DE2943302A1 - Verfahren zur herstellung von wandplatten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von wandplattenInfo
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. 06095/USA
betreffend:
"Verfahren zur Herstellung von Wandplatten"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wandplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, verschiedene Materialien für unterschiedliche Zwecke dem Gipsmörtel beim Mischen der Aufschlämmung
bei der Herstellung von Wandplatten oder Leichtbauplatten zuzusetzen.
Stärke, Dispergiermittel, Beschleuniger, Schäume und
Wasser sind einige der Materialien, die in den Mischer zusammen mit dem Gips gegeben werden, um die Aufschlämmung
für die Wandplattenherstellung zu bilden. Andere spezielle Materialien werden zugesetzt, wenn Feuerbeständigkeit oder
andere Eigenschaften für die Wandplatten gefordert werden. Wie diese Bestandteile der Mischung zugesetzt werden, ist
jedoch hier nicht von Bedeutung.
Jeder Zusatz hat seine eigene besondere Bedeutung für die Mischung, aus der die endgültige Wandplatte gebildet wird.
Beispielsweise wird Stärke verwendet, um die Gipskristalle
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zu schützen, die zur Haftung an dem Papier dienen. Diese Kristalle, die sich an den Außenflächen der Wandplatte befinden,
unterliegen während des Trocknens bei hohen Temperaturen in einem Trockenofen einer Entwässerung. Wenn die
Entwässerung stattfindet, schält sich das Papier von der Platte ab. Die Stärke hält Wasser während der Ofentrocknung
zurück und schützt diese bindenden Kristalle vor einer starken Dehydrierung. Der Beschleuniger wird als Katalysator
verwendet, um die Zeit zu steuern, die für das Abbinden der Platte in der Produktionslinie gewünscht wird. Die Produktionsüberwachung
verwendet die minimale Menge an Beschleuniger, die die Aushärtegeschwindigkeit liefert, die für die
Produktionsgeschwindigkeit und die Anlagen der Produktionslinie erforderlich ist. Zu viel Beschleuniger kann zu einem
geschwächten Platteninneren führen.
Die Dispergiermittel werden verwendet, um die Wasserbindefähigkeit
der Aufschlämmung herabzusetzen. Sie reduzieren ferner die Oberflächenspannung und ermöglichen es,
daß die Aufschlämmung mit weniger Reibungswiderstand fließt.
Schaum wird zugesetzt, um etwa 25 Volumen-% Blasen in der Aufschlämmung zu liefern. Dies liefert ein geringeres Gewicht,
das zweckmäßig für eine leichte Handhabung ist, ermöglicht es, daß die Platte ohne Rißbildung oder Brechen
genagelt werden kann, und verleiht der Wandplatte Flexibilität. Papierpulpe wird zugesetzt, um ein Faservlies zu
liefern, das das Zusammenhalten des kristallinen Kerns unterstützt und ferner dem endgültigen Produkt Flexibilität
verleiht. Glasfasern haben denselben Zweck bei feuersicheren Wandplatten. Wasser wird benötigt, um eine Aufschlämmung
aus allen Bestandteilen herzustellen, so daß sich eine homogene Mischung ergibt. Das Wasser liefert
ferner einen Bestandteil, der für die Reaktion des Gipses mit Wasser zur Herstellung der Wandplatte aus Gips notwendig
ist. Daher enthält das Wasser die einzelnen Bestandteile und liefert gleichzeitig das Medium, in dem die Aus-
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-χ-H-
bildung der Wandplatte stattfindet. Das Verhältnis von Wasser zu Gips beträgt gewöhnlich 9 : 10. Die Aufschlämmung
wird von dem Mischer auf ein sich kontinuierlich bewegendes mit Papier bedecktes Band gegeben. Dieses Band läuft normalerweise
mit einer Geschwindigkeit von etwa 38 bis 46 m/min (125 bis 159 Fuß/min). Das Papier wird zu einer Umhüllung geformt,
die die Aufschlämmung hält, bis diese reagiert und fest an dem Papier haftet. Sie härtet dann aus oder bindet
ab und kann dann geschnitten und mechanisch zum Trocknen angeordnet werden. Nach Beendigung des Trocknungsvorganges
werden die Platten gebündelt, umwickelt und zum Transport gestapelt. Aufgrund der Notwendigkeit einer besseren Energieausnutzung
bei Herstellungsverfahren ist es wichtig, die zur Herstellung der Wandplatten erforderliche Wassermenge zu reduzieren,
um auf diese Weise die zum Trocknen des endgültigen Produktes erforderliche Energie zu reduzieren.
Gewöhnlich müssen 75 % des Wassers, das während der Herstellung zugesetzt wird, während des Trocknens aus den
Platten entfernt werden (etwa o,5 kg pro 9,3 dm2 der Wandplatten)
. Die Trocknungszeit beträgt gewöhnlich 45 bis 60 min und erfordert 2 bis 2,5 Millionen BTU pro 93 m2 Wandplatten
einer Dicke von 1,27 cm.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das durch
die Verwendung von einer geringeren Menge an Wasser für die Herstellung der Aufschlämmung effizienter wird, da die zum
Trocknen erforderliche Wärmemenge reduziert wird, ohne daß die Festigkeit und Flexibilität der Wandplatten beeinträchtigt
wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
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Das Calciumligninsulfonat und Ammonium- oder Natriumalkoholäthersulfat
kann in einem Verhältnis von 2,0 bis 1,0 für eine Gipsaufschlämmung verwendet werden.
Der Zusatz kann quantitativ in einer Menge entsprechend Anspruch 3 in die Aufschlämmung in Abhängigkeit von der gewünschten
Herabsetzung der Wasser- und Wärmemenge und von den gewünschten Platteneigenschaften eingearbeitet werden.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen im Zusammenhang mit den beigefügten Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm der Trocknungsgeschwindigkeiten eines Vergleichsgipses im Vergleich
mit zwei anderen Gipsen, denen Ligninsulfonate mit spezifischem Herstellungsursprung
zugesetzt wurden,
Fig. 2 zeigt ein Diagramm eines zweiten Vergleichsgipses im Vergleich mit zwei anderen Gipsen,
denen Ligninsulfonate mit anderen spezifischen Herstellungsursprüngen zugesetzt wurden,
Fig. 3 zeigt ein Diagramm der Trocknungsgeschwindigkeiten eines dritten Vergleichsgipses im Vergleich
mit einem Gips, dem ein erfindungsgemäßer Zusatz zugesetzt worden ist.
Die meisten Dispergiermittel, die derzeit in der Industrie verwendet werden, sind Nebenprodukte des Pulpedigestierverfahrens,
wobei das Lignin aus den Holzteilchen herausgelöst wird, wodurch sich die Holzfasern trennen können.
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Das Lignin wird durch Sulfosäure gelöst und das als Nebenprodukt auftretende Ligninsulfonat abgetrennt, aufgefangen
und an viele Industriezweige als Dispergiermittel verkauft. Derartige Ligninsulfonate enthalten andere Chemikalien aus
dem Pulpeherstellungsprozeß, insbesondere relativ große Anteile an Holzzuckerarten und kleinere Anteile an löslichen
Chemikalien. In den meisten durchgeführten Versuchen waren
die Ligninsulfonate, insbesondere die Natriumsalze, hinsichtlich der Qualität der damit hergestellten Gipstestkörper
abträglich. Es ist insbesondere nicht wünschenswert,
sif in großen Mengen zu verwenden, und zwar aufgrund der
Möglichkeit von feuchten Spalten, die auftreten, nachdem die Wandplatte versandt worden ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, dai eine ökonomische
Dispergiermittelzusammensetzung unter Verwendung von Lignin
herstellen läßt, die nicht die schädliche Wirkung auf die Qualität
der Wandplatten aufweist, die Lignin in größeren Mengen zeigt, und bei der die Diffusionsgeschwindigkeit von Wasserdampf
aus den Wandplatten während des Ofentrocknens vergrößert ist, so daß sich hierdurch eine verbesserte Brandstoffausnutzung
ergibt.
Die Dispergiermittelzusammensetzung, die dieser Erfordernisse
erfüllt, ist eine 2,0 : 1,0 - Mischung aus Calciumligninsulfonat und Ammonium- oder Natriumalkoholäthersulfat, wobei
der Alkohol ein linearer Alkohol ist. Diese Substanzen können sämtlich als anionische oberflächenaktive Mittel eingestuft
werden und eigenen sich sowohl zur Verwendung mit grobem Stuckgips als auch zur Verwendung mit feingemahlenen "nachgemahlenem,
getrocknetem Stuckgips", der am schwierigsten mit dem zugesetzten Ingredienz von löslichem Calciumchlorid und aufgrund der feinen
Vermahlung des Stuckgipses zu dispergieren ist.
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Durchgeführte Versuche zeigten, daß eine Kombination von Calciumligninsulfonat und synthetischem oberflächenaktiven
Mittel die wirksamste Dispergierung ergibt. Jede untersuchte Formulierung des Dispergiermittels zeigte ausgezeichnete Paperbindeeigenschaften
und keine nachteilige Wirkung auf die Festigkeit. Ammonium- oder Natriumalkoholäthersulfat mit einem
linearen Alkohol in Kombination mit Calciumligninsulfonat reduzierte die Trocknungszeit im Vergleich zu allen bekannten
Formulierungen beträchtlich. Das erfindungsgemäße Dispergiermittels
zeigt die Fähigkeit, ausgezeichnete Wandplatteneigenschaften beizubehalten, wenn es in Konzentration verwendet
wird, die hoch genug sind, um die gewünschten Resultate in bezug auf eine verbesserte Diffusion zu erhalten. In ökonomischer
Hinsicht zeigt sich, daß die Kosten für das erfindungsgemäße Dispergiermittel größer als für die gewöhnlich verwendeten
Lignunsulfonate sind, jedoch die Kostensteigerung aufgrund steigender Energiekosten akzeptabel sind. Die nachteiligen
Wirkungen der Dispergiermittel auf Ligninbasis werden beseitigt.
Die Ungeeignetheit einer Reihe von anderen Ligninsufonatformulierungen
für die Erzeugung der gewünschten Trocknungsgeschwindigkeiten ist im Vergleich zu den erfindungsgemäßen
Formulierungen dargestellt. Lieferer verschiedener Ligninsulfonate erklären derzeit ihr Produkt als alleine wirksam zur
Reduzierung der Wassermenge für Gipsaufschlämmungen und folglich
zur Reduzierung der Wärmemenge, die erforderlich ist, um das endgültige Produkt uu erhalten. Um die Ungeeignetheit
von solchen Ligninsulfonaten
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dai zustellen, sind die Fig. 1 und 2 als Summe einer ausgedehnten
Untersuchung beigefügt.
Alle bekannten Ligninsulfonatdispergiermittel, die derv:i
it vom Markt angenommen werden, wurden mit Vergleichsgipsen
getestet, um die Krgobnisse der Wassermengenreduktion und der
T rock η ujuj Kg-11SiMiWi ndigkei ί zu bestimmen.
In l'iy. I ist die Troeknunysgcschwindigkeit eines ersten
Voigleiohsyipi.es mit bekanntem Marn.ipcrse C-21, einem Calciumijiui
Nat r i und i gn iusiil fonut (stark gereinigt) und Norlig 11,
ι· i η Ca Ic i iiml i gn i nuulf onat dargestellt, beide Produkte von der
American Can Company, American Lane, Greenwich, Connecticut. Beide Ligninsulfonatarten wurden in einer Menge von 0,5 Gew.-%
/u den entsprechenden Aufschlämmungen zugesetzt. Es wurde gefunden,
dall dies die höchste verwendbare Menge war. Bei dieser Menge begann eine erhebliche Beeinträchtigung der Festigkeit.
Diese Dispergiermittel zeigen eine beträchtliche Reduzierung
der erfordt;rlichon Wa.c;sermengfi, 7,8 % für Marasperse
1.-2 1 und rj, 2 \ für Norlig 11, jedoch zeigen die Kurven klar
linen beträchtlichen Anstieg der Trocknungszeit im Vergleich
/U den Very 1eichsgips ohne Zur.ittz eines Dispergiermittels aul
Li mi i ni>as i s . 'laher wird tatsächlich ein wcsentl ichter Anstieg
ilci /um ΊΊ ocknon der Wandplatten erforderlichen Wärmemange
vermerk t .
i ig. J .'''igL Kurven für r.-i.'ion zweiten Vorq 1 eichsgips im
Vergleich mit solchen, denen winder Ligninsulfonate al leine
/u.ji'sc-l /.t winden. Hierbei handelt oj; sich um ürzan S, ein
Natr iunl ig:i i n.-uil fonat, und Or/an Λ, ein Ammoniuml igninsulonat,
Leide von der Crown Zeilerbach Corporation, Chemical
Products Division, Camas, Washingt.on, die in einer Gewichts-WiMiyo
von 0,18 % den entsprechondon Aufschlämmungen zugesetzt
wurden. Obwohl beide Ligninsulfonate eine Reduzierung der Wassormcnqo um 3,8 1J ermöglichten, war jeweils eine größere
TiockungszoiI als beim Vcrgleichsgips ohne Zusatz eines Dispergiermittels
auf Ligninbasir erforder-
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ORIGINAL INSPECTED
copy
-„■-f. 29U302
lieh. Hierbei war der Wert von 0,18 % die bei der alleinigen
Verwendung von Ligninsulfonat als Zusatz effektivste
Menge. Bei dieser Menge (1134 g pro 92,9 m2 von 1,27 cm
starken Platten) waren die Eigenschaften gut, abgesehen von
der langen Trocknungszeit und daher der hierfür erforderlichen
Wärmemenge.
Fig. 3 zeigt grafisch die Ergebnisse bei einem Zusatz eines erfindungsgemäßen Dispergiermittels. Die Kurve D be-Lrifft.
die Trocknung eines Vergleichsgipses ohne den erfindiingsgemäßen
Zusatz. Die Kurve J stellt die Trocknung eines (H[JSeS unter Zusatz von 0,27 7, einer Mischung aus Calcium-I
igninsulfonaL und Ammonium- oder Natriumalkoholäthersulfat
dar, wobei der Alkohol ein linearer Alkohol ist. Die durch
dir Kurve J dargestellte Formulierung ist die beste Art und Weise der Durchführung der Erfindung mit Ammonium- oder
Natriumalkoholäthersulfat in Kombination mit Calciumligninsu1fonat.
Insbesondere zeigt die Kurve J die Trocknungszeit für eine Aufschlämmung mit einem Zusatz aus zwei Teilen Calcium-1
igninsulfonat und einem Teil Ammonium- oder Natriumalkoholäthersulfat.
Quantitativ wurde diese Mischung der Aufschlämmung in einem Bereich von 0,22 bis 4,6 kg zu 93 m2
von Platten mit einer Stärke von 1,27 cm zugesetzt. Die Kurve J zeigt deutlich eine 4 iige Abnahme der erforderlichen
W.isseimenge zur Herstellung der Ausschlämmung aus Stuckgips
und, was wesentlich wichtiger ist, eine 40 %ige Abnahme
der Trocktuinqsze i L .
Es ι·π|ίΙ)Ι. sich praktisch kein Unterschind zwischen solchen
0300 1 9/0840 COPY
γ- AO-
Formulierungen, bei denen Ammoniumalkoholäthersulfat und
bei denen Natriumalkoholäthersulfat verwendet wträ . Quantitativ
ergibt jedes der oberflächenaktiven Mittel eine Reduzierung an benötigtem Wasser und an Wärme, wenn es mit
Calciumligninsulfonat in einem Verhältnis kombiniert wird, das in den Bereich von 1 : 1 bis 3 : 1 Calciumligninsulfonat
zu dem Alkoholäthersulfat fällt. Jedoch wird bevorzugt wie bei der Kurve J ein Verhältnis von 2 : 1 verwendet.
(Da die Versuche entsprechend den Fig. 1, 2 bzw. 3 nur
bezüglich der zu einer Figur gehörigen Versuche unter identischen Bedingungen vorgenommen wurden, sind die Kurven
einer Figur nicht mit denjenigen einer anderen unmittelbar vergleichbar, sondern nur in Relation zueinander zu setzen.)
G3QO19/OB4O
Claims (3)
1) Verfahren zur Herstellung von Wandplatten, wobei aus gebranntem
Gips eine Aufschlämmung durch Zusatz von Wasser hergestellt
wird, wobei die Aufschlämmung in Schichtform zwischen
einer Papiereinhüllung zur Bildung der Wandplatte angeordnet und die Wandplatte erhitzt wird, um genügend Wasser auszutreiben,
um der Wandplatte ihre endgültige gewünschte Härte und Festigkeit zu verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß dem gebrannten
Gips Calciumligninsulfonat und Natrium- oder Ammoniumalkoholäthersulfat zugesetzt wird, wobei der Alkohol ein linearer Alkohol
ist.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsverhältnis von Calciumligninsulfonat zu dem Alkoholäthersulfat,
die dem gebrannten Gips zugesetzt werden, im Bereich von 1 : 1 bis 3 : 1 verwendet wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumligninsulfonat und Alkoholäthersulfat in einer Menge
von 0,22 bis 4,6 kg (0,5 bis 10,0 pounds) auf 93 m2 (1000 Quadratfuß)
von 1,27 cm (o,5 Inch) starken Platten dem gebrannten Gips zugesetzt wird.
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |