DE2943797A1 - Verfahren und anlage zum abwechselnden heizen und kuehlen eines waermetauschers - Google Patents

Verfahren und anlage zum abwechselnden heizen und kuehlen eines waermetauschers

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DE2943797A1 DE19792943797 DE2943797A DE2943797A1 DE 2943797 A1 DE2943797 A1 DE 2943797A1 DE 19792943797 DE19792943797 DE 19792943797 DE 2943797 A DE2943797 A DE 2943797A DE 2943797 A1 DE2943797 A1 DE 2943797A1
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Description

BLUMBACH . W3eJi.rF2 · ÜLRÜE.N . KRAMER ZvViRNER · 3REHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN A " H O /3 J
PatenlcoRsuli Radeckcstraßs 43 8000 München 60 Telefon (089) 833603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentcor.sult Sonnenberger S'.a3e 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943/561998 Telex 04 186 237 Telegramme Pa:enlconsult
Otmar Schäfer 79/0001
Pienzenauerstraße 9
München 80
Verfahren und Anlage zum abwechselnden Heizen und Kühlen eines Wärmetauschers
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Außerdem bezieht sie sich auf eine Heiz-Kühl-Anlage gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
Ein Verfahren und eine Heiz-Kühl-Anlage dieser Art sind beispielsweise durch die US-PS 3 556 201 bekannt geworden. Als flüssiger Wärmeträger wird öl verwendet, dessen Siedepunkt über der Betriebstemperatur liegt. Mit einem gewissen Aufwand
München: R. Kramer Oipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nal. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Or. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwirner Oipl.-Ιπς. Dipl.-W.-Ing.
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läßt sich das bekannte Verfahren auch mit einem flüssigen Wärmeträger betreiben, dessen Siedepunkt unter der maximalen Betrieostemperatur liegt, z.B. mit Heißwasser.
Unabhängig von der Art des flüssigen Wärmeträgers sind die Investitionskosten für die Heiz-Kühl-Anlage sehr hoch. Bei hochsiedenden Flüssigkeiten wie öl wirken sich die großen Volumina sowohl von den Behältern, den Armaturen, den Pumpen als auch von der Flüssigkeit selbst her stark preiserhöhend aus. Hochsiedende Flüssigkeiten haben darüberhinaus gegenüber Wasser nur etwa 50 % der spezifischen Wärme. Bei Wasser als flüssigem Wärmeträger können die Armaturen, Pumpen und Behälter zwar etwas kleiner ausgebildet werden, hier wirkt sich aber der hohe Betriebsdruck nachteilig auf die Investitionskosten aus.
Abgesehen von den Investitionskosten für die Heiz-Kühl-Anlage zur Durchführung des bekannten Verfahrens enthält dieses noch Verfahrensschritte, die hinsichtlich des Wärmeverbrauchs unbefriedigend sind. In den Kanälen der Heizplatten der Presse, den Verteilern, Schläuchen und Anschlußrohr^n befinden sich erhebliche Volumina an flüssigem Wärmeträger, die ebenso wie die Heizplatten aufgeheizt und abgekühlt werden müssen. Ein ähnlicher Anteil befindet sich in den Zu- und Ableitungen zur Umwälzpumpe und den Umstellarmaturen. Die Masse des Stahls für diesen Anteil muß zusätzlich geheizt und gekühlt werden. Zusätzlich wird zum Umpumpen des Wärmeträgers in erheblichem Maße elektrische Energie verbraucht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der einleitend genannten Art den Energieverbrauch zu senken. Außerdem sollen die Investitionskosten für die Heiz-Kühl-Anlage zur Durchführung des Verfahrens gesenkt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen die-.ses Verfahrens sind den Ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen. Die erfindungsgemäße Heiz-Kühl-Anlage ist durch die Merkmale des Anspruches 6 gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird teilweise mit einem flüsrigen und teilweise mit einem dampfförmigen Wärmeträger gearbeitet. Damit läßt sich auch mit Wasser und Wasserdampf der Betriebsdruck der Anlage auf einem so niedrigen Wert halten, daß hierdurch die Investitionskosten gegenüber einer Anlage mit Wasser als Wärmeträger wesentlich verringert werden können. Es soll in diesem Zusammenhang bemerkt werden, daß der Schwerpunkt der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei beheizten Pressen liegt, die auf 150 bis 170 0C aufgeheizt werden. Um bei dieser Temperatur zu verhindern, daß Wasser zum Sieden kommt, muß das System unter Berücksichtigung vor. Speichervorgängen und der Auflastung von Pumpendrücken für Drücke im Bereich von 22 Bar ausgelegt werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren sind Drücke je nach Prozeßtemperatur von 6 bis 9 Bar ausreichend.
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Bevor beim erfindungsgeraäßen Verfahren in der letzten Aufheizstufe auf Dampf als Wärmeträger übergegangen wird, wird der im Wärmetauscher und in einem wesentlichen Teil des Leitungssystems vorhandene flüssige Wärmeträger in den Flüssigkeitsspeicher geschoben, der hierfür die richtige Durchschnittstemperatur aufweist. Zum Ausschieben wird zweckmäßigerweise der Dampf des Dampfkessels benutzt. Nachdem der flüssige Wärmeträger ausgeschoben ist, wird die Presse wie bei einer an sich bekannten dampfbeheizten Anlage weiter erhitzt und in der Heizphase die erforderliche Zeit lang auf der hohen Temperatur gehalten. Aufgrund dieser Verfahrensweise läßt sich gegenüber dem bekannten Verfahren eine wesentliche Einsparung an Wärmeverbrauch und damit an Energie erzielen. Während beispielsweise bei einer üblichen mit Heißwasser beheizten Anlage der Wärmeverbrauch ohne Berücksichtigung des für beide Verfahren gleichen Wärmebedarfs für Heizplatten und Produkt pro Zyklus 385,7 KWH beträgt, beläuft sich der Wärmeverbrauch bei Durchführung äes erfindungsgemäEen Verfahrens mit einer Anlage der gleichen Größe auc 160,7 KWH pro Zyklus. Außerdem vermindert sich der Verbrauch an elektrischer Energie von 58 auf 19 KWPi pro Zyklus.
Die Erfindung wird durch zwei Ausführungsbeispiele anhand von acht Figuren näher erläutert. Fig. 1 bis 7 veranschaulichen die einzelnen Verfahrensstufen eines ersten Ausführungsbeispiels, wobei die für den Wärmeträger jeweils benutzten Leitungen verstärkt dargestellt sind. Fig. 8 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel dar.
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Fig. 1 veranschaulicht den Schritt "Vorheizen I";
Fig. 2 den Schritt "Vorheizen II";
Fig. 3 den Schritt "Durchblasen";
Fig. 4 den Schritt "Heizen";
Fig. 5 den Schritt "Vorkühlen I";
Fig. 6 den Schritt "Vorkühlen II"; und
Fig. 7 den Schritt "Kühlen".
Fig. 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel bei
dem zwei Speicher nach dem Verdrängungsprinzip arbeiten.
Die Heiz-Kühl-Anlage gemäß Fig. 1 enthält als Wärmetauscher eine Mehretagenpresse 1, die im Verlauf eines Arbeitszyklus von 40 0C auf 160 0C erhitzt, kurze Zeit auf dieser Temperatur gehalten und dann wieder auf 40 0C abgekühlt wird. Ein Arbeitszyklus nimmt etwa eine Stunde in Anspruch. In bekannter Weise sind Flüssigkeitsspeicher 2 für niedrige Temperatur (75 0C), 3 für mittlere Temperatur (120 0C) und 4 für hohe Temperatur (140 0C) vorgesehen. Die Flüssigkeitsspeicher sind mit einer Druckgasquelle 5 verbunden, durch die der erforderliche Druck in den Speichern gewährleistet wird, um ein Sieden der Flüssigkeit, im vorliegenden Fall Wasser, zu verhindern.
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Als Druckgas ist Stickstoff gewählt.
Die Ausgänge der Flüssigkeitsspeicher 2, 3 und 4 sind über Sperrventile 6, 7 und 8 durch eine Leitung 9 mit der Zuleitung 10 zur Presse verbunden, wobei in der Leitung 9 eine Pumpe 11 angeordnet ist sowie vor dem Anschluß an die Zuleitung 10 ein Sperrventil 12. Die Eingänge der Flüssigkeitsspeicher 2, 3 und 4 stehen über Sperrventile 13, 14 und 15 mit der Ableitung 16 der Presse 1 in Verbindung. Die Eingänge der Flüssigkeitsspeicher sind innerhalb der Speicher durch Rohre 17, 18 bzw. 19 nach unten geführt, so daß auch bei nahezu leerem Speicher der von der Presse 1 kommende Wärmeträger unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Speicher zugeführt wird.
Ein Heizkreislauf 20 enthält einen Dampfkessel 21, ein Speisewassergefäß 21a, eine Kesselspeisepumpe 21b, Sperrventile 22 und 23 sowie einen Kondensatableiter 24. Anstelle des Kondsnsatableiters 24, des drucklosen Speisewassergefäßes 21a und der Kesselspeisepumpe 21b kann zur Vermeidung von Energieverlusten durch Ausdampfung eingeschlossene·? Kondensatgefäß mit einer Kondensatrückspeisepumpe vorgesehen werden, die das Kondensat direkt in den Dampfkessel fördert. Durch die Sperrventile 22 und 23 ist der Heizkreislauf 20 an die Zuleitung 10 bzw. die Ableitung 16 der Presse 1 anschaltbar. Ferner ist ein Kühlkreislauf 25 vorgesehen, der neben einem Kühlturm 26 und einer Kühlwasserpumpe 27 zwei Sperrventile 28 und 29 enthält.
Es werden nun die einzelnen Verfahrensschritte erläutert.
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Es sei angenommen, daß die Presse 1 eine Temperatur von etwa 40 0C aufweist und daß das thermisch zu behandelnde Gut in die Presse eingebracht worden ist. Die Speicher 3 und 4 sind gefüllt, der Speicher 2 ist leer. Sämtliche Ventile sind geschlossen.
Durch öffnen der Ventile 7, 12 und 13 wird der in Fig. 1 durch verstärkte Linien dargestellte Flüssigkeitsweg gebildet und der erste Verfahrensschritt "Vorheizen I" eingeleitet. Hierbei wird die Flüssigkeit von der Pumpe 11 aus dem Speicher 3 über die Presse 1 in den Speicher 2 gefördert. Am Ende des Schrittes "Vorheizen I" weisen die Speicher etwa die angegebenen Temperaturen und den angegebenen Flüssigkeitsstand auf.
Gemäb Fig. 2 wird dann durch Schließen der Ventile 7 und 13 und öffnen der Ventile 8 und 14 der in Fig. 2 dargestellte Flüssigkeitsweg hergestellt und der Schritt "Vorheizen II" eingeleitet. Am Ende cieses Schrittes haben die Speicher die in Fig. angegebenen Durchschnittstemperatur^n und Flüssigkeitsstände.
Es folgt nun der in Fig. 3 dargestellte Schritt "Durchblasen". Zu diesem Zweck werden die Ventile 8 und 12 geschlossen und es wird das Ventil 22 geöffnet. Mit dem Dampf aus dem Dampfkessel 21 wird das Wasser aus der Presse 1 und den Leitungen und 16 in den Speicher 3 gedrückt, und damit werden wesentliche Teile der Anlage entleert. Dieser Schritt könnte auch mittels einer gesonderten Druckluftquelle durchgeführt werden.Außerdem ist
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es möglich, das aus der Presse ausgetriebene Wasser in einen anderen der Speicher einzuleiten.
Nachdem auf diese Weise die Presse entleert ist, erfolgt in der letzten Aufheizstufe sowie in der Heizstufe der Übergang zu Dampf als Wärmeträger. Diese beiden Schritte sind in Fig. dargestellt. Mit Ausnahme der Sperrventile 22 und 23 sind die übrigen Sperrventile geschlossen. Damit ist der Flüssigkeitskreislauf vom Kreislauf des Dampfes getrennt.
Nachdem die Temperatur der Presse die vorgeschriebene Zeitdauer auf der hohen Temperatur gehalten worden ist, wird der Schritt "Vorkühlen I" eingeleite-·-, der in Fig. 5 dargestellt ist. Zu diesem Zweck werden die Ventile 22 und 23 geschlossen und die Ventile 7, 12 und 15 geöffnet. Mit der Flüssigkeit aus dem Speicher 3 wird die Presse 1 ohne Temperaturschock in einem ersten Abkühlschritt gekühlt und gleichzeitig der Speicher 3 gelehrt und der Speicher 4 gefüllt. Fig. b zeigt die Temperaturverhältnisse und den Wasserstand der Speicher am Ende dieses Verfahrensschrittes.
Im darauf folgenden in Fig. 6 dargestellten Verfahrensschritt "Vorkühlen II" wird durch Schließen der Ventile 7 und 15 und öffnen der Ventile 6 und 14 die Presse mit der aus dem Speicher 2 stammenden Flüssigkeit niedriger Temperatur weiter gekühlt und gleichzeitig der Speicher mittlerer Temperatur gefüllt.
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Temperatur und Wasserstände am Ende dieses Verfahrensschritte sind in Fig. 6 angegeben.
Im letzten Verfahrensschritt des Abkühlens,der in Fig. 7 dargestellt ist, werden wieder sämtliche Speicher von der Presse 1 abgeschaltet und es wird statt dessen durch Öffnen der Ventile 28 und 29 der Kühlkreislauf 25 gebildet, um die Presse 1 mit dem Kühlwasser aus dem Kühlturm 26 auf die erforderlich niedrige Temperatur (40 0C) herabzukühlen. Danach wird das thermisch behandelte Gut aus der Presse 1 entnommen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispie] sind Speicher mit veränderbarem Flüssigkeitsniveau verwendet und es wird sowohl beim Aufheizen als auch beim Abkühlen jeweils Flüssigkeit aus einem Speicher über den Wärmetauscher in einen anderen Speicher gefördert. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich jedoch auch unter Anwendung des Verdrängungsprinzips durchführen. Diese Variante wird anhand von Fig. 8 näher erläutert.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Heiz-Kühl-Anlage sind die der Anlage nach Fig. 1 entsprechenden Teile mit einer um die Zahl 100 vergrößerten Zahl bezeichnet. Soweit die Funktion gleich ist bedarf es keiner weiteren Erläuterung. Von c'.en drei Flüssigkeitsspeichern 102, 103 und 104, denen unter den Speichern die niedrigste, eine mittlere und die höchste Durchschnittstemperatur zugeordnet sind arbeiten
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sämtliche Speicher bis auf den Speicher 104 riit der höchsten Durchschnittstemperatur nach dem Verdrängungsprinzip. Der Speicher 104 hat veränderbares Flüssigkeitsniveau. Beim Aufheizen des Wärmetauschers 101 wird zunächst Flüssigkeit zwischen dem Wärmetauscher und dem Flüssigkeitsspeicher 102 niedrigster Temerpatur, dann zwischen dem Wärmetauscher und dem Flüssigkeitsspeicher 103 nächst höherer Temperatur nach dem Verdrängungsprinzip in Umlauf gebracht. Vor der letzten Aufheizstufe wird die Flüssigkeit mit dem Dampf des Daiapfkessels 121 aus dem Wärmetauscher 101 und dem Teil 1Ί6 des Leitungssystems in den Flüssigkeitsspeicher 104 höchster Durchscnittstemperatur gedrückt und dann zum weiteren Aufheizen u/id zum Heizen des Wärmetauschers diesem Dampf aus dem Dampfkessel zugeführt. Beim Abkühlen des Wärmetauschers 101 muß dieser und der genannte Teil 116 des Leitungssystems zunächst wieder mit Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher veränderbaren Flüssigkeitsniveau d.h. dein Flüssigkeitsspeicher 104 gefüllt werden und es schließt sich dann bei den weiteren Abkühlstufen wieder das Verdrängungsprinzip an, d.h. es wird zwischen dem Wärmetauscher 101 und dem Speicher 103 nächst niedriger Temperatur und dann zwischen dem Wärmetauscher λ$Λ und dem Speicher 102 nächst niedriger Temperatur die Flüssigkeit jeweils nach dem Verdrängungsprinzip in Umlauf gebracht. Die folgenCe Tabelle läßt die verschiedenen Kreisläufe beim Aufheizen und beim Abkühlen des Wärmetauschers d.h. der Presse 101 erkennen.
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29A3797
106 107 122 123 128 129 131
Vorheizen I +---+- +
Vorheizen II - + __+_ +
Durchblasen - _ + ___ + ·»- (Presse entleeren)
Heizen/Regeln __ + + ____
Presse füllen ____+___
Vorkühlen I _ + ..+. + _
Vorkühlen II + ._.+_ + .
Kühlen ..__++ + _
geöffnet +
geschlossen
Es soll noch erwähnt werden, daß bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 8 die Druckhaltung im Speicher 104 vorzugsweise mit Dampf erfolgt und daß zu diesem Zweck der Speicher 104 an der. Dampfkessel 121 über eine Leitung 120, ein Dampfdruckreduzierventil 132 und eine Leitung 133 angeschlossen ist.
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Da der oder die Verdrängungsspeicher 102, 103 voll mit Wasser gefüllt sind, muß die Volumensschwankung des Systems im Speicher 104 aufgenommen werden. Ss ist damit auch bei einer einstufigen Anlage, d.h. wenn beim Aufheizen und beim Abkühlen des Wärmetauschers nur ein Temperaturschritt eingefügt wird, ein zweiter Speicher (104) erforderlich. Die größte Niveauschwankung des Speichers 104 rührt daher, daß bei Beginn des Vorkühlens der Wärmetauscher leer ist und zunächsteinmal mit Wasser gefüllt werden muß. Der Speicher 104 ist etwa halb so groß wie einer der übrigen Speicher 102 und 103.
Pas "Durciiblasen" erfolgt wie aus der obigen Tabelle ersichtlich über die Leitung 136 und die Umstellarmatur 135 in den Wasserraum des Speichers 104. Infolge des Durchblasens und der Kondensationsvergänge des Dampfpolsters im Speicher 104 an der Wasseroberfläche steigt das Volumen des Wassersystems. Die überschüssige Wassermenge wird über ein°n Kondensatableiter 137 und eine Leitung 134 in das Kondensatgefäß 121a abgespeist.
Abweichend von Fig. 1 enthält im übrigen die Anlage nach Fig. 8 einen Kühler 138, der ein/. Damit kann sich das zur Kühlung in der Presse verwendete Wasser nicht mehr mit Sauerstoff anreichern und damit eine Koriosion hervorrufen und außerdem wird die Ablagerung von Härtebildnern (Kesselstein)
/ indirektes Abkühlen des Wärmeträgers ermöglicht.
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in den Kanälen der Presse vermieden.
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Claims (6)

  1. BLUM3ACH · WEt^R . Hidf^EN · KRAMER ZWIRNER . SREHM
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2943797
    -J! i;ae-ke;t:-33·; AZ SJCC München 60 Telelon (089) 83 36 03/83 Ξ6 04 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsult Sc-^äPDirger SträSe 43 620G Wiesbaden Telefon (06121) 562943/ .61998 Telex Γ4-136237 Telegramme Patentronsult
    Otmar Schäfer 79/0001
    Pienzenauerstraße 9 25. Okt. 1979
    RK/mü
    München 80
    Patentansprüche
    Verfahren zum abwechselnden Heizen und Kühlen eines Wärmetauschers, wie einer Preise oder eines Reaktionsbehälters, einer Heiz- Kühl-Anlage mit Wärmerückgewinnung, die wenigstens zwei Flüssigkeitsspeicher enthält, denen jeweils verschiedene Durchschnittstemperaturen zugeordnet sind, wob.^i zum Aufheizen des Wärmetauschers in diesen Flüssigkeit eines Speichers höherer Temperatur und zum Abkühlen des Wärmetauscher^ in diesen Flüssigkeit eines Speichers niedrigerer Temperatur gefördert wird und in der letzten Aufheizstufe sowie während der Heizstufe, in der der Wärmetauscher auf hoher Temperatur gehalten wird, der Wärmeträger eines Kessels unmittelbar in den Wärmetauscher gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der letzten Aufheizstufe mittels Druckgas oder Dampf
    München: R. Krame: Dipl.-Ing. . W. Weser Difi.-Phys. Or. re'. nat. · H. P Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesboden: P.G. BluT.badi C'ol.-!ng. · P. Bergen Dipl.-Ina Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-Ing. Oipl.-W.-Ing.
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    aus einem Dampfkessel (21, 121) der im Wärmetauscher (1, 101) und in einem Teil (16, 116) des Leitungssystems vorhandene flüssige Wärmeträger in einen Flüssigkeitüspeicher (3, 104) mit veränderbarem Flüssigkeitsniveau gedrückt und zum weiteren Aufheizen und zum Heizen des Wärmetauschers diesem Dampf aus dem Dampfkessel zugeführt wird und daß beim Abkühlen der Wärmetauscher (1, 101) und der genannte Teil (16, 116) des Leitungssystems zunächst mit Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsspeicher (3, 104) mit veränderbarem Flüssigkeitsniveau gefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Flüssigkeitsspeicher als Speicher mit veränderbarem Flüssigkeitsniveau ausgebildet sind und beim Aufheizen Flüssigkeit aus einem Speicher höherer Temperatur über den Wärmetauscher in einen Speicher niedrigerer Temperatur und beim Abkühlen Flüssigkeit aus einem Speicher niedrigerer Temperatur über den Wärmetauscher in einen Speicher höherer Temperatur gefördert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Flüssigkeitsspeicher höchster Durchschnittstemperatur ein veränderbares Flüssigkeitsniveau aufweist, die
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    übrigen Speicher jedoch nach dem Verdrängungsprinzip arbeiten und daß beim Aufheizen zunächst Flüssigkeit zwischen dem Wärmetauscher und dem Speicher niedrigster Temperatur, dann zwischen dem Wärmetauscher und dem Speicher nächst höherer Temperatur und beim Abkühlen Flüssigkeit zwischen dem Wärmetauscher und dem Speicher höherer Temperatur und dann zwischen deu Wärmetauscher und dem Speicher nächst niedriger Temperatur jeweils nach dem Verdrängungsprinzip in Umlauf gebracht wird und daß vor der letzten Aufheizstufe die Flüssigkeit aus dem Wärmetauscher in den Flüssigkeitsspeicher höchster Temperatur gedrückt und in der ersten Abkühlstufe die Flüssigkeit aus diesem wieder entnommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckgas zum Austreiben des flüssigen Wärmeträgers aus dem Wärmetauscher (1) und dem Leitungssystem (16) Pressluft dient.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der letzten Aufheizstufe der flüssige Wärmeträger aus dem Wärmetauscher (1, 101) und dem Leitungssystem (16, 116) durch den Dampf des Dampfkessels (21, 121) ausgetrieben wird.
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  6. 6. Heiz-Kühl-Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, r.iit wenigstens zwei Flüssigkeitsspeichern denen jeweils verschiedene Durchschnitts temperaturen zugeordnet sind und einem Leitungssystem mit Ventilen, durch das beim Aufheizen des Wärmetauschers in diesen Flüssigkeit eines Speichers höherer Temperatur und zum Abkühlen des Wärmetauschers in diesen Flüssigkeit eines Speichers niedrigerer Temperatur förderbar ist, ferner mit einem Kessel, der in der letzten Aufheizstufe sowie während der Heizscufe, in der der Wärmetauscher auf hoher Temperatur gehalten wird, unmittelbar an den Wärmetauscher anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dtr Kessel als Dampfkessel (21, 121) ausgebildet ist und über das Leitungssystem vor der letzten Aufheizstufe eine Verbindung zwischen dem Dampfkessel über den Wärmetauscher (1, 101) zu einem Speicher (3, 104) mit veränderbarem Flüssigkeitsniveau herstellbar ist.
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