein in das Keilstück (45) nichtdrehbar eingesetzter Bolzen (49) den Langschlitz (29) durchdringt und außerhalb davon mit einem Feststellknopf (52) versehen ist, der beim Anziehen gegen die Fläche (28) des Ansatzes (26) wirkt.
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  7. 7. Lenkrad nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Innennabe (11) eine untere Kappe (13) befestigt ist, und daß eine Druckfeder (44) zwischen der Innenfläche der Kappe (13) und einer Fläche (33) einer Schulter am unteren Abschnitt der Speichennabe (12) angeordnet ist.
  8. 8. Lenkrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kappe (13) eine Stützsäule (42) ausgebildet ist, die axial in die Aussparung (18) der Innennabe (11) eindringt und die freie Bewegung des Keilstückes (45) in Querrichtung zu begrenzen vermag, wenn die Klemmwirkung auf die konischen Randseitenwände (22) im Schlitz (20) der Innennabe (11) aufgehoben ist.
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DE19792945329 1978-11-10 1979-11-09 Lenkrad fuer fahrzeuge Granted DE2945329A1 (de)

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