DE2942475C3 - Vakuum-Entlötgerät sowie Reinigungsvorrichtung dafür - Google Patents
Vakuum-Entlötgerät sowie Reinigungsvorrichtung dafürInfo
- Publication number
- DE2942475C3 DE2942475C3 DE2942475A DE2942475A DE2942475C3 DE 2942475 C3 DE2942475 C3 DE 2942475C3 DE 2942475 A DE2942475 A DE 2942475A DE 2942475 A DE2942475 A DE 2942475A DE 2942475 C3 DE2942475 C3 DE 2942475C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tip
- outlet
- venturi
- end cap
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/018—Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein als Handwerkzeug ausgebildetes Vakuum-Entlötgerät; sie bezieht sich
ferner auch auf eine Reinigungsvorrichtung dafür.
Es sind bereits verschiedene Arten von Vakuum- Entlötgeräten bekannt. Eines dieser Geräte ist in der US-PS
39 80 218 des Anmelders beschrieben. Bekannt sind insbesondere auch Vakuum-Entlötgeräte des Typs, bei
dem das Vakuum innerhalb des Geräts durch Anwendung von Druckluft in Verbindung mit einem Venturirohr
erzeugt wird. Derartige Geräte wurden bisher aus Metall hergestellt und haben deshalb beträchtliches
Gewicht Außerdem ist das damit erzeugbare Vakuum nicht genügend hoch und das Gerät arbeitet recht
geräuschvoll.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, ein vakuumbetätigtes Entlötgerät zu schaffen, das geringes
Gewicht hat und die bekannten Geräte verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Entlötgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art aus, das durch die im folgenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten
Merkmale gekennzeichnet ist. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Der nach der Erfindung weiterhin vorgesehene Gerätehalter und Spitzenreiniger ist durch die im
Anspruch 9 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der
Erfindung näher veranschaulicht ist. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Entlötgeräts,
Fig. 2 eine Explosivdarstellung des Geräts nach F i g. 1 unter Veranschaulichung des Ventilmechanismus
zum Beaufschlagen mit Druckluft,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Endkappe, der Aufnahmespitze und des Adapterrings,
Fig.4 einen Querschnitt des Venturiauslasses und der einen Schalldämpfer bildenden Außenkappe und
F i g. 5 einen Querschnitt des insbesondere für das Gerät nach den Fig. 1 bis 4 geeigneten Gerätehalters
und Spitzenreinigers.
In Fig. 1 bis 4 ist als Beispiel und lediglich zu Erläuterungszwecken eine z. Zt. bevorzugte Ausführungsform
des vakuumbetätigten Entlötgeräts gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Das Gerät umfaßt einen Metallzylinder 10 mit einem geriffelten Vorderteil 11. Innerhalb des Rohres 10 ist ein
zylindrisches Teil 12 mit kleinerem Durchmesser angeordnet, das mit einem Schlitz 14 zum Verhindern
des Eindringens von Lötmittel in den Mechanismus ausgebildet ist. Weiter ist eine mit einem Ring 16
zusammenwirkende Dichtung 15 vorgesehen, der mit dem Zylinder 10 in Schnappverbindung steht. Dem
Zylinder 10 folgt ein weiteres zylindrisches Teil 17, in das wiederum eine Dichtung 18 und ein Vorderbereich
20 eines weiteren Zylinders 21 hineinpassen, der einen Ventilmechanismus für die Beaufschlagung des Werkzeugs
mit Druckluft trägt. Der im Ganzen mit 23 bezeichnete Ventilmechanismus ist herkömmlicher Art
und umfaßt eine Kugel 24 und einen Stift 23. Die Kugel 24 sitzt normalerweise an einer Innenschulter in einem
Teil 26 und kann dadurch aus ihrem Sitz herausgedrückt werden, daß der Stift 25 gegen die Kugel 24 gedrückt
wird. Der Stift 25 wird durch einen Außenknopf 27 betätigt, der das Eindringen von Druckluft in das Innere
des Zylinders 21 ermöglicht Der Zylinder 21 ist an seinem hinteren Ende mit Außengewinde 30 versehen
zum Verbinden mit einem Venturiauslaß 32 und einer einen Schalldämpfer bildenden Außenkappe 33. Sämtliche
bisher erwähnten Teile sind bis auf den Venturiauslaß 32 und die Außenkappe 33 im Handel erhältlich.
Das Vorderende des Werkzeugs umfaßt einen Adapterring 35, durch den sich eine Endkappe 36
hindurcherstreckt, die ihrerseits eine Aufnahmespitze 37 trägt. Die Endkappe 36 und die Aufnahmespitze 37
können beispielsweise eine Konstruktion aufweisen, wie sie in der schwebenden deutschen Patentanmeldung
P 29 19 965.3 des Anmelders beschrieben ist. Es versteht sich jedoch, daß statt desjen irgendeine herkömmliche
Art von Endkappe und Aufnahmespitze Anwendung finden kann. Endkappe und Aufnahmespitze sind auf
jeden Fall durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden, und die Endkappe 36 steht ihrerseits
wiederum in Schnappverbindung mit dem Adapterring 35. Der Adapterring 35 hat nach hinten ein Außengewinde
38, das in ein entsprechendes Innengewinde an dem Zylinder 11 eingreift.
Die Aufnahmespitze 37 kann beispielsweise aus Polytetrafluoroäthylen bestehen. Die Endkappe 36
besteht gleichfalls aus Kunststoff. Der Adapterring 35 besteht vorzugsweise aus Aluminium und sowohl die
Endkappe 36 als auch die Aufnahmespitze 37 können zum Zwecke des Ableitens von elektrischer Aufladung
von einem Werkstück aus elektrischleitendem Material sein. Solche Materialien sind im Handel erhältlich. Sie
werden durch das Inkorporieren von leitendem Material in Kunststoff, wie z. B. Polytetrafluoroäthylen
oder Polyäthylen, hergestellt.
Die Aufnahmespitze 37 kann entweder eine zylindiische
oder eine konische öffnung mit dem weiteren Teil innerhalb des Gerätes und dem engeren Teil an der
Spitze des Mundstücks liegend aufweisen, so daß deren Reinigung ohne weiteres durch das Hindurchführen
eines Reinigungsstabs für die Spitzenbohrung von außen in das Innere des Gerätes erfolgen kann, wie dies
in Verbindung mit F i g. 5 noch im einzelnen erläutert wird.
Der Venturiauslaß 32 und die Außenkappe 33 sind in ihren Einzelheiten in F i g. 4 veranschaulicht. Der
Venturiauslaß 32 hat eine zylindrische Außenfläche und ist zur Schraubverbindung mit dem an dem Zylinder 21
vorgesehenen Gewinde 30, wie bei 40 veranschaulicht, mit Innengewinde versehen. Zwischen dem Zylinder 21
und dem Venturiauslaö 32 kann eine Dichtung 41 angeordnet sein.
Die Venturikehle ist bei 43 veranschaulicht und erstreckt sich von dem Gewinde 40 nach hinten. Wie
ersichtlich, ist der größte Durchmesser der Venturikehle 43 mehr als vier mal so groß als derjenige der
Zylinderöffnung 44, was zu dem kraftvollen Veiiiurieffekt
beiträgt Die öffnung 44 umgebend ist eine mit einer ringförmigen Aussparung 46 versehene zylindrische
Hohlkammer 45 vorgesehen, die einen Auffüllraum bildet.
Die Außenkappe 33 hat eine glatte, nach außen gewölbte Außenfläche 48, um die Hand des Benutzers
des Gerätes zu schützen. Sie hat ein sich nach vorn erstreckendes Teil 50 mit kleinerem Durchmesser, das
seinerseits mit einem ringartiger. Vorsprung 51 ausgebildet ist, der in die ringförmige Aussparung 46 des
Auslasses 32 einschnappt. Der Auffüllraum in 45 und der daran angrenzende Raum innerhalb der gewölbten
Wand der Außenkappe 33 bilden gemeinsam einen Auslaßraum für das Venturirohr 43, 44. Eine Mehrzahl
von öffnungen 53 erstreckt sich in radialer Richtung durch die Außenkappe 48 hindurch, um der Druckluft
das Einweichen aus dem Auslaßraum des Gerätes zu ermöglichen.
Das Gerät wird wie folgt betätigt: Durch Herunterdrücken des Knopfes 27 kann Druckluft in das Gerät
einströmen. Die Druckluft strömt alsdann durch die Venturikehle 43 und die zylindrische öffnung 44 in den
die Hohlkammer 45 einschließenden Auffüllraum und anschließend durch die radialen öffnungen 53 hindurch
in der Außenkappe 33. Unter dem Einfluß des Venturirohres wird innerhalb der Venturikehle 43 eine
Zone mit herabgesetztem Druck geschaffen, wobei die Venturikehle ihrerseits die in dem übrigen Gerät
vorhandene Luft einsaugt, und zwar über die Aufnahmespitze 37.
Dies ermöglicht dem Benutzer des Gerätes naturgemäß, zuvor aufgeschmolzenes Lot in das Gerät
hineinzusaugen. Das Lot sammelt sich in dem Zylinder 10 an und kann von Zeit zu Zeit durch Abschrauben des
Adapterrings 35 und Lösen des Zylinders 17 entfernt werden. Der Schlitz 14 ermöglicht ein Durchströmen
des Gerätes mit Luft unter Bildung einer Sperre, die ein Hindurchtreten des Lotes durch den Zylinder 17
verhindert.
Von Zeit zu Zeit kann ein Säubern der Aufnahmespitze erforderlich sein. Dies kann mit einem Gerätehalter
und Spitzenreiniger gemäß F i g. 5 bewirkt werden. Es handelt sich hierbei um eine Abwandlung eines
ähnlichen Gerätehalters, wie er in Verbindung mit Fig. 3 und 4 der US-PS 39 80 218 des Anmelders dargestellt
und beschrieben ist.
Der Spitzenreiniger gemäß Fig.5 umfaßt ein Gehäuse 60 mit einem zylindrischen Unterteil 61 und
einem zylindrischen Oberteil 62 mit kleinerem Durchmesser. Innerhalb des Zylinders 61 ist ein Arbeitskolben
63 verschiebbar angeordnet, der sich in Richtung der Pfeile 64 bewegen kann. Er ist durch pinen O-Ring 65
gegen die Wand des Zylinders 61 abgedichtet und wird durch eine gegen eine zylindrische Aussparung 67 in
einer Laufbuchse 68 drückende Feder 66 nach unten gedruckt, während sein unteres Ende eine Nabe 70 des
Kolbens 63 umgibt. Die Laufbuchse 68 ist in dem zylindrischen Oberteil 62 bewegbar und drückt gegen
eine Schulter 71 des Gehäuses 60.
Das Vorderende des im Ganzen mit 73 bezeichneten Geräts nach F i g. 1 bis 4 paßt in die zylindrische
Aussparung 74 der Laufbuchse 68 hinein, wobei sich die Aüfnahmespitze 75 in die Mittelöffnung 76 der
Laufbuchse hineinerstreckt.
Durch Herunterdrücken des Knopfes 27 wird Druckluft in das Gerät eingeführt, um eine Saugwirkung
zu erzeugen. Der Sog wird alsdann durch die
Aufnahmespitze 75 auf das Innere 78 des Gehäuses 60 aufgebracht und zieht den Kolben 63 in Richtung der
Pfeile 64 nach oben.
Reicht die Saugwirkung jedoch nicht aus, um den Kolben 63 anzuheben, so kann das Gerät 73 einfach
nach unten geschoben werden, um die Laufbuchse 68 der Feder 66 entgegenwirkend herunterzudrücken. In
jedem Falle dringt ein Reinigungsstab 80 für die Spitzenbohrung, der an der Nabe 70 befestigt ist, in die
Aufnahmespitze 75 ein und entfernt dadurch in dieser angesammeltes Lot. Das Gerät ist alsdann wiederum
arbeitsbereit.
Es ist auch möglich, den Spitzenreiniger gemäß F i g. 5 in der Weise zu benutzen, daß das Gerät 73 ohne die
Anwendung eines Vakuums einfach in die öffnung 74 eingedrückt und damit die Laufbuchse 68 nach unten
gedrückt wird. Somit kann der Spitzenreiniger durch mechanisches Herunterdrücken des Lötgerätes, durch
Aufbringen von Sog auf das Entlötgerät oder durch die gleichzeitige Anwendung beider Methoden benutzt
werden.
Nicht nur die Aufnahmespitze 37 und die Endkappe 36 des Geräts nach F i g. 1 bis 4, sondern auch die
entsprechenden Elemente der Aufnahmespitze und Endkappe der obenerwähnten älteren deutschen Anmeldung
P 29 19 965.3 des Anmelders bestehen vorzugsweise aus elektrischleitendem Material, um statische
Aufladungen zu verhindern. Solche statischen Aufladungen können für die empfindlichen Bestandteile
von integrierten Schaltungen schädlich sein und diese leicht zerstören. Es versteht sich natürlich, daß eine
ίο leitfähige Verbindung zwischen der Aufnahmespitze
und der Hand des Gerätebenutzers vorhanden sein muß, um statische Aufladungen zu verhindern.
Erfindungsgemäß ist somit ein verbessertes, durch Vakuum betätigtes Entlötgerät eines Typs vorgesehen,
bei dem das Vakuum innerhalb des Geräts erzeugt wird. Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt eine elektrischleitende
Aufnahmespitze und Endkappe; es umfaßt weiter sowohl eine verbesserte Venturi- und Auslaßeinrichtung
als auch eine verbesserte Schalldämpfer- und Außenkappe. Die Konstruktion ermöglicht die Erzeugung eines
höheren Vakuums und reduziert die Lärmbildung auf ein Mindestmaß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vakuum-Entlötgerät, das an eine äußere
Gasdruckquelle anschließbar und von dieser betätigbar ist, mit einem Mundstück, einem an einem Ende
mit Gewinde versehenen und mit dem Mundstück verbundenen Hohlzylinder und mit einer mit den;
Zylinder gekoppelten Ventilmechanik zum Anschließen der äußeren Gasdruckquelle an das Gerät,
gekennzeichnet durch einen Venturiauslaß
(32) mit Gewinde (40) zum Eingreifen in das Gewinde des Zylinders, einer sich an das Gewinde
(40) anschließenden Venturikehle (43) mit einem sich daran anschließenden relativ engen Durchgang (44)
in Strömungsrichtung des Gases, der von einem zwischen dem Durchgang und der Außenwand des
Auslasses gebildeten ringförmigen Ventariauslaß-Hohlraum
(45) mit einer darin vorgesehenen ringförmigen inneren Aussparung (46) umgeben ist,
und ferner gekennzeichnet durch eine einen Schalldämpfer bildende Außenkappe (33), die eine
Wand (48) mit einer glatten, nach außen gewölbten Außenfläche sowie einen Vorsprung (50) mit
kleinerem Durchmesser und entsprechend der Aussparung in dem Auslaß bildet und die mit einer
Mehrzahl von Öffnungen (53) versehen ist, die sich durch die Wand hindurcherstrecken und den Abzug
des Druckgases und der durch das Mundstück eingesogenen Luft in die Atmosphäre ermöglichen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Venturiauslaß (32) und die Außenkappe
(33) aus Kunststoff bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
größten und dem kleinsten Durchmesser der Venturikehle (43) zumindest 4 :1 beträgt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (53)
radial nach außen durch die Außenkappe (33) hindurcherstrecken. 4u
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Venturiauslaß
(32) und der Außenkappe (33) eine Schnappverbindung vorgesehen ist.
h Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück eine l'.ndkappc (36), eine Aufnahmespitze (37) und einen
mit Außengewinde versehenen Adapterring (35) umfaßt, durch den sich die Endkappe (36) hindurch-':r.iM:i.kt
und der mit dem Hohlzylinder (11) so ■/>-.! v.hraubbar ist.
/ (if.rix nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dal» zwischen der Endkappe (36) und dem A')apii:rfinjf (35) eine Schnappverbindung vorgesehen
|·;Ι
•j (»eraι nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
K'^'-.riri/.cH.hnei, daß die Endkappe (36) und die
/•.ijfiialimcspit/.c (37) aus hitzebeständigem, elekifiv
dienendem Kunststoff und der Hohlzylinder (11) au* Metall bestehen.
'» f leraiehalter und Spitzenrt.niger mit einem
IrMydcjMcn zylindrischen Gehäuse für ein Gerät
fiai.li einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
Ίιιπ.ίΐ einen in dem Gehäuse (60) verschiebbaren
Kolben (63), eine diesen normalerweise nach unten 'Ir iickende Feder (66), wobei das Gehäuse (60) einen
oberen Teil (62) mit kleinerem Durchmesser aufweist, durch einen für das Reinigen der
Aufnahmespitze des Geräts von dem Kolben getragenen und sich zentrisch von diesem nach oben
erstreckenden Reinigungssiab (80) für die Spitzenbohrung und eine in dem oberen Gehäuseteil (62)
verschiebbare Laufbuchse (68) mit einer Innenaussparung (74), die sich zum Aufnehmen des
Spitzenendes des Entlötgerätes nach oben öffnet, so
daß der Kolben bei Aufbringen eines Vakuums auf das Gerät nach oben zur Gerätespitze hin gedruckt
wird und/oder die Laufbuchse (68) durch Druck auf das Gerät abwärts bewegt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/959,013 US4221017A (en) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Vacuum desoldering tool and tool cleaner system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942475A1 DE2942475A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2942475B2 DE2942475B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2942475C3 true DE2942475C3 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=25501561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2942475A Expired DE2942475C3 (de) | 1978-11-09 | 1979-10-20 | Vakuum-Entlötgerät sowie Reinigungsvorrichtung dafür |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4221017A (de) |
JP (1) | JPS5568177A (de) |
CA (1) | CA1139620A (de) |
DE (1) | DE2942475C3 (de) |
FR (2) | FR2442687A1 (de) |
GB (1) | GB2039623B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4456816A (en) * | 1981-02-23 | 1984-06-26 | Fortune William S | Holder for electrically heated instruments and the like |
GB8703295D0 (en) * | 1987-02-13 | 1987-03-18 | Smith A G | Vacuum cleaner system |
US4915245A (en) * | 1988-05-12 | 1990-04-10 | General Dynamics Corp., Pomona Div. | Electrostatic-safe, air-powered, miniature vacuum generator |
JP2714520B2 (ja) * | 1992-08-28 | 1998-02-16 | 株式会社日立製作所 | 実装部品着脱装置 |
US6186387B1 (en) * | 1999-04-12 | 2001-02-13 | Pace Incorporated | Solder collecting capsule and solder extracting desoldering tool using same |
US6237831B1 (en) * | 1999-04-12 | 2001-05-29 | Pace, Incorporated | Solder collecting capsule and solder extracting desoldering tool using same |
US6131791A (en) * | 1999-12-06 | 2000-10-17 | Hakko Corporation | Soldering and desoldering device with improved pickup device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO130888C (de) * | 1973-05-25 | 1975-03-05 | Norclean As | |
US3980218A (en) * | 1975-08-04 | 1976-09-14 | Fortune William S | Vacuum desoldering system |
US3987954A (en) * | 1975-10-10 | 1976-10-26 | Pace Incorporated | Solder removal device |
-
1978
- 1978-11-09 US US05/959,013 patent/US4221017A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-10-17 CA CA000337749A patent/CA1139620A/en not_active Expired
- 1979-10-20 DE DE2942475A patent/DE2942475C3/de not_active Expired
- 1979-11-02 GB GB7938091A patent/GB2039623B/en not_active Expired
- 1979-11-08 FR FR7927579A patent/FR2442687A1/fr active Granted
- 1979-11-09 JP JP14457979A patent/JPS5568177A/ja active Pending
-
1980
- 1980-03-07 FR FR8005136A patent/FR2443896A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2942475B2 (de) | 1981-06-04 |
GB2039623A (en) | 1980-08-13 |
GB2039623B (en) | 1982-12-01 |
FR2442687B3 (de) | 1982-08-06 |
FR2443896B3 (de) | 1982-12-31 |
DE2942475A1 (de) | 1980-05-29 |
US4221017A (en) | 1980-09-09 |
JPS5568177A (en) | 1980-05-22 |
FR2443896A1 (fr) | 1980-07-11 |
CA1139620A (en) | 1983-01-18 |
FR2442687A1 (fr) | 1980-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2919171C2 (de) | Spritzpistole | |
DE2204938C3 (de) | Zerstäubervorrichtung zur Flammenspektrometrie | |
DE3113913A1 (de) | Vorrichtung zum auffangen von bohrmehl an der bohrstelle eines bohrers | |
DE2705410A1 (de) | Vorrichtung zum auffangen von bohrklein | |
DE29703574U1 (de) | Vielseitige Luftblaspistole | |
DE2942475C3 (de) | Vakuum-Entlötgerät sowie Reinigungsvorrichtung dafür | |
DE102020120801B4 (de) | Pneumatischer Schraubenschlüssel | |
DE19721321A1 (de) | Pumpvorrichtung mit einem Klemm-Mundstück für verschiedene Ventile | |
DE202011102157U1 (de) | Ein Aufbau eines Sprühkopfes | |
DE2206402A1 (de) | Kombinierte Saug-Spritzvorrichtung | |
DE2537313A1 (de) | Entloetvorrichtung | |
DE2438962C2 (de) | Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln | |
DE4005529A1 (de) | Austragkopf fuer medien | |
WO1984000280A1 (en) | Apparatus for sucking isolated objects, for example insects, flies, wasps, etc | |
DE102004016966B4 (de) | Verlängerungsstab mit einer Schutzmuffe | |
DE2724888C3 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen | |
DE2907073C3 (de) | Spritzpistole mit Treibgasantrieb | |
DE2944443C2 (de) | Vorrichtung zum Entleeren einer in einem offenen, zylindrischen Behälter enthaltenen fließ- oder schüttfähigen Masse | |
DE8700072U1 (de) | Saugvorrichtung für die Befestigung kleiner elektrischer Haushaltsgeräte und -werkzeuge od.dgl. an Arbeitsflächen | |
DE202007007330U1 (de) | Handgriffvorrichtung für eine Hammerpistole | |
DE2458539A1 (de) | Setzwerkzeug fuer befestigungselemente | |
DE2942701A1 (de) | Handentloetgeraet | |
DE4034156A1 (de) | Druckzerstaeuber | |
DE1967021B2 (de) | Tuschetank | |
DE29804328U1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Bohrmehl o.dgl., insbesondere zur Montage an einer Bohrmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |