DE2943982A1 - Verbesserte drehvorrichtung zum gleichmaessigen packen von chromatographiesaeulen mit dextrangelen - Google Patents

Verbesserte drehvorrichtung zum gleichmaessigen packen von chromatographiesaeulen mit dextrangelen

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DE2943982A1
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Josef E. Dipl.-Chem. 5000 Köln Moch
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Moch josef E dipl-Chem
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Moch josef E dipl-Chem
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D15/00Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
    • B01D15/08Selective adsorption, e.g. chromatography
    • B01D15/10Selective adsorption, e.g. chromatography characterised by constructional or operational features
    • B01D15/20Selective adsorption, e.g. chromatography characterised by constructional or operational features relating to the conditioning of the sorbent material
    • B01D15/206Packing or coating
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/50Conditioning of the sorbent material or stationary liquid
    • G01N30/56Packing methods or coating methods

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Description

  • Verbesserte Drehvorrichtung zum gleichmäßigen Packen von Chromatographiesäulen mit Dextrangelen Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung, mit deren Hilfe hochwertige Gelbetten für die Säulenchromatographie zur Trennung chemischer Substanzen erhalten werden können. Der Anwendungsbereich umfaßt im wesentlichen ausgesprochen lange Säulen mit Dextrangelen als Trägermaterial und wässrigen Laufmitteln, jedoch kann die Vorrichtung auch bei anderen Chromatographiesäulen von Vorteil sein.
  • Die Säulenchromatographie bedient sich in der Regel langer, senkrecht stehender Glassäulen, die mit einem Trägermaterial (stationäre Phase) und einem Laufmittel (mobile Phase) gefüllt sind. (Vergl.: Th. Wieland und F. Turba, in : Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Bd. II, S. 871 (1953)) Das zu trennende Substanzgemisch wird in konzentrierter Lösung auf das obere Säulenende gebracht und unter Nachspülen von Laufmittel durch die Säule gewaschen. Bedingt durch die verschiedenen Verteilungsgrade zwischen stationärer und mobiler Phase ergeben sich verschiedene Wanderungsgeschwindigkeiten der zu trennenden Substanzen und daraus resultierend eine Zerlegung des Gemischs in seine einzelnen Komponenten. Diese werden dann am unteren Säulenende fraktionsweise aufgefangen.
  • Je nach chemischer Beschaffenheit der Komponenten werden verschiedene Chromatographieverfahren mit verschiedenen Trägermaterialien verwendet. (Vergl.: G. Hesse, in : Methodicum Chimicum, Bd. I, S. 92 (1973)) Vornehmlich in der Chemie hydrophiler, hochmolekularer Naturstoffe ist die Trennung durch Gelchromatographie erfogreich. Die Gelchromatographie ist eine Stofftrennung aufgrund von Molekulargewichtsunterschieden. Stationäre Phasen sind hier Dextran-, Polyacrylamid- und andere Gele. ( Vergl.: H. Determann, Gelchromatographie (1967)) Entscheidend für ein gutes Trennergebnis ist die gleichmäßige Beschaffenheit des in die Säule gefüllten Trägermaterials, des Gelbettes. Während eine solche Säulenfüllung bei vielen Trägern leicht durch einfaches Sedimentieren herzustellen ist, kann das Herstellen einheitlicher Säulenfüllungen für die Gelchromatographie zu Schwierigkeiten führen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn a) das Gelmaterial bereits mehrfach gebraucht wurde und die Partikelgröße nicht mehr ganz einheitlich ist, b) wässrige Laufmittel oder andere Laufmittel mit hohem spezifischen Gewicht verwendet werden und c) im Verhältnis zum Durchmesser ausgesprochen lange Säulen verwendet werden.
  • Grund für diese Schwierigkeiten ist das gegenüber anderen Materialien geringe spezifische Gewicht der einzelnen Dextrangel-Partikel. Das allgemein vorgeschlagene Einfüllen einer dickflüssigen Gelsuspension in einem Guß in eine mit wenig Wasser gefüllte Säule ( Vergl. r P. Flodin, J. Chromatog. 5, 103 (1961) ) verursacht bei übermäßig langen Säulen eine zunächst verzögerte, dann aber plötzliche, lockere und ungleichmäßige Sedimentation. Dies führt beim Trennvorgang zu einer Zonenverbreiterung. Verdünnt man die Suspension und gibt das Gel in mehreren kleinen Portionen zu, so treten bei langen, dünnen Säulen vertikal verlaufende Strömungen störend in Erscheinung. Es wird dabei eine Sedimentation größerer Partikel auf der absteigenden Seite und kleinerer Partikel auf der aufsteigenden Seite der Flüssigkeitsströmung beobachtet. Daraus resultiert beim Trennvorgang ein von oben nach unten zunehmend schräges Laufen der Zonen, das um so gravierender ist, je älter und uneinheitlicher das Gelmaterial ist. Gleichermaßen sind auch die Verhältnisse bei einer beschriebenen Vorrichtung zum automatischen Packen der Gelbetten sein, (Vergl.: R. Widen und K.E.Eriksson, J.Chromatog. 15, 429(1964)) wenn man diese auf besonders lange Säulen anwendet.
  • Der Effekt der vertikalen Strömungen läßt sich kompensieren, indem man die Säule während des Sedimentiernes des Geles langsam um die eigene vertikale Achse dreht.
  • Gibt man eine verdünnte Suspension des Geles portionsweise auf eine solchermaßen rotierende Säule, so wiegen sich die Strömungen gegenseitig auf, und die Sedimentation erfolgt nach allen Seiten hin gleichmäßig. Damit ist die Voraussetzung für ein einwandfreies Gelbett und trennscharfe Säule gegeben.
  • Die Idee einer Säule, die während des Packvorgangs gedreht wird, ist nicht neu.
  • Eine entsprechende Vorrichtung hierfür wurde bereits beschrieben. ( Vergl.: K. H. Altgelt, Makromol. Chem. 88, 75 (1965)) Die Anwendung dieser Vorrichtung setzt jedoch das Vorhandensein speziell angefertigter Chromatographiesäulen voraus.
  • Die Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig und die Durchführung des Packvorgangs ist wegen des besonders hergerichteten oberen und unteren Säulenendes nicht ohne Einschränkungen möglich.
  • Die im folgenden beschriebene Erfindung umgeht diese Schwierigkeiten. Wesentlich ist, daß mit ihr die üblichen, in einem chemischen Labor gebräuchlichen Chromatographiesäulen ( Vergl.: Th. Wieland und F. Turba, in : Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Ed. II, S. 876 (1953)) rotierend gepackt werden können. Das über dem oberen Säulenende anzubringende Flüssigkeitsreservoir und der Auslauf am unteren Säulenende bleiben von der nachfolgend dargestellten Vorrichtung unberührt.
  • Die gesamte Vorrichtung ist in Abb. 1 dargestellt. Die Chromatographiesäule liegt frei drehbar in zwei Lagern 1 (Abb. 2). Ein solches Lager besteht aus zwei entsprechend zugeschnittenen Teilen 2 und 3, die die Säule umfassen. In Teil 2 sind zwei Gewinde stäbe unlösbar verankert. Durch Teil 3 führen zwei Bohrungen 4, durch die dasselbe auf die Gewindestäbe aufgesetzt werden kann. 2 und 3 werden durch zwei Schraubenmuttern fest miteinander verbunden. Zwei halbkreisförmige Ausschnitte an den Berührungsseiten von 2 und 3 ergeben im zusammengesetzten Gesamtteil einen kreisrunden Ausschnitt, der die Führung der Säule darstellt, und dessen Durchmesser wenig größer als der äußere Säulendurchmesser ist. Zur besseren Drehbarkeit der Säule können die halbkreisförmigen Ausschnitte innen mit Filz ausgelegt sein. An das Teil 2 ist eine kurze Metallstange 5 befestigt, mit deren Hilfe das Lager an eine Wandhalterung montiert wird.
  • In vertikaler Richtung wird die Säule durch eine Antriebsscheibe 6 festgehalten (Abb. 3). Die Antriebsscheibe ist in z.vei Hälften 7 und 8 teilbar. Wie in Abb. 3 dargestellt besteht jede Hälfte aus drei übereinanderliegenden, fest miteinander verbundenen Lagen, die an der Verbindungsseite beider ljälften zargenartig überlappen. Die beiden Hälften der Antriebsscheibe werden von zwei durch je eine Bohrung geführte Schrauben 9 und Schraubenmuttern 10 zusammengehalten. Im Zentrum der Scheibe liegt eine kreisrunde Bohrung, wenig größer als der äußere Säulendurchmesser. Die Säule wird an der für die Antriebsscheibe vorgesehenen Stelle mit soviel Klebeband umwickelt, daß sich nach Darüberlegen der beiden Scheibenhälften 7 und 8 und Anziehen der Schrauben ein fester Halt ergibt. Das Material der Antriebsscheibe kann Holz oder Kunststoff sein.
  • Ein im Laborbetrieb gebräuchlicher Rührmotor 11 mit seitlichem Schneckengetriebe wird so montiert, daß die Antriebsscheibe nach Abb. 1 auf der Drehachse 12 des Schneckengetriebes zu liegen kommt. Bei einer festen Montage des Motors und der Antriebsscheibe ist die Säule so in ihrer vertikalen Lage hinreichend gesichert. Der Motor kann in seiner langsamsten Dreheinstellung über einen Intervallschalter 13 kurze Drehintervalle vollziehen. Auch kann die bei gewöhnlichen Rührmotoren nicht genügend weit herunterregulierbare Minimalgeschwindigkeit des Schneckengetriebes elektronisch weiter heruntergeregelt werden. Bei einer geeigneten Drehgeschwindigkeit der Chromatographiesäule werden die Turbulenzen in der in der in der Säule befindlichen Flüssigkeit gut ausgeglichen, zum anderen entstehen aber auch keine Rotationskräfte, die wiederum ein ungleichmäßiges Sedimentieren der Gelpartikel zur Folge hätten. Durch die Unruhe im Lauf des Rührmotors werden leichte Vibrationen hervorgerufen, die das Gelbett kompakter werden lassen.
  • Zu Beginn des Packvorganges verschließt man den unteren Säulenausgang zur Hälfte mit Flüssigkeit, öffnet den Hahn langsam und bringt das Gel in kleinen Portionen mit viel Flüssigkeit auf. Überschüssige Flüssigkeit wird in einer am oberen Ende der Säule angebrachten Glaskugel aufgefangen.
  • Kleinere Säulen lassen sich mit derselben Apparatur packen, indem die Lager entsprechend mit Filz ausgelegt und die Säule an der für die Montage der Antriebsscheibe vorgesehenen Stelle mit entsprechend viel Klebeband umwickelt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Verbesserte Drehvorrichtung zum gleichmäßigen Packen von Chromatographiesäulen mit Dextrangelen Ansprüche 1. Drehvorrichtung zum Einfüllen von Trägermaterial in Chromatographiesäulen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Chromatographiesäule eine Antriebsscheibe (6) befestigt ist, wobei die Antriebsscheibe auf einer Drehachse (12) liegt, die die Antriebsscheibe mit der Chromatographiesäule in eine Drehbewegung versetzt.
  2. 2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (6) in zwei Kreishälften (7, 8) zerlegbar ist.
  3. 3. Drehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Kreismifte der Antriebsscheibe (6) eine kreisrunde Bohrung befindet, in die die Chromatographiesäule mittels Schrauben (9) eingepreßt wird.
  4. 4. Drehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromatagraphiesäule außer der Antriebsscheibe (6) durch zwei Lager (1) gehalten wird
DE19792943982 1979-10-31 1979-10-31 Verbesserte drehvorrichtung zum gleichmaessigen packen von chromatographiesaeulen mit dextrangelen Withdrawn DE2943982A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4985143A (en) * 1988-06-06 1991-01-15 The University Of Maryland Method for packing chromatographic beds
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