DE4424795C2 - Wälzlager für die geradlinige Bewegung eines Tragkörpers längs einer Führungsschiene - Google Patents
Wälzlager für die geradlinige Bewegung eines Tragkörpers längs einer FührungsschieneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager für die geradlinige Bewegung
eines Tragkörpers längs einer Führungsschiene, bestehend aus mehreren
Paaren von Umlaufbahnen mit Wälzkörpern, die sich an Laufbahnen des
Tragkörpers und der Führungsschiene abstützen, wobei der Tragkörper an
seinen beiden Stirnseiten je ein Kopfstück mit Wälzkörper-Umlenkberei
chen aufweist und wenigstens ein Kopfstück mit einer Nut für die
Zuführung von Schmierstoff zu den Wälzkörpern versehen ist, in die ein
Schmierstoff-Leitungskörper mit seitlichen Öffnungen zum Austritt des
Schmierstoffs eingesetzt ist.
Aus der DE-OS 42 10 299 ist ein solches Wälzlager mit einer integrier
ten Verteileinrichtung für Schmierstoff bekannt. Dort kann der Lei
tungskörper, der die Schmierstoffzuführung zu den Umlaufbahnen und
Umlenkbereichen für die Wälzkörper übernimmt, aus einem polymeren
Werkstoff bestehen. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die
Funktion des Leitungskörpers der mit elastischen, als Ventile wirken
den Dichtungen versehen ist, stark von der Vorspannung der Dichtlippen
sowie von deren Reibungsverhalten abhängig ist. In der Praxis hat sich
gezeigt, daß damit eine lageunabhängige Minimalmengenschmierung nicht
sicher möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an dem Wälzlager die inte
grierte Schmiervorrichtung ohne den Bedarf an zusätzlichem Bauraum so
weiter zu entwickeln, daß eine sichere Nachschmierung der Lagerstellen
sowohl mit Fett als auch mit Öl als Schmierstoff gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Lei
tungskörper auf dem Weg von einem Schmierstoff-Zuführkanal zu den
Austrittsöffnungen eine den Schmierstoff aufnehmende Drosselkammer
angeordnet ist. In dem Leitungskörper können als Austrittsöffnungen
mehrere auf die Umlenkbahnen gerichtete Durchtrittskanäle angeordnet
sein. Der Leitungskörper kann für jeden Durchtrittskanal einen in
dessen Längsrichtung angeordneten Drosselkanal aufweisen, über welchen
der Zuführkanal mit der Drosselkammer verbunden ist. In dem Leitungs
körper kann im Bereich der Drosselkammer eine dem Zuführkanal zugeord
nete Vorkammer zur Aufnahme von Schmierstoff angeordnet sein.
Infolge der kleinen Querschnitte der Drosselkanäle wird der aus dem
Zuführkanal kommende Schmierstoff in der Vorkammer gestaut. Das hat
zur Folge, daß vor den Drosselkanälen ein annähernd gleicher Schmier
stoffdruck anliegt. Bei Verwendung von Fett als Schmierstoff ist diese
Maßnahme bereits ausreichend, um den Schmierstoff über die Drosselkam
mer und die Durchtrittskanäle gleichmäßig in die Umlaufbahnen und
Umlenkbereiche der Wälzkörper weiterzuleiten.
Bei der Verwendung von Öl als Schmierstoff wird in die Drosselkammer
ein offenzelliger Schaumstoffstreifen mit leichter Vorspannung einge
steckt. Wird bei der Minimalmengenschmierung Öl in Form eines Schmier
impulses aus der Zentralschmieranlage zugeführt, so durchdringt das Öl
den offenzelligen Schaumstoff, der als Drossel wirkt. Dadurch gelangt
das Öl gleichmäßig verteilt über die Durchtrittskanäle in die Wälz
lagerbahn. Der eingelegte offenzellige Schaumstoffstreifen verhindert
außerdem ein Absinken des flüssigen, durch Kapillarwirkung gehaltenen
Schmierstoffes, denn durch die mit Öl gefüllten Schaumstoffporen kann
keine Luft hindurchdringen. Ein Zurückfließen von Schmierstoff wird
auf diese Weise verhindert. Es braucht nur soviel Öl zugeführt zu
werden, wie das Wälzlager aufgrund der Betriebsverhältnisse benötigt.
Der Schmierstoff-Leitungskörper ist also so gestaltet, daß er sich
sowohl für die Schmierung mit Fett als auch für die Schmierung mit Öl
eignet. Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß die äußere
Dichtlippe der Vorkammer elastisch ist, so daß bei einem Ölzufuhr
impuls eine sichere Abdichtung gegen Leckage besteht. Bei der Schmierung
mit Fett ist der in die Drosselkammer eingelegte Schaumstoff
streifen aufgrund seiner feinporigen Struktur für Fett nahezu undurch
lässig. Der bei der Zufuhr von Fett entstehende Staudruck bewirkt, daß
die äußere Dichtlippe der Vorkammer elastisch ausfedert und dem Fett
den Durchtritt ermöglicht, so daß dieses in die Wälzkörperbereiche
gelangt. Für eine gleichmäßige Schmierstoffverteilung kann die äußere
Dichtung der Vorkammer zusätzlich geschwächte Dichtlippenabschnitte
aufweisen, die die elastische Beweglichkeit erleichtern.
Das erfindungsgemäße Wälzlager bietet den Vorteil, daß die Schmier
stoffmenge entsprechend den aktuellen Betriebsverhältnissen auf die
erforderliche Mindestmenge reduziert werden kann. Durch das im Um
lenkbereich der Wälzkörper integrierte Minimalmengenschmiersystem wird
bei dem Wälzlager eine optimale Bauraumausnutzung erreicht. Bei be
reits gebauten gattungsgemäßen Wälzlagern kann der in der Nut befind
liche vorbekannte Schmierstoff-Leitungskörper in einfacher Weise gegen
den Leitungskörper nach dieser Erfindung ausgetauscht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Unteransicht mit einem Teilschnitt des Trag
körperendbereichs eines erfindungsgemäßen Wälzla
gers;
Fig. 2 den an einer Führungsschiene gelagerten Tragkörper
im Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Unteransicht eines Schmierstoff-Leitungskör
pers mit einem Teilschnitt;
Fig. 4 die dem Tragkörper zugewandte Seite des Leitungs
körpers;
Fig. 5 teilweise die von dem Tragkörper abgewandte Seite
des Leitungskörpers;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Leitungskörper gemäß Linie
VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 eine Vergrößerung des in Fig. 3 dargestellten
Schnittbereichs des Leitungskörpers;
Fig. 8 einen gegenüber Fig. 7 abgewandelten Leitungskör
per;
Fig. 9 eine stirnseitige Teilansicht des Kopfstücks eines
abgewandelten Wälzlagers mit einem direkt einge
formten Ringsegment;
Fig. 10 einen Schnitt durch das Kopfstück gemäß Linie X-X
der Fig. 9;
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung des als Leitungskör
per wirkenden Segments der Fig. 10.
Ein erfindungsgemäßes Wälzlager 1 besteht aus einer Führungsschiene 2,
an der als Führungswagen ein Tragkörper 3 über Wälzkörper 4 längsver
schieblich gelagert ist. Die Wälzkörper 4 sind in mehreren geschlosse
nen Umlaufbahnen 5 des Tragkörpers 3 angeordnet, von denen jede eine
Tragreihe und eine dazu parallele Rücklaufreihe aufweist. Im Bereich
der Tragreihe stützen sich die Wälzkörper 4 sowohl an Laufbahnen der
Führungsschiene 2 als auch an Laufbahnen des Tragkörpers 3 ab, während
sie im Bereich der Rücklaufreihe innerhalb des Tragkörpers 3 lose
zurücklaufen können. An den Enden der Tragreihe und der Rücklaufreihe
sind diese jeweils durch einen Umlenkbereich 6 miteinander verbunden.
Jeder Umlenkbereich 6 befindet sich in einem Kopfstück 7, das an der
benachbarten Stirnseite 8 des Tragkörpers 3 anliegend befestigt ist.
Für die Zufuhr von Schmierstoff zu den Wälzkörpern 4 über einen
Schmiernippel 9 ist an dem Wälzlager 1 gemäß den Fig. 1 bis 7
jeweils in dem Kopfstück 7 eine U-förmige Nut angeordnet, die zur
Stirnseite 8 des Tragkörpers 3 geöffnet ist. In diese Nut ist ein
Schmierstoff-Leitungskörper 10 passend eingesetzt.
Im Querschnitt sind die Nut und der Leitungskörper 10 halbkreisförmig,
wobei der Durchmesser sich in der Trennebene zwischen dem Kopfstück 7
und dem Tragkörper 3 befindet. Der Schmierstoff strömt von dem
Schmiernippel 9 aus durch einen Zuführkanal 11 zu jeder Seite des
Tragkörpers 3, in der sich die Umlaufbahnen 5 mit den Wälzkörpern 4
befinden. Hier weist der Leitungskörper 10 eine Drosselkammer 12 auf,
in die der Schmierstoff von dem Zuführkanal 11 aus über Drosselkanäle
13 einströmt. An ihrer von den Drosselkanälen 13 abgewandten Seite ist
die Drosselkammer 12 über Durchtrittskanäle 14 nach außen geöffnet.
Jeder Durchtrittskanal 14 mündet in eine mit Wälzkörpern 4 gefüllte
Umlaufbahn 5 ein, um den Schmierstoff in den Bereich der Wälzkörper
einfördern zu können.
Dem Zuführkanal 11 ist zur Aufnahme von Schmierstoff eine Vorkammer 15
zugeordnet. Die Abdichtung der Räume des Leitungskörpers 10 ist mit
Hilfe von Dichtlippen 16 durchgeführt, die an dem Leitungskörper 10
ausgebildet sind und an der Stirnseite 8 des Tragkörpers 3 anliegen.
Diese Schmiereinrichtung des Wälzlagers eignet sich sowohl für Öl als
auch für Fett als Schmierstoff. Für die Verwendung von Öl ist in die
Drosselkammer 12 jeweils ein offenzelliger Schaumstoffstreifen 17 mit
Vorspannung eingesteckt. Durch diesen kann das Öl hindurchströmen,
während er infolge der Kapillarwirkung für Fett undurchdringlich ist.
Ein weiterer Vorschlag sieht gemäß Fig. 8 der Zeichnung vor, die zur
Stirnseite 8 des Tragkörpers 3 weisenden offenen Bereiche des Lei
tungskörpers 10 einschließlich der Drosselkammer 12 mittels einer
Ölleitkapsel 18 zu verschließen. Die Abdichtung des Anschlußbereichs
für den Schmiernippel 9 kann durch einstückig angeformte Dichtlippen
oder durch einen separaten Dichtring erfolgen. Bei dieser Variante
grenzen die Durchtrittskanäle 19 nicht wie in Fig. 4 an der Trenn
ebene zwischen dem Tragkörper 3 und dem Leitungskörper 10 an, sondern
sie sind als radiale Durchtrittsbohrungen des Leitungskörpers 10
ausgeführt, welche die Drosselkammer 12 an ihrer von der Ölleitkapsel
18 abgewandten Seite zu den Wälzkörpern 4 hin öffnen. In den Leitungs
körper 10 formschlüssig eingreifende Stegwände 20 der Ölleitkapsel 18
können durch Kleben, Ultraschallschweißen oder dgl. mit dem Leitungs
körper 10 dicht verbunden sein.
In weiterer Ausgestaltung des Wälzlagers sind gemäß den Fig. 9 bis
11 die Zufuhrkanäle 11, die Vorkammern 15, die Drosselkanäle 13, die
Drosselkammern 12 und die Durchtrittskanäle 14 in das Kopfstück 7 bzw.
in mit dem Kopfstück einstückig ausgeführte Ringsegmente 21 einge
formt, wobei die Ringsegmente als Leitungskörper für den Schmierstoff
wirken und die Umlenkbereiche 6 begrenzen. Die Abdichtung erfolgt auch
hier über Dichtlippen 16, die an den Rändern des Kopfstücks 7 und der
aus Kunststoff bestehenden Ringsegmente 21 angespritzt sind. Es ist
aber auch möglich, die Abdichtung mit separat eingelegten Dichtungs
elementen durchzuführen.
1
Wälzlager
2
Führungsschiene
3
Tragkörper
4
Wälzkörper
5
Umlaufbahn
6
Umlenkbereich
7
Kopfstück
8
Stirnseite
9
Schmiernippel
10
Leitungskörper
11
Zuführkanal
12
Drosselkammer
13
Drosselkanal
14
Durchtrittskanal
15
Vorkammer
16
Dichtlippe
17
Schaumstoffstreifen
18
Ölleitkapsel
19
Durchtrittskanal
20
Stegwand
21
Ringsegment
Claims (10)
1. Wälzlager für die geradlinige Bewegung eines Tragkörpers längs
einer Führungsschiene, bestehend aus mehreren Paaren von Umlaufbahnen
mit Wälzkörpern, die sich an Laufbahnen des Tragkörpers und der Füh
rungsschiene abstützen, wobei der Tragkörper an seinen beiden Stirn
seiten je ein Kopfstück mit Wälzkörper-Umlenkbereichen aufweist und
wenigstens ein Kopfstück mit einer Nut für die Zuführung von Schmier
stoff zu den Wälzkörpern versehen ist, in die ein Schmierstoff-Lei
tungskörper mit seitlichen Öffnungen zum Austritt des Schmierstoffs
eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitungskörper (10)
auf dem Weg von einem Schmierstoff-Zuführkanal (11) zu den Austritts
öffnungen eine den Schmierstoff aufnehmende Drosselkammer (12) an
geordnet ist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Leitungskörper (10) als Austrittsöffnungen mehrere auf die Umlenkbah
nen (5) gerichtete Durchtrittskanäle (14) angeordnet sind.
3. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lei
tungskörper (10) für jeden Durchtrittskanal (14) einen in dessen
Längsrichtung angeordneten Drosselkanal (13) aufweist, über welchen
der Zuführkanal (11) mit der Drosselkammer (12) verbunden ist.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Leitungskörper (10) im Bereich der Drosselkammer (12) eine dem Zuführ
kanal (11) zugeordnete Vorkammer (15) zur Aufnahme von Schmierstoff
angeordnet ist.
5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der
Nut des Kopfstücks (7) angeordnete Leitungskörper (10) mit Dichtlippen
(16) an der ebenen Stirnseite (8) des Tragkörpers (3) anliegt, welche
die Hohlräume der Vorkammer (15), des Zuführkanals (11), der Drossel
kammer (12) und der Durchtrittskanäle (14) begrenzen.
6. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel
kammer (12) mit einem Schaumstoffstreifen (17) aus einem offenzelligen
Schaumstoff vollständig ausgefüllt ist.
7. Wälzlager für die geradlinige Bewegung eines Führungswagens längs
einer Führungsschiene, bestehend aus einem Tragkörper mit mehreren
Paaren von Umlaufbahnen mit Wälzkörpern, die sich an Laufbahnen des
Tragkörpers und der Führungsschiene abstützen, wobei an den beiden
Stirnseiten des Tragkörpers je ein Kopfstück mit Wälzkörper-Umlenkbe
reichen angeordnet ist und wenigstens ein Kopfstück mit einer Schmier
stoffleitung für die Zuführung von Schmierstoff zu den Wälzkörpern
versehen ist, von welcher seitliche Öffnungen zum Austritt des
Schmierstoffs ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmier
stoffleitung auf dem Weg von einem Schmierstoff-Zuführkanal (11) zu
den Austrittsöffnungen eine den Schmierstoff aufnehmende Drosselkammer
(12) angeordnet ist.
8. Wälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel
kammer mit einem Schaumstoffstreifen aus einem offenzelligen Schaum
stoff vollständig ausgefüllt ist.
9. Wälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal
ränder einstückig angeformte Dichtlippen aufweisen.
10. Wälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Zuführkanal separate Dichtungselemente eingelegt sind.
Priority Applications (1)
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DE4424795A DE4424795C2 (de) | 1994-03-24 | 1994-07-14 | Wälzlager für die geradlinige Bewegung eines Tragkörpers längs einer Führungsschiene |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |