DE2944742C2 - - Google Patents

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DE2944742C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/06Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with disc type valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N9/00Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers
    • F02N9/04Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers the pressure fluid being generated otherwise, e.g. by compressing air

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlaßdruckluftsteuerung für mehrzylin­ drige Brennkraftmaschinen zum Be- und Entlüften der Steuerlei­ tungen mit einer an gehäusefesten Teilen angeordneten, mit Luftan­ schlüssen für die Steuerleitungen versehenen Anschlußplatte und einem umlaufenden Drehschieber.
Anlaßdruckluftsteuerungen für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen sind bekannt (DE-AS 11 76 931). Sie sind stets für eine bestimmte Zy­ linderzahl ausgelegt. Dadurch benötigt innerhalb von Baureihen jeder in Zylinderzahl und -anordnung spezifische Motortyp eine eigene An­ laßdruckluftsteuerung, so daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungen der Einzelteile erforderlich werden, obwohl antriebssei­ tig die gleichen Verhältnisse vorliegen.
Die DD-PS 40 464 beschreibt eine Anlaßdruckluftsteuerung für mehrzylindrige Brennkraftmaschine zum Be- und Entlüften der Steuerleitungen mit einer an gehäusefesten Teilen angeordneten, mit Luftanschlüssen für die Steuerleitungen versehenen Anschlußplatte und einen umlaufenden Drehschieber. Diese Lösung hat den Nachteil, daß sie für jede Motortype abhängig von der Zylinderanzahl eine ge­ trennte Anschlußplatte benötigt.
Das DE-GM 74 15 162 beschreibt einen Startluftverteiler mit Steuer­ block und rotierender Steuerscheibe. In diesem Gebrauchsmuster ist beansprucht, die Anschlußplatte mitsamt den Steuerleitungen in einen Block einzugießen. Es besteht hier das Problem, daß für jeden Motor­ type ein getrennter Anschlußblock bzw. eine getrennte Anschlußplatte benötigt werden.
In der US-PS 13 49 308 ist eine Anlaßdruckluftsteuerung für Brennkraftmaschinen beschrieben. Die Steuerung besteht hierbei aus einem Drehschieber, der von einer Welle angetrieben wird. Angren­ zend an den Drehschieber befindet sich eine verstellbare Scheibe, mit der die Drehrichtung des Motors beim Anlassen gewählt werden kann, da auf diese Weise die Druckluft gemäß der gewählten Drehrichtung in die hierfür nötigen Leitungen gefördert wird. Bei der US-PS muß für jede Zylinderzahl eine separate Anschlußplatte bzw. ein separater Kopf gefertigt werden. Die verstellbare Scheibe ist lediglich zur Wahl der Drehrichtung bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für an sich gleiche Mo­ tortypen einer Baureihe oder für verschiedene Motortypen von zumin­ dest bezüglich des Anlaßsteuerungsantriebs gleichen Baureihen mit verschiedenen Zylinderzahlen und -anordnungen eine vereinheitlichte Druckluftanlaßsteuerung mit einer überwiegenden Anzahl von Gleich­ teilen zu schaffen, die durch geringfügige Änderungen, z. B. den Aus­ tausch eines leicht zugänglichen Bauteils, an die verschiedenen Zylin­ derzahlen angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen Anschlußplatte und Drehschieber eine austauschbare Steuerscheibe koaxial zu diesen an­ geordnet ist, daß die Anschlußplatte eine in allen Ausführungen glei­ che, für die vorgesehenen Zylinderzahlen ausreichend bemessene Anzahl von Luftanschlüssen aufweist, daß die Steuerscheibe eine der Zahl der unmittelbar anzulassenden Zylinder entsprechende Anzahl von Steuerbohrungen sowie eine in allen Ausführungen gleiche, der Anzahl der Luftanschlüsse ent­ sprechende Anzahl von zur Anschlußplatte offenen Ausnehmungen aufweist und jede Steuerbohrung über eine der Ausnehmungen mit einem Luftanschluß verbunden ist.
Vorteile hierbei sind u. a. Vermeiden von Parallelentwicklungen, Einsparen von Fertigungsvorrichtungen, Senken der Rüstzeiten, Auslasten der Fertigungskapazitäten auf Herstellerseite und Verringern des Lagerbestandes, Vereinheitlichung der Wartung, des Werkzeugstocks usw. auf Anwenderseite. Ein arbeitsintensiver Montagevorgang bei Brennkraftmaschinen ist das Verlegen von Lei­ tungen und das Biegen der Leitungsstücke nach Schablonen und anderen Vorrichtungen, das insbesondere bei in geringen Stück­ zahlen hergestellten Großmotoren nicht automatisiert werden kann. Gerade bei geringen Stückzahlen nehmen die Investitionskosten und die Lagerhaltungskosten für typenbezogene Bauteile gegenüber deren Material- und Fertigungskosten anteilmäßig zu. Durch Ver­ einheitlichung der Bauteile können erstere wesentlich gesenkt werden, wobei der Anstieg der letzteren häufig nur geringfügig ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anlaßdruckluftsteuerung, bei der die Steuerfunktionen des Be- und Entlüftens durch einen an sich be­ kannten Drehschieber erfolgen, der auf einer Fläche mit Druck­ luft beaufschlagt wird und mechanisch angetrieben sich drehend über die Steuerbohrungen bewegt, sind die Steuerbohrungen in verschiedenen Ausführungen in der Steuerscheibe angeordnet, während die Anschlußplatte mit der höchstvorkommenden Anzahl von Steuerleitungen in allen Ausführungen gleich ist. Die Steuer­ bohrungen sind der Kurbel- bzw. Zündfolge entsprechend auf dem Umfang der Steuerscheibe verteilt. Dabei ist die Steuerscheibe mit den Ausnehmungen in ihrer Grundform für alle Ausführungen gleich und unterscheidet sich nur durch die zylinderzahlabhängige Anordnung der Steuerbohrungen. Bei der Erstmontage ist die er­ forderliche Steuerscheibe ohne weitere Vorbereitungen in ihren Einpaß im gehäusefesten Teil einzusetzen, für eine Umrüstung ist sie leicht auszutauschen. Die gesamte Anordnung ist leicht zugänglich.
Die Anschlußplatte ist in besonderer Ausgestaltung mit einem vollständigen, der Zahl der Luftanschlüsse entsprechenden Satz Steuerleitungen und einem diese zusammenfassenden Anschlußstück versehen. Diese Baugruppe kann z. B. vormontiert auf Lager gehal­ ten werden. In weiter vereinfachter Form sind die Anschlußplatte und das Anschlußstück als ein Teil ausgeführt, wobei Bohrungen als Steuerleitungen dienen. Damit wird die Zahl unterschiedlicher Einzelteile weiter reduziert. Die Baugruppe wird auf die Steuer­ scheibe gesetzt, die in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung zum Justieren des Anlaßbeginns in ihrem Einpaß verdrehbar ist und fixiert diese beim Anziehen ihrer Befestigungsschrauben. Hier­ bei bleibt die Anordnung der Steuerleitungen in vorteilhafter Weise unangetastet im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, bei denen dies ein Verbiegen der Steuerleitungen erforderlich machte. Das Anschlußstück am Leitungsbündel ist in vorteilhafter Aus­ führung so zu gestalten, daß ein Gegenstück, das mit einem mo­ torangepaßten Leitungsbündel ebenfalls als vorgefertigte Baugruppe zusammengefaßt werden kann, schnell anzuschließen ist. Die Zahl der Ausnehmungen und ihre Anordnung in der Steuerscheibe ist so gewählt, daß bei jeder der vorkommenden Bohrungszahlen jede Steuerbohrung in eine andere Ausnehmung trifft und jede der Aus­ nehmungen mit einem einzelnen Luftanschluß in Verbindung steht. Die Ausnehmungen überdecken dabei erfindungsgemäß höchstens den Teilungswinkel der Luftanschlüsse. Die Luftanschlüsse können als glatte oder mit Gewinde versehene Löcher ausgeführt sein; in die die Steuerleitungen oder entsprechende Anschlußstutzen eingelötet oder eingeschraubt werden. Unbenutzte Luftanschlüsse werden von der Steuerscheibe verschlossen und können daher nach außen offen bleiben. Die angeschlossenen Steuerleitungen werden über Anschluß­ platte und Steuerscheibe vom Drehschieber durch einen Steuerschlitz oder mehrere Steuerlöcher über einen bestimmten Drehwinkel mit der Druckzuführungsleitung verbunden und in einem anderen Dreh­ bereich über den Entlüftungskanal zum Kurbelgehäuse hin entlüftet.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der vollständigen Anlaßdruckluft­ steuerung,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Steuerscheiben für die Sechs-, Acht- und Neun- Zylinderausführung.
In Fig. 1 trägt ein ins Kurbelgehäuse 1 eingesetzter Deckel 2 eine Steuerscheibe 4 und eine Anschlußplatte 5. Ein Drehschieber 8 läuft mit einer Steuerwelle 6 um, die über ein Zahnrad 7 an­ getrieben wird. Am Deckel 2 ist eine Druckzuführungsleitung 9 angebracht, die über eine Bohrung 10 in einen hinter dem Dreh­ schieber 8 gelegenen Ringraum 11 führt. Durch einen Steuerschlitz 12 oder mehrere Steuerlöcher im Drehschieber, eine der Steuer­ bohrungen 13 und der Ausnehmungen 14 in der Steuerscheibe 4 und den oberen der Luftanschlüsse 15 gelangt Druckluft in eine der Steuerleitungen 16, die in einem Anschlußstück 17 zusammen­ gefaßt sind. Gleichzeitig wird eine andere der Steuerleitungen 16 über den unteren der Luftanschlüsse 15, eine der Ausnehmungen 14 und der Steuerbohrungen 13, einen Entlüftungsschlitz oder mehre­ re Entlüftungslöcher 20 und eine Bohrung 21 in der Steuerwelle 6 ins Kurbelgehäuse 1 entlüftet. An Anschlußstück 17 ist ein Ge­ genstück 18 befestigt, das ein motorangepaßtes Leitungsbündel 19 zusammenfaßt.
In Fig. 2 ist der Deckel 2 mit der darauf mittels vier Muttern 22 befestigten Anschlußplatte 5 dargestellt. An dieser sind neun Steuerleitungen 16 befestigt, die im Anschlußstück 17 zusammen­ gefaßt sind. Unter der Anschlußplatte 5 ist in gestrichelten Li­ nien die von ihr festgehaltene Steuerscheibe 4 mit den Ausnehmun­ gen 14, den Steuerbohrungen 13 und einem Justiernocken 23 darge­ stellt. Oberhalb der Anschlußplatte 5 befindet sich die Druck­ zuführungsleitung 9.
Fig. 3 zeigt die Steuerscheibe 4 mit den Ausnehmungen 14, dem Justiernocken 23 und den Steuerbohrungen 13 in drei verschiede­ nen Ausführungen mit sechs, acht und neun Steuerbohrungen 13. Weiterhin ist die Lage der Anschlußplatte 5 mit ihren Muttern 22 und der Bohrung 21 in der Steuerwelle 6 dargestellt.

Claims (4)

1. Anlaßdruckluftsteuerung für mehrzylindrige Brennkraftmaschi­ nen zum Be- und Entlüften der Steuerleitungen mit einer an gehäuse­ festen Teilen angeordneten mit Luftanschlüssen für die Steuerlei­ tungen versehenen Anschlußplatte und einem umlaufenden Dreh­ schieber, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlußplatte (5) und Dreh­ schieber (8) eine austauschbare eigens für diesen Zweck leicht zugäng­ liche Steuerscheibe (4) koaxial zu diesen angeordnet ist, daß die An­ schlußplatte (5) eine in allen Ausführungen gleiche, für die vorgese­ henen Zylinderzahlen ausreichend bemessene Anzahl von Luftanschlüssen (15) aufweist, daß die Steuerscheibe (4) eine der Zahl der unmittelbar anzulassenden Zylinder entsprechende Anzahl von Steuerbohrungen (13) sowie eine in allen Ausführungen gleiche, der Anzahl der Luftanschlüsse (15) entsprechende Anzahl von zur Anschlußplatte (5) offenen Ausnehmungen (14) aufweist und jede Steuerbohrung (13) über eine der Ausnehmungen (14) mit einem Luft­ anschluß (15) verbunden ist.
2. Anlaßdruckluftsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerscheibe (4) mit einer Zentrierung dreh­ bar in einen gehäusefesten Deckel (2) eingreift und von der An­ schlußplatte (5) reibschlüssig gegenüber dem Deckel (2) in einer Stellung gehalten wird, die den Anlaßbeginn festlegt.
3. Anlaßdruckluftsteuerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an alle Luftanschlüsse (15) in der Anschlußplatte (5) Steuerleitungen (16) angeschlossen sind, die mit ihrem anderen Ende in einem gemeinsamen, vorzugsweise gut zugänglich angeordneten Anschlußstück (17) zusammengefaßt sind.
4. Anlaßdruckluftsteuerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (5) als ein­ stückiges Bauteil mit einem gut zugänglich angeordneten Anschluß­ stück (17) ausgeführt ist und darin angebrachte Bohrungen als Steuerleitungen (16) dienen.
DE19792944742 1979-11-06 1979-11-06 Anlassdruckluftsteuerung fuer mehrzylindrige brennkraftmaschinen Granted DE2944742A1 (de)

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FR8020439A FR2468762A1 (fr) 1979-11-06 1980-09-23 Installation de commande d'air comprime pour le demarrage d'un moteur a combustion interne a plusieurs cylindres
GB8034969A GB2063369B (en) 1979-11-06 1980-10-30 Compressed air control mechanism for a starter of multi-cylinder internal combustion engines
JP15397980A JPS5675917A (en) 1979-11-06 1980-11-04 Controller for starting compressed air for multicylinder internal combustion engine

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FR2468762A1 (fr) 1981-05-08
GB2063369A (en) 1981-06-03
JPS5675917A (en) 1981-06-23
GB2063369B (en) 1983-06-29
FR2468762B1 (de) 1985-01-25
JPS6128831B2 (de) 1986-07-02

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