DE2943053A1 - Zug- und stossvorrichtung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Zug- und stossvorrichtung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge

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DE2943053A1 DE19792943053 DE2943053A DE2943053A1 DE 2943053 A1 DE2943053 A1 DE 2943053A1 DE 19792943053 DE19792943053 DE 19792943053 DE 2943053 A DE2943053 A DE 2943053A DE 2943053 A1 DE2943053 A1 DE 2943053A1
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Rolf 4150 Krefeld Birkenbach
Harry 4130 Moers Jansen
Ing.(grad.) Gerald 8201 Kolbermoor Müller
Wolfgang Dipl.-Ing. 8000 München Scholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/04Draw-gear combined with buffing appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
    • B61G9/22Supporting framework, e.g. cradles; Spring housings

Description

  • Zug- und Stoßvorrichtung, insbe-
  • sondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einem topfartigen Gehäuse mit einer darin einliegenden Feder und einem gabelförmigen, einen Kupplungsbolzen aufnehmenden, mit der Feder zusammenwirkenden Verbindungsstück zum Verbinden eines Zughakens oder eines automatisch arbeitenden Kupplungskopfes mit der Vorrichtung, wobei der gabelförmige Teil des Verbindungsstückes von einem in das topfartige Gehäuse eingesetzten, bei Zughub mit der Feder zusammenwirkenden, buchsenartigen Zugflansc-h umgeben ist, der zusammen mit dem topfartigen Gehäuse am Untergestell des Fahrzeuges befestigt ist, und das topfartige Gehäuse und der buchsenartige Zugflansch jeweils eine in Längsachse des Kupplungsbolzens angeordnete und mindestens dem Durchmesser dieses Bolzens entsprechende Öffnung aufweisen, wobei der Kupplungsbolzen auf einer in die Öffnungen hineinragenden und lösbar mit der Vorrichtung verbundenen Verschlußplatte abgestützt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 29 30 530.4)0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zug- und Stoßvorrichtung nach dem Hauptpatent in bezug auf eine robuste, dem rauhen Eisenbahnbetrieb angepaßte Abstützung für den Kupplungsbolzen zu verbessern, wobei insbesondere das Anbringen und Lösen dieser Abstützung schnell und einfach erfolgen sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußplatte, das topfartige Gehäuse und der buchsenartige Zugflansch entsprechend einer, durch Drehen der Verschlußplatte betätigbaren Bajonettverbindung ausgebildet sind Im hinblick auf eine wirtschaftliche Fertigung der Bajonettverbindung ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Verschlußplatte und das topfartige Gehäuse im Bereich seiner Öffnung mit einander weitgehend ergänzenden Ansätzen bzw. Ausnehmungen versehen sind, wobei die Ansätze der Verschlußplatte die zwischen den Ausnehmungen verbleibende Wandung des topfartigen Gehäuses hintergreifen, und die Öffnung des buchsenartigen Zugflansches eine dem Hüllkreis der Ansätze der Verschlußplatte entsprechende lichte Abmessung aufweist.
  • Um durch die Verschlußplatte, also ohne Zusatzteile, eine Verdrehsicherung für die Bajonettverbindung zu schaffen, besteht eine nächste Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Verschlußplatte aus zwei rechteckförmigen Teilen gebildet ist, die kreuzartig zueinander angeordnet und durch Schrauben lösbar miteinander verbunden sind, wobei das äußere Teil in gehaltener Lage des inneren Teils in die Ausnehmungen im Bereich der Öffnung des topfartigen Gehäuses eingreift.
  • Das Zusammenfügen der beiden Teile der Verschlußplatte bei der Montage wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch erleichtert, daß das innere Teil der Verschlußplatte eine Bettung für das äußere Teil bildende Leisten aufweist Für eine gegen Staub-und Feuchtigkeitseintritt weitestgehend geschützte Vorrichtung sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Öffnung und die Ausnehmungen des topfartigen Gehäuses durch ein gegen die Unterseite dieses Gehäuses anliegendes Abdeckblech dicht verschlossen sind. Das Abdeckblech kann z.B. durch Punktschweißen an der Verschlußplatte bzw. deren äußerem Teil oder über die zuvor genannten Schrauben befestigt sein.
  • Der vorbezeichnete Zweck wird nach einem alternativen Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Öffnung und die Ausnehmungen des topfartigen Gehäuses durch einen gegen die Unterseite dieses Gehäuses anliegenden Kunststoffkörper dicht verschlossen sind, der über einwärts gerichtete Nocken mit der Verschlußplatte lösbar verbunden ist.
  • Im Sinne eines einfachen Anbringens und Lösens der Verschlußplatte sieht eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß die Verschlußplatte bzw. deren inneres Teil mit Sackbohrungen zur Aufnahme eines Montagewerkzeuges für das Einsetzen und Drehen der Verschlußplatte bzw.
  • des inneren Teils versehen ist. Die Sackbohrungen können im weiteren zur Aufnahme der Nocken des dichtenden Kunststoffkörpers dienen.
  • Bei der Zug- und Stoßvorrichtung nach der Erfindung ist vorteilhaft die Abstützung für den Kupplungsbolzen besonders robust ausgebildet und auch bei im Eisenbahnbetrieb vorkommender rauher Behandlung einfach und schnell anzubringen oder zu lösen. Außerdem ist das Anbringen und Lösen der Abstützung auch bei beengten Platzverhältnissen ausführbar, wobei der Zugang zur Vorrichtung auf eine praktisch dem Durchmesser des Kupplungsbolzens entsprechende Bohrung, beispielsweise in einem Träger des Fahrzeuges, beschränkt sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Zug- und Stoßvorrichtung im Längsschnitt, Fig 2 die Verschlußplatte 4 und den umgebenden Bereich der Vorrichtung nach Fig 1, im dazu vergrößerten Maßstab, wobei die rechte Hälfte dieser Figur eine Alternative der Abdichtung zeigt, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 das topfartige Gehäuse 1 und den buchsenartigen Zugflansch 2 im Bereich entsprechend Fig. 2, in der Draufsicht, Fig. 5 die Verschlußplatte 4 gemäß Fig. 2, linke Hälfte, und Fig. 3 in der Draufsicht.
  • Die Zug- und Stoßvorrichtung nach Fig. 1 weist ein topfartiges Gehäuse 1 mit einem daran angeformten, an der Vorderkante eines strichpunktiert angedeuteten Untergestells 8 anliegenden Befestigungsflansch ld auf. Im rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 liegt eine aus Ringen mit konischen Berührungsflächen gebildete Reibungsfeder 9 ein, Diese Feder 9 stützt sich zunächst unter Vorspannung einerseits an einem Zugtopf 10 ab, in dem eine auf dem Gewindeende eines Verbindungsstückes 11 aufgesetzte Zugmutter 12 mit Gleitbuchse 13 geführt ist; andererseits erfolgt die Abstützung der Reibungsfeder 9 zum einen am gabelförmigen, einen Kupplungsbolzen 3 für einen Zughaken 14 aufnehmenden Teil 11a des Verbindungsstückes 11 und zum anderen am Ende eines buchsenartigen, in das Gehäuse 1 eingesetzten Zugflansches 2, wobei zwischen dessen buchsenartigem Teil 2b und dem gabelförmigen Teil lla des Verbindungsstückes 11 noch eine Gleitdichtbuchse 15 angeordnet ist. Die Stange des Zughakens 14 ist mittels einer Zughakenführung 16, die eine Halterung 16a zum Einhängen einer nicht im Betriebseinsatz befindlichen Schraubenkupplung aufweist, unterstützt und von dem einen Ende einer balgförmigen Abdichtungsmanschette 17 umschlossen.
  • Das andere Ende der Abdichtungsmanschette 17 ist zusammen mit der Zughakenführung 16 und dem Befestigungsflansch ld des Gehäuses 1 durch seitlich angeordnete, hier nicht dargestellte Schrauben mit dem Untergestell 8 verbunden; im übrigen nimmt der Zugflansch 2 Schrauben 18 zum zusätzlichen Halten des anderen Endes der Abdichtungsmanschette 17 auf.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich, weisen das topfartige Gehäuse 1 und der buchsenartige Zugflansch 2 jeweils eine in Längsachse des Kupplungsbolzens 3 angeordnete Öffnung 1a bzw. 2a auf, wobei auch die Gleitdichtbuchse 15 mit einer entsprechenden Öffnung 15a versehen ist. In diese Öffnungen ragt eine, den Kupplungsbolzen 3 abstützende Verschlußplatte 4 hinein, die lösbar mit der Vorrichtung verbunden ist, um den Kupplungsbolzen 3 ausbauen zu können. Dazu sind die Verschlußplatte 4, das topfartige Gehäuse 1 und der buchsenartige Zugflansch 2 nach Art einer Bajonettverbindung ausgebildet, die durch Drehen der Verschlußplatte 4 betätigbar ist.
  • Die Verschlußplatte 4 besteht im vorliegenden Beispiel aus zwei rechteckförmigen Teilen 4b und 4c. Diese Teile 4b und 4c sind kreuzartig zueinander angeordnet und durch Schrauben 4d lösbar miteinander verbunden, wobei am inneren Teil 4c angeformte Leisten 4e das Zusammenfiigen der Teile 4c und 4b bei der Montage erleichtern. Das innere Teil 4c der Verschlußplatte 4 hintergreift über Ansätze 4a die Wandung lc des topfartigen Gehäuses 1 in dem Abschnitt, der zwischen Ausuehmungen 1b im Bereich der Öffnung 1a dieses Gehäuses 1 verbleibt (siehe Fig. 2 und 3). Um das innere Teil 4c der Verschlußplatte 4 beim Ein- und Ausbau freigängig drehen zu können, weisen die Öffnung 2a des buchsenartigen Zugflansches 2 und die Öffnung 15a der Gleitdichtbuchse 15 jeweils eine lichte Abmessung auf, die dem Hüllkreis der Ansätze 4a des inneren Teiles 4c entspricht. Für das in beschriebener Weise gehaltene innere Teil 4c der Verschlußplatte 4 ist eine Verdrehsicherung durch den Eingriff des äußeren Teiles 4b der Verschlußplatte 4 in die Ausnehmungen ib geschaffen.
  • Zum Abdichten der Öffnung la und der Ausnehmungen 1b des topfartigen Gehäuses 1 liegt gemäß Fig0 2, linke Hälfte, ein Abdeckblech 5 gegen die Unterseite des Gehäuses 1 an, welches im übrigen für einen bündigen Abschluß eine dem Durchmesser und der Dicke des Abdeckbleches 5 entsprechende Eindrehung le aufweist. Das Abdeckblech 5 ist durch Punktschweißen an dem äußeren Teil 4b der Verschlußplatte 14 befestigt. Nach Fig. 2, rechte Hälfte, erfolgt die Abdichtung durch einen Kunststoffkörper 6, der über einwärts gerichtete Nocken 6a jeweils in einer Sackbohrung 7 des inneren Teils 4c der Verschlußplatte 4 gehaltert ist.
  • Zum Ausbau des Kupplungsbolzens 3 wird das äußere Teil 4b der Verschlußplatte 4 durch Herausdrehen der Schrauben 4d aus seiner Wirkverbindung mit den Ausnehmungen Ib des topfartigen Gehäuses 1 gelöst. Der innere Teil 4c der Verschlußplatte 4 wird dann - ggf. mittels eines in die Sackbohrungen 7 dieses Teils 4c eingesetzten Werkzeuges -gedrcht, bis eine übereinstimmende Stellung mit den Ausnehmungen ib erreicht ist, und zusammen mit dem Kupplungsbolzen 3 aus der Vorrichtung genommen. Eine.erneute Montage erfolgt entsprechend umgekehrt.
  • Anhand von Fig. 1 wird hinsichtlich der Arbeitsfunktionen der Vorrichtung bemerkt, daß eine über den Zughaken 14 eingeleitete Zugkraft über Kupplungsbolzen 3, Verbindungsstück 11, Zugmutter 12, Zugtopf 10, Reibugsfeder 9, Zugflansch 2, Befestigungsflansch ld und die außerhalb der Schnittebene liegende, seitliche Schraubenanordnung in das Untergestell 8 eingeleitet wird. Im Betrieb mit einer dem Zughaken 14 zugehörigen Schraubenkupplung werden auftretende Druckkräfte über übliche Seitenpuffer aufgenommen.
  • Bei Wegfall dieser Puffer und Ersatz des Zughakens 14 durch einen automatisch arbeitenden Kupplungskopf überträgt der gabelförmige Teil 11a des Verbindungsstückes 11 die Druckkräfte auf die Reibungsfeder 9; im weiteren bewirkt dann das Gehäuse 1 mit Befestigungsflansch ld die Weiterleitung in das Untergestell 8.

Claims (7)

  1. Zug- und Stoßvorrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge Patentansprüche: 1. Zug- und Stoßvorrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einem topfartigen Gehäuse mit einer darin einliegenden Feder und einem gabelförmigen, einen Kupplungsbolzen aufnehmenden, mit der Feder zusammenwirkenden Verbindungsstück zum Verbinden eines Zughakens oder eines automatisch arbeitenden Kupplungskopfes mit der Vorrichtung, wobei der gabelförmige Teil des Verbindungsstückes von einem in das topfartige Gehäuse eingesetzten, bei Zughub mit der Feder zusammenwirkenden, buchsenartigen Zugflansch umgeben ist, der zusammen mit dem topfartigen Gehäuse am Untergestell des Fahrzeuges befestigt ist, und das topfartige Gehäuse und der buchsenartige Zugflansch jeweils eine in Längsachse des upplungsbolzens angeordnete und mindestens dem Durchmesser dieses Bolzens entsprechend Öffnung aufweisen, wobei der Kupplungsbolzen auf einer in die Öffnungen hineinragenden und lösbar mit der Vorrichtung verbundenen Verschlußplatte abgestützt ist, nach Patent... (Patentanmeldung P 29 30 530.4), dadurch geennzeicnet, daß die Verschlußplatte (4), das topfartige Gehäuse (1) und der buchsenartige Zugflansch (2) entsprechend einer, durch Drehen der Verschlußplatte () betätigbaren Bajonettverbindung ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) und das topfartige Gehäuse (i) im Bereich seiner Öffnung (ia) mit einander weitgehend ergänzenden Ansätzen (4a) bzw. Ausnehmungen (lb) versehen sind, wobei die Ansätze (4a) der Verschlußplatte (4) die zwischen den Ausnehmungen (ib) verbleibende Wandung (lc) des topfartigen Gehäuses (i) hintergreifen, und die Öffnung (2a) des buchsenartigen Zugflansches (2) eine dem Hüllkreis der Ansätze (4a) der Verschlußplatte (4) entsprechende lichte Abmessung aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) aus zwei rechteckförmigen Teilen (4b und 4c) gebildet ist, die kreuzartig zueinander angeordnet und durch Schrauben (4d) lösbar miteinander verbunden sind, wobei das äußere Teil (4b) in gehaltener Lage des inneren Teils (4c) in die Ausnehmungen (ib) im Bereich der Öffnung (ia) des topfartigen Gehäuses (i) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teil (4c) der Verschlußplatte (4) eine Bettung für das äußere Teil (4b) bildende Leisten (4e) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (la) und die Ausnehmungen (ib) des topfartigen Gehäuses (i) durch ein gegen die Unterseite dieses Gehäuses (1) anliegendes Abdeckblech (5) dicht verschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (ia) und die Ausnehmungen (lb) des topfartigen Gehäuses (1) durch einen gegen die Unterseite dieses Gehäuses (1) anliegenden Kunststoffkörper (6) dicht verschlossen sind, der über einwärts gerichtete Nocken (6a) mit der Verschlußplatte (4) lösbar verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) bzw. deren inneres Teil (4c) mit Sackbohrungen (7) zur Aufnahme eines Montagewerkzeuges für das Einsetzen und Drehen der Verschlufiplatte (4) bzw. des inneren Teils (4c) versehen ist.
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