DE2943271A1 - Farbfernsehempfaenger-schaltungsanordnung fuer das ntsc-, pal- oder secam- modulationsverfahren - Google Patents

Farbfernsehempfaenger-schaltungsanordnung fuer das ntsc-, pal- oder secam- modulationsverfahren

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DE2943271A1 DE19792943271 DE2943271A DE2943271A1 DE 2943271 A1 DE2943271 A1 DE 2943271A1 DE 19792943271 DE19792943271 DE 19792943271 DE 2943271 A DE2943271 A DE 2943271A DE 2943271 A1 DE2943271 A1 DE 2943271A1
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/642Multi-standard receivers

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Description

  • Farbfernsehempfänger-Schaltungsanordnung für das NTSC-,
  • PAL- oder SECAM-Modulationsverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernsehempfänger-Schaltungsanordnung mit kombinierten, insbesondere in integrierter Halbleitertechnik ausgeführten, Stufen, die am Ausgang infolge selbsttätiger Systemumschaltung die drei Farbsignale (R, G, B) liefert, wenn ihrem Eingang alternativ nach dem NTSC-, PAL- oder SECAM-Modulationsverfahren übertragene Farbartsignale mit einem Farbreferenzsignal und gegebenenfalls das Helligkeitssignal zugeführt werden.
  • Farbfernsehempfänger-Schaltungsanordnungen, in denen eine Anzahl von Stufen kombiniert sind und mit denen Signale von zwei verschiedenen Farbfernsehsystemen empfangen werden konnten, wobei die Systemumschaltung (Normumschaltung) selbsttätig erfolgte, sind bekannt. Dabei mußte jedoch der ersteller des Farbfernsehempfängers mehrere Teilschaltungen, ggf. als integrierte Halbleiterschaltungen, verbinden, um die gewünschte selbsttätige Umschaltung zu erhalten insbesondere dann, wenn die Gesamtschaltung mindestens drei verschiedene Systeme selbsttätig erkennen und die Signalbearbeitung darauf einstellen sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Schaltungsanordnung zu schaffen, die, insbesondere als einheitliche integrierte Halbleiterschaltung die ankommenden Farbfernsehsignale selbsttätig hinsichtlich des Modulationsverfahrens bzw. der betreffenden Norm identifiziert und die erforderliche Signalbearbeitung vornimmt, so daß unabhängig von der angewendeten Übertragungsnorm am Ausgang Signale gleicher Art, z.B. die Farbdifferenzsignale (R-Y, G-Y und B-Y) bzw. die Farbsignale R, G und B sowie gegebenenfalls das Helligkeitssignal Y zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die nachstehend genannten, an sich bekannten Teilschaltungen, insbesondere in integrierter Technik auf einem Halbleiterkörper, kombiniert sind: a) eine Farbreferenzsignal-Entnahmestufe, der das NTSC-Farbartsignal, das PAL-Farbartsignal oder das SECAM-Farbartsignal zugeführt wird, b) eine Identifizierungsstufe, in der mittels des zugeführten Farbreferenzsignals das verwendete Modulationsverfahren festgestellt wird und von der mittels eines Identifizierungssignals zugeordnete Umschaltungen anderer Stufen gesteuert werden und die ein Informationssignal über Frequenz, Phase und/oder Amplitude des Farbsynchronsignals liefert, c) eine Farbartsignal-Amplitudenbearbeitungsstufe, in der das amplitudenmodulierte Farbartsignal in der Amplitude geregelt oder das frequenzmodulierte Farbartsignal auf einen konstanten Amplitudenwert begrenzt wird, d) eine die Signale für die Demodulation liefernde Übertragungsstufe, in der das NTSC-Farbartsignal unverändert übertragen wird oder in der das PAL-Farbartsignal einerseits unmittelbar und andererseits mittelbar, nachdem es über eine Zeilenverzögerungsleitung geleitet wurde, einer Kombinationsstufe zugeführt wird, an deren Ausgang die erste Farbartsignalkomponente und mit von Zeile zu Zeile wechselndem Vorzeichen die zweite Farbartsignalkomponente auftreten; wobei die zweite Farbartsignalkomponente einerseits direkt und andererseits über eine Vorzeichenumkehrstufe einer Taktumschaltstufe zugeführt wird, mit der der Vorzeichenwechsel aufgehoben wird, oder in der das SECAM-Farbartsignal einerseits unmittelbar und andererseits über eine Zeilenverzögerungsleitung mittelbar der Taktumschaltstufe zugeführt wird, die abwechselnd die SECAM-Farbartsignale entweder direkt oder über Kreuz weiterleitet, e) zwei an die Ubertragungsstufe angeschlossene Demodulationsstufen, in denen entweder das NTSC-Farbartsignal mit Hilfe je einer zugesetzten Oszillatorschwingung in zwei orthogonalen Richtungen demoduliert wird oder die beiden durch Kombination erhaltenen PAL-Farbartsignale mit Hilfe je einer zugesetzten Oszillatorschwingung demoduliert werden oder die am Ausgang des Taktumschalters auftretenden beiden SECAM-Farbartsignale, vorzugsweise unter Ausnutzung außen angeschalteter Resonanzelemente, insbesondere Spulen oder Schwingungskreise, in der Frequenz demoduliert werden, f) eine Oszillatorstufe, in der eine von dem Farbreferenzsignal synchronisierte Schwingung erzeugt wird, die beim Empfang von NTSC- oder PAL-Farbartsignalen Bezugsschwingungen, vorzugsweise zwei gegeneinander um 90° phasenverschobene Schwingungen, an die Demodulationsstufen liefert, g) eine Ausgangsstufe, in der aus den durch Demodulation erhaltenen beiden Farbdifferenzsignalen und dem Helligkeitssignal in einer Matrixschaltung die drei Farbdifferenzsignale bzw. die drei Farbwertsignale gebildet und, ggf.
  • mit dem Helligkeitssignal, an Ausgangsklemmen zugeführt werden, h) eine Farbartsignal-Prüfstufe, die bei Fehlen einer ausreichenden Farbartsignal-Amplitude ein Farb-Abschaltsignal liefert, das der Ausgangsstufe zugeführt wird und in dieser bewirkt, daß an den Ausgangsklemmen nur das Helligkeitssignal wirksam ist, und i) eine vom Farbreferenzsignal synchronisierte Taktsteuerstufe, die die Taktumschaltstufe steuert.
  • Durch diese umfassende Konqbir,ltion wird erreicht, daß die damit aufgebaute Empfän erschaltung für alle Systeme praktisch gleich ist; es brGlcht lediglich die spezielle Lage des Systemumschalters noch vorgegeben zu werden, oder es sind Umschaltmöglichkeiten vorzusehen. Es kann somit die gleiche kombinierte Schaltung in der Grundausstattung für alle Empfänger benutzt werden; je nach dem Vertriebsgebiet, in dem Farbfernsehsignale nach ein, zwei oder drei Normen empfangen werden können, erhalten die betreffenden Geräte ggf. eine geringe zusätzliche Schaltungsänderung.
  • Aus der DE-OS 18 09 414 ist eine Farbsignal-Trennschaltungsanordnung für einen PAL-SECAM-Farbfernsehempfänger bekannt, bei der unter Verwendung einer einzigen Verzögerungsleitung die Empfangsmöglichkeit für die eine oder die andere Norm ausgewählt werden kann, wobei eine Taktumschaltstufe verwendet wird, die im einen Fall die Vorzeichenumkehr des PAL-Signals oder beim SECAM-Signal die Übertragung direkt oder über Kreuz ausführt.
  • Aus der DE-OS 19 01 583 ist ein Farbfernsehempfänger bekannt, bei dem mittels einer Identifizierungsstufe festgestellt wird, nach welchem Modulationsverfahren die empfangenen Signale übertragen sind, wonach dann eine selbsttätige Umschaltung zugehöriger Stufen im Empfänger veranlaßt wird.
  • Aus der DE-OS 22 26 874 ist es schließlich bekannt, das verzögerte und das unverzögerte amplitudenmodulierte oder frequenzmodulierte Farbsignal einem linearen Verstärker oder einem Amplitudenbegrenzer zuzuführen und mit einer nachgeschalteten Umschaltstufe die erforderlichen Signalbeeinflussungen mit halber Zeilenfrequenz vorzunehmen und dann die Signale den Demodulatoren zuzuführen.
  • Diese bekannten Schaltungen befassen sich jeweils nur mit Signalen von zwei Normen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Schemas näher erläutert.
  • Ein empfangenes Farbfernsehsignal wird in bekannter Weise, z.B. in einem Hochfrequenz- und einem Zwischenfrequenz-Teil, verstärkt. Dabei werden auch das Helligkeitssignal Y und das Farbartsignal getrennt, wobei für das amplitudenmodulierte NTSC-Farbartsignal N bzw. das PAL-Farbartsignal P einerseits und das frequenzmodulierte SECAM-Signal F andererseits unterschiedliche Filter und ggf. Verstärker bzw. Begrenzer vorhanden sein können. Die beiden Signalarten werden über Eingangsklemmen 1 bzw. 2 einer Farbreferenzsignalentnahmestufe 3 zugeführt, die vorzugsweise auch von einer Klemme 4 mit Tastimpulsen von Horizontal- und ggf. Vertikalfrequenz gesteuert wird.
  • Abhängig davon, nach welchem Modulationsverfahren der empfangene Sender arbeitet, tritt ein Farbartsignal an der Klemme 1 oder an der Klemme 2 auf. In der Stufe 3 wird aus den Farbartsignalen beider Modulationsverfahren das Farbsynchronsignal herausgetrennt und einer Identifizierunysstufe 5 zugeführt. In der Stufe 5 wird das Farbsynchronsignal nach den üblichen Kriterien, insbesondere hinsichtlich der Frequenz, geprüft, wobei durch die Verbindung über eine Klemme 6 ein äußeres Resonanzelement, z.B. ein aus einer Spule und einem Kondensator bestehender Parallelresonanzkreis 8 gegen Erde mit wirksam sein kann.
  • Die Stufe 5 liefert an ihrem Ausgang 7 ein Signal, das angibt, ob Fernsehbilder nach dem NTSC-, PAL- oder SECAM-Modulationsverfahren empfangen werden und mit dem andere Stufen in geeigneter Weise dafür umgeschaltet werden können.
  • Die Stufe 5 liefert weiter an einem Ausgang 9 ein Farbreferenz-Informationssignal B, mit dem die Synchronisation eines Oszillators, eine zeilenfrequente Umschaltung usw.
  • durchgeführt werden können. Gegebenenfalls können diese Informationen des Signals B elektrisch unterschiedlich dargestellt und/oder über getrennte Leitungen den nachfolgenden Stufen zugeführt werden. Die Farbartsignale von den Klemmen 1 und 2, die hinsichtlich des Farbreferenzsignals in der Stufe 3 bearbeitet wurden, werden, vorzugsweise über getrennte Leitungen, weiter einer Amplitudenbearbeitungsstufe 10 zugeführt. Diese enthält vorzugsweise einen einstellbaren Verstärker, mit dem die amplitudenmodulierten Signale auf konstante Ausgangsamplitude geregelt werden bzw. mit dem die frequenzmodulierten Signale auf einen konstanten Wert begrenzt werden. Durch einen in der Stufe 10 schematisch dargestellten Umschalter 19, dessen Zunge über eine gestrichelte Linie mit der Ausgangsklemme 7 der Identifikationsstufe 5 verbunden ist, wird angedeutet, daß die in der Stufe 10 erforderlichen Umschaltungen durch das an der Klemme 7 auftretende Norm-Identifikationssignal gesteuert werden können, die Teilschaltung 19 bildet also einen Modulationsartschalter für die Signalverarbeitung.
  • Die bisher beschriebenen und noch weiter zu beschreibende Schaltungsteile sind nach der Erfindung in integrierter Technik auf einem Halbleiterkörper kombiniert, der durch die die Teilschaltungen umschließende gestrichelte Umrandungslinie 11 angedeutet ist. Die auf ihr dargestellten Klemmen stellen die Verbindungen nach außen dar. Innerhalb dieses Halbleiterkörpers befindet sich eine Ubertragungsstufe 12, die ihrerseits durch eine etwas dünner gestrichelte Linie umrandet ist. Das Ausgangssignal der Amplitudenbearbeitungsstufe 10 wird der internen Eingangsklemme 15 der Teilschaltung 12 zugeführt und gleichzeitig über eine äußere Klemme 16 einer Verzögerungsleitung 17, deren Ausgangssignal an der Klemme 18 zugeleitet wird. In der Obertragungsschaltung 12 ist der Modulationsartschalter 19 enthalten, der drei Zungenkontakte auf je drei Raststellungen schaltet und der in der Realisierung natürlich als elektronischer Schalter mit Transistoren und ggf. Dioden ausgebildet ist; so werden drei einzelne Umschalter 21, 22 und 23 gebildet, die gemeinsam betätigt werden. Diese Schalter werden je nach dem von dem empfangenen Sender verwendeten Modulationsverfahren von dem am Ausgang 7 der Identifikationsstufe 5 auftretenden Signal in die betreffende Lage gebracht, wobei die obere Lage für NTSC-Signale, die mittlere Lage für PAL-Signale und die untere Lage für SECAM-Signale vorgesehen ist.
  • Die Übertragungsstufe 12 enthält weiter einen doppelten Umschalter 24, der aus den Umschaltern 25 und 26 besteht und der mit halber Zeilenfrequenz betätigt wird. Die erforderliche Steuerung wird durch eine Taktsteuerstufe 28 vorgenommen, die von der Identifikationsstufe 5, z.B. mittels des Farbreferenzsignals B, eine Umschaltung von Zeile zu Zeile bewirkt.
  • Bei PAL-Empfang werden das direkte Ausgangssignal der Stufe 10 von der Klemme 15 und das verzögerte Signal von der Klemme 18 einer Kombinationsstufe 30 zugeführt, die an zwei Ausgängen die nach dem PAL-Verfahren durch Uberlagerung des verzögerten und des unverzögerten Signals entstandenen Farbdifferenzsignale liefert. Das (B-Y)-Farbartsignal wird dem mittleren Kontakt des Umschalters 21 und das +(R-Y)-Farbartsignal wird dem mittleren Kontakt des Umschalters 22 und gleichzeitig über eine Phasenumkehrstufe 31, also als +(R-Y)-Farbartsignal, dem mittleren Kontakt des Umschalters 23 zugeführt. Die Zungenkontakte der Umschalter 22 und 23 sind weiter mit den Endlagenkontakten des Umschalters 26 verbunden, dessen Zungenkontakt an den Eingang der (R-Y)-Demodulationsstufe angeschlossen ist. Da der Umschalter 26 von der Taktsteuerstufe 28 in gleichem Rhythmus geschaltet wird wie der Vorzeichenwechsel des (R-Y)-Signals, tritt dieses mit festem Vorzeichen in die Demodulatorstufe 33 ein. Die richtige Phasenlage der Taktsteuerstufe 28 kann dabei in bekannter Weise, z.B. über die Identifikationsstufe 5 aus dem Farbsynchronsignal, sichergestellt sein. Das (B-Y)-Signal wird über den Umschalter 21 dem Eingang des (B-Y)-Demodulators 34 direkt zugeführt.
  • Am Ausgang der Demodulatoren 33 und 34 treten die demodulierten Farbdifferenzsignale auf, die einer Ausgangsstufe 35 zugeführt werden. Diese erhält auch das Helligkeitssignal Y von der Klemme 36; an den Ausgangsklemmen 41, 42, 43 und 44 der Ausgangsstufe 35 treten dann die Farbsignale R, G und B sowie ggf. das Helligkeitssignal Y auf. Es ist auch möglich, in bekannter Weise die Matrix in der Ausgangsstufe 35 so auszubilden, daß nur die drei Farbdifferenzsignale abgegeben werden.
  • Der Identifikationsstufe 5 wird über den Ausgang 9 das Farbsynchronsignal entnommen und dem Eingang eines Oszillators 46 zugeführt, der über eine Klemme 47 mit einem außen angeschalteten Resonanzelement 48, z.B. einem Schwingquarz, verbunden sein kann. Der Oszillator 46 liefert an seinen Ausgängen 50 und 51 Farbhilfsträgerschwingungen mit der für die Demodulation des roten bzw. des blauen Farbdifferenzsignals richtigen Phase, die einen Unterschied von 900 aufweist, an die Demodulatoren 33 und 34.
  • Für den Empfang von NTSC-Signalen werden durch die Identifikationsstufe 5 die Systemumschalter in den Stufen 10, 19 und 46 in die in der Zeichnung oben dargestellte Lage gebracht. Dann wird das empfangene Ausgangs signal von der Klemme 15 über den Umschalter 21 direkt dem Blau-Demodulator 34 und über die Umschalter 22 und 23, unabhängig von der Lage des Umschalters 26, dem Rot-Demodulator 33 zugeführt. Dazu gehört in der Regel eine andere Oszillatorfrequenz; durch den im Oszillator 46 enthaltenen Umschalter ist daher erforderlichenfalls der über die Klemme 52 angeschlossene zweite Quarz 53 wirksam zu machen.
  • Es ist auch möglich, beide Oszillatorfrequenzen aus dem gleichen Quarz mittels geeigneter Teiler- bzw. Multiplikatorstufen abzuleiten und durch das zugeführte Farbsynchronsignal auf die genaue Phase zu synchronisieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Oszillatorschwingung, ggf. nach Frequenzteilung, über eine Phasenvergleichsstufe mit einer Bezugsfrequenz, z.B.
  • den Farbsynchronimpulsen oder den Zeilenimpulsen, verriegelt.
  • Es ist dann ggf. möglich, auf zusätzliche äußere Resonanzelemente, wie die Quarze 48 bzw. 53, ganz zu verzichten.
  • Für den Empfang von SECAM-Signalen werden von der Identifikationsstufe 5 die Umschalter in den Stufen 10, 19 und 46 in die untere Stellung gebracht. Die Stufe 10 arbeitet dann als Begrenzer. Ihr Ausgangssignal von der internen Klemme 15 wird dem unteren Kontakt des periodischen Umschalters 25 und über den Umschalter 22 dem oberen Kontakt des periodischen Umschalters 26 zugeführt. Das von der Klemme 15 über die Verzögerungsleitung 17 geführte Signal wird dem oberen Kontakt des periodischen Umschalters 25 und über den Umschalter 23 dem unteren Kontakt des periodischen Umschalters 26 zugeführt. Die Zunge des Umschalters 25 ist über den unteren Kontakt des Umschalters 21 mit dem Blau-Demodulator 34 verbunden, während die Zunge des Umschalters 26 direkt an den Rot-Demodulator 33 angeschlossen ist. Für die Frequenzdemodulation sind an die Demodulatoren 33 und 34 über Klemmen 55 und 56 Resonanzelemente, z.B. Parallelresonanzkreise 57 und 58, angeschlossen.
  • In der Zeichnung werden die frequenzmodulierten Signale den Demodulatoren 33 und 34 an den gleichen Eingängen zugeführt wie im NTSC- oder PAL-Fall die amplitudenmodulierten Signale; die Auftrennung auf die unterschiedlichen Demodulatoren kann dabei in beliebiger Weise, z.B. durch Filter, erfolgen. Es ist aber auch möglich, die unterschiedliche Signalführung für amplitudenmodulierte und frequenzmodulierte Signale dadurch vorzunehmen, daß in den Demodulatoren 33 und 34 entsprechende, von der Klemme 7 her betätigte Umschaltkontakte vorhanden sind oder daß der Umschalter 19 und ggf. 24 entsprechend anders ausgebildet wird, so daß unterschiedliche Ausgänge für die beiden Modulationsarten gebildet werden, die mit unterschiedlichen Eingängen an den Demodulatoren 33 und 34 verbunden sind.
  • Die Ausgangssignale der Demodulatoren 33 und 34 sind auch bei Frequenzmodulation in gleicher Weise an die Ausgangs-Matrixschaltung 35 angeschlossen.
  • Die Identifikationsschaltung 5 liefert an ihrem Ausgang 9, ggf. an einem getrennten Ausgang, ein Signal, das angibt, ob die Amplitude des empfangenen Farbartsignals für eine Farbbildwiedergabe ausreichender Qualität geeignet ist. Ist dies nicht der Fall, wird durch dieses Signal ein schematisch dargestellter Umschalter 60 betätigt, der ein Sperrsignal K an die Matrixschaltung liefert, durch das bei unzureichendem Farbartsignal auf Schwarz-Weiß-Wiedergabe umgeschaltet wird.
  • Der Klemme 7 kann ggf. auch ein Signal entnommen werden, das aus der Halbleiterschaltung 11 hinausgeführt wird und dort andere Umschalter, z.B. im Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenz-Verstärker betätigt.
  • Wenn vom Ausgang 9 der Identifizierungsstufe 5 das ausgetastete, im übrigen nach Frequenz, Phase und Amplitude unveränderte Farbsynchronsignal B abgegeben wird, können die erforderlichen weiteren Prüfungen in den Stufen 28, 46 und 60 ausgeführt werden; z.B. können in der Taktsteuerstufe 28 der Phasenwechsel des PAL-Signals P oder der Frequenzwechsel des SECAM-Signals F, in der Oszillatorstufe 46 Phase und Frequenz des PAL- bzw. des NTSC-Signals und in der Sperrsignalstufe 60 die Amplitudengröße ausgewertet werden.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Farbfernsehempfänger-Schaltungsanordnung mit kombinierten, insbesondere in integrierter Halbleitertechnik ausgeführten, Stufen, die am Ausgang infolge selbsttätiger Systemumschaltung die drei Farbsignale (R, G, B) liefert, wenn ihrem Eingang alternativ nach dem NTSC-, PAL- oder SECAM-Modulationsverfahren übertragene Farbartsignale mit einem Farbreferenzsignal und gegebenenfalls das Helligkeitssignal zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nachstehend genannten, an sich bekannten Teilschaltungen, insbesondere in integrierter Technik auf einem Halbleiterkörper, kombiniert sind: a) eine Farbreferenzsignal-Entnahmestufe (3), der das NTSC-Farbartsignal (N), das PAL-Farbartsignal (P) oder das SECAM-Farbartsignal (F) zugeführt wird, b) eine Identifizierungsstufe (5), in der mittels des zugeführten Farbreferenzsignals das verwendete Modulationsverfahren festgestellt wird und von der mittels eines Identifizierungssignals (an 7) zugeordnete Umschaltungen anderer Stufen (3, 4, 10) gesteuert werden und die ein Informationssignal (B) über Frequenz, Phase und/oder Amplitude des Farbsynchronsignals liefert, c) eine Farbartsignal-Amplitudenbearbeitungsstufe (10), in der das amplitudenmodulierte Farbartsignal (N oder P) in der Amplitude geregelt oder das frequenzmodulierte Farbartsignal (F) auf einen konstanten Amplitudenwert begrenzt wird, d) eine die Signale für die Demodulation liefernde Übertragungsstufe (12), in der das NTSC-Farbartsignal (N) unverändert übertragen wird oder in der das PAL-Farbartsignal (P) einerseits unmittelbar und andererseits mittelbar, nachdem es über eine Zeilenverzögerungsleitung (17) geleitet wurde, einer Kombinationsstufe (30) zugeführt wird, an deren Ausgang die erste Farbartsignalkomponente (PB) und mit von Zeile zu Zeile wechselndem Vorzeichen die zweite Farbartsignalkomponente (+PR) auftreten; wobei die zweite Farbartsignalkomponente (+PR) einerseits direkt und andererseits über eine Vorzeichenumkehrstufe (31) einer Taktumschaltstufe (24, 26) zugefUhrt wird, mit der der Vorzeichenwechsel aufgehoben wird, oder in der das SECAM-Farbartsignal (F) einerseits unmittelbar und andererseits über eine Zeilenverzögerungsleitung (17) mittelbar der Taktumschaltstufe (24) zugeführt wird, die abwechselnd die SECAM-Farbartsignale entweder direkt oder über Kreuz weiterleitet, e) zwei an die Übertragungsstufe (12) angeschlossene Demodulationsstufen (33, 34), in denen entweder das NTSC-Farbartsignal (N) mit Hilfe je einer zugesetzten Oszillatorschwingung in zwei orthogonalen Richtungen demoduliert wird oder die beiden durch Kombination erhaltenen PAL-Farbartsignale (PB, +PR) mit Hilfe je einer zugesetzten Oszillatorschwingung demoduliert werden oder die am Ausgang des Taktumschalters (24) auftretenden beiden SECAM-Farbartsignale, vorzugsweise unter Ausnutzung außen angeschalteter Resonanzelemente (57, 58), insbesondere Spulen oder Schwingungskreise, in der Frequenz demoduliert werden, f) eine Oszillatorstufe (46), in der eine von dem Farbreferenzsignal (B) synchronisierte Schwingung erzeugt wird, die beim Empfang von NTSC- oder PAL-Farbartsignalen Bezugsschwingungen, vorzugsweise zwei gegeneinander um 900 phasenverschobene Schwingungen, an die Demodulationsstufen (33, 34) liefert, g) eine Ausgangsstufe (35), in der aus den durch Demodulation erhaltenen beiden Farbdifferenzsignalen und dem Helligkeitssignal in einer Matrixschaltung die drei Farbdifferenzsignale bzw. die drei Farbwertsignale (R, G, B) gebildet und, ggf. mit dem Helligkeitssignal (Y), an Ausgangsklemmen (41 bis 44) zugeführt werden, h) eine Farbartsignal-Prüfstufe (60), die bei Fehlen einer ausreichenden Farbartsignal-Amplitude ein Farb-Abschaltsignal (K) liefert, das der Ausgangsstufe (35) zugeführt wird und in dieser bewirkt, daß an den Ausgangsklemmen nur das Helligkeitssignal (Y) wirksam ist, und i) eine vom Farbreferenzsignal (B) synchronisierte Taktsteuerstufe (28), die die Taktumschaltstufe (24) steuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenbearbeitungsstufe (10) einen einstellbaren Verstärker enthält, mit dem die amplitudenmodulierten Signale auf konstante Ausgangsamplitude geregelt bzw. mit dem die frequenzmodulierten Signale auf einen konstanten Wert begrenzt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorstufe (46) an ein stabilisierendes Resonanzelement, z.B. einen Schwingquarz (48), angeschlossen ist und daß die unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen aus dem gleichen Resonanzelement mittels geeigneter Teiler- bzw. Multiplikatorstufen abgeleitet und ggf. durch das Farbsynchronsignal (B) auf die genaue Frequenz und/oder Phase synchronisiert werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschwingung, ggf. nach Frequenzteilung, über eine Phasenvergleichsstufe mit einer Bezugsfrequenz, z.B. den Farbsynchronimpulsen oder den Zeilenimpulsen, verriegelt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu modulierenden Signale bei Amplitudenmodulation und bei Frequenzmodulation den Modulatoren (33 und 34) an den gleichen Eingängen zugeführt werden.
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