DE2943505A1 - Kombination zylinder-kolben - Google Patents

Kombination zylinder-kolben

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DE2943505A1
DE2943505A1 DE19792943505 DE2943505A DE2943505A1 DE 2943505 A1 DE2943505 A1 DE 2943505A1 DE 19792943505 DE19792943505 DE 19792943505 DE 2943505 A DE2943505 A DE 2943505A DE 2943505 A1 DE2943505 A1 DE 2943505A1
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DE
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piston
cylinder
combination according
chassis
longitudinal slot
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Withdrawn
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DE19792943505
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English (en)
Inventor
Reinhold 4050 Mönchengladbach Schmid
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Kombination Zylinder-Kolben
  • Die Erfindung betrifft eine Kombination Zylinder-Kolben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zur Verwendung als Arbeits- oder Transportmittel.
  • Es ist bekannt, bei einer derartigen Kombination den Kolben gleitend in dem Zylinder zu führen. Dabei ergeben sich verschiedene Nachteile. Der Zylinder ist in gestreckter Form ausgeführt, so daß eine Kurvenfahrt des Kolbens ausgeschlossen ist, zumal auch der Kolben eine gestreckte Form hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurvenfahrt des Kolbens zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch Ür die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, insbesondere in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen inesbesondere darin, die Einsatzmöglichkeiten der Kombination Zylinder-Kolben -zu erweitern, Insbesondere eine Kurvenfahrt des Kolbens zu ermöglichen.
  • Zwecks besserer Kurvenfahrt, besserer Lastrerteilung und besserer Kolbenstützung wird einem weiteren Nerkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß das Fahrwerk eine Rollenkombination von Einzelrollen aufweist, die auf der Innenwand des Zylinders abrollbar gelagert sind Insbesondere dann, wenn der Zylinder einen kreisrunden Innenquerschnitt hat, ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Einzelrollen eine ballige Lauffläche haben. Die ballige Lauffläche gewährleistet einen guten Kontakt mit der Innenwand des Zylinders.
  • Vorteilhafte Anordnungen der Einzelrollen und des Fahrwerks sind in den Ansprüche 7 bis 9 beschrieben.
  • Bis jetzt ist die besondere Ausbildung des Längsschlitzes noch nicht zur Sprache gekommen. Bfern der Überdruck nur mäßig ist, kann der Zylinder aus einem zumindest begrenzt nachgiebigen Werkstoff hergestellt sein. Die Ränder des Längsschlitzes sind dann zum Beispiel lippenartig aneinanderliegend ausgeführt. Nur dort, wo die Fahne des Kolbens durch den Längsschlitz ragt, weichen die lippenartigen Ränder aus. Durch keilförmige Ausbildung der Fahne nach beiden Seiten ist dann auch für die erforderliche Abdichtung gesorgt.
  • Um auch höheren Ansprüchen zu genügen, erhält der Zylinder auf der Innenseite, gegebenenfalls auch auf der Außenseite des Längsschlitzes ein abhebbares Dichtungsband. Das äußere Dichtungsband dient dann lediglich dem Schutz gegen Verstaubung und Verschmutzung.
  • Vorteilhaft verwendet man je ein abgedichtet es Fahrwerk an jedem Ende des gegebenenfalls in zwei Kolbenhälften geteilten Kolbens. Vorteilhaft sind dabei Dichtringe jeweils zwischen dem Fahrwerk des Kolbens und dem jeweiligen Druckraum des Zylinders angeordnet. Die Fahrwerke befinden sich dann im druckfreien Raum. Die erwähnten Dichtringe können auf verschiedene Art und Weise gehalten werden, zum Beispiel so, daß je ein Dichtring auf jeder Kolbenhälfte angeordnet ist. Die Kolbenhälften sind dann entweder direkt oder über das bereits erwähnte Fahrwerk mit einem Mittelstück verbunden, das auch die Fahne trägt. Ein anderer Vorschlag geht erfindungsgemäß dahin, daß die einen Dichtring tragende Kolbenhälfte auf einem schwenkbaren Tragarm befestigt ist und daß der Tragarm eine in Höhe des Fahrwerks quer zur Krümmungsebene des Kolbens gelegene Schwenkachse aufweist.
  • Ein derartig aufAeiner schwenkbar gelagerten Kolbenhälfte gehaltener und geführter Dichtring bleibt auch bei Kurvenfahrt stets in der Querschnittsebene und hierauf kommt es an.
  • Bis jetzt wurde auf das Material, aus dem die Dichtungsbänder bestehen, nicht eingegangen. Sie bestehen zum Beispiel aus Gummi oder anderem flexiblem Kunststoff, gegebenenfalls mit Gewebeeinlage. Unter der Wirkung des Überdruckes legen sich derartige Dichtungsbänder gut abdichtend gegen die Ränder des Längsschlitzes des Zylinders. Für höheren Druck und für stabilere Ausführung wird vorgeschlagen, das Dichtungsband oder die Dichtungsbänder zumindest in ihrem Kern aus magnetisierbarem Werkstoff herzustellen. Zum Halten derartiger Bänder wird vorgeschlagen, daß der Zylinder längs des Längsschlitzes verteilt angeordnete Haftmagnete aufweist. Wird der Zylinder zum Beispiel aus einem Aluminium-Strangguß-Profil hergestellt, so kann man zum Beispiel neben den Längsschlitz Löcher bohren und kleine Haftmagnete in die Löcher einsetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargeatellt. Anhand dieses Ausführur'gsbel-spiels soll die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher erläutert und beschrieben werden.
  • Fig.1 zeigt die Kombination eines gekrümmten Zylinders mit einem Kolben. Ein Schnitt längs der Linie II-II ist in Fig. 2 und ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig 3 dargestellt.
  • Der Zylinder 77 hat einen kreisrunden Querschnitt. Sein Längsschlitz 78 befindet sich auf der Krümmungsinnenseite.
  • Von innen her wird der Längsschlitz durch ein Dichtungsband 79 abgedichtet.
  • Man erkennt einen im Inneren des Zylinders 77 längsverschiebbar gelagerten Kolben 80 mit zwei Kolbenhälften 105, 105a und einem Mittelstück 81, das zwei durch den Längsschlitz 78 ragenden Fahnen 82 und 83 trägt. Der Kolben 80 besteht hier aus Metall. In Höhe der Kolbenhälften besitzt er je ein insgesamt mit 84 beziehungsweise 85 bezeichnetes Fahrwerk. Jedes der beiden Fahrwerke weist eine Rollenkombination von Einzelrollen auf. So besitzt zum Beispiel das Fahrwerk 85 die in Fig. 2 besonders dargestellten Einzelrollen 86 bis 89. Eine entsprechende Anzahl von vier Einzelrollen besitzt auch das Fahrwerk 84. In den Zeichnungen sind diese Einzelrollen jedoch nicht besonders dargestellt.
  • Wie man insbesondere Fig. 2 entnehmen kann, weisen die Fahrwerke bei diesem Ausführungsbeispiel eine Besonderheit auf.
  • Sie sind als Rollenkolben ausgebildet. Insgesamt hat jeder dieser Rollenkolben eine etwa kugelige Oberfläche. Im einzelnen weist zum Beispiel das Fahrwerk 85 einen Mittelsteg 90 auf, der ein Teil des Mittelstücks 81 ist, am Ende jedoch nicht kugelig gerundet, sondern flach ausgebildet ist. An diesem mittelsteg 90 sind die beiden Achsstummel 92, 93 der Einzelrollen 88 und 89 befestigt, deren gemeinsame Achse mit 94 bezeichnet ist. Diese Achse 94 ist zugleich die Drehachse der Einzelrollen 88 und 89.
  • An den beiden Achsstutnrneln 92 und 93 sind wiederum die beiden Achsstummel 95 und 96 der Einzelrollen 86 und 87 befestigt. Ihre gemeinsame Achse ist mit 97 bezeichnet. Man erkennt insbesondere aus der Zeichnung Fig. 2, daß die beiden Achsen 94 und 97 quer zur Verschieberichtung des Kolbens 80 achsparallel versetzt sind. Das hat zur Folge, daß die kugelgelagerten Rollen 86 und 87 in Fig. 2 oben und die kugelgelagerten Rollen 88 und 89 unten an der Innenwand des Zylinders 77 anliegen. Auch diese Einzelrollen haben ballige, in diesem Fall kugelig an denlnnendurchmesser des Zylinders 77 angepaßte Laufflächen. Mittels eines Spannbolzens 98 sind die erwähnten Achsstummel gemeinsam mit zwei Tragarmen 99, 100 mit dem Mittelsteg 90 verspannt. Während die Achsstummel Verdrehungssicherungen 101 aufweisen, sind die beiden Tragarme 99, 100 schwenkbar um den Spannbolzen 98 beziehungsweise die Schwenkachse 104 gelagert. Zwei Spannscheiben 102, 103 gewährleisten diese Schwenkbarkeit Die Zeichnungen Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß die Tragarme 99, 100 die Kolbenhälfte 105 tragen, die ihrerseits einen Dichtring 106 hält. So lassen die Zeichnungen erkennen, daß die Schwenkachse 104 der erwähnten Tragarme 99, 100 in Höhe des Fahrwerks 85 quer zur Krümmungsebene des Zylinders 77 verläuft. Die Schwenkachse 104 geht mitten durch den Zylinder 77. Es ist sichergestellt, daß der Dichtring 106 beziehungsweise die Kolbenhälfte 105 immer in einer Querschnittsebene des Zylinders 77 iiegt, unabhängig davon) ob der Zylinder gekrümmt ist oder an seinen hier nicht dargestellten Enden gestreckt weitergeführt wird.
  • Beide Fahrwerke 8.4 und 85 sind völlig gleichartig ausgebildet.
  • In Fig. 1 erkennt man von dem fahrwerk 84 zum Beispiel noch die Kolbenhälfte 105a, den Dichtring 106a und den Spannbolzen 98a.
  • Offensich.tlich kämen beide Fahrwerke auch ohne Dichtrlnge ti nge aus, weil sin ja als Rollenkolber ausgebildet sind. Allerdings müßten dann gewisse Leckverluste hingenommen werden.
  • Die Ausführung mit Dichtringen und schwenkbaren Kolben hälften erfüllt dagegen bereits höhere Ansprüche.
  • Die Zeichnung Fig. 1 läßt erkennen, daß die Kolbenhälte 105 den Raum 118 durch den Dichtring 106 gegen den Druckraum 107 und die Kolbenhälfte 105a den Raum 118 durch den Dichtring 106a gegen den Druckraum 108 des Zylinders 77 abdichtet.
  • Das ichtungsband 79 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus Stahl. Durch in Abständen neben den Längsschlitz 78 in die Wand des Zylinders 77 eingesetzte kleine Haftmagnete 109 wird das Dichtungsband 79 auch im drucklosen Zustand in seiner Lage gehalten. Nur in Höhe der Fahnen 82 und 83 liegt das Dichtungsband 79 im Inneren des Zylinders 77.
  • Hier wird es durch einen in dem Kolben 81 angeordneten Führungskanal 110 geführt.
  • Der den Kolben 81 umgebende Raum 118 ist druckfrei. Die Dichtringe 106 und 106a schirmen den Raum 118 von den Druckräumen 107 und 108 ab.
  • Die Fahne 82 weist eine Bohrung 111 und die Fahne 83 eine Bohrung 119 auf, d-ie zur Befestigung entsprechender Betätigungselemente, zu bewegender Lasten oder dergleichen dienen.
  • Die Besehreibung der Erfindung läßt erkennen, daß es eine Vielfalt von Ausführungsmöglichkeiten gibt. Die Erfindung soll daher auch nicht auf das beschriebene und abgebildete Ausführungsbeispiel beschränkt sein.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1Kombination Zylinder-Kolben, bei der der Zylinder einen durchgehenden Längsschlitz aufweist und hinsichtlich Querschnittsfläche und Querschnittsform einen im wesentlichen gleichbleibenden Innenquerschnitt hat und der Kolben eine durch den Längsschlitz ragende Fahne aufweist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zylinder (77) gekrümmt ist und daß der Längsschlitz (78) sich auf der Krümmungsinnenseite oder Krümmungsaußenseite befindet.
  2. 2 Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (80) in zwei Kolbenhälften (105, 105a) aufgeteilt ist, die mit einem Mittelstück (81) verbunden sind, daß das Mittelstück (81) einen kleineren Außenumfang hat als die Kolbenhälften (105, 105a) und daß die Fahne (82, 83) mit dem Mittelstück (81) verbunden ist.
  3. 3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenhälften (105, 105a) schwenkbar mit dem Mittelstück (81) verbunden sind.
  4. 4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenhälfte (105, 105a) ein Fahrwerk (85, 84) besitzt.
  5. 5. KombinationJnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (85) eine Rollenkombination von Einzelrollen (86, 87, 88, 89) aufweist, die auf der Innenwand des Zylinders (77) abrollbar gelagert sind.
  6. 6. Kombination nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (86, 87, 88, 89) eine ballige Lauffläche haben.
  7. 7. Kombination nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (86, 87, 88, 89) des Fahrwerks (85) achsparallel angeordnet sind.
  8. 8 KombInatIon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (85) mindestens zwei quer zur Verschieberichtung des Kolbens (80) achsparallel versetzte Achsen (94, 97) aufweist und daß auf jeder diesser Achsen (94, 97) zumindest eine Rolle gelagert ist.
  9. 9. Kombination nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (84, 85) selbst als Rollenkolben ausgebildet ist.
  10. 10 Kombination nach einem der Ansprüche 4 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrwerk (84, 85) und Druckraum (108, 107j des Zylinders (77) ein Dichtring (106, 5a) angeordnet ist.
  11. 11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Dichtring (106) tragende Kolbenhälfte (105) auf einem schwenkbaren Tragarm (99, 100) befestigt ist und daß der Tragarm (99, 100) eine in Höhe des Fahrwerks (85) quer zur Krümmungsebene des Zylinders (77) gelegene Schwenkachse (104) aufweist.
  12. 12. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (77) auf der Innenseite oder auf beiden Seiten des Längsschlitzes (78) ein abhebbares Dichtungsband (79) aufweist, das zumindest in seinem Kern aus magnetisierbarem Werkstoff besteht und durch längs des Längsschlitzes (78) verteilt angeordnete Haftmagnete (109) fixierbar ist.
  13. 13. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (77) ein Dichtungsband (79) aufweist, das zumindest in der äußeren Schlich aus vulkanisierbarem Werkstoff oder flexiblem Kunststoff besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301820A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-01 Norgren Martonair Gmbh Schwenkantrieb
EP0386598A1 (de) * 1989-03-06 1990-09-12 UNIVER S.p.A. Druckmittelbetriebener Drehkolben
EP0733811A2 (de) * 1995-03-23 1996-09-25 Pubot Giken Co., Ltd. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder und Verfahren zur Herstellung eines Zylinderrohres

Cited By (4)

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EP0386598A1 (de) * 1989-03-06 1990-09-12 UNIVER S.p.A. Druckmittelbetriebener Drehkolben
EP0733811A2 (de) * 1995-03-23 1996-09-25 Pubot Giken Co., Ltd. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder und Verfahren zur Herstellung eines Zylinderrohres
EP0733811A3 (de) * 1995-03-23 1998-11-25 Pubot Giken Co., Ltd. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder und Verfahren zur Herstellung eines Zylinderrohres

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