DE2943874A1 - Vorrichtung zum portionieren von kaffee und seiner zutaten in einem getraenkeautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum portionieren von kaffee und seiner zutaten in einem getraenkeautomaten

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DE2943874A1
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Kurt 7030 Böblingen Müllerschön
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
    • G07F13/065Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Portionieren von Kaffee und seiner
  • Zutaten in einem Getränkeautomaten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Portionieren von Kaffee und seiner Zutaten in einem Getränkeautomaten, bei der Dosierspender für gekühltes Flüssigkaffeekonzentrat, Heißwasser, Milch und Zucker in einen Mischbehälter einmünden, von dessen Unterseite ein Ablauf zu einem aus einem Bechermagazin freigegebenen Trinkbecher wegführt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bereits vom Getränkeautomatenmarkt her bekannt. Sie dienen dazu, zumeist neben anderen Getränken eine sehr große Zahl vorzugsweise durch Münzeinwurf abrufbarer Kaffeeportionen in den Wahlmöglichkeiten mit Milch, mit Zucker, mit Milch und Zucker sowie ohne Milch und Zucker bereitzuhalten und erst bei Bedarf einzeln in stark schwankender Folge in den trinkfertigen Zustand zu bringen. Haupteinsatzgebiet der Vorrichtung sind Plätze, an denen viele Menschen zusammenkommen, wie Werkshallen, Kantinen, Sportzentren und Bahnhöfe. Durch das portionsweise Eingeben von Flüssigkaffeekonzentrat in den Mischbehälter erfordert die Uberführung des Kaffees in den trinkfertigen Zustand äußerst wenig Zeit. Der bereitgehaltene Vorrat an Flüssigkaffeekonzentrat wird in dem Getränkeautomaten gekuhlt, um seine Haltbarkeit zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Portionieren von Kaffee und seiner Zutaten in einem Getränkeautomaten zu schaffen, die bei einer großen Zahl ausgebbarer erst bei Bedarf einzeln in den trinkfertigen Zustand gebrachter Kaffeeportionen eine gleichbleibend hohe Getränkequalität mit einer geringen Stellfläche des Getränkeautomaten verbindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer Vorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch gelöst, daß das Flüssigkaffeekonzentrat in einer unterhalb des Mischbehälters angeordneten Kühlkammer gespeichert und mittels einer Pumpe in den Mischbehälter emporförderbar ist, wogegen Milch und Zucker aus oberhalb des Mischbehälters angeordneten Dosierspendern durch ihr Eigengewicht in den Mischbehälter beförderbar sind.
  • Damit sind die Kaffeezutaten Milch und Zucker in länger haltbarer Trockenform in vergrößerten Dosierspendern neben einem ebenfalls vergrößerten Rechermagazin unterzubringen, was ein häufiges Wiederauffüllen und ein häufiges Reinigen dieser Dosierspender überflüssig macht.
  • Durch die Anordnung der Kühlkammer für das Flüssigkaffeekonzentrat unterhalb des Mischbehälters und die Vor- sehung einer Pumpe zum Emporfördern des Flüssigkaffeekonzentrats ist andererseits der Vorrat an gekühltem Flüssigkaffeekonzentrat vergrößerbar. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen aber insbesondere auch darin, daß sich die Stellfläche des Getränkeautomaten verringert, wodurch dieser leichter in Nischen und Korridoren aufgestellt werden kann.
  • Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Erfindungsausgestaltungen besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der teilweise schematischen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Alle Bestandteile der in der Zeichnung wiedergegebenen Portioniervorrichtung sind innerhalb des Gehäuses 10 des Getränkeautomaten untergebracht. Die Betätigung der Portioniervorrichtung erfolgt über den Münzeinwurfschlitz 11 und einen in der Zeichnung fortgelassenen Auswahlschalter. Der aus dem Bechermagazin 12 nach unten freigegebene jeweilige Trinkbecher 13 ist von der Füllkonsole 14 durch eine ebenfalls nicht in die Zeichnung aufgenommene Öffnung in der Frontseite des Gehäuses 10 entnehmbar.
  • Von der Unterseite des Mischbehälters 15, in den die Dosierspender für gekühltes Flüssigkaffeekonzentrat, Heißwasser, Milch und Zucker einmünden, führt ein rohrförmiger Ablauf 16 schräg nach unten zu dem auf der Füllkonsole 14 stehenden Trinkbecher 13. Der Mischbehälter 15 enthält einen Rührer 17 der von einem an der Unterseite des Mischbehälters 15 angefügten Elektromotor 18 angetrieben wird.
  • Hervorgehoben wurde bereits, daß das Flüssigkaffeekonzentrat in einer unterhalb des Mischbehälters 15 angeordneten Kühlkammer 19 gespeichert und mittels einer Pumpe 20 in den Mischbehälter 15 emporförderbar ist, wogegen Milch und Zucker aus oberhalb des Mischbehälters 15 angeordneten Dosierspendern 21 und 22 durch ihr Eigengewicht in den Mischbehälter 15 beförderbar sind.
  • Um den apparativen Aufwand für die genaue Dosierung des Flüssigkaffeekonzentrats klein zu halten, ist die Pumpe 20 für das gekühlte Flüssigkaffeekonzentrat mit einem Zeitschaltwerk zur Dosierung der Fördermenge ausgestattet. Vorzugsweise ist als Pumpe 20 eine Schwingankerpumpe vorgesehen, da diese einen sehr hohen Druck erzeugt und damit eine sehr enge Durchlaßdüse zuläßt. Eine Änderung der Fördermenge der Pumpe 20 ist einerseits durch ein Auswechseln der Durchlaßdüse und andererseits durch eine Verstellung des Zeitschaltwerks der Pumpe 20 zu bewerkstelligen.
  • Die Pumpe 20 für das gekühlte Flüssigkaffeekonzentrat ist in der Kühlkammer 19 untergebracht. Auf diese Weise wird vermieden, daß Flüssigkaffeekonzentrat in größerem Ausmaß zwischendurch bei Raumtemperatur verweilt, wenn längere Zeit keine Kaffeeportion aus dem Getränkeautomaten angefordert wird. Das Steigrohr 23 zwischen dem Mischbehälter 15 und der in der Kühlkammer 19 untergebrachten Pumpe 20 läßt sich zudem eher mit einem Wärmeschutzmantel versehen und im Fassungsvermögen durch einen kleinen Innendurchmesser beschränken.
  • Dadurch, daß in der Kühlkammer 19 zwei Austauschbehälter 24 und 25 für Flüssigkaffeekonzentrat vorgesehen sind, die über ein Umschaltventil 26 alternativ an die Pumpe 20 angeschlossen sind und je einen elektrischen Leermel- der 27 zum Betätigen des Umschaltventils 26 aufweisen, gelingt es noch besser, bei einer großen Zahl ausgebbarer erst bei Bedarf einzeln in den trinkfertigen Zustand gebrachter Kaffeeportionen eine gleichbleibend hohe Getränkequalität zu erzielen. Die beiden in der Kühlkammer 19 befindlichen Austauschbehälter 24 und 25 können nacheinander ganz leergefahren werden. Daneben verursacht die Behälterreinigung keine Unterbrechung der Betriebsbereitschaft des Getränkeautomaten.
  • Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird das Umschaltventil 26 von zwei auf die beiden Saugleitungen 28 und 29 verteilten und ausgangsseitig zu einer Eingangsleitung 30 der Pumpe 20 vereinten Magnetventilen gebildet. Sobald der erste der beiden Austauschbehälter 24 und 25 leergesaugt ist, wird bei seinem elektrischen Leermelder 27 durch den absinkenden Flüssigkeitsspiegel eine Kontaktbrücke geöffnet. Das dadurch gewonnene elektrische Signal wird in dem elektrischen Steuergerät 31 umgesetzt und danach über die beiden elektrischen Steuerleitungen 32 und 33 an die beiden Magnetventile gegensinnig weitergegeben.
  • Über das elektrische Steuergerät 31 sind die beiden elektrischen Leermelder 27 der beiden Austauschbehälter 24 und 25 für Flüssigkaffeekonzentrat außerdem in einer Sperreinrichtung 34 des Getränkeautomaten zusammengeführt. Wesentlichstes Bestandteil dieser Sperreinrichtung 34 ist ein Verschließorgan für den Münzeinwurfschlitz 11, das den Abruf einer Portion trinkfertigen Kaffees unterbindet, wenn der Vorrat an Flüssigkaffeekonzentrat auch im zweiten der beiden Austauschbehälter 24 und 25 erschöpft ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist an der in der Zeichnung wiedergegebenen Portioniervorrichtung schließlich, daß die in den Mischbehälter 15 eingegebenen Heißwasserportionen einem zusammen mit einem elektrischen Heizkörper 35 in einem gekapselten Heißwasserbad 36 untergebrachten rohrförmigen Durchlauferhitzer 37 entstammen. Damit werden zusätzliche Fortschritte in der Zielsetzung gemacht, bei einer großen Zahl ausgebbarer erst bei Bedarf einzeln in den trinkfertigen Zustand gebrachter Eaffeeportionen eine gleichbleibend hohe Getränkequalität mit einer geringen Stellfläche des Getränkeautomaten zu verbinden. Die Heißwasserportionen erreichen Frischwasserqualität und bestehen insbesondere nicht aus abgestandenem und geschmacklich beeinträchtigtem Boilerwasser.
  • Außerdem entfallen in dem gekapselten Heißwasserbad 36 Verkalkungsprobleme, da das dortige Wasser nicht erneuert zu werden braucht und lediglich als Wärmeübertrager dient. Nachdem immer nur zum Füllen eines Trinkbechers 13 ausreichende einzelne Heißwasserportionen benötigt werden, kann der rohrförmige Durchlauferhitzer 37 bei einem äußerst kleinen Fassungsvermögen einen hohen Wirkungsgrad erhalten. Durch eine Wendelung des rohrförmigen Durchlauferhitzers 37 lassen sich auch die Abmessungen des gekapselten Heißwasserbades 36 recht klein halten, was dessen Unterbringung in dem Getränkeautomaten erleichtert. Ein in das Heißwasserbad 36 hineinfühlender Thermostat 38 schaltet den elektrischen Heizkörper 35 wechselweise ein und aus, so daß die Temperatur des Heißwasserbades 36 in etwa konstant bleibt. Um kompliziertere Dosiereinrichtungen zu vermeiden, ist der Durchlauferhitzer 37 mit einem zeitgesteuerten Ventil 39 zur Dosierung der Heißwasserportionen ausgestattet.
  • Solange das Ventil 39 geöffnet ist, strömt aus der an den Durchlauferhitzer 37 eingangsseitig angeschlossenen Frischwasserversorgungsleitung Wasser nach.
  • 7 Ansprüche 1 Blatt Bezugszeichenliste 1 Blatt Zeichnung

Claims (7)

  1. Patentanspruche Vorrichtung zum Portionieren von Kaffee und seiner Zutaten in einem Getränkeautomaten, bei der Dosierspender für gekühltes Flüssigkaffeekonzentrat, Heißwasser, Milch und Zucker in einen Mischbehälter einmünden, von dessen Unterseite ein Ablauf zu einem aus einem Bechermagazin freigegebenen Trinkbecher wegführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkaffeekonzentrat in einer unterhalb des Mischbehälters (15) angeordneten Kühlkammer (19) gespeichert und mittels einer Pumpe (20) in den Mischbehälter (15) emporförderbar ist, wogegen Milch und Zucker aus oberhalb des Mischbehälters (15) angeordneten Dosierspendern (21,22) durch ihr Eigengewicht in den Mischbehälter (15) beförderbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (20) für das gekühlte Flüssigkaffeekonzentrat mit einem Zeitschaltwerk zur Dosierung der Fördermenge ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (20) für das gekühlte Flüssigkaffeekonzentrat in der Kühlkammer (19) untergebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlkammer (19) zwei Austauschbehälter (24,25) für Flüssigkaffeekonzentrat vorgesehen sind, die über ein Umschaltventil (26) alternativ an die Pumpe (20) angeschlossen sind und je einen elektrischen Leermelder (27) zum Betätigen des Umschaltventils (26) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Leermelder (27) der beiden Austauschbehälter (24,25) für Flüssigkaffeekonzentrat in einer Sperreinrichtung (34) des Getränkeautomaten zusammengeführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Mischbehälter (15) eingegebenen Heißwasserportionen einem zusammen mit einem elektrischen Heizkörper (35) in einem gekapselten Heißwasserbad (36) untergebrachten rohrförmigen Durchlauferhitzer (37) entstammen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer (37) mit einem zeitgesteuerten Ventil (39) zur Dosierung der Heißwasserportionen ausgestattet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288142A2 (de) * 1987-04-21 1988-10-26 Unidynamics Corporation Behälterlagerungs- und Ausgabevorrichtung und Verkaufsautomat zur Ausgabe gekühlter, ungekühlter und/oder gewärmter Speisen
DE4409030A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-12 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Kaffeemaschine

Cited By (3)

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EP0288142A3 (en) * 1987-04-21 1990-01-24 Unidynamics Corporation Container storage and dispensing apparatus and vending machine for dispensing refrigerated, unrefrigerated and/or heated foods
DE4409030A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-12 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Kaffeemaschine

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