DE2942444C2 - Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse - Google Patents

Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse

Info

Publication number
DE2942444C2
DE2942444C2 DE2942444A DE2942444A DE2942444C2 DE 2942444 C2 DE2942444 C2 DE 2942444C2 DE 2942444 A DE2942444 A DE 2942444A DE 2942444 A DE2942444 A DE 2942444A DE 2942444 C2 DE2942444 C2 DE 2942444C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
gripping
conductor
conductors
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2942444A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2942444A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Precision Mecanique Labinal SA
Original Assignee
Precision Mecanique Labinal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Precision Mecanique Labinal SA filed Critical Precision Mecanique Labinal SA
Publication of DE2942444A1 publication Critical patent/DE2942444A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2942444C2 publication Critical patent/DE2942444C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53022Means to assemble or disassemble with means to test work or product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53039Means to assemble or disassemble with control means energized in response to activator stimulated by condition sensor
    • Y10T29/53061Responsive to work or work-related machine element
    • Y10T29/53065Responsive to work or work-related machine element with means to fasten by deformation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

10
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse, umfassend
a) einen ortsfesten Beschickungskanal A, durch den geeignet ausgerichtete Gehäuse der Reihe nach zuführbar sind,
b) eine Transporteinrichtung für Leiter oder Drähte, durch die wenigstens ein freies Ende aufweisende Leiter nacheinander in einer bestimmten Ordnung zuführbar sind, wobei das freie Ende jedes der aufeinanderfolgenden Leiter eine genau festgelegte Stellung einnimmt,
c) einen Gehäusehalter mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Gehäuses aus dem Beschickungskanal und einer Einrichtung zum Überführen dieses Gehäuses in eine vorbestimmte Reihe genau festgelegter ortsfester Stellungen, in jeder von denen eine genau bestimmte Ausnehmung oder Steckerbuchse dieses Gehäuses eine bestimmte ortsfeste Stellung einnimmt, sowie mit einer Einrichtung zum Freigeben des mit seinen Leitern bestückten Gehäuses,
d) eine Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für die aufeinanderfolgenden Leiter oder Drähte mit einer Greifeinrichtung, durch die ein Leiter ergreifbar und freigebbar ist, mit einer Einrichtung zum Führen der Greifeinrichtung in eine Stellung gegenüber dem durch die Transporteinrichtung in Stellung gebrachten Leiter, mit einer Einrichtung zur Steuerung des ergriffenen Leiters mittels der Greifeinrichtung, mit einer Einrichtung, durch die die Greifeinrichtung zusammen mit dem ergriffenen Leiter in eine Stellung gegenüber der genau bestimmten Ausnehmung des Gehäuses bringbar
ist, mit einer Einrichtung zur Stellungsänderung der Greifeinrichtung zum Zwecke des Einsteckens des freien Endes des ergriffenen Leiters in die Ausnehmung und zum Verrasten dieses Endes in der Steckerbuchse, und mit einer Einrichtung zum Freigeben dieses Leiters aus der Greifeinrichtung, wenn diese sich in einer vorbestimmten Stellung befindet.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 49 920 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung lassen sich jedoch nur bestimmte Gehäusearten und Klemmen automatisiert mit Leitern bestücken. Im Hinblick auf die Vielzahl der von den Anwendern häufig vorgeschriebenen und auch für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke notwendigen Klemmentypen bringt eine derartige automatische Beschickungsvorrichtung nur geringfügige Vorteile, da sie in den weitaus meisten vorkommenden Fällen nicht einsatzfähig ist. Ir besondere ist die Beschränkung auf die Verarbehung von Klemmengehäusen nachteilig, bei denen die Klemmenaufnahmen in einer einzigen Reihe angeordnet sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auch Klemmengehäuse automatisiert mit Leitern oder ähnlichen Elementen bestückt werden können, bei denen die Klemmenaufnahmen in mehreren Reihen oder gar willkürlich verteilt angeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehalter (B) eine Einrichtung für seine beidsinnige Verschiebung in zwei aufeinander sowie auf der Längsrichtung senkrecht stehenden Richtungen aufweist, wobei eine Richtung dem Übergang von der Einsteckstellung einer Ausnehmung oder Stecker buchse zur folgenden in derselben Reihe und die andere Richtung der Führung des Gehäusehalters fßjgegen die AusstoßöflViung des Beschickungskanals (A)und ebenso ggf. dem Übergang von der Einsteckstellung einer Steckerbuchse einer Reihe zu einer Steckerbuchse einer anderen Reihe dient, und daß der Gehäusehalter (B1) ferner eine Einrichtung für seine Stellungsänderung im Sinne einer Drehung um die Längsrichtung aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich — noch dazu in sehr einfach vorprogrammierbarer Weise — erreichen, daß Klemmengehäuse mit in beliebiger Weise in ihm verteilt angeordneten Kontakten mit Leitern automatisiert beschickt werden können, wobei die besonders sinnfällige Einfachheit der Gehäuseverstellung einen einfachen störungsfreien Betriebsablauf gewährleistet, was für derartige Beschikkungsautomaten ersichtlich von ganz besonderer Bedeutung ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 einen Gehäusehalter gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seitlichem Aufriß mit einem Teilschnitt längs der Linie I-l von F i g. 2 und von eben gesehen mit einem Teilschnitt längs der Linie H-II von F i g. 1, wobei der Beschickungskanal für die Gehäuse in F i g. 2 teilweise sichtbar ist,
F i g. 3 einen seitlichen Aufriß der in der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform vorgesehenen Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für elektrische Leiter mit einem Teilschnitt längs der Linie III-III von Fig.4, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-iV von F i g. 3, F i g. 5 eine Draufsicht in Richtung V in F i g. 3, F i g. 6 und 7 eine Einzelheit der F i g. 3 (nämlich deren Teil P) in einer Schnittansicht längs der Linie VI-VI von F i g. 7 bzw. in Draufsicht von oben bei vergrößertem Maßstab,
Fig.8 und 9 bei vergrößertem Maßstab einen Querschnitt einer die Greifeinrichtung Q der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung bildenden Greifzange in geöffneter Stellung bzw. in über einem Leiter geschlossener Stellung,
Fig. 10 und 11 den F i g. 1 btvj. 2 entsprechende Ansichten einer bevorzugten zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 ein drei nicht in einer Reihe angeordnete Steckerbuchsen aufweisendes Gehäuse.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt mit zwei Beschickungsvorrichtungen zusammen, nämlich der einen für Gehäuse und der anderen für elektrische Leiter oder Drähte.
Die Beschickungsvorrichtung für Gehäuse besteht aus einem ortsfesten Beschickungskanal, durch den geeignet ausgerichtete Gehäuse der Reihe nach zuführbar sind, wobei dieser Beschickungskanal in Γ i g. 2 unter A dargestellt ist. Dieser Beschickungskanal empfängt durch seine öffnung I geeignet ausgerichtete Gehäuse von einer bekannten Zuteilungsvorrichtung, beispielsweise einem Rüttelzuteiler, über eine Beschikkungsrampe 2, welche die Gehäuse von dem Rüttelzuteiler in einer bestimmten Ausrichtung empfängt und sie der öffnung 1 zuführt.
Der Beschickungskanal A weist einen von einem Stellglied oder Heber 4 betätigten Stempel 3 auf. welcher die Gehäuse 5 in Richtung des Pfeiles F verschiebt, um sie nacheinander in die Stellung 5a überzuführen. Der Beschickungskanal A bewirkt somit eine Richtungsänderung (um 90°) der von dem Rüttelzuteiler über die Beschickungsrampe 2 ankommenden Gehäuse sowie deren solchermaßen ausgerichtete Zuführung in die Stellung 5a.
In F i g. 11 ist gleichermaßen ein Teil des Beschikkungskanals A mit einem in der Stellung 5a befindlichen Gehäuse dargestellt.
Was die Beschickungsvorrichtung für elektrische Leiter oder Drähte betrifft, so besteht diese aus einer (nicht dargestellten) Fördereinrichtung, durch die wenigstens je ein freies Ende aufweisende Drähte in einer vorbestimmten Ordnung der Reihe nach zuführbar sind, wobei die freien Enden der aufeinanderfolgenden Drähte oder Leiter eine genau bestimmte Stellung aufweisen, nämlich die in Fig.4 mit 6 bezeichnete. J5 Allgemein besteht dieses freie Ende aus einem abisolierten Ende, auf das als Fassung ein leitendes Anschlußstück oder Tülle 7 (F i g. 3 u. 6) aufgebracht ist, welches in eine der in den Gehäusen 5 vorgesehenen Ausnehmungen oder Steckerbuchsen einsteckbar und dort verrastbar ist.
Die einzusteckenden Leiter oder Drähte können sowohl untereinander in einer für dasselbe Gehäuse bestimmten Serie gleich sein als auch innerhalb der für dasselbe Gehäuse bestimmten Serie voneinander verschieden sein, wobei der Unterschied in der Art, dem Querschnitt oder der Farbe der Leiter oder Drähte liegen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung an sich umfaßt zwei Teile, nämlich einen Gehäusehalter B, welcher im Zusammenhang mit einer ersten Ausführungsform in den F i g. 1 u. 2 und mit einer zweiten Ausführungsfcrm in den F i g. 10 u. 11 dargestellt ist, sowie eine Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C" für Leiter, welche in F i g. 3 sowie in den F i g. 4 bis 9 dargestellt ist, wobei die letztgenannte Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C vorteilhaft mit einer Einrichtung zum Prüfen einer richtigen Durchführung des Verrastens versehen ist
Im folgenden wird zunächst unter Bezugnahme auf die F i g. 1 u. 2 der Gehäusehalter B gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben.
Der Gehäusehalterß weist eine Einführungsöffnung 8 auf, die gegenüber der Ausstoßöffnung 9 des Beschikkungskanals A (Fig. 1) derart in Stellung bringbar ist daß ein Übertritt der im Beschickungskanal A in der Stellung 5a bermdlichen Gehäuse in den Gehäusehalter B hinein möglich ist Dieser Gehäusehalter wird von einer Bohrung 10 durchsetzt, die mit der F.inführungsöffnung 8 für den Durchtritt der Gehäuse in Verbindung steht und innerhalb der ein von einem Stellglied 12 betätigter Stempel 11 verschiebbar ist. Das linke Ende des Gehäusehalters B ist mit einer Einrichtung zum Umfass η eines Gehäuses in der Einsteckstellung der Leiter versehen. Diese Einrichtung weist einerseits einen Tunnel 13 auf, welcher das in der Stellung 5i> befindliche Gehäuse längs vier Seiten umfaßt sowie einen Schlitten 14, welcher das in der Stellung 5b befindliche Gehäuse an seiner Rückseile und seiner Unterseite begrenzt (bei Betrachtung der Fig. 1), wobei der Schlitten 14 mittels eines Befesügungskeiles 15 am Stempel 11 befestigt ist, um sich gemeinsam mit diesem zu verschieben.
Ebenso sind zwei Mikrokontakte vorgesehen, nämlich ein Mikrokontakt 16 (Fig. 2). dessen empfindliches Element 16a den richtigen Eintritt eines Gehäuses aus seiner Stellung 5a in die Bohrung 10 feststellt und ein Mikrokontakt 17 (Fig. 1), welcher die Stellung des Stempels 11 feststellt.
Die verschiedenen Stellungsänderungen werden wie folgt bewirkt:
Die Stellungsänderung des Stempels U durch das Stellglied 12 im positiven oder negativen Richtungssinn des Pfeiles Fi wird durch von einer zentralen Befehlseinheit ausgesendete Impulse gesteuert, die vorteilhaft durch einen programmierbaren Automaten gebildet wird;
die Stellungsänderung der Einheit des Gehäusehalters im positiven oder negativen Richtungssinn des Pfeiles F^ wird durch eine mittels eines Schrittmotors in Drehung versetzbare Schneckenspindel bewirkt wobei die Steuerung dieses Motors durch elektrische Impulse vorgenommen wird, die ebenfalls von der zentralen Befehlseinheit herrühren;
die Stellungsänderung im positiven oder negativen Richtungssinn des Pfeiles fj wird durch ein (nicht dargestelltes) senkrechtes Stellglied bewirkt, dessen Amplitude mittels eines fein abgestuften Nonius eingeregelt werden kann, wobei das Stellglied ebenso wie der Schrittmotor durch die zentrale Befehlseinheit gesteuert ist.
Die Arbeitsweise des Gehäusehalters ist die folgende:
Der Gehäusehalter B wird zuerst durch Verschieben im negativen Richtungssinn des Pfeiles Fz in die in der F i g. 2 dargestellte Stellung geführt um ein Gehäuse aus dem Beschickungskanal A zu empfangen, wobei die Außenseite 18' des Gehäusehalters ßan der Außenseite 19' des Beschickungskanals A unter Übereinstimmung der Ausstoßöffnung 9 in Λ und der Einführungsöffnung 8 in B anliegt.
Der Stempel 3 verursacht unter der Wirkung des ebenfalls von der zentralen Befehlseinheit gesteuerten Stellgliedes 4 ein Eindringen eines Gehäuses, nämlich des sich in der Stellung 5a befindlichen, in die Bohrung 10, wobei der Stempel 11 sodann nicht die in den F i g. 1 u. 2 dargestellte Stellung einnimmt sondern eine nach rechts zurückgezogene Stellung; diese zurückgezogene Stellung wird von dem Mikrokontakt 17 festgestellt welcher das Auslösen des Stellglieds 4 und das damit verbundene Eintreffen des Gehäuses in der Bohrung 10 ermöglicht
Das Eintreffen eines Gehäuses in seiner entsprechenden Stellung in der Bohrung 10 wird durch den Mikrokontakt 16 festgestellt der die Betätigung des Stellglieds 12 auslöst wodurch der Stempel 11 im positiven Richtungssinn des Pfeils Fi verschoben wird.
Der Stempel 11 in Verbindung mit dem Schlitten 14 verschiebt das sich in der Bohrung 10 befindliche Gehäuse im positiven Richiungssinn des Pfeiles Fi, um es in die Stellung 5£> zu überführen, worauf der Stempel 11 und der Schlitten 14 sodann die in den Fig. 1 u. 2 dargestellte Stellung einnehmen. Das in der Stellung 5b befindliche Gehäuse ist räumlich vollkommen festgelegt, da es an seinen sechs Außenseiten völlig von dem Tunnel 13 und dem Schlitten 14 umschlossen ist. Es nimmt anfänglich eine Stellung ein, in der eine erste Steckerbuchse zur Aufnahme eines ersten einzusteckenden Leiters oder Drahtes bereitsteht (was im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 9, ggf. nach Verschiebung in einem der Richtungssinne des Pfeils Fi, herausgestellt werden wird).
Nach dem Einstecken eines ersten Drahtes verschiebt der vorerwähnte Schrittmotor das in der Stellung 5b befindliche Gehäuse um einen Schritt in einem der Richtungssinne des Pfeiles Fi, um die folgende Steckerbuchse in ihre Einsteckstellung zu überführen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Steckerbuchsen einer der Reihen oder der einzigen Reihe des in der Stellung 5b befindlichen Gehäuses einen Leiter empfangen haben.
Dabei ist tatsächlich vorausgesetzt, daß das Gehäuse eine oder mehrere Reihen von Steckerbuchsen aufweist (Fall der Ausführungsform der Fig. 1 u. 2 des Gehäusehalters).
Wenn das Gehäuse mehrere Reihen aufweist, veranlaßt der programmierbare Automat eine Ver-Schiebung des Gehäusehalters B in einem dei Richtungssinne des Pfeiles Fj, um eine Steckerbuchse der folgenden Reihe in Stellung zu bringen, wobei Verschiebungen in der Richtung Fj das Einstecken der Leiter in die aufeinanderfolgenden Steckerbuchsen dieser zweiten Reihe ermöglichen.
Nachdem die einzige Reihe oder jede Reihe des in der Stellung 5b befindlichen Gehäuses seinen Leiter empfangen hat, wird der Schlitten 14 unter der Einwirkung des Stellglieds 12 zurückgezogen (negativer Richtungssinn des Pfeiles F]), und das mit Leitern bestückte Gehäuse fällt herunter (Pfeil F4, Fig. 1). Der Gehäusehalter B wird wieder gegen den Beschickungskanal A geführt, und ein neuer Zyklus beginnt, wenn der Mikrokontakt 17 festgestellt hat, daß der Stempel 11 in seine zurückgezogene Stellung zurückgekehrt ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 9 die Zuführungs- und Einsteckeinrich'ung für Leiter, welche durch eine nicht dargestellte und nicht im Umfang der vorliegenden Erfindung liegende Einrichtung zu dem Punkt 6 (Fig.4) geführt worden sind, beschrieben.
Diese Zuführungs- und Einsteckeinrichtung weist eine in Fig.4 in seitlichem Aufriß dargestellie Trommel JS auf, die mit ihrem Bund 18a unter der Einwirkung eines Stellglieds 19 um die Achse YY drehbar ist, wobei der bewegliche Kolben 20 des Stellglieds 19 vermittels eines starren Fingers 21, der in das freie Ende des Kolbens 20 eingeschraubt ist, auf die Trommel 18 im Sinne ihrer Drehung in Richtung des Pfeiles /einwirkt
Der Finger 21 trägt einen drehbaren Bolzen 22, welcher zwischen zwei beidseits der Trommel 18 angeordneten Backen 21a, die die Zentrierung sicherstellen, angeordnet ist
Die Trommel 18 kann beispielsweise sechs Haltestellungen einnehmen, wobei der Winkelabschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haltestellungen 60° beträgt. Jede Haltestellung ist vermittels eines Fingers oder
Sperrzahns 23 genau festgelegt, welcher mit sechs am Umfang der Trommel 18 in einem Winkelabstand von 60° vorgesehenen Rasten 24 zusammenwirkt. Der Finger 23 ist an einem Träger 25 gehaltert, der ebenfalls das Stellglied 19 trägt; der Finger 23 wird durch ein weiteres Stellglied 26 betätigt.
Die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für Leiter weist ebenso eine von einem Träger 27 (der ebenso wie der Träger 25 von dem Sockel 28 getragen wird) gehalterte zylindrische Röhre 29 auf, deren Bohrung einerseits der Aufnahme eines ebenso wie das Stellglied 19 ausgehend von der zentralen Befehlseinheit gesteuerten Stellglieds 30 dient und andererseits der Aufnahme eines von dem Stellglied 30 betätigten Schlittens 31, wobei durch den Schlitten 31 eine Platte 32 verschiebbar ist (Fig.3 u. 5). Die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung weist überdies sechs Greifeinrichtungen Q auf, deren jede durch eine im einzelnen in den F i g. 6, 8 u. 9 dargestellte und im folgenden noch zu beschreibende Greifzange gebildet ist, wobei diese Greifzange dazu dient, die einzusteckenden Leiter zu ergreifen und zu transportieren (eine einzelne Greifzange ist in F i g. 4 dargestellt).
Diese Greifzange wird durch eine zwei rampenförmige Nockenflächen 34 (Fig.4) aufweisende Nockenscheibe 33 (F i g. 4 u. 5) sowie durch die vorerwähnte Platte 32 vermittels Stößeln 35 u. 36 (F ig. 3) angetrieben, welche in vergrößertem Maßstab in den F i g. 6 u. 7 dargestellt sind und die im folgenden in Einzelheiten noch beschrieben werden.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 6, 8 u. 9 wird nun die Bauweise der die Greifeinrichtung Q bildenden Greifzange und der Stößel 35 u. 36 beschrieben.
Die Greifzange (F i g. 6, 8 u. 9) ist an der Trommel 18 vermittels zweier Tragbolzen 37 (Fig. 7) gehaltert, welche in in der Trommel vorgesehenen Bohrungen gleitend gelagert sind, wobei die die Greifeinrichtung Q bildende Greifzange in Richtung des Pfeiles F5 oder in dessen Gegenrichtung verschiebbar i!.t, indem die Tragbolzen 37 in den Bohrungen der Trommel gleiten. Wie noch beschrieben werden wird, wird die Betätigung in Richtung des Pfeiles F5 durch die Einwirkung sowohl der Platte 32 als auch der Nockenflächen 34 der Nockenscheibe 33 auf die Enden 35a u. 36a der Stößel 35 u. 36 hervorgerufen, wogegen die Verschiebung der Greifzange in der umgekehrten Richtung unter der Wirkung von Gegenfedern 39 u. 40 stattfindet, die zwischen die Köpfe 41 u. 42 der Stößel 35 bzw. 36 und die Platte 38 der Trommel 18 geschaltet sind.
Die Greifzange ist auch unter der Einwirkung einer an der Rückseite 43 des Stempels 44 angreifenden (nicht dargestellten) Einrichtung in Richtung des Pfeiles Fb verschiebbar, wobei diese Einrichtung durch die zentrale Befehlseinheit gesteuert wird. Die Bewegung des Stempels 44 in Richtung des Pfeiles F6 wird mittels Schwenkarmen 45 auf die Spannbacken oder -klauen 46 der eigentlichen Greifzange 47 übertragen, wobei in dem Stempel 44 eine Feder 48 untergebracht ist; eine zweite Feder 49 ist am Außenumfang dieses Stempels vorgesehen. Der untere Teil des Stempels und der obere Teil der Greifzange, sowie die Spannbacken 46 und die Schwenkarme 45 sind in einem Gehäuse 50 untergebracht, das in seinem oberen Teil mit einem Futter 51 versehen ist, dessen Oberseite 52 dem unteren Ende der Feder 49 als Anschlag dient wogegen das obere Ende dieser Feder gegen den Kopf 43' des Stempels 44 abgestützt ist Die Spannbacken 46 der Greifzange 47 endigen in nach innen gekrümmten Greifern 46a, durch
die der Leiter 6 ergreifbar ist, was auch in den F i g. J u. b dargestellt ist.
Die Wirkungsweise der Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für Leiter, wie sie in den F i g. 3 bis 9 dargestellt ist. ist die folgende.
Ausgehend von einer bestimmten Haltestellung der Trommel 18 verursacht das Stellglied 19 vermittels seines Stempels 20 eine sechstel Umdrehung der Trommel in Richtung des Pfeils f, wobei die neue Stellung (die beispielsweise die in F i g. 4 dargestellte ist) der Trommel 18 einwandfrei festgelegt ist, indem der Finger 23 mit Hilfe des Stellglieds 26 in die Raste 24 eindringt. Wahrend dieser sechstel Umdrehung verschieben die Nockenflächen 34 der Nockenscheibe 33 die Stößel 35 u. 36, wodurch eine Verschiebung der Greifzange ζ) hervorgerufen wird. Diese verschiebt sich (beispielsweise um 35 mm) in der Richtung des Pfeils Fj. Be. ihrem Eintreffen in der m der Fig. 4 dargesteüsen Stellung wirkt ein nicht dargestelltes, innerhalb der Röhre 29 untergebrachtes Stellglied in der Richtung des Pfeiles Ft(Fi g. 6) auf die Greifzange (die sich anfänglich in der Stellung der Fig. 8 befindet) ein, wodurch die Spannbacken 46 in ihre Schließstellung (Fig.9), in der sie einen Leiter in der Stellung 6 ergreifen, übergeführt werden. Nachdem dieser ergriffen ist, bewirkt das Stellglied 19 eine zweite Drehung um 60°, wodurch die in der Fig.4 dargestellte Greifzange Q in eine senkrechte Stellung gebracht wird, indem die Drehung in Richtung des Pfeiles /stattfindet. In dieser Stellung, die in der Fig. 3 dargestellt ist befindet sich die Greifzange Q in ihrer EinsteckstiJlung. Dabei ist zu beachten, daß während dieser Drehung die folgende (nicht dargestellte) Greifzange ;n der Greifstellung angelangt ist und einen neuen bei fc angeordneten Draht ergreift. Es ist zu berücksichtigen, daß in der in der F i g. 4 dargestellten Stellung der Leiter oder Draht eine gewisse Schlaffheit besitzt, d. h. daß er nicht vollständig gespannt ist, weil die Stößel 35 u.36 nicht mehr gegen die Nockenflächen 34 anliegen und t'ie Greifzange Q in der umgekehrten Richtung des Pfeiles F5 zurückgeglitten ist.
Nach dieser Beschreibung der Steilungsänderung der Greifzange C? soll erläutert werden, wie durch sie das Ergreifen des Drahtes bewirkt wird.
Die Greifzange Q ist so lange geöffnet (in der F i g. 8 dargestellte Stellung), bis sie: in der in der F i g. 4 dargestellten Stellung eintrifft, in welcher sie den in der Stellung 6 befindlichen Draht oder Leiter ergreifen soll. Wenn die Greifzange in der in der F i g. 4 dargestellten Stellung angelangt ist. betätigt die zentrale Befehlseinheit das in der Röhre 29 untergebrachte Stellglied und dieses Stellglied übt auf die Rückseite 43 der Greifzange in der Richtung des Pfeils Fb eine Kraft aus. wodurch sich der Stempel 44 in derselben Richtung verschiebt, was ZMT Folpe hat (nämüch vermittels der Schwerskarme 45. die einerseits bei 53 an dem Stempel und andererseits bei 54 an den Spannbacken 46 angelenkt sind, welch letztere wiederum um die Achsen 55 verschwenkbar sind), daß die Greifzange geschlossen wird, die sodann die in Fig.9 dargestellte Stellung einnimmt In der F i g. 9 ist ebenso wie in der F i g. 8 ein Leiter in der Stellung 6 dargestellt der soeben ergriffen wird (Fig.8) oder der soeben ergriffen worden ist (F ig-9).
Insgesamt ist also somit in der Stellung, die sich 60° oberhalb von der in F i g. 4 dargestellten befindet die Greifzange Q geöffnet Während ihres Oberganges von dieser Stellung in die in Fig.4 dargestellte Stellung bleibt die Greifzange geöffnet, verschiebt sich jedoch in der Richtung des Pfeils F-, unter der Einwirkung der Nockenflächen 34. Nach dem Eintreffen in der in der F i g. 4 dargestellten Stellung schließt sich die Greifzange Q unter einer Schubwirkung in der Richtung des , Pfeiles Fb und geht von dem in der F i g. 8 dargestellten Zustand in den in der F i g. 9 dargestellten über. Sodann gleitet die Greifzange Q in der umgekehrten Richtung des Pfeiles Fs zurück, während sie in die bezüglich der in Fig. 4 dargestellten Stellung um 60° weiter unten
in befindliche Stellung übergeht und somit die in F i g. 3 dargestellte Stellung einnimmt, in der sie die Tülle 7 des Endes des Leiters 6 gerade vor der zu bestückenden Steckerbuchse oder Ausnehmung des Gehäuses 5b darbietet, welches durch den Gehäusehalter ß(F i g. 1 u.
1, 2) in Stellung gehalten wird. In diesem Augenblick bedarf es einer Verschiebung der Tülle 7 in der Richtung des Pfeiles F% um das Einstecken zu bewirken.
Diese Verschiebung der Tülle 7 wird durch die Greifzange Q, welche diese Tülle umfaßt, bewirkt (die
.μ Greifzange befindet sich in dem in der F i g. 9 dargestellten Zustand), wobei die Greifzange Q ihrerseits dadurch in der Richtung des Pfeiles F5 verschoben wird, daß auf die Stößel 35 und 36 die Platte einwirkt, welche in dieser Richtung unter der
:·", Steuerung der zentralen Befehlseinheit mittels des von dem Stellglied 30 betätigten Schlittens 31 verschoben wird. Das Einstecken erfolgt durch Einführen der Tülle 7 in eine Ausnehmung des Gehäuses in der Stellung 5b.
Bei der Betätigung der Platte 32 durch das Stellglied
«ι 30 im Sinne einer Verschiebung entgegen der Richtung des Pfeiles F5 treter, zwei mögliche Fälle auf:
a) Die Tülle 7 wurde nicht vollständig in der entsprechenden Steckcrbuchse des Gehäuses verrastet. In diesem Fall nehmen die beiden Ciegenfe- £jerrl 30 ;, 4Q A\e beiden j^ppife 4! μ. 42 nach hinten mit (in der umgekehrten Richtung des Pfeiles Fi) und somit auch die Stößel 35 11. 36. Unter diesen Bedingungen gleitet die Greifzange Q. infolge
■in Mitnahme durch die beiden Stößel 35 u. 36, in der
umgekehrten Richtung des Pfeiles Fi zurück ohne sich zu öffnen (s. F i g. b). Sie nimmt daher den Draht mit ohne ihn loszulassen. Die Greifzange wird später entriegelt, wenn die Trommel 18
•n während ihrer Drehung die Greifzange auf den
ortsfesten Nocker Z (Fig. 6) auftreffen !äßt. welcher auf den Finger 57 im Sinne seiner Verschiebung in der umgekehrten Richtung des Pfeiles Fi einwirkt, wodurch der Stempel 44 der
ίο Greifzange freigegeben wird und durch die
Wirkung der Feder 49 nach oben zurückkehrt (umgekehrte Richtung des Pfeiles Fb). Das Entriegeln des Stempels 44 und die damit verbundene
v> Leiters erfolgt nach einer 30c-Drehung der
Trommel 18 gerechnet von der vertikalen Stellung der Greifzange Q, in der sie den Leiter 6 ergriffen hat Es kann ein Behälter vorgesehen sein, um die nicht eingestöpselten Drähte aufzusammeln.
bo b) Die Tülle 7 wurde in der entsprechenden Steckerbuchse des Gehäuses einwandfrei verrastet In diesem Fall versuchen die beiden Gegenfedern 39 u. 40 die Stößel 35 u. 36 nach hinten zu schieben (in der umgekehrten Richtung des Pfeiles Fs).
jedoch ist in diesem Fall der Stößel 36 in seiner Bewegung gehindert nämlich durch das Gehäuse 50 der Greifzange (Schraube 56), die Schwenkarme 45, die Spannbacken 46, den Draht 6 und das
Gehäuse 56. das durch den Gehäusehalter B (Tunnel 13 u. Schlitten 14) ortsfest gehalten ist. Indessen kann sich der Stößel 35 verschieben, ziehl den Finger 57 zurück, der mit einem an dem Gehäuse 50 der Greifzange vorgesehenen Sitz 58 zusammenwirkt (Fig. b). Unter diesen Bedingungen sowie unter der Wirkung der Feder 49 kann der Stempel 44 der Greifzange zurückgleiten (in der umgekehrten Richtung des Pfeiles Fe,), wodurch sich die Spannbacken 46 der Greifzange öffnen welche somit von der geschlossenen Stellung der Fig. 9 in die geöffnete Stellung der F i g. 8 übergeht. Die Greifzange läßt somit den Draht, der verrastet bleibt, los. Nach dem öffnen kehrt die Greifzange unter der Wirkung der Gegenfeder 40 in ihre anfängliche Stellung zurück. Diese Gegenfeder ist bei ihrem Hub von beispielsweise 35 mm in der Richtung des Pfeües F5 auf beispielsweise 60 N abgeglichen. Dieser Abgleich (beispielsweise auf 60 N) wird dazu verwendet, das feste Verrasten der Tülle 7 in dem Gehäuse zu überprüfen. Ebenfalls ist hierdurch eine Überprüfung des guten Haltes der als Fassung auf dem Ende des Drahtes aufsitzenden Tülle möglich. Wenn die vorerwähnte Verrastung und/oder der Fassungssitz einem Zug von 60 N nicht standhalten, öffnet sich die Greifzange nicht und nimmt den schlecht gefaßten oder schlecht verrasteten Draht, mit oder ohne Tülle, in eine der Nockenfläche 34 gegenüberliegende Stellung mit.
Bei der in den F i g. 1 u. 2 dargestellten Ausführungsform kann der Gehäusehalter B lediglich Translationsbewegungen ausführen und nur in einer oder mehreren Reihen, insbesondere in zwei Reihen, angeordnete Steckerbuchsen in ihre Einsteckstellung bringen.
Es werden jedoch Gehäuse hergestellt, bei denen Steckerbuchsen in anderer Weise angeordnet sind. Das ist beispielsweise bei dem in der Fig. 12 dargestellten Gehäuse 5c der Fall, welches drei längliche Steckerbuchsen 60a, 606 und 60c aufweist. .:.
Zur Durchführung des Einsteckens von elektrischen Leitern oder entsprechenden Elementen in Gehäusen, wie dem Gehäuse 5c. kann ein Gehäusehalter B\ von der in den Fig. i0 u. 11 dargestellten Art vorgesehen werden, der zusätzlich zu den Translationsbewegungen ■', eine Drehbewegung aufweist.
In Fig. 11 ist wieder der Beschickungskanal A sichtbar, über den die zur Aufnahme von Leitern bestimmten Gehäuse in der Richtung des Pfeils F zugeführt werden, wobei die letzte Stellung eines << Gehäuses in dem Beschickungskanal A unter 5a dargestellt ist
Der in den Fig. 10 u. 11 dargestellte Gehäusehakcr
υ; WSiS! SDSr.SO Wie GST i". GCH ι 1 g. 1 U. 2 därgCSiCüiC Gehäusehalter B eine Bohrung 10 auf, die mit der >■ Einführungsöffnung 8 zum Durchtritt der Gehäuse aus der Stellung 5a in Verbindung steht, sowie einen innerhalb der Bohrung 10 verschiebbaren Stempel 11. Dieser Stempel 11 ermöglicht es, die Gehäuse nacheinander in die Stellung 56 zu überführen, in bo welcher das Gehäuse von einem Tunnel 13a und einem Schlitten 14a umschlossen ist, wobei der Stempel 11 unmittelbar auf diesen Schlitten 14a einwirkt
Die verschiedenen Stellungsänderungen des Gehäusehalters B\ werden folgendermaßen bewirkt:
Beidsinnige Verschiebungen in der Richtung Fi, wodurch insbesondere der Gehäusehalter B\ gegen den Beschickungskanal A (in die in der Fig. 11 dargestellte Stellung) geführt und aus dieser Stellung entfernt werden kann, vermittels der waagrecht verschiebbaren Halterung 61,
beidsinnige Verschiebungen in der Richtung Ι-\ vermittels des senkrecht bewegbaren Träger 62; die Betätigung des Trägers 62 erfolgt durch den beidsinnig in der Richtung Fi verschiebbaren Kolben63;
Stellungsäiiderung durch beidsinnige Drehung in der Richtung F; vermittels des durch den Drehantrieb 65 zur Drehung angetriebenen Drehbolzens 64.
Wie bei der in den Fig. 1 u. 2 dargestellten Ausführungsform gehen die auf den Gehäusehaltei ausgeübten Bewegungen von einer zentralen Befehlseinheil aus. die auf den Träger 61, den Kolben 63 und den Drehantrieb 65 sowie den Stempel 11 einwirkt.
Im Zusammenhang mit dem nacheinander erfolgenden Einstecken von elektrischen Leitern in die Sieckerbüchsen 60a, 60i>. 6Oo des in der Fig. 12 dargestellten Gehäuses 5c ist die Wirkungsweise des in den Fig. 10 u. 11 dargestellten Gehäusehalters B\ die folgende:
Der Gehäusehalter B\ wird zuerst durch Verschiebung des Gehäusehalters in der Richtung F2- mit dem Beschickungskanal A in Berührung gebracht; der Gehäusehalter befindet sich sodann in der in der Pig. Il dargestellten Stellung.
Sodann wird ein sich in der Stellung 5a befindendes Gehäuse aus dem Beschickungskanal A in den Gehäusehalter fl, geschoben und tritt durch die Einführungsöffnung 8 in die Bohrung 10 ein (die Gehäuse in dem Beschickungskanal A verschieben sich in der Richtung des Pfeiles F). Durch Verschieben des Stempels 11 in der Richtung F+ wird dieses Gehäuse in die Einsteckstellupg 56 (auf der linken Seite des Gehäusehalters Si) übergeführt.
Sodann wird die Stecken buchse 6Oj nuileis des Gehäusehalters Si durch Verschiebung des Trägers 61 in der Richtung F2. in Gegenüberstellung zum einzusteckenden Leiter gebracht. Das Einstecken eines entsprechenden Leiters findet auf dieselbe Weise statt, wie es vorstehend im Zusammenhang mit der Wirkungsweise der Zuführung;,- und Einsteckeinrichtung <~der F i g. 3 bis 9 erläutert worden ist.
Schließlich führt man eine Drehung des Gehäusehalters ßi in der Richtung F-. aus, wobei diese durch den Drehantrieb 65 gesteuerte Drehung die Steckerbuchse 606 in Gegenüberstellung zum folgenden einzusteckenden Leiter bringt. Das Einstecken des Leiters erfolgt sodann in der gleichen Weise, wie es ob·:··! unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 9 erläutert word;:] isi.
Um die .Steckerbuchse 60c in Gegenüberstellung zum dritten einzusteckenden Leiter zu bringen, führt man eine Anhebung des Gehäuses B] in der Richtung des Pfeiles Fj. uuieii Betätigung des Kolbens 63 aus. Sodann ist das Einstecken des dritten Leiters in die Steckerbuchse 60c auf dieselbe Weise möglich, wie bei den beiden anderen, in die Steckerbuchsen 60a u. 606 eingesteckten Leitern.
Durch Verschieben des Schlittens 14a in der Richtung Fi_ unter Steuerung durch den Siempei 11 wird das in der Stellung 56 befindliche Gehäuse freigegeben.
Schließlich ist der Gehäusehalter B\ durch Stellungsänderung in der Richtung der Pfeile F3- (mittels des Kolbens 63) und F7- (mittels des Drehantriebs 65) in die Ausgangslage zurücksetzbar und es kann ein neuer Zyklus beginnen, welcher mit einer Verschiebung in der Richtung Fz- beginnt
Abgesehen von den angegebenen Unterschieden
entspricht die Autführungsform des Gehäusehalters der Fig. 1Ou. 11 dem Gehäusehalter θ der Fig. 1 u. 2 und er wirkt in entsprechender Weise mit der in den F i g. 3 bis dargestellten Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C für Leiter zusammen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit insgesamt:
1. Eine durch den Gehäusehalter bewirkte Übernahme von Gehäusen aus einer Zuführungseinrichtung, deren Drehung um 90° und endlich deren nacheinander erfolgende Überführung in eine raumfeste Stellung, in welcher sie zur Aufnahme eines einzusteckenden Drahtes festgehalten werden; überdies erlaubt der Gehäusehalter das Verschieben des Gehäuses, um nacheinander durch Translationen und ggf. durch Drehung die verschiedenen Steckerbuchsen in Stellung zu bringen;
2. das nacheinander erfolgende Aufnehmen von durch eine Zuführungseinrichtung gelieferten Drähten oder Leitern durch die Zuführungs- :;nc Einsteckeinrichtung für Leiter, den Transpor dieser Leiter bis zu ihrer Einsteckstellung, da; Einstecken der transportierten Leiter in die passende Steckerbuchse des entsprechenden Ge häuses, das Prüfen des festen Verrastens jede: Drahtes in dem Gehäuse und schließlich die Absonderung der nicht einwandfrei verrasteter Drähte.
Auf diese Weise wird eine Vorrichtung geschaffen die vollständig automatisch unter der Steuerung eine: Impulsfolgen zu den vorerwähnten Stellgliedern unc dem Schrittmotor sendenden zentralen Befehlseinhei das Einstecken verbunden mit einem Verrasten vor Leitern oder Drähten in ein Gehäuse durchführt, sowie bei der bevorzugten Ausführungsform, die Prüfung de; festen Verrastens verbunden mit einer Entfernung dei nicht wirksam verrasteten Leiter bewerkstelligt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse, umfassend
a) einen ortsfesten Beschickungskanal (A), durch den geeignet ausgerichtete Gehäuse (5, 5a—c) der Reihe nach zuführbar sind,
b) eine Transporteinrichtung für Leiter oder Drähte, durch die wenigstens ein freies Ende aufweisende Leiter nacheinander· in einer bestimmten Ordnung zuführbar sind, wobei das freie Ende jedes der aufeinanderfolgenden Leiter eine genau festgelegte Stellung einnimmt,
c) einen Gehäusehalter mit einer Einrichtung zur Aufoahme eines Gehäuses aus dem Beschikkungskanal und einer Einrichtung zum Überführen dieses Gehäuses in eine vorbestimmte Reihe genau festgelegter ortsfester Stellungen, in jeder von denen eine genau bestimmte Ausnehmung oder Steckerbuchse dieses Gehäuses eine bestimmte ortsfeste Stellung einnimmt, sowie mit einer Einrichtung zum Freigeben des mit seinen Leitern bestückten Gehäuses,
d) eine Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für die aufeinanderfolgenden Leiter oder Drähte mit einer Greifeinrichtung, durch die ein Leiter Jo ergreifbar und freigebbar ist, mit einer Einrichtung zum Führen der Greifeinrichtung in eine Stellung gegenüber dem durch die Transporteinrichtung in Stellung gebrachten Leiter, mit einer Einrichtung zur Steuerung des ergriffenen Leiters mittels der Greifeinrichtung, mit einer Einrichtung, durch die die Greifeinrichtung zusammen mit dem ergriffenen Leiter in eine Stellung gegenüber der genau bestimmten Ausnehmung des Gehäuses bringbar ist, mit einer Einrichtung zur Stellungsanderung der Greifeinrichtung zum Zwecke des Einsteckens des freien Endes des ergriffenen Leiters in die Ausnehmung und zum Verrasten dieses Endes in der Steckerbuchse, und mit einer Einrichtung zum Freigeben dieses Leiters aus der Greifeinrichtung, wenn diese sich in einer vorbestimmten Stellung befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehalter (B) eine Einrichtung für seine beidsinnige Verschiebung in zwei aufeinander sowie auf der Längsrichtung senkrecht stehenden Richtungen aufweist, wobei eine Richtung dem Übergang von der Einsteckstellung einer Ausnehmung oder Steckerbuchse zur folgenden in derselben Reihe und die andere Richtung der Führung des Gehäusehalters (B) gegen die Ausstoßöffnung (9) des Beschikkungskanals (A) und ebenso ggf. dem Übergang von der Einsteckstellung einer Steckerbuchse einer Reihe zu einer Steckerbuchse einer anderen Reihe dient, und daß der Gehäusehalter (B]) ferner eine Einrichtung (64, 65) für seine Stellungsänderung im Sinne einer Drehung um die Längsrichtung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehalter (B, B\) eine sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung (10) aufweist mit einer seitlichen Öffnung (8), durch die hindurch er die aufeinanderfolgenden Gehäuse (5) aufnimmt, sowie mit einer in dieser Bohrung (10) in Längsrichtung verschiebbaren Schiebeeinrichtung (11, 14, XAaI durch die ein Gehäuse (5) von der seitlichen Öffnung (8) in die Einsteckstellung schiebbar ist, und mit einer Betätigungseinrichtung (12) durch die die Schiebeeinrichtung inneihalb der Bohrung (10) beidsinnig in der Längsrichtung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehalter (B, B\) eine seitliche Einführungsöffnung (8) für die aufeinanderfolgenden Gehäuse (5) aufweist, sowie eine mit der Öffnung (8) zur Aufnahme der aufeinanderfolgenden Gehäuse (5) in Verbindung stehende Bohrung (10), einen innerhalb der Bohrung (10) verschiebbaren Stempel (11), eine Einrichtung (13, 13a, 14, Ha) zum Festhalten eines Gehäuses (5) in einer ortsfesten Stellung, die einerseits ortsfeste Teile (13, i3a) und andererseits mit dem Stempel (11) kraftschlüssig verbundene bewegliche Teile (14, \4a) aufweist, und eine Einrichtung (12) zum beidsinnigen Verschieben des Stempels (11) in dem Zylinder.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verschieben der Greifeinrichtung (Q) im Sinne ihrer Annäherung und Entfernung von dem Gehäusehalter (B, B1).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung (C) eine Prüfeinrichtung aufweist, durch die die Festigkeit der Verrastung des Leiters (6) in dem Gehäuse (5) gegenüber einer bestimmten Kraft überprüfbar ist sowie eine Einrichtung (57, 58), mittels derer der Leiter (6) aus der Greifeinrichtung (Q) in der vorbestimmten Stellung lediglich dann freigebbar ist, wenn die Prüfeinrichtung das einwandfreie Verrasten festgestellt hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung (C) für Leiter eine um eine feste Achse drehbare Trommel (18) aufweist, sowie eine Einrichtung (59, 20) zum schrittweisen Drehen der Trommel (18) um die Achse zur Einstellung einer Folge von in einem Winkelabstand befindlichen Stellungen, eine in dem Körper der Trommel (18) vorgesehene Bohrung, ferner einen innerhalb dieser Bohrung verschiebbaren Schlitten (31), eine Einrichtung (30) zum beidsinnigen Verschieben des Schlittens (31) in dieser Bohrung und eine Einrichtung (32,35,36) zum Übertragen der Verschiebungen des Schlittens (31) auf die Greifeinrichtung (Q)
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Übertragen der Verschiebung auf die Greifeinrichtung (Q) ein von der Trommel (18) getragenes Steuerelement (33) aufweist, sowie eine von der Trommel (18) getragene Platte (32), zwei an der Greifeinrichtung (Q) bewegbar gelagerte Stößel (35, 36), wobei diese Stößel (35,36) einerseits mit dem Steuerelement (33) und andererseits mit der Platte (32) zusammenwirken, und ein jeweils den Stößel (35, 36) umschließendes rücktreibendes Teil (39, 40), durch das ein Anliegen der Enden (35a, 36ajder Stößel gegen das Steuerelement (33) oder die Platte (32) hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der rücktreibenden Teile (40) auf die Kraft abgeglichen ist, der eine Verrastung standhalten muß, wobei eine Einrichtung (57, 58) vorgesehen ist, durch die dit Greifeinrichtung (Q)ausschließlich dann geöffnet wird, wenn die Verrastung einer dem Abgleich des rücktreibenden Teils (40) entsprechenden, auf einen verrasteten Leiter (6) ausgeübten Zugkraft widersteht
DE2942444A 1978-10-25 1979-10-20 Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse Expired DE2942444C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7830352A FR2440099A1 (fr) 1978-10-25 1978-10-25 Dispositif pour enficher des extremites de conducteurs electriques ou d'elements analogues dans un boitier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2942444A1 DE2942444A1 (de) 1980-05-08
DE2942444C2 true DE2942444C2 (de) 1982-09-02

Family

ID=9214147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2942444A Expired DE2942444C2 (de) 1978-10-25 1979-10-20 Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4287665A (de)
DE (1) DE2942444C2 (de)
ES (1) ES485374A1 (de)
FR (1) FR2440099A1 (de)
GB (1) GB2033793B (de)
IT (1) IT1124646B (de)
NO (1) NO153199C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045279A1 (de) * 2007-09-21 2009-04-09 Tyco Electronics Amp Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487155A1 (fr) * 1980-06-18 1982-01-22 Citroen Sa Machine pour monter des capuchons isolants sur des fiches serties sur des cables
GB8708801D0 (en) * 1987-04-13 1987-05-20 Amp Gmbh Wiring head
FR2618953B1 (fr) * 1987-07-31 1991-10-25 Ricard Claude Procedes et dispositifs pour inserer automatiquement des pieces de connexion electriques dans des alveoles ou sur des bornes conductrices

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3063139A (en) * 1958-09-18 1962-11-13 Malco Mfg Co Electrical socket assembling machine
US3170231A (en) * 1962-10-16 1965-02-23 American Home Prod Apparatus for inserting elongated tailed objects into open-topped receptacles
US3216097A (en) * 1963-04-16 1965-11-09 Ibm Contact pin inserter
US3263316A (en) * 1964-12-28 1966-08-02 Amp Inc Automatic terminal applicator mechanism
US3289284A (en) * 1965-03-22 1966-12-06 Automatic Spot Taping Machine Terminal fitting and insulating sleeve applicator
US3597824A (en) * 1968-03-19 1971-08-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd Full-automatic electric part mounting apparatus
FR2134803A5 (de) * 1971-04-21 1972-12-08 Proner Sa Ets
US3964147A (en) * 1975-01-02 1976-06-22 Molex Incorporated Connector assembly machine
US4055889A (en) * 1976-02-18 1977-11-01 Molex Incorporated Connector harness assembly machine
FR2351517A1 (fr) * 1976-05-14 1977-12-09 Amp Inc Appareil de montage d'un boitier isolant tubulaire sur une cosse fixee a un fil conducteur
GB1585201A (en) * 1977-01-25 1981-02-25 Amp Inc Wire feed and contact insertion apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045279A1 (de) * 2007-09-21 2009-04-09 Tyco Electronics Amp Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen
DE102007045279B4 (de) * 2007-09-21 2009-06-18 Tyco Electronics Amp Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen

Also Published As

Publication number Publication date
ES485374A1 (es) 1980-05-16
IT7926771A0 (it) 1979-10-24
FR2440099A1 (fr) 1980-05-23
IT1124646B (it) 1986-05-07
US4287665A (en) 1981-09-08
GB2033793B (en) 1983-03-23
NO153199B (no) 1985-10-21
FR2440099B1 (de) 1982-05-21
DE2942444A1 (de) 1980-05-08
NO153199C (no) 1986-01-29
GB2033793A (en) 1980-05-29
NO793409L (no) 1980-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0440955B1 (de) Einrichtung zum automatischen Montieren von elektrischen Leitern mit Kontaktteilen in Steckergehäuse
DE2808518C2 (de) Maschine zum Anbringen von Kontaktelementen an elektrischen Drahtleitern
DE2802991A1 (de) Drahtvorschub- und kontakteinsetzgeraet
DE1465242B2 (de) Maschine zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an einen Draht und zum Aufstecken eines Gehausekörpers auf die angedrückte Klemme
EP0348615A1 (de) Verfahren zum automatischen Montieren von elektrischen Leitern mit Kontaktteilen in Steckergehäuse
DE1577214B2 (de) Handhebelgeraet zum zusammendruecken von verbindungsstuecken fuer elektrische leitungen
DE1869736U (de) Vorrichtung zur anbringung kleiner elektrischer einzelteile, z. b. widerstaende, kondensatoren, roehrenfassungen, brueckendrahte u. dgl. auf einer mit oeffnungen versehenen montageplatte.
DE2600101A1 (de) Maschine zum einsetzen von anschlusskontakten an vorbereiteten leitungsdraehten in ein steckergehaeuse
DE3715140A1 (de) Handhabungseinrichtung
DE102010017981B4 (de) Einrichtung und Verfahren zum Zusammenführen von Leitern
DE19504686A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Übergeben eines Gegenstands aus einer ersten Station an eine zweite
EP0562229A2 (de) Zange zum Bearbeiten von Leiterenden
EP2631031B1 (de) Übergabevorrichtung für die schiebende übergabe von einpresselementen an einem blechbearbeitungswerkzeug und blechbearbeitungswerkzeug mit einer solchen übergabevorrichtung
DE2942444C2 (de) Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse
DE2846262A1 (de) Bestueckungstisch fuer leiterplatten
EP0426798A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von objekten und anwendung der vorrichtung.
EP0601408A2 (de) Werkzeug zum Verpressen von isolierten Aderendhülsen in Bandform
EP3664959B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von schrauben
EP0195184B1 (de) Spannbackenwechselvorrichtung
EP0540879B1 (de) Gurtförmig miteinander verkettete Aderendhülsen und Vorrichtung zu ihrem Transport
EP0708508B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken von Steckergehäusen
EP2779327B1 (de) Kabeldrehzange und Verfahren für Zuführung eines elektrischen Leiters
EP0221482A1 (de) Verfahren zum Transport von Kabeln und Transportvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3342348A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur zufuhr und foerderung elektronischer bauteile
DE102019102164B4 (de) Vorrichtung zum Einführen einer flexiblen Leitung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee