DE2943327A1 - Waermeempfindliches ventil - Google Patents

Waermeempfindliches ventil

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Description

Wärmeempfindliches Ventil
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Ventil.
Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der Ventile gemäss US-PS 4 138 091, bei dem ein Mitnehmereinsatz und eine Drehplatte vorgesehen ist, und gemäss US-PS 4 149 558, bei dem ein selektiver, rückwärtiger Sitz vorgesehen ist, dar.
Die vorgenannten Ventile stellen ihrerseits Fortentwicklungen der folgenden US-PSen dar: 3 349 789, 3 789 875 und 3 990 679.
Beispiele für Sicherheitseinrichtungen in Ventilen, die sich schmelzbarer Materialien bedienen, finden sich in den US-PSen 3 771 540, 3 788 6OO, 3 842 854 und 3 896 835.
Erfindungsgemäss ist eine Ventilbetätigungsvorrichtung, die mit einem rückwärtigen Sitz versehen ist, der zum Einsatz kommt, wenn die sich normalerweise nicht nach oben bewegende Stangenbedienungsvorrichtung und deren Lager einschliessende Stopfbüchsenhaube angehoben werden, beispielsweise damit die Stangendichtung ersetzt werden kann, zusätzlich mit einer anderen
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Möglichkeit ausgestattet, den rückwärtigen Sitz zu betätigen, die dann in Funktion tritt, wenn das Ventil so stark erhitzt wird, dass der Bestand der Ventildichtung oder anderer kritischer Teile in Frage gestellt wird. Diese zusätzliche Betätigungsweise ist vom Schmelzen eines schmelzbaren Materials abhängig, das der Betätigungsvorrichtung und dessen Lager eine Aufwärtsbewegung relativ zur Haube erlaubt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen, in der bevorzugte Ausführungsformen gezeigt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines mit dem erfindungsgemässen wärmeempfindlichen, rückwärtigen Sitz versehenen Schieberventils im vertikalen Längsschnitt. Rechts von der Mittellinie ist der Ventilschieber in abgesenkter, geschlossener Stellung und links davon in angehobener, geöffneter Stellung abgebildet.
Fig. 2 eine vergrösserte Teilansicht der Vorrichtung von Fig. 1 zur besseren Erläuterung der Einzelheiten dieser bevorzugten Ausführungsform des wärmeempfindlichen, rückwärtigen Sitzes.
Das Bezugszeichen IO zeigt ein Schieberventil mit einem Gehäuse 12, das einen Körper 14 umfasst. Der Körper 14 weist eine durchgehende Längsbohrung 16 auf, die den Durchtritt einer Flüssigkeit gewährleistet. An den Enden der Bohrung 16 ist der Körper mit Flanschen (nicht abgebildet) versehen, die die Verbindung des Ventils mit einer Leitung, in der eine Steuerung des Durchflusses eines fluiden Mediums vorgenommen werden soll, ermöglichen.
Zwischen den Enden der Bohrung 16 befindet sich eine Ventilkammer 20, die einen Durchgang in Querrichtung umfasst, der
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sich mit der Bohrung 16 kreuzt und sich nach aussen durch den Körper bei einem röhrenförmigen Vorsprung 22 öffnet. Der Vorsprung 22 ist mit einer flachen äusseren Endfläche 24 versehen.
Das Gehäuse 12 weist ferner eine Ventilhaube 26 auf,die mit der Fläche 24 zusammenpasst und am Körper, beispielsweise durch Bolzen 28, befestigt ist. Ein Dichtungsring 30 liegt zwischen dem Körper und der Haube und gewährleistet die Dichtung an dieser Verbindungsstelle.
Bei der Haube 26 handelt es sich um ein ringförmiges oder röhrenförmiges Element, das eine koaxial angeordnete Bohrung 32 aufweist.
Innerhalb der Kammer 2O sind an den Schnittpunkten mit der durchgehenden Bohrung 16 Ventilsitze 34 vorgesehen. Ein Ventilschieber 36 ist so angeordnet, dass er quer zur durchgehenden Bohrung 16 verschoben werden kann. Der Schieber 36 weist 2 Schieberplatten 38 auf. Das Ventil umfasst einen Expander 40, der dazu dient, die Platten bei geschlossenem Ventil gegen die Sitze 34 zu drücken, während bei geöffnetem Ventil keine Druckkraft ausgeübt wird.
In den Figuren 1 und 2 ist der Schieber auf der linken Seite in gehobener, offener Stellung und auf der rechten Seite in gesenkter, geschlossener Stellung zu sehen. Bei geöffnetem Schieber sind die beiden Öffnungen 42 durch die jeweiligen Schieberplatten axial mit der durchgehenden Bohrung 16 durch den Ventilkörper ausgerichtet. Bei geschlossenem Schieber werden die blanken Bereiche der jeweiligen Schieberplatten gegen die entsprechenden Ventilsitze 34 gedrückt.
Eine Ventilstange 44 ist schraubbar mit dem Schieber verbunden und verlässt das Gehäuse 12 durch die Bohrung 32 der Haube.
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Ausserhalb des Gehäuses ist eine Betätigungsvorrichtung 46 an der Stange 44 befestigt. Im abgebildeten Fall besteht die Betätigungsvorrichtung 46 aus einem Handrad, das zum Anheben des Schiebers und Öffnen des Ventils von Hand in eine bestimmte Winkelrichtung gedreht wird, während zum Senken des Schiebers und Schliessen des Ventils eine manuelle Drehbewegung in die entgegengesetzte Winkelrichtung vorgenommen wird. Andere Betätigungsvorrichtungen, die zurAnwendung kommen können, sind in den vorgenannten US-PSen 3 789 875 und 3 9Q0 beschrieben.
Die spezielle, abgebildete Verbindungsvorrichtung zur Schraubverbindung des Schiebers an die Ventilstange ist in der vorgenannten US-PS 4 138 O91 näher beschrieben. Hier sei nur erwähnt, dass im Schieber eine oben offene, im allgemeinen zylindrische Hülse 48 ausgebildet ist. Die Hülse 48 umfasst eine koaxiale ringförmige Nut 5O nahe ihrem oberen Ende. Eine im allgemeinen halbzylindrische Hälfte der Hülse 48 ist auf der Innenseite von beiden Schieberplatten ausgebildet, so dass die Hälften einander gegenüberstehen und die Hülse 48 bilden.
52 zeigt eine im allgemeinen röhrenförmige Mitnehmermutter mit Innengewinde. Die Mitnehmermutter 52 weist auf der Aussenseite eine koaxiale ringförmige Rippe 5 4 auf, die axial zwischen den Enden der Mutter 52 ausgebildet ist. Am oberen Ende der Mitnehmermutter ist ein koaxialer ringförmiger Flansch 56 ausgebildet. Die Mitnehmermutter 52 befindet sich innerhalb der Hülse 48, wobei die Rippe 54 in die Nut 50 ragt und der Flansch 56 an den oberen Enden 58 der Schieberplatten 38 anstösst. Der Flansch 56 ist radial von einer Drehplatte 60 umgeben, die distal von der Hülse 48 mit Stiften 62 jeweils mit den Schieberplatten verstiftet ist. Die radiale innere Fläche der Platte 60 und die raidale äussere Fläche des Flansches 56 sind mit Federn 64 versehen. Durch deren Eingriff wird eine relative Drehung zwischen dem Flansch 56 und der Platte 60 verhindert. Es können weitere Verriegelungsvorrichtungen (nicht abgebildet) vorgesehen sein,
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um den Flansch 56 und die Platte 60 aneinander zu befestigen. Gegebenenfalls können diese Elemente aus einem Stück bestehen, wobei die Federn 64 entfallen.
Nachstehend sind weitere Einzelheiten der Ventilstange 44 und der Haube 26 zur näheren Erläuterung des Aufbaus und der Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtunn beschrieben.
Die Haube 26 weist einen sich im allgemeinen radial erstreckenden Basisflansch 66 und ein röhrenförmiges Teil 67 auf, das sich koaxial vom Basisflansch 66 nach oben erstreckt. Die Bohrung 32 durchläuft beide Teile. An der Austrittsstelle der Bohrung 32 in die Ventilkammer ist ein kegelstumpfförmiger, ringförmiger Sitz 68 vorgesehen, der koaxial an der Verbindungsstelle der Bohrung 32 mit der Unterseite 7O des Flansches 66 ausgebildet ist. In geringer, axialer Entfernung oberhalb des Sitzes 68 weist die im allgemeinen zylindrische Bohrung 32 eine erste abrupte Radiusvergrosserung auf, wodurch sich eine erste nach oben gerichtete Schulter 72 ergibt. Weiter oben in axialer Richtung weist die Bohrung eine zweite abrupte Radiusvergrosserung auf, wodurch sich innerhalb des röhrenförmigen Teils 67 eine zweite nach oben gerichtete Schulter 74 ergibt.
Ein axiales Zwischenstück der Bohrung 32 innerhalb des röhrenförmigen Teils 67 der Haube ist mit einem Innengewinde 76 versehen. Oberhalb des Gewindeteils 76 ist die Bohrung 32 mit einer radialen flachen, in Axialrichtung breiten Umfangsausnehmung 78 versehen, die oben durch eine radial nach innen vorstehende ringförmige Rippe 80 begrenzt ist. Oberhalb der Rippe 8Ό ist in der Bohrung 32 eine Dichtung 82 vorgesehen.
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Die Ventilstange 44 weist ein unteres Teil 84 mit Aussengewinde auf, das von der Schieberhülse aufgenommen wird und, wie vorstehend erläutert, mit dem Schieber schraubbar verbunden ist. Unmittelbar axial oberhalb der Stelle, wo die Stange 44 aus der Mitnehmermutter hervortritt, ist ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Vorsprung 86 koaxial daran ausgebildet. Die axiale obere Endfläche oder Schulter 88 des Vorsprungs verläuft kegelstumpfförmig komplementär mit dem Sitz 68.
Im normalen Einsatz, der in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, bleibt die Schulter 88 im Abstand vom Sitz 68, so dass eine deutliche axiale Entfernung zwischen diesen beiden Flächen besteht.
Oberhalb des Vorsprungs 86 weist die Stange 44 ein axiales, langes, zylindrisches, gewindefreies Teil 90 auf. Ferner verringert sich der Radius der Stange oberhalb ihrer Austrittsstelle aus der Bohrung 32 der Haube, so dass sich ein konischer Bereich 92 ergibt. Oberhalb des Bereichs 92 weist die Stange 44 einen Zapfen 94 mit Aussengewinde auf, der das obere Ende der Stange bildet. Der Bereich 92 trägt die komplementär konische Nabe 96 eines Handrads 98. Eine Unterlegescheibe lOO und eine Mutter 102 sind am Zapfen 94 angebracht, so dass das Handrad entfernbar an der Stange 44 befestigt ist.
Innerhalb des röhrenförmigen Teils der Haube ist der zylindrische Bereich 9O der Stange koaxial mit einer radial flachen, axial breiten Ausnehmung 104 versehen, so dass gegenüberliegende Schultern 1O6 und 1O8 gebildet werden.
Eine Dichtungsvorrichtung 110, die einen Stapel winkelförmiger Dichtungselemente enthält, befindet sich im Ringraum um die Stange oberhalb der ersten Schulter 72. Wie abgebildet, wird die Vorrichtung nach dem Einbau durch Einspritzen eines Kunst-
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stoffmaterials durch eine Einspritzöffnung 112 betätigt. Eine ringförmige Manschette 114 liegt im Ringraum um die Stange auf der zweiten Schulter 74, ragt von dort nach unten und wirkt auf die Dichtungsanordnung 110.
Ferner ist eine Stopfbüchsenbrille 116, im allgemeinen in Form eines röhrenförmigen Elements mit Aussengewinde, vorgesehen. Sie weist einen axialen Zwischenbereich mit Gewinde 118 und eine durchgehende Bohrung 12O auf, die eine abrupte Radiusverringerung im axialen Mittelbereich aufweist, so dass sich eine nach unten gerichtete Schulter 122 ergibt. Der zur Schulter 122 führende Bereich mit grösserem Radius bildet einen Behälter zur Aufnahme des Lagers 124 für die Ventilstange. Wie abgebildet, ist eine Lagerschale 126, eine ringförmige Scheibe (ähnlich einer Unterlegescheibe) aus schmelzbarem Material 127, ein Rollenlager 128, ein Stangen-Spaltring 13O, ein Rollenlager 138 und ein Federring 139 vorgesehen.
Nach dem Einbau der Dichtungsvorrichtung und der Manschette werden das Lager und die Stopfbüchsenbrille angebracht. Die Brille wird sodann angeschraubt, bis ein entsprechender Druck auf die Manschette 114 ausgeübt wird.
Unterhalb des Gewindebereichs 118 ist die Brille koaxial mit einer flachen Umfangsausnehmung 14O vorgesehen. Durch eine Gewindeöffnung 143 im röhrenförmigen Teil der Haube 26 wird eine Feststellschraube 142 eingeführt, bis sie in die Ausnehmung 140 ragt^ In dieser Stellung verhindert die Feststellschraube 142 ein Herausdrehen der Brille. (In der Praxis sind mehrere Feststellschrauben 142 winkelförmig versetzt auf der Haube 26 vorgesehen).
Oberhalb des Gewindebereichs 118 ist die Brille aussen mit einer koaxialen flachen Ausnehmung 144 versehen, wobei zumindest eine untere, im allgemeinen nach oben gerichtete Schulter 146 gebildet wird.
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Ein Brillen-Haltedraht 148 wird in die Tasche, die durch die gegenüberstehenden Ausnehmungen 144 und 78 gebildet wird, eingerastet. Die Tasche 144, 78 ist in Axialrichtung langer als die Abmessung des Drahts 148.
Bei üblicher Arbeitsweise unter Normalbedingungen liegt bei geöffnetem Ventil die Mitnehmermutter 52 an der Unterseite der Erweiterung 88 an. Somit tritt der rückwärtige Sitz bei Normalbetrieb des Ventils nicht in Funktion.
•Jedoch kann während des Betriebs bei geöffnetem und unter dem Druck des fluiden Mediums, das im Rohrsystem, in dem das Ventil eingebaut ist, enthalten oder transportiert wird, stehendem Ventil ein Leck in der Dichtungsvorrichtung auftreten. Unter diesen Umständen kann es erforderlich werden, die Dichtung bei in der Leitung eingebautem und geöffnetem Ventil auszuwechseln.
Die erfindungsgemässe Bauart macht eine derartige Reparatur auf die nachfolgend erläuterte Weise möglich.
Die Feststellschrauben 142 werden herausgedreht, bis sie aus der Ausnehmung 14O entfernt sind. Anschliessend wird die Stopfbüchsenbrille um wenige Umdrehungen zurückgedreht. Diese Bewegung wird durch ein Klemmen des Haltedrahts 148 zwischen der oberen Begrenzungswand der Ausnehmung 78 und der unteren Begrenzungswand 146 der Ausnehmung 144 begrenzt.
Die sich im Normalbetrieb nicht nach oben bewegende Stange 44 kann sodann angehoben und unter Bildung einer Metall-Metall-Dichtung zwischen der Schulter 88 und dem Sitz 68 unter Spannung gesetzt werden. Während hierdurch eine einwandfreie Dichtung gewährleistet wird, wird der Haltedraht 148 herausgenommen, die Brille 116 herausgedreht, das Lager 124 entfernt, die Manschette 114 entfernt, das Lager 110 entfernt und er-
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setzt, die Manschette 114 wieder eingebaut, das Lager 124 wieder eingebaut, die Brille 116 fast vollständig eingeschraubt und die Dichtung 110 bei 112 gefüllt. Die Dichtung wird sodann auf eine Leckage geprüft, indem man den Haltedraht 148 wieder einbaut, die Brille 116 anzieht und die Stange 44 dreht, wodurch die Metalldichtung, die bei 88, 68 bestand, gelöst wird.
Bei dem wärmeempfiridlichen Material der ringförmigen Scheibe 127 handelt es si-ch um ein schmelzbares, vorzugsweise metallisches Material. Beispiele für derartige Materialien sind in den eingangs erwähnten US-PSen 3 771 54O, 3 788 6OO, 3 842 854 und 3 896 835 erwähnt. Diese Scheibe wird axial zwischen das obere Stangenlager und die Stopfbüchsenbrille gelegt. Bei Ausbruch eines Feuers oder eines ähnlichen Zustands, bei dem eine Zerstörung der Stangendichtung Ho anzunehmen ist, schmilzt die ringförmige Scheibe 127. Der geschmolzene Rückstand strömt aus den Öffnungen ρ durch die Stopfbüchsenbrille. Anschliessend bewegt sich der Rest des Vehtilstangehlagers und die Ventilstange nach oben, bis der rückwärtige Sitz 88/68 in Funktion tritt und eine Leckage verhindert. Wenn der Schaden nicht zu gross ist,kann das Ventil zu einem späteren Zeitpunkt repariert werden, indem man die Dichtung und die schmelzbare ringförmige Scheibe 127 ersetzt.
Somit ergibt sich, dass die vorbeschriebene Anordnung mit einem wärmeempfindlichen, rückwärtigen Sitz für eine Ventilbetätigungsvorrichtung die eingangs beschriebenen Vorteile aufweist. Diese Vorrichtung kann in gewissem Umfang verändert werden, ohne dass das erläuterte, erfindungsgemässe Prinzip verlassen wird.
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Claims (5)

  1. Wärmeempfindliches Ventil Patentansprüche
    Ventil mit einer sich nicht nach oben bewegenden Ventilstange, bei dem ein Ventilkörper in einer Ventilkammer, die einen Strömungsdurchgang innerhalb eines Ventilgehäuses kreuzt, angeordnet ist und bei dem die Ventilstange mit dem Ventilkörper zusammenwirkt und durch einen Durchgang in Querrichtung im Gehäuse hervorragt, wobei folgende Bestandteile vorgesehen sind:
    ein ringförmiger Sitz am Ventilgehäuse innerhalb der Ventilkammer an der Peripherie, wo sich der Durchgang in Querrichtung mit der Ventilkammer schneidet,
    eine ringförmige Schulter an der Ventilstange im axialen Abstand unterhalb des ringförmigen Sitzes,
    eine erste abrupte Radiuserweiterung im Durchgang in Querrichtung, wodurch eine erste nach oben gerichtete Schulter im axialen Abstand oberhalb des ringförmigen Sitzes gebildet wird,
    eine zweite abrupte Radiuserweiterung im Durchgang in Querrichtung, wodurch eine zweite nach oben gerichtete Schulter im axialen Abstand oberhalb der ersten nach oben gerichteten Schulter gebildet wird,
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    ORIGINAL INSPECTED ...γ
    ein Dichtungsringkörper um die Stange im Durchgang in Querrichtung, wobei der Dichtungsringkörper auf der ersten nach oben gerichteten Schulter ruht,
    eine ringförmige, die Stange umgebende Dichtungsmanschette im Durchgang in Querrichtung, wobei diese Manschette auf der zweiten nach oben gerichteten Schulter ruht und ein röhrenförmiges Teil aufweist, das sich nach unten erstreckt und mit dem Dichtungsringkörper verbunden ist,
    eine ringförmige, die Stange umgebende Stopfbüchsenbrille,
    ein Aussengewindebereich an der Stopfbüchsenbrille und ein Innengewindebereich am Gehäuse, die innerhalb des Durchgangs in Querrichtung oberhalb der zweiten nach oben gerichteten Schulter angeordnet sind, wobei durch eine Verschraubung dieser Bereiche die Manschette axial gegen den Dichtungsringkörper gedrückt wird,
    eine Lagereinrichtung für die Stange, wobei diese Lagereinrichtung zwischen der Stange und der Stopfbüchsenbrille befestigt ist,
    wobei der Dichtungsringkörper auch bei geöffnetem und in Betrieb stehendem Ventil ersetzt werden kann, indem man die Stopfbüchsenbrille herausdreht, die Stange in axialer Richtung anhebt, bis die ringförmige Schulter an der Stange am ringförmigen Sitz am Ventilgehäuse anstösst und mit diesem eine Dichtung bildet, die Stopfbüchsenbrille, die Dichtungsmanschette und den Dichtungsringkörper aus dem Durchgang in Querrichtung entfernt, einen neuen Dichtungsringkörper einsetzt, die Manschette und die Stopfbüchsenbrille wieder einbaut und die Stopfbüchsenbrille anschraubt und die Ventilstange senkt, wodurch die ringförmige Schulter an der Stange vom ringförmigen Sitz am Ventilgehäuse gelöst wird,
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    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Lagereinrichtung einen axial zwischen die Lagereinrichtung und die ringförmige Stopfbüchse gelegten Ring aus einem in der Wärme schmelzbaren Material aufweist, das schmilzt und wegläuft, wenn das Ventil ausreichend stark erhitzt wird, beispielsweise durch Feuereinwirkung, wodurch die Unversehrtheit des Dichtungsringkörpers beeinträchtigt werden könnte, so dass nach dem Schmelzen und Weglaufen des Rings aus in der Wärme schmelzbarem Material die Lagereinrichtung in Axialrichtung ausreichend verkürzt wird, so dass die Ventilstange so weit angehoben werden kann, bis die ringförmige Schulter an der Stange gegen den ringförmigen Sitz am Ventilgehäuse stösst und mit diesem eine Dichtung bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Schulter an der Ventilstange und der ringförmige Sitz am Ventilgehäuse komplementär kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse und der Stopfbüchsenbrille zusätzlich eine entfernbare Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der ein unbeabsichtigtes Entfernen der Stopfbüchsenbrille verhindert werden kann, während die Stopfbüchsenbrille die Manschette gegen die Dichtung drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Brillen-Haltedraht, der. entfernbar in einer koaxialen, ringförmigen Tasche zwischem dem Gehäuse innerhalb des Durchgangs in Querrichtung und der Stopfbüchsenbrille angeordnet ist, wobei die Tasche in Axialrichtung ausreichend breiter als die Abmessung des Haltedrahts ist, so dass nach Entfernung der Befestigungsvorrichtung die Stopfbüchsenbrille herausgedreht werden kann, und zwar ausreichend weit, dass die ring-
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    förmige Schulter an der Ventilstange in Verbindung mit dem ringförmigen Sitz am Ventilgehäuse tritt, wobei aber ein weiteres Herausdrehen der Stopfbüchsenbrille ohne ein Entfernen des Haltedrahts nicht möglich ist.
  5. 5. Ventil, gekennzeichnet durch
    eine sich normalerweise nicht nach oben bewegende Ventilstange, die zum Heben und Senken eines Ventilschiebers gedreht wird,
    eine Ventilhaube mit einem röhrenförmigen Bereich, der die Ventilstange umgibt,
    ein Lager, das innerhalb des röhrenförmigen Bereichs angeordnet und zwischen die Ventilstange und die Ventilhaube gelegt ist, wodurch die Ventilstange für eine Drehbewegung gelagert ist, aber sich normalerweise nicht in Axialrichtung bezüglich zur Ventilhaube bewegen kann,
    eine erste ringförmige Dichtungsfläche an der Ventilstange und eine zweite ringförmige Dichtungsfläche an der Ventilhaube, wobei die beiden Dichtungsflächen normalerweise in axialem Abstand voneinander angeordnet sind und keine Dichtung durch Verbindung dieser beiden Oberflächen gegeben ist, und
    einen am Lager zusätzlich vorgesehenen Körper aus in der Wärme schmelzbarem Material, der einen Teil der axialen Ausdehnung des Lagers ausmacht, wobei dieser Körper schmilzt und wegläuft, wenn das Ventil einer aussergewöhnlichen Wärmeeinwirkung, beispielsweise durch Feuer» ausgesetzt wird, wodurch die axiale Ausdehnung des Lagers verkürzt und dadurch eine begrenzte axiale Bewegung der Ventilstange er-
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    möglicht wird, die ausreicht, dass sich eine dichte Oberflächenverbindung zwischen der ersten und zweiten ringförmi gen Dichtung als rückwärtiger Sitz für das Ventil ergibt.
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DE2943327A 1978-10-27 1979-10-26 Abdichtvorrichtung für eine Schieberspindel Expired DE2943327C2 (de)

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