DE1254037B - Einrichtung zum Ein- und Feststellen zweier teleskopartig ineinander verschiebbarer Teile einer in ihrer Gesamtlaenge veraenderbaren Lenkspindel fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zum Ein- und Feststellen zweier teleskopartig ineinander verschiebbarer Teile einer in ihrer Gesamtlaenge veraenderbaren Lenkspindel fuer Kraftfahrzeuge

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DE1254037B
DE1254037B DED39432A DED0039432A DE1254037B DE 1254037 B DE1254037 B DE 1254037B DE D39432 A DED39432 A DE D39432A DE D0039432 A DED0039432 A DE D0039432A DE 1254037 B DE1254037 B DE 1254037B
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DE
Germany
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pipe section
section
sleeve
pipe
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Pending
Application number
DED39432A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Albrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/185Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable by axial displacement, e.g. telescopically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
Deutsche KI.: 63 c - 47
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1254 037
Aktenzeichen: D 39432 H/63 c
1 254 037 Anmeldetag: 21.Juli 1962
Auslegetag: 9. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ein- und Feststellen zweier teleskopartig ineinander verschiebbarer Teile einer in ihrer Gesamtlänge veränderbaren Lenkspindel für Kraftfahrzeuge mit einem zentralen Zuganker, der mit einem konischen Gewindeteil auf ein geschlitztes Ende eines inneren Teleskoprohres wirksam zu machen und gegen das äußere Teleskoprohr festzuspannen ist, wobei die Zugankerverspannung durch eine die Lenkradnabe abdeckende Scheibe zu lösen und anzuziehen ist, die mit einer zentralen Hülse das ihr zugekehrte Zugankerende erfaßt.
Bei einer bekannten Lenkspindel für Kraftfahrzeuge ist der Zuganker an seinem in der Lenkspindel befindlichen Ende konisch ausgebildet, während sein dem Lenkrad zugewandtes Ende ein Gewinde zum Aufschrauben einer Schraubhülse aufweist, welche an ihrem Ende scheibenförmig erweitert ist und damit zum Verspannen der Zugankerverbindung verwendet werden kann, ohne daß ein besonderes Werkzeug notwendig ist. Die Schraubhülse mit der daran angesetzten Scheibe kann ohne Lösen der Zugankerverspannung nicht vom Zuganker entfernt werden, so daß unterhalb der Scheibe angeordnete Teile schwer zugänglich sind.
Bei einer anderen bekannten, teleskopartig verschiebbaren Lenkspindel wird zum Verspannen der beiden Rohre ein in das an seinem oberen Ende geschlitzte Rohr einzuschraubender konischer Gewindeteil verwendet, in dem eine drehfest mit ihm verbundene Betätigungsstange axial verschiebbar ist. An dem nach außen herausragenden Ende dieser Stange ist ein Drehknopf zum Drehen der Stange um ihre Längsachse vorgesehen. Zur Bedienung des einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisenden Knopfes ist ein Werkzeug erforderlich. Der Bedienungsknopf verhindert ein Abnehmen des Lenkrades ohne Lösen der Verspannung der Teleskoprohre, so daß auch hier unter dem Lenkrad angeordnete Teile nicht ohne weiteres zugänglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugankerverbindung an einer Lenkspindel zu schaffen, bei welcher die unterhalb des Betätigungsgliedes für den Zuganker liegenden Teile ohne Lösen der Zugankerverbindung leicht zugänglich sind,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülse mit dem Zugankerende mittels einer Kerbverzahnung formschlüssig verbunden und mittels eines leicht lösbaren Rastgesperres in dem sie umgebenden Ende des inneren Teleskoprohres axial festgelegt ist, wobei die Hülse außen ballig ausEinrichtung zum Ein- und Feststellen zweier
teleskopartig ineinander verschiebbarer Teile
einer in ihrer Gesamtlänge veränderbaren
Lenkspindel für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Albrecht, Riet über Vaihingen/Enz
geführt ist und mit einer am Ende des inneren Teleskoprohres angeordneten Feder zusammenwirkt.
Hierdurch ist es möglich, die zum Verspannen und ao Lösen der Zugankerverbindung dienende Scheibe vom Zuganker abzunehmen, ohne daß die Lenkspindelverspannung gelockert werden muß. Die unterhalb der Scheibe und im allgemeinen unterhalb des Lenkrads befindlichen Teile sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung also leicht zugänglich. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich unterhalb der Lenkradnabe noch zugänglich zu machende Teile, insbesondere ein Kontaktring für einen Signalring u. dgl., befinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Eine Lenkspindel 1 eines Kraftfahrzeuges ist in einem Kugellager! und in einem Nadellager3 gelagert. Die Lager sind in nicht dargestellter Weise mit dem Rahmen des Fahrgestelles des Kraftfahrzeuges verbunden. Die Lenkspindel weist an ihrem oberen Ende ein Rohrstück 4 auf, in dem ein Rohrstück 5 axial verschiebbar ist. Das Rohrstück 4 ist mit einer Innenverzahnung und das Rohrstück 5 mit einer entsprechenden Außenverzahnung versehen, so daß das Rohrstück 5 in dem Rohrstück 4 zwar axial verschiebbar, aber nicht drehbar ist.
Das Rohrstück 5 hat an seinem im Rohrstück 4 steckenden Ende drei am Umfang gleichmäßig verteilte Schlitze 6 und weist einen kegelförmigen Abschnitt? auf, welcher mit einem kegelförmigen Abschnitt 8 eines Spanngliedes 9 zusammenwirkt. In diesem steckt in radialer Richtung ein Bolzen 10, welcher in einer Aussparung 11 des Rohrstückes 5 geführt ist und zur Drehsicherung des Spanngliedes 9 dient. Dieses hat eine Schraubenbohrung, welche ein Schraubgewinde 12 eines Zugankers 13 aufnimmt, an
709 687/245

Claims (1)

  1. 3 4
    dessen Ende ein das Spannglied sichernder Querstift Bund 32 des Rohrstückes 5 hält. Zwischen den vorgesehen ist. Der Zuganker 13 ist durch das Rohr- Lenkradträger 27 und dem Kontaktring 31 ist eine
    stück 5 bis zu dessen aus dem Rohrstück 4 heraus- Nabe 36 für einen Signalring 33 vorgesehen, die au
    ragenden Ende hindurchgeführt und weist einen einem Mantelabschnitt 34 eines die Lenkspindel 1 Bund 14 auf, der sich an einem Absatz 15 des Rohr- 5 umgebenden Mantels axial verschiebbar ist. Feden
    Stückes 5 abstützt. Auf dem freien Ende des Zug- 35 sind bestrebt, die Nabe 36 des Signalripges 32
    ankers 13 ist ein kerbverzahnter Mitnehmerabschnitt von dem Kontaktring 31 entfernt zu halten. Dei
    16 angeordnet, auf den eine entsprechend ausgebil- maximale Abstand des Kontaktrihges 31 vom Signal-
    dete Hülse 17 aufgesteckt ist. Die Hülse 17 weist ring 33 ist im eingebauten Zustand mit Hilfe von ir
    einen Flanschabschnitt 18 auf, der mit einem Polster io den Kontaktring eingeschraubten und von außer
    19 verbunden ist, welches die Nabe eines Lenkrades über Durchgangsöffnungen zugänglichen, nicht dar-
    20 abdeckt. gestellten Einstellschrauben einstellbar.
    Die Hülse 17 ist an ihrem Außenabschnitt ballig Ein die Rohrstücke 4 und 5 umgebendes Lenkausgeführt. An diesem Abschnitt greift eine in das gehäuse 37 nimmt einen mit dem Kontaktring 31 Rohrstück 5 hineingesteckte, etwa U-förmig aus- 15 verbundenen Schleifringträger 38 sowie mindestens gebildete und quer zu ihrer Längsachse geschnitten teilweise einen Blinkerschalter 39 und ein Schaltdargestellte Feder 21 an, welche bestrebt ist, die gestänge 40 zum Schalten der Getriebegänge einei Hülse 17 in der dargestellten Lage zu halten. Die Brennkraftmaschine auf.
    Feder 21 ist in zwei Aussparungen am freien Ende Das Patentbegehren richtet sich ausschließlich au!
    des Rohrstückes 5 so eingelegt, daß sie in Achsrich- 20 die Ein- und Feststelleinrichtung,
    tung des Rohrstückes 5 gesichert ist.
    Zum Herstellen oder Lösen des Kraftschlusses Patentanspruch:
    zwischen dem Rohrstück 4 und dem Rohrstück 5
    wird das Polster 19 und damit der Flanschabschnitt Einrichtung zum Ein- und Feststellen zweiei 18 in Schließ- oder Löserichtung des am Zuganker 25 teleskopartig ineinander verschiebbarer Teile befindlichen Schraubgewindes gedreht, wodurch das einer in ihrer Gesamtlänge veränderbaren LenkSpannglied 9 axial verschoben wird. Legt sich der spindel für Kraftfahrzeuge mit einem zentralen kegelförmige Abschnitt 8 des Spanngliedes 9 an den Zuganker, der mit einem konischen Gewindeteil kegelförmigen Abschnitt 7 des Rohrstückes 5 an, so auf ein geschlitztes Ende eines inneren Teleskopdrückt er die durch Schlitze voneinander getrennten 30 rohres wirksam zu machen und gegen das äußere Enden des Rohrstückes 5 nach außen und legt diese Teleskoprohr festzuspannen ist, wobei die Zugan das Rohrstück 4 an. Dadurch wird das Rohr- ankerverspannung durch eine die Lenkradnabe stück 5 im Rohrstück 4 verspannt. Zum Lösen der abdeckende Scheibe zu lösen und anzuziehen ist, Verspannung wird umgekehrt verfahren. In einer die mit einer zentralen Hülse das ihr zugekehrte willkürlich einstellbaren Lage der beiden Rohr- 35 Zugankerende erfaßt, dadurch gekennstücke 4 und 5 zueinander ist die Verspannung durch zeichnet, daß die Hülse (17) mit dem Zugentsprechendes Drehen des Polsters 19 wiederher- ankerende (14) mittels einer Kerbverzahnung (16) zustellen. Um ein Trennen des Rohrstückes 5 vom formschlüssig verbunden und mittels eines leicht Rohrstück 4 zu vermeiden, ist eine Schraube 24 in lösbaren Rastgesperres (21) in dem sie umgebendas Rohrstück 4 eingeschraubt und ragt in einen in 40 den Ende des inneren Teleskoprohres (5) axial seiner Länge begrenzten Längsschlitz 25 im Rohr- festgelegt ist, wobei die Hülse außen ballig ausstück 5 hinein. geführt ist und mit einer am Ende des inneren Das Lenkrad 20 ist mit seinen Speichen 26 an Teleskoprohres angeordneten Feder (21) zusameinem Lenkradträger 27 befestigt, dessen Nabe 28 menwirkt.
    auf das Rohrstück 5 aufgesetzt und mit Hilfe einer 45
    Mutter 22 gehalten ist. Die Nabe 28 stützt sich hier- In Betracht gezogene Druckschriften:
    bei auf einem kegelförmigen Ringglied 29 ab, das Französische Patentschrift Nr. 1 290 773;
    einen Halter 30 für einen Kontaktring 31 an einem USA.- Patentschriften Nr. 2 331 996, 2 464 856.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 687/245 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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