DE2945163C2 - Glanzbildner für galvanisches Silberbad und galvanisches Silberbad - Google Patents
Glanzbildner für galvanisches Silberbad und galvanisches SilberbadInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/46—Electroplating: Baths therefor from solutions of silver
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Description
Silbersulfamat | 15 | bis | 150 g/l |
Ammoniumsulfamat | 30 | bis | 350 g/l |
Kaliumsulfamat | 0,1 | bis | 100 g/l |
Ammoniumhydroxid zum | |||
Einstellen des pH-Wertes | 7,5 | bis | 11,0 |
Pyridinderivat | 0,5 | bis | 10,0 g/l |
Ein oder mehrere | |||
Farbstoffe | 0,01 | bis | 2,0 g/l |
Die vorliegende Erfindung betrifft einen ein Pyridinderivat enthaltenden Glanzbildner für die galvanische
Abscheidung von glänzenden Silberüberzügen für technische und dekorative Zwecke aus ammoniakaiischen
Bädern auf Sulfamatbasis sowie ein ein Pyridinderivat enthaltendes galvanisches ammoniakalisches
Silberbad auf der Basis von Silber-, Ammonium- und Kaliumsulfamat.
Aus der technischen Literatur und verschiedenen Patentschriften sind Bäder auf Sulfamatbasis zur galvanischen
Abscheidung und Raffinierung von Silber bekannt (Piontelli R. »Korr. u. Metallschutz«,
1943, 9, 110; Tajima S., Hiratsuka Y., Kosaka Y., Ishii Y., »J. Electrochem. Soc. Japan«, 1954,22,
5, 211-213). Die sauren Sulfamatbäder werden meistens bei der Elektroraffinierung von Silber eingesetzt,
während die alkalischen bei der Abscheidung von Silberüberzügen Anwendung finden.
Bekannt sind kolloidale und definierte organische Substanzen, die als Glanzbildner in alkalischen Sulfamatbädern
angewandt werden, wie ζ. Β Gelatine (Kajkaris V., Ratschinskiene G., Nautsch. tr.
vyssch. utschebn. zavedenij, Lit. SSR, Chim i chim. technol., 1969, 10, 119-125) oder Pyridinderivate
(Avtorsko svdetelstvo NRB reg. Nr. 23116/1975), die
selbständig oder in Kombination mit Kolloidsubstanzen eingesetzt werden.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Bäder ist die vergleichsmäßig beschränkte Leistungsfähigkeit
der Elektrolyte bei der Anwendung der bekannten Glanzbildner. Wenn z. B. Gelatine zugeführt wird,
sind aus diesen Bädern Glanzübergänge nur unter stationären Arbeitsbedingungen und bei einer Kathodenstiomdichte
bis 0,8 A/dm2 zu bekommen.
Außerden zeigt die Gelatine Reduktionseigenschaften und schlägt mit der Zeit aus der Lösung
staubförmiges Silber nieder. Mit dem Einsatz von Pyridinderivaten als Glanzbildner werden die meisten
Nachteile, die mit der Zugabe von Kolloidsubstanzen verbunden sind, eliminiert. Aber das enge Arbeitsintervall
(0,5 bis 1,5 A/dm2 bei 25° C und Silberkonzentrationen
von 30 bis 40 g/l) bleibt unverändert.
Ziel der Erfindung ist die Möglichkeit, die Produktivität der ammoniakalischen Silberbäder auf Sulfamatbasis
zur Abscheidung von Glanzsilberüuerzügen erheblich zu erhöhen.
is Die Aufgabe wird, wie aus den vorstehenden Ansprüchen
ersichtlich, gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Bad wird zu einem Grundbad mit der folgenden Zusammensetzung:
J0 Silbersulfamat 15 bis 150 g/l
Ammoniumsulfamat 30 bis 350 g/l
Kaliumsulfamat 0,1 bis 100 g/l
Ammoniumhydroxid bis pH = 7,5 bis 11,0
M ein Pyridinderivat, vorzugsweise die Monocarbonsäure
oder deren Amid (in Konzentrationen von 0,5 bis 10 g/l) und ein oder mehrere Farbstoffe (in Konzentrationen
von 0,01 bis 2,0 g/l) zugegeben. Die Vorteile
bei der Anwendung der erfindungsgemäß kombi-
M nierten Glanzbildner lassen sieb mit dem Folgenden
kurz beschreiben:
Aus dem Elektrolyt lassen sich glänzende Hartsilberüberzüge erhalten, wobei in einem breiten
Intervall von kathodischen Stromdichten gearbeitet
3J werden kann (bei stationären Bedingungen und einer
Arbeitstemperatur bis 25° C beträgt die maximale Stromdichte 3 A/dm2; bei denselben Arbeitsbedingungen
und einer Lösungstemperatur bis 38° C beträgt die maximale Stromdichte 5 A/dm2; bei Elektrolytbewegung
erreicht die zulässige Stromdichte , 10 A/dm2.
Der erfindungsgemäße Glanzbildner zeichnet sich durch eine hohe Kapazität der Glanzwirkung aus - bis
60 A h/l. Das Intervall der anodischen Stromdichten wird auch beträchtlich ausgeweitet; dabei beträgt die
Stromausbeute 100%.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
Ein Elektrolyt mit der folgenden Zusammensetzung unter folgenden Bedingungen:
Silber (als Silbersulfamat) 40 g/l
Ammoniumsulfamat 250 g/l
Kaliumsulfamat 50 g/l
Nikotinsäure 5 g/l
4(3,5-Disulfo-8-hydroxydiazo-
naphthyl-1-phenylaminonaph-
thol-8-sulfosäure 0,08 g/l
Ammoniumhydroxyd bis pH = 9,5
Temperatur 25° C
Kathodische Stromdichte
- ohne Elektrolytbewegung 0,5 bis 3,0 A/dm2
- mit Elektrolytbewegung 0,5 bis 6,9 A/dm2
Die abgeschiedenen Überzüge sind glänzend, duktil und zeigen vergrößerte Härte - HV = 1324 N/mm2
(bei Dk = 2 A/dm5).
Es wird mit einem Elektrolyt mit der folgenden Zusammensetzung
und unter den folgenden Arbeitsbedingungen gearbeitet:
Silber (als Silbersulfamat) Ammoniumsulfamat
Kaliumsulfamat
Nikotinsäure
3 Brom-4-aminoanthra-
chinol-sulfosäure
Ammoniumhydroxid
Temperatur
Kathodische Stromdichte
- ohne Elektrolytbewegung
- mit Elektrolytbewegung
35 g/l
200 g/l
20 g/l
3 g/l
0,05 g/l bis pH = 9,7 23CC
0,5 bis 2,8 A/dm2 0,5 bis 5,0 A/dm2
Die hergesteltten Überzüge sind glänzend, duktil und zeigen eine vergrößerte Härte
HV= 1255 N/mm2 (Bei D1= 1,8 A/dm2).
Es wird mit einem Elektrolyt mit der folgenden Zusammensetzung
und unter den folgenden Arbeitsbedingungen gearbeitet:
Silber (als Silbersulfamat) Ammoniumsulfamat
Kaliumsulfamat
Isonikotinsäure
Methylenblau
Ammoniumhydroxid
50 g/l 300 g/l 5 g/l 2 g/l
0,08 g/I bis pH = 9,4 Temperatur
Kathodische Stromdichte
Kathodische Stromdichte
- ohne Elektrolytbewegung
- mit Elektrolytbewegung
26° C
0,5 bis 2,9 A/dm2 0,5 bis 5,5 A/dm2
Die hergestellten Überzüge sind glänzend, duktil und zeigen eine vergrößerte Härte HV=
1275 N/mm2 (bei D4 = 2,0 A/dm2).
Iu Beispiel 4
Es wird mit einem Bad mit der folgenden Zusammensetzung und unter den folgenden Arbeitsbedingungen
gearbeitet:
Silber (als Silbersulfamat) 60 g/l
Ammoniumsulfamat 200 g/l
Kaliumsulfamat 50 g/l
Nikotinamid 5 g/l
Methylenblau 0,04 g/I 4(3,6-D:suIfo-8-hydroxydiazonaphthyl)-4-methyl-1-phenyl-aminonaphthanol-
8-sulfosäure 0,12 g/I
Ammoniumhydroxid bis pH = 9,5
Temperatur 35° C Kathodische Stromdichte
- ohne Elektrolytbewegung 0,5 bis 4,5 A/dm2
- mit Elektrolytbewegung 0,5 bis 10,5 A/dm2
Die hergestellten Überzüge sind glänzend, duktil und zeigen eine vergrößerte Härte
HV= 1422 N/mm2 (bei Z)* = 3,5 A/dm2).
Claims (4)
1. Ein Pyridjnderivat enthaltender Glanzbildner für galvanische am^ioniakalische Silberbäder auf
Sulfamatbasis, dadurch gekennzeichnet, daß er neben dem Pyridinderivat einen oder mehrere
Farbstoffe aus der Gruppe Azofarbstoffe, saure Anthrachinonfarbstoffe und Arylaminfarbstoffe
enthält.
2. Glanzbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Pyridinderivat Nikotinsäure,
Isonikotinsäure oder Nikotinamid enthält.
3. Ein Pyridinderivat enthaltendes galvanisches ammoniakalisches Bad auf der Basis von Silber-,
Ammonium- und Kaliumsulfamat, dadurch gekennzeichnet, daß es als Glanzbildner neben dem
Pyridinderivat einen oder mehrere Farbstoffe aus der Gruppe Azofarbstoffe, saure Anthrachinonfarbstoffe
und Arylaminfarbstoffe enthält.
4. Bad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung folgende ist:
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