DE2942475C3 - Vakuum-Entlötgerät sowie Reinigungsvorrichtung dafür - Google Patents

Vakuum-Entlötgerät sowie Reinigungsvorrichtung dafür

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein als Handwerkzeug ausgebildetes Vakuum-Entlötgerät; sie bezieht sich ferner auch auf eine Reinigungsvorrichtung dafür.
Es sind bereits verschiedene Arten von Vakuum- Entlötgeräten bekannt. Eines dieser Geräte ist in der US-PS 39 80 218 des Anmelders beschrieben. Bekannt sind insbesondere auch Vakuum-Entlötgeräte des Typs, bei dem das Vakuum innerhalb des Geräts durch Anwendung von Druckluft in Verbindung mit einem Venturirohr erzeugt wird. Derartige Geräte wurden bisher aus Metall hergestellt und haben deshalb beträchtliches Gewicht Außerdem ist das damit erzeugbare Vakuum nicht genügend hoch und das Gerät arbeitet recht geräuschvoll.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, ein vakuumbetätigtes Entlötgerät zu schaffen, das geringes Gewicht hat und die bekannten Geräte verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Entlötgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art aus, das durch die im folgenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet ist. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Der nach der Erfindung weiterhin vorgesehene Gerätehalter und Spitzenreiniger ist durch die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Entlötgeräts,
Fig. 2 eine Explosivdarstellung des Geräts nach F i g. 1 unter Veranschaulichung des Ventilmechanismus zum Beaufschlagen mit Druckluft,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Endkappe, der Aufnahmespitze und des Adapterrings,
Fig.4 einen Querschnitt des Venturiauslasses und der einen Schalldämpfer bildenden Außenkappe und
F i g. 5 einen Querschnitt des insbesondere für das Gerät nach den Fig. 1 bis 4 geeigneten Gerätehalters und Spitzenreinigers.
In Fig. 1 bis 4 ist als Beispiel und lediglich zu Erläuterungszwecken eine z. Zt. bevorzugte Ausführungsform des vakuumbetätigten Entlötgeräts gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Das Gerät umfaßt einen Metallzylinder 10 mit einem geriffelten Vorderteil 11. Innerhalb des Rohres 10 ist ein zylindrisches Teil 12 mit kleinerem Durchmesser angeordnet, das mit einem Schlitz 14 zum Verhindern des Eindringens von Lötmittel in den Mechanismus ausgebildet ist. Weiter ist eine mit einem Ring 16
zusammenwirkende Dichtung 15 vorgesehen, der mit dem Zylinder 10 in Schnappverbindung steht. Dem Zylinder 10 folgt ein weiteres zylindrisches Teil 17, in das wiederum eine Dichtung 18 und ein Vorderbereich 20 eines weiteren Zylinders 21 hineinpassen, der einen Ventilmechanismus für die Beaufschlagung des Werkzeugs mit Druckluft trägt. Der im Ganzen mit 23 bezeichnete Ventilmechanismus ist herkömmlicher Art und umfaßt eine Kugel 24 und einen Stift 23. Die Kugel 24 sitzt normalerweise an einer Innenschulter in einem Teil 26 und kann dadurch aus ihrem Sitz herausgedrückt werden, daß der Stift 25 gegen die Kugel 24 gedrückt wird. Der Stift 25 wird durch einen Außenknopf 27 betätigt, der das Eindringen von Druckluft in das Innere des Zylinders 21 ermöglicht Der Zylinder 21 ist an seinem hinteren Ende mit Außengewinde 30 versehen zum Verbinden mit einem Venturiauslaß 32 und einer einen Schalldämpfer bildenden Außenkappe 33. Sämtliche bisher erwähnten Teile sind bis auf den Venturiauslaß 32 und die Außenkappe 33 im Handel erhältlich.
Das Vorderende des Werkzeugs umfaßt einen Adapterring 35, durch den sich eine Endkappe 36 hindurcherstreckt, die ihrerseits eine Aufnahmespitze 37 trägt. Die Endkappe 36 und die Aufnahmespitze 37 können beispielsweise eine Konstruktion aufweisen, wie sie in der schwebenden deutschen Patentanmeldung P 29 19 965.3 des Anmelders beschrieben ist. Es versteht sich jedoch, daß statt desjen irgendeine herkömmliche Art von Endkappe und Aufnahmespitze Anwendung finden kann. Endkappe und Aufnahmespitze sind auf jeden Fall durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden, und die Endkappe 36 steht ihrerseits wiederum in Schnappverbindung mit dem Adapterring 35. Der Adapterring 35 hat nach hinten ein Außengewinde 38, das in ein entsprechendes Innengewinde an dem Zylinder 11 eingreift.
Die Aufnahmespitze 37 kann beispielsweise aus Polytetrafluoroäthylen bestehen. Die Endkappe 36 besteht gleichfalls aus Kunststoff. Der Adapterring 35 besteht vorzugsweise aus Aluminium und sowohl die Endkappe 36 als auch die Aufnahmespitze 37 können zum Zwecke des Ableitens von elektrischer Aufladung von einem Werkstück aus elektrischleitendem Material sein. Solche Materialien sind im Handel erhältlich. Sie werden durch das Inkorporieren von leitendem Material in Kunststoff, wie z. B. Polytetrafluoroäthylen oder Polyäthylen, hergestellt.
Die Aufnahmespitze 37 kann entweder eine zylindiische oder eine konische öffnung mit dem weiteren Teil innerhalb des Gerätes und dem engeren Teil an der Spitze des Mundstücks liegend aufweisen, so daß deren Reinigung ohne weiteres durch das Hindurchführen eines Reinigungsstabs für die Spitzenbohrung von außen in das Innere des Gerätes erfolgen kann, wie dies in Verbindung mit F i g. 5 noch im einzelnen erläutert wird.
Der Venturiauslaß 32 und die Außenkappe 33 sind in ihren Einzelheiten in F i g. 4 veranschaulicht. Der Venturiauslaß 32 hat eine zylindrische Außenfläche und ist zur Schraubverbindung mit dem an dem Zylinder 21 vorgesehenen Gewinde 30, wie bei 40 veranschaulicht, mit Innengewinde versehen. Zwischen dem Zylinder 21 und dem Venturiauslaö 32 kann eine Dichtung 41 angeordnet sein.
Die Venturikehle ist bei 43 veranschaulicht und erstreckt sich von dem Gewinde 40 nach hinten. Wie ersichtlich, ist der größte Durchmesser der Venturikehle 43 mehr als vier mal so groß als derjenige der Zylinderöffnung 44, was zu dem kraftvollen Veiiiurieffekt beiträgt Die öffnung 44 umgebend ist eine mit einer ringförmigen Aussparung 46 versehene zylindrische Hohlkammer 45 vorgesehen, die einen Auffüllraum bildet.
Die Außenkappe 33 hat eine glatte, nach außen gewölbte Außenfläche 48, um die Hand des Benutzers des Gerätes zu schützen. Sie hat ein sich nach vorn erstreckendes Teil 50 mit kleinerem Durchmesser, das seinerseits mit einem ringartiger. Vorsprung 51 ausgebildet ist, der in die ringförmige Aussparung 46 des Auslasses 32 einschnappt. Der Auffüllraum in 45 und der daran angrenzende Raum innerhalb der gewölbten Wand der Außenkappe 33 bilden gemeinsam einen Auslaßraum für das Venturirohr 43, 44. Eine Mehrzahl von öffnungen 53 erstreckt sich in radialer Richtung durch die Außenkappe 48 hindurch, um der Druckluft das Einweichen aus dem Auslaßraum des Gerätes zu ermöglichen.
Das Gerät wird wie folgt betätigt: Durch Herunterdrücken des Knopfes 27 kann Druckluft in das Gerät einströmen. Die Druckluft strömt alsdann durch die Venturikehle 43 und die zylindrische öffnung 44 in den die Hohlkammer 45 einschließenden Auffüllraum und anschließend durch die radialen öffnungen 53 hindurch in der Außenkappe 33. Unter dem Einfluß des Venturirohres wird innerhalb der Venturikehle 43 eine Zone mit herabgesetztem Druck geschaffen, wobei die Venturikehle ihrerseits die in dem übrigen Gerät vorhandene Luft einsaugt, und zwar über die Aufnahmespitze 37.
Dies ermöglicht dem Benutzer des Gerätes naturgemäß, zuvor aufgeschmolzenes Lot in das Gerät hineinzusaugen. Das Lot sammelt sich in dem Zylinder 10 an und kann von Zeit zu Zeit durch Abschrauben des Adapterrings 35 und Lösen des Zylinders 17 entfernt werden. Der Schlitz 14 ermöglicht ein Durchströmen des Gerätes mit Luft unter Bildung einer Sperre, die ein Hindurchtreten des Lotes durch den Zylinder 17 verhindert.
Von Zeit zu Zeit kann ein Säubern der Aufnahmespitze erforderlich sein. Dies kann mit einem Gerätehalter und Spitzenreiniger gemäß F i g. 5 bewirkt werden. Es handelt sich hierbei um eine Abwandlung eines ähnlichen Gerätehalters, wie er in Verbindung mit Fig. 3 und 4 der US-PS 39 80 218 des Anmelders dargestellt und beschrieben ist.
Der Spitzenreiniger gemäß Fig.5 umfaßt ein Gehäuse 60 mit einem zylindrischen Unterteil 61 und einem zylindrischen Oberteil 62 mit kleinerem Durchmesser. Innerhalb des Zylinders 61 ist ein Arbeitskolben 63 verschiebbar angeordnet, der sich in Richtung der Pfeile 64 bewegen kann. Er ist durch pinen O-Ring 65 gegen die Wand des Zylinders 61 abgedichtet und wird durch eine gegen eine zylindrische Aussparung 67 in einer Laufbuchse 68 drückende Feder 66 nach unten gedruckt, während sein unteres Ende eine Nabe 70 des Kolbens 63 umgibt. Die Laufbuchse 68 ist in dem zylindrischen Oberteil 62 bewegbar und drückt gegen eine Schulter 71 des Gehäuses 60.
Das Vorderende des im Ganzen mit 73 bezeichneten Geräts nach F i g. 1 bis 4 paßt in die zylindrische Aussparung 74 der Laufbuchse 68 hinein, wobei sich die Aüfnahmespitze 75 in die Mittelöffnung 76 der Laufbuchse hineinerstreckt.
Durch Herunterdrücken des Knopfes 27 wird Druckluft in das Gerät eingeführt, um eine Saugwirkung zu erzeugen. Der Sog wird alsdann durch die
Aufnahmespitze 75 auf das Innere 78 des Gehäuses 60 aufgebracht und zieht den Kolben 63 in Richtung der Pfeile 64 nach oben.
Reicht die Saugwirkung jedoch nicht aus, um den Kolben 63 anzuheben, so kann das Gerät 73 einfach nach unten geschoben werden, um die Laufbuchse 68 der Feder 66 entgegenwirkend herunterzudrücken. In jedem Falle dringt ein Reinigungsstab 80 für die Spitzenbohrung, der an der Nabe 70 befestigt ist, in die Aufnahmespitze 75 ein und entfernt dadurch in dieser angesammeltes Lot. Das Gerät ist alsdann wiederum arbeitsbereit.
Es ist auch möglich, den Spitzenreiniger gemäß F i g. 5 in der Weise zu benutzen, daß das Gerät 73 ohne die Anwendung eines Vakuums einfach in die öffnung 74 eingedrückt und damit die Laufbuchse 68 nach unten gedrückt wird. Somit kann der Spitzenreiniger durch mechanisches Herunterdrücken des Lötgerätes, durch Aufbringen von Sog auf das Entlötgerät oder durch die gleichzeitige Anwendung beider Methoden benutzt werden.
Nicht nur die Aufnahmespitze 37 und die Endkappe 36 des Geräts nach F i g. 1 bis 4, sondern auch die entsprechenden Elemente der Aufnahmespitze und Endkappe der obenerwähnten älteren deutschen Anmeldung P 29 19 965.3 des Anmelders bestehen vorzugsweise aus elektrischleitendem Material, um statische Aufladungen zu verhindern. Solche statischen Aufladungen können für die empfindlichen Bestandteile von integrierten Schaltungen schädlich sein und diese leicht zerstören. Es versteht sich natürlich, daß eine
ίο leitfähige Verbindung zwischen der Aufnahmespitze und der Hand des Gerätebenutzers vorhanden sein muß, um statische Aufladungen zu verhindern.
Erfindungsgemäß ist somit ein verbessertes, durch Vakuum betätigtes Entlötgerät eines Typs vorgesehen, bei dem das Vakuum innerhalb des Geräts erzeugt wird. Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt eine elektrischleitende Aufnahmespitze und Endkappe; es umfaßt weiter sowohl eine verbesserte Venturi- und Auslaßeinrichtung als auch eine verbesserte Schalldämpfer- und Außenkappe. Die Konstruktion ermöglicht die Erzeugung eines höheren Vakuums und reduziert die Lärmbildung auf ein Mindestmaß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Vakuum-Entlötgerät, das an eine äußere Gasdruckquelle anschließbar und von dieser betätigbar ist, mit einem Mundstück, einem an einem Ende mit Gewinde versehenen und mit dem Mundstück verbundenen Hohlzylinder und mit einer mit den; Zylinder gekoppelten Ventilmechanik zum Anschließen der äußeren Gasdruckquelle an das Gerät, gekennzeichnet durch einen Venturiauslaß
(32) mit Gewinde (40) zum Eingreifen in das Gewinde des Zylinders, einer sich an das Gewinde (40) anschließenden Venturikehle (43) mit einem sich daran anschließenden relativ engen Durchgang (44) in Strömungsrichtung des Gases, der von einem zwischen dem Durchgang und der Außenwand des Auslasses gebildeten ringförmigen Ventariauslaß-Hohlraum (45) mit einer darin vorgesehenen ringförmigen inneren Aussparung (46) umgeben ist, und ferner gekennzeichnet durch eine einen Schalldämpfer bildende Außenkappe (33), die eine Wand (48) mit einer glatten, nach außen gewölbten Außenfläche sowie einen Vorsprung (50) mit kleinerem Durchmesser und entsprechend der Aussparung in dem Auslaß bildet und die mit einer Mehrzahl von Öffnungen (53) versehen ist, die sich durch die Wand hindurcherstrecken und den Abzug des Druckgases und der durch das Mundstück eingesogenen Luft in die Atmosphäre ermöglichen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Venturiauslaß (32) und die Außenkappe
(33) aus Kunststoff bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem größten und dem kleinsten Durchmesser der Venturikehle (43) zumindest 4 :1 beträgt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (53) radial nach außen durch die Außenkappe (33) hindurcherstrecken. 4u
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Venturiauslaß (32) und der Außenkappe (33) eine Schnappverbindung vorgesehen ist.
h Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück eine l'.ndkappc (36), eine Aufnahmespitze (37) und einen mit Außengewinde versehenen Adapterring (35) umfaßt, durch den sich die Endkappe (36) hindurch-':r.iM:i.kt und der mit dem Hohlzylinder (11) so ■/>-.! v.hraubbar ist.
/ (if.rix nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dal» zwischen der Endkappe (36) und dem A')apii:rfinjf (35) eine Schnappverbindung vorgesehen |·;Ι
•j (»eraι nach Anspruch 6 oder 7, dadurch K'^'-.riri/.cH.hnei, daß die Endkappe (36) und die /•.ijfiialimcspit/.c (37) aus hitzebeständigem, elekifiv dienendem Kunststoff und der Hohlzylinder (11) au* Metall bestehen.
'» f leraiehalter und Spitzenrt.niger mit einem IrMydcjMcn zylindrischen Gehäuse für ein Gerät fiai.li einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet Ίιιπ.ίΐ einen in dem Gehäuse (60) verschiebbaren Kolben (63), eine diesen normalerweise nach unten 'Ir iickende Feder (66), wobei das Gehäuse (60) einen oberen Teil (62) mit kleinerem Durchmesser aufweist, durch einen für das Reinigen der Aufnahmespitze des Geräts von dem Kolben getragenen und sich zentrisch von diesem nach oben erstreckenden Reinigungssiab (80) für die Spitzenbohrung und eine in dem oberen Gehäuseteil (62) verschiebbare Laufbuchse (68) mit einer Innenaussparung (74), die sich zum Aufnehmen des Spitzenendes des Entlötgerätes nach oben öffnet, so daß der Kolben bei Aufbringen eines Vakuums auf das Gerät nach oben zur Gerätespitze hin gedruckt wird und/oder die Laufbuchse (68) durch Druck auf das Gerät abwärts bewegt werden kann.
DE2942475A 1978-11-09 1979-10-20 Vakuum-Entlötgerät sowie Reinigungsvorrichtung dafür Expired DE2942475C3 (de)

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Publication Number Publication Date
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