DE2944120C2 - Elastisches Steuerelement für Garnituren elektrischer Kabel sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Steuerelementes - Google Patents
Elastisches Steuerelement für Garnituren elektrischer Kabel sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen SteuerelementesInfo
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- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
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Description
55
!.Anwendungsgebietder Erfindung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Garnituren für Mittel- und Hochspannungskabel und ist bei der
konstruktiven und werkstofftechnischen Ausgestaltung von elastischen Steuerelementen sowie bei deren
Herstellung anzuwenden.
2. Stand der Technik
Für kunststoffisolierte Mittel- und Hochspannungskabei, insbesondere für solche mit einer Isolierung aus
thermoplastischem oder vernetztem Polyäthylen, sind in neuerer Zeit Garnituren und Garniturenteile entwickelt
worden, die auf das entsprechend vorbereitete
de aufgeschoben werden. Diese Garnituren und Gamiturenteile bestehen aus einem elastischen Material
wie Äthylen-Propyjen-Terpolymer-Kautschuk oder Silikonkautschuk,
Ihre Innenbohrung ist kleiner als der Außendurchmesser der zubereiteten Kabelader. Beim Aufschieben
auf die Kabelader werden die Gamiturenteile so weit elastisch gedehnt, daß sich ein hohlraumfreier Preßsitz
ergibt
Für Mittelspannungskabel entwickelte aufschiebbare Endenabschlüsse bestehen in aller Reget aus einem
Isolierkörper, in dessen Fußteil ein Steuerelement (Deflektor) aus elektrisch leitendem Material eingebettet ist. Zur Annäherung der mechanischen Eigenschaften des Steuerelementes an die mechanischen Eigenschaften des Isolierkörpers besteht das Steuerelement
dabei aus einem ebenfalls elastischen Material; beispielsweise können Isolierkörper und Deflektor aus
Silikonkautschuk bestehen (»Elektrodienst«, 1976, Heft 2, Seiten 16/17; DE-PS 26 43197). Dabei ist es
bekannt, den Isolierkörper aus kaltvernetzendem und das Steuerelement aus elektrisch leitend gemachtem,
heißvernetzendem Silikonkautschuk herzustellen (DE-OS 2346 567). Für Hochspannungskabel sind
entsprechende Gamiturenteile bekannt Hierbei bildet ein Isolierkörper mit einem eingebetteten Deflektor
(Trichter) ein Steuerelement, das gemeinsam mit dem Kabelende von einem Isolator umgeben ist (»Technische Mitteilungen«, AEG-KABEL, Heft 1/77, Seite 991,
DE-OS 26 06 238, DE-OS 27 02 008).
Bei den bekannten elastischen Endenabschlüssen und elastischen Steuerelementen weisen der Isolierkörper
und der Deflektor bzw. der Trichter unterschiedliche mechanische Eigenschaften auf. Dies ist durch die
elektrisch leitfähige Ausgestaltung des Deflektors (bzw. des Steuerelementes) gegeben. Dieser Unterschied
kann im Grenzbereich Isolierkörper/Steuerelement bzw. Deflektor zu Störungen führen: auch wird die
mögliche elastische Beanspruchung des Isolierkörpers
durch das Steuerelement bzw. den Deflektor oder Trichter begrenzt
An sich ist für Hochspannungskabel ein Endenabschluß aus Gießharz bekannt, bei dem der an
Erdpotential liegende Deflektor (Strahlungstrichter) entweder aus einem durch Zugabe von Ruß oder
Graphit elektrisch leitend gemachten Gummikörper oder aus einem elastisch verformbaren Isolierkörper
(Gummi) besteht, dessen Oberfläche durch einen Anstrich aus einem infolge Zugabe von Ruß leitfähigen
Lack elektrisch leitend gemacht ist. Durch Verwendung eines solchen Deflektors werden Kerbwirkungen auf
den Gießharzkörper bei dessen Härtung vermieden (DE-PS 10 65 910). Weiterhin ist zur Herstellung von
Verbindungmuffen an Hochspannungskabeln ein vorgefertigter elastischer Muffenkörper bekannt, in den ein
auf Hochspannungspotential liegender Abschirmzylinder eingebettet ist Dieser Abschirmzylinder besteht aus
einem nachgiebigen Werkstoff und ist beispielsweise nur an der Außenseite elektrisch leitend (DE-AS
16 65 222). Auch ist für aufschiebbare Endenabschlüsse ein Abschirmkonus in Form einer homogenen Schicht
eines dehnbaren elektrisch leitenden Werkstoffes bekannt. Der Abschirmkonus ist dabei auf einen
Konusträger aus einem elastischen, isolierenden Werkstoff aufgebracht und dient gleichzeitig zum Verkleben
des Konusträgers mit einem Abschlußteil aus elastischem Werkstoff (DE-OS 14 90 115).
3, Darstellung der Erfindung
a) Technische Aufgabe
a) Technische Aufgabe
Ausgehend von einem Steuerelement mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Steuerelement so auszugestalten, daß seine elastischen
Eigenschaften denen von elastischen, aufschiebbaren Garniturenteilen auf der Basis von Silikonkautschuk
möglichst nahekommen und daß auch bei elastischen Beanspruchungen eine hohlraumfreie Verbindung zu
elastischen, isolierenden Garniturenteilen auf der Basis von Silikonkautschuk gewährleistet ist
b) Lösung
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der elastische Isolierkörper aus einem
additionsvernetzten Silikonkautschuk mit einer Shore-A-Härte von höchstens 35 besteht und daß die
elektrisch leitende Beschichtung aus einem 0,005 bis 0,5 mm dicken Oberzug eines ebenfalls additionsvernetzten,
elektrisch leitend gemachten Silikonkautschuks besteht, wobei die Rußzugabe 10 bis 50 Gewichtsteile
beträgt
c) Vorteile, weitere Ausgestaltungen
Ein derart ausgebildetes Steuerelement weist vorzügliche elastische Eigenschaften auf. Dies ist einerseits
durch die relativ dünne oberflächliche Beschichtung aus einem elektrisch leitenden Silikonkautschuk in Kombination
mit einem elastischen Isolierkörper und andererseits durch die Verwendung eines additionsvernetzten
Silikonkautschuks für die elektrisch leitende Beschichtung im Gegensatz zu sonst üblicherweise peroxidisch
vernetztem Silikonkautschuk bedingt Das Steuerelement kann daher allein oder auch in Kombination mit
einer kompletten aufschiebbaren Garnitur insbesondere dort verwendet werden, wo es auf starke elastische
Dehnungen von 20% und mehr ankommt Dies ist beispielsweise oei aufschiebbaren Garnituren für
Sektoradern der Fall.
Ein weiterer Vorteil des neuen Steuerelementes ist darin zu sehen, daß sich die elektrisch leitende
Beschichtung durch einen Vernetzungsvorgang hohlraumfrei und fest haftend mit der angrenzenden
Isolierschicht verbindet. Dies gilt sowohl für das Steuerelement als solches als auch für das Aufbringen
einer weiteren Isolierschicht auf die elektrisch leitende Beschichtung als auch für die vollständige oder teilweise
Einbettung des Steuerelementes in einen isolierkörper aus additionsvernetztem Silikonkautschuk.
Bei der Herstellung des neuen Steuerelementes geht man daher zweckmäßigerweise derart vor, daß zunächst
der Isolierkörper hergestellt und zumindest anvulkanisiert wird, daß der Isolierkörper danach mit einer
elektrisch leitfähigen Dispersion aus einem mit Ruß angereicherten platinkatalysierten Silikonpolymer
durch einmaliges oder mehrfaches Tauchen oder Besprühen überzogen oder beschichtet wird und daß
abschließend der Isolierkörper ausvulkanisiert oder auf die elektrisch leitfähige Schicht ein weiterer Isolierkörper
aufgebracht wird, der dann gemeinsam mit dem erstgenannten Isolierkörper ausvulkanisiert wird. Bei
dem sowohl für den Isolierkörper als auch für die elektrisch leitende Beschichtung verwendeten additionsvcrnetzten
Silikonkautschuk handelt es sich mit Vorteil um einen solcher, auf der Basis eines
platinkatalysierten vinylgruppenhaitigen Polysiloxans,
dessen Viskosität im unvernetzten Zustand bei Raumtemperatur £ bis 90NsVm2, vorzugsweise 20 bis
50 Ns/m2 beträgt
d) Ausführungsbeispiele
Drei Ausführungsbeispiele des neuen Steuerelementes sind in den F i g. 1 bis 3 dargestellt
F i g. 1 zeigt einen Deflektor 1, der aus einem
Isolierkörper 2 mit oberflächlicher elektrisch leitender Beschichtung 3 besteht Der Isolierkörper 2 besteht
dabei aus einem additionsvernetzten Silikonkautschuk auf der Basis eines platinkatalysierten vinylgruppenhaitigen
Polysiloxans, dessen Viskosität im unvernetzten Zustand bei Raumtemperatur 25 Ns/m2 beträgt Für die
leitende Beschichtung 3 ist ein gleichartiger Silikonkautschuk verwendet, der jedoch durch Zusatz von 30 Teilen
Ruß elektrisch leitend gemacht ist Die elektrisch leitende Beschichtung 3 wurde durch Eintauchen des
Isolierkörpers 2 in eine 10%ige Dispersion des elektrisch leitenden Silikonkautschuks ^rgestelit Als
Dispersionsmittel wurde dabei PerchloräUiyl-in verwendet
Ein weiterhin geeignetes Dispersionsmittel ist XyIoL
Zur Herstellung einer haftfesten Verbindung zwischen dem isolierkörper 2 und der elektrisch leitenden
Beschichtung 3 wurde der Isolierkörper zunächst anvulkanisiert und nach dem Aufbringen der elektrisch
leitenden Beschichtung 3 und nach Abdampfen des Dispersionsmittels bei Temperaturen zwischen 150 und
2000C ausvulkanisiert Dabei erfolgte gleichzeitig die
Vulkanisation der elektrisch leitenden Beschichtung 3. F i g. 2 zeigt einen aufschiebbaren Endenabschluß 4, in
dessen Isolierkörper 5 der Deflektor 1 eingebettet ist Zur Herstellung dieses Endenabschlusses wurde zunächst
der Deflektor 1 in die Spritzform für den Isolierkörper 5 eingesetzt und danach ein Silikonkautschuk
auf der Basis eines platinkatalysierten vinylgruppenhaitigen Polysiloxans in die Spritzform eingefüllt
Beim späteren Vulkanisieren des Isolierkörpers 5 erhält man eine fest haftende Verbindung zwischen diesem
Isolierkörper und der elektrisch leitfähigen Beschichtung 3 des Deflektors 1, da die leitfähige Beschichtung 3
in den Vulkanisationsprozeß mit einbezogen wird.
Fi g. 3 zeigt ein Steuerelement wie es beispielsweise
für Endenabschlüsse von kunststoffisolierten Hochspannungskabeln eingesetzt wird. Das Steuerelement besteht
dabei aus den beiden Isolierteiien 9 und 10 und der elektrisch leitfähigen Beschichtung 8. Bei der Herstel-
lung dieses Steuerelementes wird zunächst der Isolierkörper
9 aus Silikonkautschuk durch Spritzgießen hergestellt. Nach Entfernen der Spritzform wird auf den
trichter- oder trompetenförniigen Isolierkörper 9 die
leitfähige Beschichtung 8 durch Aufsprühen einer
entsprechenden Silikonkautschukdispersion aufgebracht. Der so behandelte Isolierkörper 9 wird Ist eine
weitere Spritzform eingesetzt. Durch Spritzgießen von Silikonkautschuk wird dann der Isolierkörper 10
hergestellt, der die teilweise Einbettung der elektrisch
leitfähigen Beschichtung 8 in das Steuerelement 6 gewährleistet, Durch den anschließend erfolgenden
Vulkanisationsvorgang werden die elektrisch leite.ide Beschichtung 8 sowohl mit dem Isolierkörper 9 als auch
mit dem Isolierkörper 10 und damit auch die
6:1 Isolierkörper 9 und 10 untereinander haftfest wr.d
hohlraumfrei verbunden.
Die bei den neuen Steuerelementen vorgesehene elektrisch leitfähiee Beschichtung 3 bzw. 8 kann durch
mehrfaches Tauchen oder Besprühen mit einer entsprechend
gewünschten Wandstarke versehen werden. Hierbei sind Wandstärken zwischen 0.005 und 0,5 mm
möglich und sinnvoll. Der bevorzugte Bereich wird jedoch bei 0,01 bis 0.2 mm liegen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche;U Steuerelement zur Steuerung des elektrischen Feldes in Garnituren von Mittel- oder Hochspannungskabeln, bestehend aus einem elastischen Isolierkörper niit elektrisch Jeitender Beschichtung durch Zugabe von Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Isolierkörper (2, 9) aus einem additionsvemetzten Silikonkautschuk mit einer Shore-A-Härte von höchstens 35 besteht und daß die elektrisch leitende Beschichtung (3, 8) aus einem 0,005 bis 0,5 mm dicken Überzug eines ebenfalls additionsvemetzten, elektrisch leitend gemachten Silikonkautschuk besteht, wobei die Rußzugabe 10 bis 50 Gewichtsteile beträgt !5
- 2. Steuerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die elektrisch leitende Beschichtung (3, 8) des Isolierkörpers ein weiterer Isolierkörper (5,10) aus einem additionsvemetzten Silikonkautschuk mit einer Shore-A-Härte von höchstens ^^aufgebracht ist
- 3. Steuerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitend beschichtete Isolierkörper (2, 9) ganz oder teilweise in den weiteren Isolierkörper (5,10) eingebettet ist
- 4. Steuerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der additionsvernetzte Silikonkautschuk aus einem platinkatalysierten, vinylgruppenhaltigen Polysiloxan besteht, dessen Viskosität im unvernetzten Zustand bei Raum- M temperatur 5 bis 90Ns/m2, vorzugsweise 20 bis 50 Ns/m2, betragt
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Steuerelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Isolierkörper hergestellt und zumindest anvuiKanisiert wird, daß der Isolierkörper danach mit einer elektrisch leitfähigen Dispersion aus einem mit Ruß angereicherten, platinkatalysierten Silikonpolymer durch einmaliges oder mehrfaches Tauchen oder Besprühen überzogen oder beschichtet wird und daß abschließend der Isolierkörper ausvulkanisiert oder auf die elektrisch leitfähige Schicht ein weiterer Isolierkörper aufgebracht wird, der dann gemeinsam mit dem erstgenannten Isolierkörper ausvulkanisiert wird.
- 6. Verwendung eines gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildeten und/oder gemäß Anspruch 5 hergestellten Steuerelementes als Deflektor in einem aufschiebbaren, elastischen Isolierkör- so per (4, 6) mit eingebettetem elastischem Oeflektor (3; 7,8).
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Publications (2)
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DE2944120A1 DE2944120A1 (de) | 1981-05-14 |
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