DE2943504A1 - Kombination leitung-zapfstelle fuer druckluft und/oder saugluft - Google Patents

Kombination leitung-zapfstelle fuer druckluft und/oder saugluft

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DE2943504A1
DE2943504A1 DE19792943504 DE2943504A DE2943504A1 DE 2943504 A1 DE2943504 A1 DE 2943504A1 DE 19792943504 DE19792943504 DE 19792943504 DE 2943504 A DE2943504 A DE 2943504A DE 2943504 A1 DE2943504 A1 DE 2943504A1
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DE19792943504
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Reinhold 4050 Mönchengladbach Schmid
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/18Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kombination Leitung-Zapfatelle für Druckluft und/oder
  • Saugluft Die Erfindung betrifft eine Kombination Leitung-Zapfstelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, an einer Leitung für Druckluft und/oder Saugluft Einzelanschlüsse für eine ortsveränderliche Zapfstelle vorzusehen. Es ist außerdem bekannt, eine solche Leitung als Führungaschiene für die ortsveränderliche Zapfstelle auszubilden. Nachteilig ist allerdings, daß die Leitung eine Vielzahl einzelner Anschlußstellen aufweist, an die die ortsveränderliche Zapfstelle jeweils angeschlossen wird und daß die ortaveränderliche Zapfstelle während des Verschiebens von einer Anschlußstelle zur anderen drucklos ist.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß über die ortsveränderliche Zapfstelle eine kontinuierliche Druckluft und/oder Saugluftversorgung auch dann gewährleistet ist, wenn die Ortsveränderung der Zapfstelle vorgenommen wird und daß längs der Leitung der Zapfanschluß kontinuierlich verändert werden kann und nicht an einzelne Anschlußpunkte gebunden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß an der Leitung die bisher übliche Vielzahl einzelner Anschlußstellen entfällt und eine stufenlose Veränderung des Zapfanschlusses längs der Leitung ermöglicht wird, ohne daß Schwankungen oder Unterbrechungen der Druckluft oder Saugluftversorgung eintreten.
  • Eine Erleichterung der Ortsveränderung der Zapfstelle wird erreicht, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Verdfingungskörper zumindest an einem Ende ein Fahrwerk besitzt. Da ein derartiges Fahrwerk auch der Führung des Verdrängungskörpers im Inneren der Energieführungsschiene dienen soll, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß das Fahrwerk eine Rollenkombination von Einzelrollen aufweist, die am Verdrängungskörper auf der Innenwand der Energieführungsschine abrollbar gelagert sind.
  • Besitzt die Energiaflihrungsschiene zum Beispiel einen rechteckigen Innenquerschnitt, dann kann an jeder Innenseite eine Einzeirolle der Rollenkombination zur Anlage gebracht werden.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Ene rg#e fuhrungs schiene einen kreis runden Innenquerschnitt aufweist. Die Vorteile des kreisrunden Innenquerschnitts liegen eines-teils auf dem Gebiet der Stabilität der Anordnung zum anderen aber auch noch auf anderen Gebieten, die später an Ausgestaltungsbeispielen der Erfindung noch erwXhn werden.
  • Insbesondere dann, wenn die Energieführursgsachiene einen kreisrunden Innenquerschnitt hat, ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Einzelrollen eine ballige Lauffläche haben. Die ballige Lauffläche gewährleistet einen guten Kontakt mit der Energ#eführungsschiene, und kann unter Umstanden als Dichtelement dienen Vorteilhafte Anordnungen der Einzelrollen und des Fahrwerks sind in den Ansprüchen 6 bis 10 beschrieben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Energieführungsschiene gekrümmt ist und daß der Längsschlitz sich auf der Krümmungsinnen- oder -außenseite befindet.
  • Das soll aber nicht bedeuten, daß die Energieführungsschiene auf ihrer ganzen Länge gekrümmt sein müßte. Es ist vielmehr daran gedacht, gerade Abschnitte der Energieführungsschiene an gekrümmte Abschnitte anzuschließen. In Industrieanlagen sind oft viele Einzelaggregate einer Maschine in einer Reihe nebeneinanderliegend aufgestellt. Zwischen den einzelnen Reihen befinden sich Bedienungsgänge. Die erfindungsgemäße Leitung für Druckluft und/oder Saugluft kann in diesem Fall zum Beispiel längs der Aggregate in geradem Zug geführt werden und gekrümmte Übergänge von Maschine zu Maschine jeweils an den Maschinenenden aufweisen.
  • Um die Kurvenfahrt des Verdrängungskörpers zu ermöglichen, wird der Verdrängungskörper mit Ausnahme des Fahrwerks so schlank ausgeführt, daß er nirgends an die Innenwände der Energieführungsschiene anstößt. Das gilt sowohl für Energieführungsschienen mit kreisrundem Querschnitt, als auch für Energieführungsschienen mit beliebig ausgebildeten Querschnitten. In allen Fällen soll der Verdrängungskörper mit Ausnahme des Fahrwerks einen so großen Abstand zu den Innenwänden der Energieführungsschiene einhalten, daß er die Kurvenfahrt nicht durch bremsende Wandberührung behindert.
  • Bis jetzt ist die besondere Ausbildung des Längsschlitzes noch nicht zur Sprache gekommen. Sofern der Über- oder Unterdruck nur mäßig ist, kann die Energieführungsschiene aus einem zumindest begrenzt nachgebigen Werkstoff hergestellt sein. Die Ränder des Längsschlitzes sind dann zum Beispiel lippenartig aneinanderliegend ausgeführt. Nur dort, wo der Zapfanschluß durch den Längsschlitz ragt, weichen die lippenartigen Ränder aus. Durch keilförmige Ausbildung des Zapfanschlusses nach beiden Seiten ist dann auch für die erforderliche Abdichtung an der Zapfstelle gesorgt.
  • Um auch höheren Ansprüchen zu genügen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Energieführungsschiene auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite des Längsschlitzes ein abhebbares Dichtungsband aufweist. Dlent die Energieführungsschiene der Druckluft versorgung, dann würde ein innenliegendes Dchtungsband ausreichen. Umgekehrt würde dann, wenn die Energieführungsschiene der Saugluftversorgung dient, ein außenließendes Dichtungsband ebenfalls ausreichen. Im ersten Fall ist es aber besser, sowohl innen als auch außen ein Dichtungsband vorzus@hen. Das äußere Dichtungsband dient dann lediglich dem Schutz gegen Verataubung und Verschmutzung.
  • Etwas problematisch ist die Führung der Dichtungsbänder an der Stelle an der der Verdrängungskör#er mit seinem Zapfanschluß sitzt. Hier muß eine Durchdringung beider Körper stattfinden. Daher wird vorgeschlagen, daß der Verdrängungskörper oder der Zapfanschluß zumindest einen Führungskanal für das Dichtungsband aufweist. Dabei ist zweckmäßig der Führungskanal für das innere Dichtungsband im Inneren und der Führungskanal fclr das äußere Dichtungsband außerhalb der Energ#efuhrungsschiene gelegen Vorteilhaft weist der Verdrängungskörper zumindest einen Luftührungskanal auf, der unter Umgehung des inneren und/ oder äußeren DIchtungebandes zum Zapfanschluß führt. Ein derartiger Luftführungskanal kann zum Beispiel an einem in Fahrtrichtung gelegenen Ende des Verdrängungskörpers seinen Anfang nehmen. Wenn dann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Verdrängungskörper zu jeder Seite hin durch einen Dichtring gegen den Druckraum der Energieführungsschiene abgedichtet ist, dann kann die Außenumgebung des eigentlichen Verdrängungskörpers druckfrei sein und mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehen. Der Verdrängungskörper würde dadurch die Leitung in zwei voneinander getrennte Abschnitte unterteilen. Das hätte den Vorteil, daß in beiden Abschnitten unterschiedliche Drücke eingestellt werden könnten. Dies wiederum könnte zum Transport des Verdrängungskörpers an die gewünschte Stelle ausgenutzt werden. Über ein Steuerventil wäre es also möglich, den Verdrängungskörper längs der Leitung allein durch Wahl entsprechender Druckdifferenzen zu verschieben. Hierzu verwendet man zweckmäßig je ein abgedichtetes Fahrwerk an jedem Ende des Verdrängungskörpers. Vorteilhaft sind dabei die Dichtringe jeweils zwischenidem Fahrwerk des Verdrängungskörpers und dem Druckraum der Energieführungsschiene angeorndet. Die Fahrwerke befinden sich dann im druckfreien Raum. Die erwähnten Dichtringe können auf verschiedene Art und Weise gehalten werden. Vorgeschlagen wird einmal, daß der Dichtring auf einem kolbenartigen Endstück angeordnet ist. Ein solches Endstück kann entweder direkt oder über das bereits erwähnte Fahrwerk mit dem eigentlichen Verdrängungskörper verbunden sein. Ein anderer Vorschlag geht erfindungsgemäß dahin, daß der Dichtring auf einem schwenkbaren Träger befestigt ist und daß der Träger im Fall einer gekrümmten Energieführungsschiene eine in Höhe des Fahrwerks quer zur Krümmungsebene der Energieführungsschiene gelegene Schwenkachse aufweist. Ein derartig gehaltener und geführter Dichtring bleibt auch bei Kurvenfahrt stets in der Querschnittebene und hierauf kommt es an.
  • Wenn der Verdrängungskörper schon zwei kolbenartige oder andersartig ausgebildete Endstücke mit Dichtringen aufweist, dann ist es nicht immer günstig, nur einen Luftführungskanal vorzusehen. Daher wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der LuftfUhrungskanal eine Verzweigungsstelle aufweist, von der aus ein Zweigkanal zum einen Ende und ein weiterer Zweigkanal zum anderen Ende des Verdrängungskörpers führt. Dadurch sind auch die beiden Druckräume der Energieführungsschiene miteinander verbunden und es findet stets ein Druckausgleich statt. Will man dabei dennoch eine pneumatische Verschiebung der ortsveränderlichen Zapfstelle ermöglichen, dann kann an der Verzweigungsstelle ein druckabhängig schaltbares Umschaltventil angeordnet sein. Dieses Umschaltventil wird zum Beispiel vorteilhaft als Kugelventil ausgebid-et. Eine geringfügige Druckerhöhung in dem einen Druckraum der Energiefu.hrungssch~ene würde dann bewirken, daß das Umschaltventil den zum anderen Druckraum führenden Zweigkanal verschließt, während gleichzeitig der Verdrängungskörper in Richtung des den niedrigen Druck aufweisenden Abschnittes der Energieführungsschiene verschoben wird. Insgesamt gesehen ist aber eine derartige pneumatische Verschiebung der Zapfstelle nur dann angebracht, wenn der Druck in beiden Abschnitten der Energieführungsschiene steuerbar ist und an der Zapfstelle kleine Veränderungen der Druckverhältnisse unschädlich sind. Bis jetzt wurde auf das Material, aus dem die Dichtungsbänder bestehen, nicht eingegangen. Er-£indungsgemäß bestehen die Dichtungsbänder zumindest in ihrer äußeren Schicht zum Beispiel aus Gummi oder anderem flexiblem Kunststoff. Ein metallischer #Kern kann zum Beispiel einen flexiblen Überzug erhalten. Unter der Wirkung des Über-beziehungsweise bnterdruckes legen sich derartige Dicht--un-gsbänder gut abdichtend gegen die Ränder des Längsschlitzes der Energieführungsschiene. Für höheren. Druck und für stabilere Ausführung wird vorgeschlagen, das Dichtungsband oder die Dichtungabänder zumindest in ihrem Kern aus magnetisierbarem Werkstoff herzustellen. Zum Harten derartiger Bänder wird vorgeschlagen, daß die Energieführungsschiene längs des Längsschlitzes verteilt angeordnete Haftmagnete aufweist. Wird die Energieführungsschiene zum Beispiel aus einem Aluminium-Strangguß-Profil hergestellt, so kann man zum Beispiel neben dem Längsschlitz Löcher bohren und kleine Haftmagnete in die Löcher einsetzen.
  • Damit das Dichtungsband oder die Dichtungsbänder eine FUhrung erhalten und nicht von der Oberfläche der Energieführungsschiene nach innen oder nach außen abstehen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Energieführungsschiene längs des Längsschlitzes zwecks Fthrung und Aufnahme des Dichtungsbandes oder der Dichtungsbänder auf eine geringere Materialstärke abgestuft ist.
  • Es gibt Fälle, in denen Druckluft und Saugluft benötigt wird und über ortsveränderliche Zapfstellen entnommen werden soll. Für diese Fälle wird vorgeschlagen, eine Energieführungsachiene für Druckluft und eine Energieführungsschiene für Saugluft parallel zu legen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen beide Energieführungsschienen eine gemeinsame Zapfstelle. Vorteilhaft ist dies natürlich nur dann, wenn entweder beide Energieformen an der gleichen Stelle benötigt werden oder wenn zur gleichen Zeit entweder nur Druckluft oder nur Saugluft benötigt wird.
  • In näherer Ausgestaltung der gemeinsamen Zapfstelle wird vorgeschlagen, daß der Verdrängungskörper dieser gemeinsamen Zapfstelle sich im Inneren der Energieführungsschiene für Druckluft befindet und daß an deren Zapfanschluß ein weiterer Zapfanschluß für die Saugluft befestigt ist. Der Zapfanschluß für die Saugluft besitzt vorteilhaft einen keilförmigen Dichtungsbandabweiser, der einen Saugkanal umschließt.
  • Dieser Saugkanal stellt dann die Verbindung vom Längsschlitz der Energieführungsschiene zum Zapfanschluß für Saugluft dar.
  • Der erwähnte Dichtungsbandabweiser hat in Fahrtrichtung möglichst schlanke keilförmige Enden, damit am Zapfanschluß keine größeren Leckverluste auftreten.
  • Die Erfindung kann auch so ausgestaltet sein, daß die Energieführungsschiene zugleich als Fahrschiene eines Energieabnehmers dient. Dabei kann das Fahrwerk des Verdrängungskörpers vorteilhaft zugleich als Fahrwerk des Energieabnehmers dienen. Ein solcher Energieabnehmer ist zum Beispiel eine pneumatiscbe Hubvorrichtung, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen unter anderem darin, eine ortsveränderliche Zapfstelle für Druckluft und/oder Saugluft zur Verfugung zu stellen, die ständig an die zugehörige Leitung angeschlossen bleibt, leicht und stufenlos entlang der Leitung verfahrbar ist, vor dem Ortswechsel nicht extra abgekuppelt und nach dem Auswechseln wieder angekuppelt werden muß und die unabhängig von einem Ortswechsel stets eine kontinuierliche Entnahme von Saug-oder Druckluft er Öglicht Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung inden Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausfuhrungsbeispiele soll die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher erläutert und beschrieben werden Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kombination von Leitung und Zapfstelle.
  • Ein Querschnitt längs der Linie II-II ist in Fig. 2 und ein Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 3 dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine andersartige Anordnung des Fahrwerks.
  • In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch zwei nebeneinander liegende Leitungen in Verbindung it einem teilweisen Schnitt durch eine Zapfstelle dargestellt. Die linke Leitung dient der Saugluftversorgung und die rechte Leitung ,der Druckluftversorgung.
  • Fig, 6 zeigt die Kombination einer gebogenen Leitung mit einer ortsveränderlichen Zapfstelle.
  • Ein Schnitt längs der Linie Vil-Vil ist in Fig. 7 und ein Schnitt längs der Linie V;ETI-VIII in Fig. 8 dargestellt.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Man erkennt insbesondere in Fig. 1, daß bei der Kombination Leitung-Zapfstelle die Leitung aus einer mit einem Längsschlitz 11 versehenen Energiefdhrungsschiene 12 besteht. Die Energieführungsschiene 12 hat einen hinsichtlich Querschnitts fläche und Querschnittsform im wesentlichen gleichbleibenden kreisrunden Innenquerschnitt. Die insgesamt mit 13 bezeichnete Zapfstelle weist einen im Inneren der Energieführungsschiene 12 längs verschiebbar gelagerten Verdrängungskörper 14 mit einem durch den Längsschlitz 11 ragenden Zapfanschluß 15 auf. Der Verdrängungskörper 14 besteht aus vulkanisierbarem Werkstoff. Er besitzt also eine gewisse Elastizität. Mittels zweier Sprengringe 16, 17 ist der Zapfanschluß 15 mit dem Verdrängungskörper 14 verbunden. Der Verdrängungskörper 14 besitzt an jedem Ende 18, 19 je ein insgesamt mit 20 beziehungsweise 21 bezeichnetes Fahrwerk.
  • Jedes der beiden Fahrwerke weist eine Rollenkombination von Einzelrollen auf. So besitzt das Fahrwerk 20 die Einzelrollen 22, 23 und das Fahrwerk 21 die Einzelrollen 24, 25.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß die Einzelrolle 22 in zwei Federbügeln 26, 27 federnd gelagert ist und eine ballige Lauffläche 28 aufweist. Auch die Einzelrolle 23 ist in Federbügeln 29, 30 gelagert und weist ebenfalls eine ballige Lauffläche auf. In gleicher Weise sind auch die Einzelrollen 24 und 25 des Fahrwerks 21 ausgebildet und gelagert. In Fig. 1 erkennt man die Federbügel 31 und 32.
  • Die Zweierkombination der Einzelrollen jedes Fahrwerks ist somit federnd auf der Innenwand 33 der Energieführungsschiene 12 abrollbar gelagert. AUB den Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß ci) Einzelrollen der Fahrwerke 20 und 21 achsparallel angeordnet sind.
  • Der Verdrängungskörper selber soll nicht zur Abdich#### dienen, den Querschnitt der Energieführungsschiene also keinesfalls ganz ausfüllen. Die Abdichtung übernehmen besondere Dichtringe. Man erkennt in Fig. 1, daß der Verdrängungskörper 14 zu jeder Seite hin durch einen Dichtring gegen den Druckraum der Energieführungsschiene 12 abgedichtet ist. So ist zum Beispiel das Ende 18 durch einen Steg 36 mit einem kolbenartigen Endstück 37 verbunden. Auf diesem Endstück 37 ist der Dichtring 34 angeordnet. Das andere Ende 19 des Verdrängungskörpers 14 ist durch einen Steg 38 mit einem kolbenartigen Endstück 39 verbunden, das den Dichtring 35 trägt. Somit ist der Verdrängungskörper 14 durch den Dichtring 34 gegen den Druckraum 40 und durch den Dichtring 35 gegegen den Druckraum 41 der Energieführungsschiene 12 abgedichtet.
  • Insbesondere Fig, 1 läßt erkennen, daß die Energieführungsschiene 12 auf der Innenseite des Längsschlitzes 11 ein abhebbares Dichtungsband 42 aufweist. Das Dichtungsband besteht hier aus vulkanisiebarem Werkstoff mit Gewebeeinlage.
  • Den Zeichnungen Fig 1 und Fig. 2 ist auch zu entnehmen, daß der Verdrängungskörpers 14 einen Führungskanal 43 für das Dichtungsband 42 aufweist In Höhe des Zapfanschlusses 15 liegt das Dichtungsband 42 im Inneren der Ener-gieführunp;sschiene. Außerhalb der Fahrwerke 20 und 21 dagegen liegt das Dichtungsband von innen her an den Rändern des Längsschlitzes 11 an und dichtet dadurch den Längsschlitz ab.
  • Da aus der Zeichnung Fig. 1 n>ht zu entnehmen ist, wie die beiden Enden der Energie£übrungsschiene 12 aussehen, soll an dieser Stelle erwähnt werden, daß an jedem Ende der Energieführungsschiene 12 ein Abschlußdeckel vorhanden ist, in den jeweils eine Druckletung mündet Beide Druckleitungen fuhren über steuerbare Ventile zu je einer Druckluftquelle.
  • Die Zeichnungen Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß der Verdrängungskörper 14 Luftführungskanäle aufweist, die unter Umgehung des Dichtungsbandes 42 zur Austrittsöffnung 44 des Zapfanschlusses 15 führen. Im aufgeschnittenen Teiler Fig. 1 erkennt man die LuftfUhrungskanäle 45, 46, in Fig.2 den Luft führungs kanal 45 und einen weiteren Luftführungskanal 47. Die Luftführungskanäle 45 und 46 gehen gemeinsam von einer Verzweigungsstelle 48 aus. Auch der Luftführungskanal 47 geht mit einem weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Luft führungs kanal von einer zweiten Verzweigungsstelle 49 aus. Von der Verzweigungsstelle 48 führt, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ein Zweigkanal 50 zum linken Ende des Verdrängungskörpers 14. Ein weiterer Zweigkanal 51 führt, wie auch Fig. 3 zeigt, von der Verzweigungsstelle 49 zum gleichen Ende des Verdrängungskörpers. Beide Zweigkanäle liegen im Steg 36. Ein weiterer Zweigkanal 52 führt von der Verzweigungsstelle 48 zum anderen Ende des Verdrängungskörpers 14. Spiegelbildlich zu dem Zweigkanal 51 führt auch von der Verzweigungsstelle 49 ein weiterer Zweigkanal zu diesem anderen Ende des Verdrangungskörpers 14. Die beiden zuletzt genannten Zweigkanäle sind in dem Steg 38. angeordnet.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß der Zapfanschluß 15 in einen Deckel 53 eingesetzt ist, der noch als ein demontierbarer Bestandteil des Verdrängungskörpers 14 zu gelten hat. In diesem Deckel setzen sich die vorhin genannten Luftführungskanäle fort, und zwar ist der Luftführungskarial 45 mit dem Luftführungskanal 45a, der Luftführungskanal 46 mit dem Luftführungskanal 46a und der Luftführungskanal 47 mit dem LuStführungskanal 47a in Verbindung. Der vierte, spiegelbildlich zu dem Luftführungskanal 45a gelegene Verbindungskanal ist in den Zeichnungen nicht sichtbar.
  • An der Verzweigungsstelle 48 ist ein druckabhängig schaltbares Umschaltventil 54 und an der Verzweigungsstelle 49 ein ebenso druckabhängig schaltbares Umschaltventil 55 angeordnet. Beide Umschaltventile sind als Kugelventile ausgebildet. Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Zapfanschluß 15 eine Betätigungslasche 56 aufweist.
  • Die Energieführungsschiene dieses ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist als gerade Leitung ausgeführt.
  • Mittels der Betätigungslasche 56 wird der Verdrän£ungskörper 14 in der Energieführungsschiene 12 längsverschoben.
  • Dabei rollen die Einzelrollen der Fahrwerke auf der Innenwand 33 ab. Die Rollen 22 und 24 rollen zudem auch noch auf dem Dichtungsband 42 ab. Da die Dichtring 34 und 35 die Abdichtung übernehmen, bleibt die äußere Umgebung der Fahrwerke und des Verdrängungskörpers druckfrei. Der Druckanschluß wird durch die Luftführungskanäle über die Umschaltventile der Verzweigungsstellen vermittelt.
  • Das Verschieben des Zapfanschlusses 15 kann auch pneumatisch geschehen. Wenn nämlich der Druckraum 41 einen höheren Überdruck als der Druckraum 40 aufweist, wird der Verdrängungskörper 14 nach links verschoben. Auch die Kugeln der Umschaltventile 54 und 55 wandern nach links, verschließen dabei die Zweigkanäle 50 und 51, lassen aber die gegenüberliegendenZweigkanäle frei, so daß der im Druckraum 41 herrschende Überdruck sich bis in die Austrittsöffnung 44 fortplanzt.
  • In gleicher Weise kann der Verdrängungskörper nach rechts verschoben werden, werm der Überdruck in der. Druckraum 4Q höher ist als der Überdruck in dem Druckraum 41.
  • Die paeumatische Verschiebung des Zapfanschlusses 15 bleibt jedoch aufSonderfälle beschränkt. Für die Normalausführung ist vorgesehen, daß die beiden Druckräume 40 und 41 über eine Ausgleichsleitung, gegebenenfalls mit Regelventilen oder Absperrventilen versehen, miteinander inVerbindung sind. Dabei wird das Verschieben des Zapfanschlusses 15 mittels der Betätigungslasche 56 von Hand vorgenommen.
  • Eine Variante der Erfindung zeigt Fig. 4. Man erkennt hier eine Energieführungsschiene 12a mit kreisrundem Innenquerschnitt. Von dem Verdrängungskörper 14a führt jeweils nur ein Zweigkanal zu je einem Ende. Man erkennt in Fig. 4 einen Zweigkanal 50a. Es ist außerdem ein Fahrwerk 20a sichtbar, dessen Einzelrollen 22a, 23a, 24a sternförmig angeordnet sind. Die obere Einzelrolle 22a legt sich gegen das innere Dichtungsband 42a. Die beiden anderen Rollen legen sich gegen die Innenwand der Energieführungsschiene 12a.
  • Auch diese Rollen haben eine ballige Lauffläche. Die sternförmige Anordnung der Einzelrollen bringt Fertigungs- und Betriebsvorteile. Die Fertigungsvorteile liegen in der gleichartigen Ausführung und Anordnung der Rollenhalter 57 und in der kleineren Ausführung der Einzelrollen, die Betriebsvorteile liegen in der symmetrischen Dreipunktabstützung gegen die Energieführungsschiene. Das Einjustieren des Fahrwerks ist dadurch erleichtert und es wird eine geringere Abnutzung aller Laufflächen erwartet.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennt man in Fig. 5, daß eine Energieführungsschiene 58 für Druckluft und eine Energieführungsachiene 59 für Saugluft parallelliegend angeordnet sind. Beide Energieführungsschienen sind als Aluminium-Strangguß-Profile ausgebildet und durch Klammern 60 verbunden. Beide Energieführungsschienen besitzen eine gemeinsame Zapfstelle 61. Der Verdrängungskörper 62 dieser gemeinsamen Zapfstelle befindet sich im Inneren der Energieführungsschiene 58 für Druckluft. Im übrigen soll der Verdrängungskörper 62 mit allen Einzelheiten genauso ausgebildet sein wie der Verdrängungskörper 14 gemäß Fig. 1.
  • An einem mit 15b bezeichneten Zapfanschluß für Druckluft ist ein weiterer Zapfanschluß 15c für die Saugluftbefestigt.
  • Der Zapfanschluß 15c besitzt einen keilförmigen Dichtungsbandabweiser 63, der einen Saugkanal 64 umschließt. Eine Schraubverbindung 65 verbindet die Teile 15c und 63 miteinander. Der Saugkanal 64 setzt sich in einem im Zapfanschlu# 15c gelegenen Saugkanal 66 fort.
  • Der Zeichnung Fig. 5 ist zu entnehmen, daß der Druckraum der Energieführungsschiene 58 durch ein innenliegendes Dichtungsband 67 und der Unterdruckraum 69 der Energieführungsachiene 59 durch ein außenliegendes Dichtungsband 68 abdeckbar ist. Beide Dichtungsbänder bestehen aus magnetisierbarem Werkstoff. Kleine Haftmagnete 91 dienen dazu, die Dichtungsbänder in der ihnen zugewiesenen Lage zu halten.
  • Fig. 5 läßt auch erkennen, daß die Energ%eführungsschiene 58 längs ihres Längsschlitzes 70 zwecks Führung und Aufnahme des Dichtungsbandes 67 auf eine geringere Materialstärke abgestuft ist.
  • Zum Schutz des Dichtungsbandes 68 trägt die EnergeÜ#hrungsschiene 59 ein ihren Längsschlitz 71 überdeckendes Deckblech 72, das durch einen Runddraht 73 unter Zuhilfenahme von Klammern 74 in seiner Lage gehalten wird.
  • Der Dichtungabandabweiser 63 ist an seiner Oberseite so ausgespart, daß das Dichtungsband 68 gerade in die Aussparung hineinpaßt. An der Unterdruckanschlußstelle ist das Dichtungsband 68 somit von unten her durch den Dichtungsbandabweiser 63 und von oben her durch das Deckblech 72 und ein weiteres, mit dem Dichtungsbandabweiser 63 mittels Schrauben 75 verbundenes Deckblecb 76 gehalten. Außerhalb der Anschlußstelle liegt das Dichtangaband 68 selbstverständlich unnitteltar über dem Längsschlitz 71.
  • Die Äusführungsform der Erfindung nach Fig. 5 hat unter anderem auch den Vorteil, daß nschtrEglich eine Saugluftversorgung an eine bereits vorhandene Druckluftversorgungs@nlag. mit einfachen Mitteln angebaut werden kann Ein eigener Verdrängungskörper ist hierbei für die Saugluft-Versorgung nicht notwendig.
  • Bei dem in den Zeichnungen Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der. Erfindung ist die Energieführungsschiene 77 gekrümmt. Auch diese Energieführungsschiene hat einen kreisrunden Querschnitt und dient der Druckluftversorgung. Ihr Längsschlitz 78 befindet sich auf der Krümmungsinnenseite. Von innen her wird der Längsschlitz durch ein Dichtungsband 79 abgedichtet.
  • Die insgesamt mit 80 bezeichnete Zapfstelle weist einen im Inneren der Energieführungischiene 77 längsverschiebbar gelagerten Verdrängungskörper 81 mit einem durch den Längsschlitz 78 ragenden Zapfanschluß 82 und einer besonderen, ebenfalls durch den Längsschlitz 78 nach außen ragenden Fahne 83 auf, die dem Verschieben des Verdrängungskörpers längs der Energieführungsschiene dient. Der Verdrängungskörper 81 besteht hier aus Metall. An seinen Enden besitzt der Verdrängungskörper 81 je ein insgesamt mit 84 beziehungsweise 85 bezeichnetes Fahrwerk. Jedes der beiden Fahrwerke weist eine Rollenkombination von Einzelrollen auf. So besitzt zum Beispiel das Fahrwerk 85 die in Fig. 7 besonders dargestellten Einzelrollen 86 bis 89. Eine entsprechende Anzahl von vier Einzelrollen besitzt auch das Fahrwerk 84. In den Zeichnungen sind diese Einzelrollen jedoch nicht besonders dargestellt.
  • Wie man insbesondere Fig. 7 entnehmen kann, weisen die Fahrwerke bei diesem Ausführungsbeispiel eine Besonderheit auf.
  • Sie sind als Rollepkolben ausgebildet. Insgesamt hat jeder dieser Rollenkolben eine etwa kugelige Oberfläche. Im einzelnen weist zum Beispiel das Fahrwerk 85 einen Mittelsteg 90 auf, der ein Teil des Verdrängungskörpers 81 ist, am Ende jedoch nicht kugelig gerundet, sondern aus später noch erläutertem Grund flach ausgebildet ist. An diesem Mittelsteg 90 sind die beiden Achsstummel 92, 93 der Einzelrollen 88 und 89 befestigt, deren gemeinsame Achse mit 94 bezeichnet ist. Die Achse 94 ist zugleich die Drehachse der Einzelrollen 88 und 89.
  • An den beiden Achsstummeln 92 und 93 sind wiederum die beiden Achsstummel 95 und 96 der Einzelrollen 86 und 87 befestigt. Ihre gemeinsame Achse ist mit 97 bezeichnet.
  • Man erkennt insbesondere aus der Zeichnung Fig. 7, daß die beiden Achsen 94 und 97 quer zur Verschieberichtung der Zapfstelle 80 achsparallel versetzt sind. Das hat zur Folge, daß die kugelgelagerten Rollen 86 und 87 in Fig. 7 oben und die kugelgelagerten Rollen 88 und 89 unten an der Innenwand der Energieführungsschiene 77 anliegen. Auch diese Einzelrollen haben ballige, in diesem Fall kugelig an den Innendurchmesser der Energieführungsschiene 77 angepaßte Laufflächen. Mittels eines Spannbolzens 98 sind die erwähnten Achsstummel gemeinsam mit zwei Tragarmen 99, 100 mit dem Mittelsteg 90 verspannt. Während die Achsstu-.m..el Verdrehungssicnerungen 101 aufweisen, sind die beiden Tragarme 99 und 100 schwenkbar um den Spannbolzen 98 beziehungsweise die 5 hwenkach-se 104 gelagert Zwei Spannscheiben 102, 103 gewährleisten diese Schwenkbarkeit. Die Zeichnung Fig. 6 lAßt erkennen, daß die Tragarme 99, 100 eine Kugelschale 105 tragen Die Tragarme 99,100 bilden gemeinsam mit der Kugelschale 105 einen Träger für einen Dichtring 106. So lassen die Zeichnungen erkennen, daß die Schwenkachse 104 des erwähnten Trägers 99, 100, 105 in Höhe des Fahrwerks 85 quer zur Krümmungsebene der Energieführungsschiene 77 verläuft.
  • Die Schwenkachse 104 geht mitten durch die Energieführungsschiene 77. Es ist sichergestellt, daß Dichtring 106 beziehungsweise die Kugelschale 105 immer in einer Querschnittsebene der Energieführungsschiene 77 liegt, unabhängig davon, ob die Energieführungs-schiene gekrümmt ist oder an den hier nicht dargestellten Enden als gerade Schiene weitergeführt wird.
  • Beide Fahrwerke 84 und 85 sind völlig gleichartig ausgebildet.
  • In Fig. 6 erkennt man von dem Fahrwerk 84 zum Beispiel noch die Kugelschale 105a, den Dichtring 106a und den Spannbolzen 98a.
  • Offensichtlich kämmen beide Fahrwerke auch ohne Dichtringe und Kugelschalen aus, weil sie ja als Rollenkolben ausgebildet sind. Allerdings müßten dann gewisse Leckverluste hingenommen werden. Die Ausführung mit Dichtringen erfüllt dagegen bereits höhere AnsprUche.
  • Die Zeichnung Fig. 6 läßt erkennen, daß der Verdrängungskörper 81 durch den Dichtring 106 gegen den Druckraum 107 und durch den Dichtring 106a gegen den Druckraum 108 der Energieführungsschiene 77 abgedichtet ist.
  • Das Dichtungsband 79 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus Stahl. Durch in Abständen neben den Längsschlitz 78 in die Wand der Energieführungsschiene 77 eingesetzte kleine Haftmagnete 109 wird das Dichtungsband 79 auch im drucklosen Zustand in seiner Lage gehalten. Nur in Höhe der Zapfstelle 80 liegt das Dichtungsband 79 im Inneren der Energieführungsschiene 77. Hier wird es durch einen in dem Verdrängungskörper 81 angeordneten Führungskanal 110 geführt.
  • Insbesondere läßt die Zeichnung Fig. 8 erkennen, daß der Verdrängungskörper 81 Luftführungskanäle aufweist, die unter Umgehung des Dichtungsbandes 79 zur Austrittsöffnung 111 des Zapfanschlusses 82 führen. Man erkennt in Fig. 8 die ineinander übergehenden Luftführungskanäle 112 bis 116. Wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist, endet der Luftführungskanal 116 am Ende des Mittelßtegs 90, wo er mit einem Balg 117 verbunden ist, der in die Kugelschale 105 eingesetzt ist und die Verbindung zwischen dem Luftführungskanal 116 und dem Druckraum 107 schafft.
  • Auch bei' diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der den Verdrängungskörper 81 umgebende Raum 118 druckfrei. Die Dichtringe 106 und 106a schirmen den Raum 118 von den Druckräumen 107 und 108 ab. Wenn man erreichen will, daß die Druckräume 107 und 108 stets den gleichen Druck aufweisen, können beide Enden der Energieführungsschiene 77 durch eine Ausgleichsleitung oder durch einen im Verdrängungskörper gelegenen Luftführungskanal miteinander verbunden sein.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß die Ortsveränderung der Zapfstelle SO mittels der Fahne 83 geschehen soll. Die Fahne 83 weist eine Bohrung 119 auf, die zur Befestigung entsprechender Betätigungselemente dient. Selbstverständlich könnte eine Ortaveränderung der Zapfstelle SO auch pneumatisch erfolgen, wie dies bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bereits erläutert wurde.
  • Bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Verdrängungsk#rper 81 kein Umschaltventil.
  • Die Druckluftversorgung geschieht immer aus dem Druckraum 107 heraus.
  • Die wenigen Ausführungsbeispiel der Erfindung deuten bereits an, daß es eine Vielfalt von Ausführungsmöglichkeiten gibt.
  • Die Erfindung soll daher auch nicht auf die beschriebenen und abgebildeten #Ausführungsbeispiele beschränkt sein.
  • Bei der Erfindungsvariante nach Fig. 9 erkennt man eine Energieführungsschiene 120 für Druckluft. Diese Energieführungsschiene ist als Aluminium-Strangguß-Profil ausgebildet. Der Verdrängungskörper 121 der insgesamt mit 122 bezeichneten Zapfstelle ist auch hier an das kreisrunde Innenprofil der Energieführungsschiene angepaßt. Der Zapfanschluß 123 der Zapfstelle 122 ist mit einer pneumatischen Hubvorrichtung 124 fest verbunden und trägt außerdem ein Fahrwerk mit den Fahrrollen 125, 126. Die Fahrrollen 125 und 126 stüzen sich von außen gegen die Energieführungsschiene 120 ab.
  • Die pneumatische Hubvorrichtung 124 besteht aus äußeren Zylinder und einem im Inneren des Zylinders längsverschiebbaren Kolben, von dem jedoch in der Zeichnung Fig. 9 nur eine Anschlußfahne 127 zu sehen ist. Die pneumatische Hubvorrichtung 124 trägt außerdem einen Druckluftspeicher 128 und ein Schaltventil 129. Im übrigen soll die Zapfstelle 122 genauso ausgebildet sein wie die in Fig. 1 dargestellte Zapfstelle 13.
  • Von der Austrittsöffnung 130 des Zapfanschlusses 123 fUhrt eine Leitung 131 zum Druckluftspeicher 128. Von dort führt eine Leitung 132 zum Schaltventil 129, von dort eine Leitung 133 zur Hubvorrichtung 124. Mittels eines Schalthebels 134 kann das Schaltventil 129 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Längs der Energieführungsschiene 120 sind Schaltnocken 135 dort angeordnet, wo die pneumatische Hubvorrichtung 124 tätig werden soll.
  • Trägt nun zum Beispiel die Anschlußfahne 127 eine zu transportierende Last, dann kann die pneumatische Hubvorrichtung 124 mit der Last zunächst längs der Energieführungsschiene 120 fahren. Das geschieht entweder durch pneumatische Beaufschlagung des Verdrängungskörpers 121 in der Art, wie es weiter oben in der Beschreibung der Zapfstelle 13 nach Fig. 1 geschildert wurde, oder wahlweise auch durch mechanisch wirkende Mittel. An der Stelle, an der die Last abgesetzt werden soll, fährt der Schalthebel 134 gegen den Schaltnocken 135, wodurch das Schaltventil 129 auf Durchgang schaltet und eine Verbindung vom Druckluftspeicher 128 zum Zylinder der Hubvorrichtung 124 schafft. Der jetzt im Zylinder wirksame Überdruck treibt den Kolben mit der Anschlußfahne 127 nach unten, worauf die Last abgesetzt wird.
  • Das Rückstellen des Kolbens beziehungsweise der Anschlußfahne 127 könnte zum Beispiel durch eine Feder erfolgen.
  • Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, daß Schaltventil 129 als Umschaltventil auszubilden, so daß nach dem Schwenken des Schalthebels 134 zur anderen Seite hin das untere Ende des Zylinders mit Druckluft beaufschlagt wird, wogegen das obere Ende vom Druck entlastet wird. Dabei wird dann der Kolben mitsamt der Anschlußfahne 127 nach oben bewegt.
  • Auch mit diesem letzten Ausführungsbeispiel ist die Gestaltungsmöglichkeit der Erfindung nicht ausgeschöpft.

Claims (32)

  1. Patentansprüche: Leitung Mlr Druckluft und/oder Saugluft mit ortsveränderlicher Zapfatelle, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leitung aus einer mit einem durchgehenden Längsschlitz (11) versehenen Energierührungaschine (12) mit hinsichtlich Querschnittsfläche und Querschnittsform im wesentlichen gleichbleibendem Innenquerschnitt besteht und die Zapfstelle (13) einen im Inneren der Energieführungsschiene (12) längsverschiebbar gelagerten Verdrängungskörper (14) mit einem durch den Längsschlitz (11) ragenden Zapfanschluß (15) aufweist.
  2. 2. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Verdrängungakörper (14) zumindest an einem Ende (18, 19) ein Fahrwerk (20, 21) besitzt.
  3. 3. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (18, 19) eine Rollenkombination von Einzelrollen (22, 23; 24, 25) aufweist, die am Verdrängungskörper (14) auf der Innenwand (33) der Energieführungsschiene (12) abrollbar gelagert sind.
  4. 4. Leitung und Zapfstelle nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß die EnergiefLihrungsschiene (12) einen kreisrunden Innenquerschnitt aufweist.
  5. 5. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (22t eine ballige Lauffläche (28) haben.
  6. 6. Leitung und Zapfstelle nach einem der AnsprUche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (22a, 23a, 24a) des Fahrwerks (20a) sternförmig angeordnet sind.
  7. 7. Leitung und Zapfstelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (22, 23; 24, 25) des Fahrwerks (20, 21) achsparallel angeordnet sind.
  8. 8. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk mindestens zwei quer zur Verschieberichtung der Zapfstelle (80) achsparallel versetzte Achsen (94, 973 aufweist und daß auf jeder dieser Achsen (94, 97) zumindest eine Rolle gelagert ist.
  9. 9. Leitung und Zapfstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (84, 85) als Rollenkolben ausgebildet ist.
  10. 10. Leitung und Zapfstelle nach einem der Anspruche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (20, 21) oder die Rollenkolben, oder die Rollenkombination oder die Einzelrollen (22, 23; 24, 25) federnd gelagert sind.
  11. 11. Leitung und Zapfstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieführungsschiene (77) gekrümmt ist und daß der Längsschlitz (78) sich auf der Krümmungsinnenseite oder Krümmungsaußenseite befindet.
  12. 12. Leitung und Zapfstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die EnergiefUhrungsschiene (12) auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite des Längsschlitzes (11> ein abhebbares Dichtungsband (42) aufweist.
  13. 13. Leitung und Zapfatelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (14) oder der Zapfanschluß (15) zumindest einen Fthrungskanal (43) für das Dichtungsband (42) aufweist.
  14. 14. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (14) zumindest einen Luftführungskanal (45, 46, 47; 45a, 46a, 47a) aufweist, der unter Umgehung des äußeren und/oder inneren Dichtungsbandes (42) zum Zapfanschluß (15) führt.
  15. 15. Leitung und Zapfstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (14) zu jeder Seite hin durch einen Dichtring (34, 35) gegen den Druckraum (40, 41) der Energieftlhrungsschiene (12) abgedichtet ist.
  16. 16. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (34, 35) zwischen Fahrwerk (20, 21) und Druckraum (40, 41) angeordnet ist.
  17. 17. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (34, 35) auf einem kolbenartigen Endstück (37> 39) des Verdrängungskörpers (14) angeordnet ist
  18. 18. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (106) auf einem schwenkbarem Träger (99, 100, 105) befestigt ist und daß der Träger (99, 100, 105) eine in Höhe des Fahrwerks (85) quer zur Krümmungsebene der Energieführungsschiene (77) gelegene Schwenkachse (104) aufweist.
  19. 19. Leitung und Zapfstelle nach einem der Anspruche 1-4 b#s 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfuhrungskanal (45, 46, 47) eine Verzweigungsstelle (48, 49) aufweist, von der aus ein Zweigkanal (50, 51) zum einen Ende und ein weiterer Zweigkanal (52) zum anderen Ende des Verbrangungskbrpers (14) führt.
  20. 20. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verzweigungsstelle (48, 49) ein druckabhängig schaltbares Umschaltventil (54, 55) angeordnet ist
  21. 21. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (54, 55) als Kugelventil ausgebildet ist.
  22. 22. Leitung und Zapfstelle nach einem der AnsprUche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsband (42) oder die Dichtungsbänder zumindest in ihrer äußeren Schicht aus vulkanisierbarem Werkstoff oder flexiblem Kunststoff bestehen.
  23. 23. Leitung und Zapfstelle nach einem der Anspruche 12 biß 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsband oder die Dichtungsbänder (67, 68) zumindest in ihrem Kern aus magnetisierbarem Werkstoff bestehen.
  24. 24. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieftihrungsschiene (58, 59, 77) längs des Längsschlitzes (70, 71, 78) verteilt angeordnete Hattmagnete (91, 109) aufweist.
  25. 25. Leitung und Zapfstelle nach einem der Anspruche 12 bis 24> daduch gekennzeichnet, daß die Energief#hrungsschiene (58) längs des Längsschltzes (70) zwecks Fthrung und Aufnahme des Dichtungsbandes (67) oder der Dichtungsbänder auf eine geringere Materialstärke abgestuft ist.
  26. 26. Leitung und Zapfstelle nach einem der AnsprUche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ene#rgieführungsschiene (58) fur Druckluft und eine Energiefthrungsschiene (59) Mlr Saugluft parallelliegend angeordnet sind.
  27. 27. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß beide Energieführungsschienen (58, 59) eine gemeinsame Zapfstelle (61) besitzen.
  28. 28. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (62) der gemeinsamen Zapfstelle (61) sich im Inneren der Energieführungsschiene (58) für Druckluft befindet und daß an dessen Zapfanschluß (15b) ein weiterer Zapfanschluß (15c) für die Saugluft befestigt ist.
  29. 29. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 28, dadurc#h gekennzeichnet, daß der Zapfanschluß (15c) für die Saugluft einen keilförmigen Dichtungsbandabweiser (63) besitzt, der einen Saugkanal (64) umschließt.
  30. 30. Leitung und Zapfstelle nach einem der Anspruche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieführungsschiene (120) zugleich als Fahrschiene eines Energieabnehmers dient.
  31. 31. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk des Verdrängur---#gskÖrpers (121) zugleich als Fahrwerk des Energieabnehmers dient.
  32. 32. Leitung und Zapfstelle nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabnehmer eine pneumatische Hubvorrichtung (124) ist.
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