DE2942612A1 - Bandmesserspaltmaschine - Google Patents

Bandmesserspaltmaschine

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DE2942612A1 DE19792942612 DE2942612A DE2942612A1 DE 2942612 A1 DE2942612 A1 DE 2942612A1 DE 19792942612 DE19792942612 DE 19792942612 DE 2942612 A DE2942612 A DE 2942612A DE 2942612 A1 DE2942612 A1 DE 2942612A1
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Maschinenfabrik Moenus AG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
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Description

Bandmesserspaltmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandmesserspaltmaschine, bei der das Bandmesser in einer sich über die Arbeitsbreite erstrekkenden, verformbaren Messerführung gehalten ist, mit einem biegesteifen Unterteil und einem damit über Verstellvorrichtungen verbundenen, die Messerführung tragenden, verformbaren Oberteil.
Bei einer bekannten Bandmesserspaltmaschine dieser Art kann der Messerführung dadurch ein von der Geraden abweichender Verlauf gegeben werden, daß das Oberteil biegbar ausgebildet ist. Im Zusammenwirken mit dem vor der Messerschneide angeordneten Materialzuführspalt, der durch eine vorzugsweise angetriebene untere Walze und eine in der Höhe und vorzugsweise auch in der Durchbiegung verstellbare obere angetriebene Walze begrenzt ist, kann dem abzuspaltenden Nutzgut eine über die Breite unterschiedliche Dicke gegeben werden. Mit dieser Konstruktion lässt sich die Dicke des Nutzspaltes unabhängig von Form und Lage der oberen Walze einstellen. Die obere Walze kann daher mit Bezug auf die untere Walze so plaziert werden, wie es für den Transport des Materials durch die Maschine am günstigsten ist. Die genaue Spaltdicke und der Spaltdickenverlauf wird dann mit Hilfe der Messerführung eingestellt. Auf diese Weise lassen sich Spaltfehler praktisch völlig vermeiden. Es ergibt sich ein Spaltgut mit außerordentlich hoher Genauigkeit.
In manchen Fällen ist es erwünscht, die Messerführung stärker aus
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der Geradlage zu verformen als es durch ein /erbiegen des Oberteils möglich ist, beispielsweise um 3 statt bisher 1 mm. In anderen Fäller ist es erwünscht, der Messerführung eine Verformung zu geben welche nicht einer Biegelinie entspricht.
Der Erfindung liegt daher 'lie Aufgabe zugrunde eine Bandmesserspaltmaschine der eingangs beschriebenen Art. anzugeben, welche neue Möglichkeiten der Verformung der Bandmesserführung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil aus über je ein Gelenk miteinander verbundenen Abschnitten besteht.
Durch die Verwendung der Gelenke lassen sich beliebig starke Abweichungen der Bandmesserführung von der Geradlage erzielen. Trotzdem ist der im Bereich desbelenks a\iftretende Knickwinkel so klein, daß er praktisch keinen Einfluß auf das bewegte Bandmesser hat. Beispielsweise beträgt der Winkel für einen 1 m langen Abschnitt, der einseitig um 3 mm verlagert werden soll, weniger als 0,2°. Außerdem hat die Messerführung einen gradlinigen Verlauf, der es beispielsweise erlaubt, die Nutzspaltdicke über die Breite rascher anwachsen zu lassen als im entsprechenden Abschnitt einer Biegelinie.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind drei symmetrisch zueinander angeordnete Abschnitte gelenkig miteinander verbunden. Dies ergibt eine besonders einfache Konstruktion, die aber für die meisten Probleme der Praxis ausreicht.
Hierbei sollte insbesondere der mittlere Abschnitt fest mit dem Unterteil verbunden sein und die Verstellvorrichtungen sollten an den äußeren Enden der seitlichen Abschnitte angreifen. In diesem Fall kommt man mit nur zwei Gelenken aus.
Vorzugsweise sind der mittlere Abschnitt 30 - 50 cm und die seitlichen Abschnitte je 60 - 125 cm lang. Dies führt bei den üblichen Breiten einer Bandmesserspaltmaschine von rund 1,5 - 3m
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zu den besten Ergebnissen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der .Abstand an der Oberseite benachbarter Abschnitte in der Geradlage kleiner als 0,3 nun. Der Abstand kann sogar geringer als 0,1 mm sein. Es wird angestrebt, den Abstand so gering zu halten, daß durch den sich bildenden Spalt kein Öl oder sonstiger Schmutz auf das Bandmesser und damit weiter auf das Spaltgut gelangen kann. Insbesondere sollte nicht einmal Schmutz in diesen Spalt eindringen können. Die hierfür erforderlichen geringen Abstände sind möglich, weil der Knickwinkel außerordentlich klein ist.
Die Verwendung kleiner Abstände wird dadurch unterstützt, daß der Abstand einer Gelenkachse von der Bandmesserführung möglichst gering, insbesondere kleiner als 50 mm, ist.
Ferner empfiehlt es sich, wenn das Gelenk einen Zapfen aufweist, der zwei gabelartige Stege an einem Abschnitt und einen dazwischen gleitend aufgenommenen Steg am benachbarten Abschnitt aufweist. Auch hiermit wird das Eindringen von Schmutz behindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Bandmesserspaltmaschine längs der Linie A - A in Fig. 2,
Fig. 2 die Vorderansicht von Oberteil und Unterteil,
Fig. 3 mit der Ausführung der Fig. 2 erzielbare Formungen der Messerführung
Fig. A eine Draufsicht auf die Messerführung bei abgenommener Deckplatte mit zwei Teilschnitten der Gelenkstellen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Messerführung bei montierter Deckplatte
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ι Die Figuren zeigen eine Bandmesserspaltmaschine nur insofern i als sie zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Auf j einem Maschinenbett 1 ist ein Arbeitstisch 2 gehalten, über den j das zu spaltende Material 3 zugeführt wird. Ein Materialzuführj spalt wird, von einer unteren Walze 4 und einer oberen Walze 5 j begrenzt. Die untere Walze 4 besteht aus einer Vielzahl einzelner ' Glieder, die von dem elastischen Belag einer nicht veranschau-I lichten Antriebswalze mitgenommen und nach oben gedrückt werden. \ Die obere Walze 5 ist in einer höhenverstellbaren Brücke 6 ge-' halten und kann mit Hilfe von nicht veranschaulichten, in der ' Brücke verstellbaren Stiitzwalzen eine gewünschte Durchbiegung I erhalten.
j An der Rückseite der Bandmesserspaltmaschine befindet sich ein I fest damit verbundenes, biegesteifes Unterteil 7 und darüber j ein verformbares Oberteil 8, welches eine Führung 9 für ein I Bandmesser 10 trägt. Das Oberteil besteht aus drei Abschnitten 11, ! 12, 13, welche jeweils aus einer Basis 14 und einer Deckplatte bestehen, welche durch Schrauben 16 miteinander verbunden sind.
Verschleißfeste Führungsplatten 17 und 18, die je mit der Basis bzw. der Deckplatte 15 verbunden sind, bilden die eigentliche Messerführung 9.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der mittlere Abschnitt 12 mit Hilfe von j Schrauben 19 fest am Unterteil 7 angebracht. Die beiden seit- ! liehen Abschnitte 11 und 13 sind über je ein Gelenk 20 bzw. 21 I mit dem mittleren Abschnitt 12 verbunden. An ihrem äußeren Ende j greift eine Verstellvorrichtung 22 bzw. 23 in der Form einer j Zugkräfte ausübenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung I an. Die Ruhelage wird durch einstellbare Anschläge 24 bzw. 25 j festgelegt. :
Demzufolge kann die Messerführung aus ihrer Geradlage a (Fig. 3) ■ durch Verdrehen der Schrauben 24 und 25 nach oben so verstellt ; werden, daß das Bandmesser die Linie b durchläuft, und durch Verdrehen der Schrauben 24 und 25 nach unten derart, daß das Bandmesser auf der Linie c geführt wird. Die Linien bestehen
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aus drei annähernd gradlinigen Abschnitten, die auch beliebige Zwischenstellungen einnehmen können.
Zur Bildung des Gelenkes 20 weist die Basis des seitlichen Abschnitts 11 zwei gabelförmig angeordnete Stege 26 und 27 auf, während die Basis des mittleren Abschnittes 12 einen dazwischen gleitend aufgenommenen Steg 28 besitzt. Die drei Stege werden von einem Gelenkzapfen 29 durchsetzt. Wie Fig. 2 zeigt, können die Stege und die zugehörigen Aussparungen im jeweiligen Nachbarteil halbkreisförmig gestaltet sein. In gleicher Weise besitzt das Gelenk 21 drei Stege 31, 32 und 33 sowie einen Gelenkzapfen 34.
Wegen der Beweglichkeit der seitlichen Abschnitte 11 und 13 mit Bezug auf den mittleren Abschnitt 12 sind im Gelenkbereich zwischen diesen Abschnitten Spalte 35 bzw. 36 vorzusehen. Man kann einen speziellen Schutz dieser Spalte gegen das Eindringen von öl und Schmutz vermeiden, wenn der Abstand a zwischen den Abschnitten in der Geradlage äußerst klein , nämlich weniger als 0,3 mm oder sogar weniger als 0,1 mm gehalten wird. Diese Vorschrift läßt sich zumindest dann erfüllen, wenn die Achsen der Gelenke 20 und 21 möglichst dicht an die Messerführung herangerückt werden. Vorzugsweise beträgt der Abstand b von der Messerführung 9 weniger als 50 mm, vorzugsweise nur 20 - 40 mm,
Der mittlere Abschnitt 12 ist zweckmäßigerweise kürzer als die beiden seitlichen Abschnitte. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel betrug die Gesamtlänge L = 2 m. Hierbei hatte der mittlere Abschnitt 12 eine Länge L12 « 40 cm,während die beiden seitlichen Abschnitte 11 und 13 eine Länge L11 « L1, « 80 cm aufwiesen. j
Abwandlungen von der veranschaulichten Ausführungsform sind in : vielerlei Richtung möglich.Beispielsweise können die seitlichen ; Abschnitte an den äußeren Enden gelenkig mit dem Maschinenbett verbunden und der mittlere Abschnitt beweglich angeordnet sein, wobei entsprechende Verstellvorrichtungen an den inneren Enden der seitlichen Abschnitte angreifen. Es ist auch möglich, mehr als drei Abschnitte für den oberen Teil 8 vorzusehen.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Bandmesserspaltmaschine, bei der das Bandmesser in einer sich über die Arbeitsbreite erstreckenden, verformbaren Messerführung gehalten ist, mit einem biegesteifen Unterteil und einem damit über Verstellvorrichtungen verbundenen, die Messerführung tragenden, verformbaren Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (8) aus über je ein Gelenk (20, 21) miteinander verbundenen Abschnitten (11, 12, 13) besteht.
2. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei synmetrisch zueinander angeordnete Abschnitte (11, 12, 13) gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (12) fest mit dem Unterteil (7) verbunden ist und die Verstellvorrichtungen (22,23) an den äußeren Enden der seitlichen Abschnitte (11,13) angreifen.
4. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (12) 30 - 50 cm und die seitlichen Abschnitte (11,13) je 60 - 125 cm lang sind.
5. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) an der Oberseite benachbarter Abschnitte (11,12;12,13) in der Geradlage kleiner als
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OfilGINAL INSPECTED
0,3 nun, vorzugsweise kleiner als 0,1 nun, ifit.
6. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) einer Gelenkachse von der BandraesserfUhrung (9) kleiner als 50 mm ist.
7. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 τ 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (20,21) einen Zapfen (29,3^) aufweist, der zwei gabelartige Stege (Γ:6,27; 31>32) an einem Abschnitt (11; 13) und einen dazwischerJjleitend aufgenommenen Steg (28; 33) am benachbarten Abschnitt (12) auf v/ei st.
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DE2942612A 1979-10-22 1979-10-22 Bandmesserspaltmaschine Expired DE2942612C2 (de)

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JP13313180A JPS5662789A (en) 1979-10-22 1980-09-26 Dividing machine by beltlike knife
CS806795A CS220768B2 (en) 1979-10-22 1980-10-08 Belt splitting machine
IT68614/80A IT1129192B (it) 1979-10-22 1980-10-21 Macchina spaccatrice con lama a nastro
BR8006757A BR8006757A (pt) 1979-10-22 1980-10-21 Maquina de fender com faca em forma de fita cortante
FR8022608A FR2467666A1 (fr) 1979-10-22 1980-10-22 Perfectionnements apportes aux machines a fendre a couteau ruban

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JP (1) JPS5662789A (de)
BR (1) BR8006757A (de)
CS (1) CS220768B2 (de)
DE (1) DE2942612C2 (de)
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GB (1) GB2060461B (de)
IT (1) IT1129192B (de)

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IT1129192B (it) 1986-06-04
JPS5662789A (en) 1981-05-28
FR2467666A1 (fr) 1981-04-30
GB2060461A (en) 1981-05-07
DE2942612C2 (de) 1984-10-31
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BR8006757A (pt) 1981-04-28
FR2467666B1 (de) 1984-01-06

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